DE4228795C2 - Drehratensensor und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Drehratensensor und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehratensensor nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Aus der DE-A1-40 32 559 ist bereits ein Dreh
ratensensor mit einem Schwinger bekannt, der in einer Schwingungs
achse zu Schwingungen angeregt wird und auf dem ein Beschleunigungs
sensor angeordnet ist, der die sich auf Grund der Drehung ergebende
Coriolisbeschleunigung mißt. Der Schwinger kann dabei aus einem
Siliziumwafer herausstrukturiert werden. Weiterhin ist aus der
WO 92/03740 ein besonders kleiner Beschleunigungssensor bekannt, der
auf der Oberfläche eines Siliziumwafers hergestellt ist.
Der erfindungsgemäße Drehratensensor mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der An
trieb des Schwingers und der Beschleunigungssensor zur Detektion der
Coriolisbeschleunigung mit mikromechanischen Fertigungsschritten be
sonders einfach herzustellen ist. Durch die senkrechte Orientierung
der Schwingungsachse zur Waferoberfläche, d. h. der Schwinger bewegt
sich in einer Schwingungsachse, die senkrecht auf der Waferober
fläche steht, kann
der Schwinger besonders platzsparend ausgeführt werden und somit ist
eine besonders kostengünstige Herstellung des Drehratensensors mög
lich. Der Schwinger kann so besonders einfach ausgeführt werden,
dies ermöglicht die Verwendung von gut bekannten und sehr präzisen
Prozeßschritten für die Herstellung des Sensors.
Das Herstellungsverfahren nach Anspruch 11 zeichnet sich durch
seinen einfachen Ablauf und die hohe Präzision der Herstellung der
Drehratensensoren aus.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Drehratensensors möglich. Durch die Verwendung eines
Wafers, der mehrere Schichten aufweist, können besonders einfache
und klar definierte Herstellungsverfahren verwendet werden. Dabei
können Siliziumschichten mit unterschiedlichen Dotierungen oder
Schichtkombinationen von Silizium und dielektrischen Materialien
verwendet werden. In einer besonders einfachen Ausführungsform be
steht der Schwinger aus einem Schwingbalken und einer daran be
festigten Platte. Die Schwingungen dieses Schwingers können
besonders einfach angeregt werden, indem ein Antrieb auf dem
Schwingbalken angeordnet wird. Zweckmäßigerweise wird dabei der
Beschleunigungssensor auf der Platte angeordnet. Durch die Auslegung
des Beschleunigungssensors als kapazitiver Beschleunigungssensor
wird eine besonders hohe Meßempfindlichkeit und Temperatur
unempfindlichkeit der Messungen der Coriolisbeschleunigung erreicht.
Die bewegliche Elektrode kann dabei besonders einfach als Biege
balken ausgebildet werden. Durch die Verwendung von mehreren Teil
elektroden kann die Kapazität des Beschleunigungssensors und so die
Genauigkeit der Signalmessungen verbessert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen
Drehratensensor, Fig. 2 und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehratensensor nach
Fig. 1, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Drehratensensor und die
Fig. 5 bis 8 ein mögliches Herstellungsverfahren für den Drehratensensor.
In der Fig. 1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen
Drehratensensor gezeigt. Der Drehratensensor weist einen Schwinger 4 auf, der aus
einem Schwingbalken 5 und einer Platte 6 besteht. Der Schwingbalken 5 ist auf seiner
einen Seite mit einem Siliziumwafer 1 und auf der anderen Seite mit der Platte 6
verbunden. Der Siliziumwafer 1 weist eine dünne obere Schicht 2 und eine dicke untere
Schicht 3 auf. Die obere Schicht 2 wird im Folgenden auch als obere Waferschicht 2
bezeichnet und die untere Schicht 3 wird auch als untere Waferschicht 3 bezeichnet. Die
Steifigkeit des Schwingbalkens 5 ist so ausgelegt, daß die Steifigkeit in der dargestellten
Z-Richtung sehr gering und in der dazu senkrechten Y-Richtung vergleichsweise groß ist.
Durch diese Auslegung der Steifigkeit des Schwingbalkens 5 wird erreicht, daß der
Schwinger 4 besonders einfach zu Schwingungen in der Schwingungsachse 7, d. h. in Z-
Richtung angeregt werden kann. Dies erfolgt durch einen Antrieb 8, der auf dem
Schwingbalken 5 angeordnet ist. Weiterhin ist auf der Platte 6 ein
Beschleunigungssensor, bestehend aus zwei feststehenden Elektroden 10, einer
beweglichen Elektrode 11 und einem Lagerblock 12 gezeigt. Dabei ragt die zungenartige
bewegliche Elektrode 11 vom Lagerblock 12 ausgehend zwischen die feststehenden
Elektroden 10. Der hier gezeigte Beschleunigungssensor ist so angeordnet, daß er eine
Beschleunigung in Y-Richtung mißt. Zur Kontaktierung der Elektroden 10, 11 sind
Leiterbahnen 9 vorgesehen, die hier nur
schematisch als einzelne Leiterbahnen 9 auf dem Wafer 1 und dem
Schwingbalken 5 angedeutet sind. Ebenso sind elektrische Zuleitungen
zum Antrieb 8 vorgesehen.
Der hier gezeigte Drehratensensor weist eine Drehung des Sensors
aufgrund der Coriolisbeschleunigung nach. Dazu wird der Schwinger 4
zu Schwingungen in der Schwingungsachse 7 angeregt, d. h. die
Bewegungen der Platte 6 erfolgen größtenteils in Z-Richtung. Durch
die mit der Biegung eines Biegebalkens verbundene Schwenkbewegung
wird die Platte 6, und damit der darauf angeordnete Beschleunigungs
sensor, auch geringfügig in X-Richtung bewegt. Die Bewegung in
X-Richtung ist jedoch vernachlässigbar klein gegenüber der Bewegung
in Z-Richtung. Die Schwingung in der Schwingungsachse 7 ist daher so
zu verstehen, daß der größte Teil der Bewegung in Z-Richtung
erfolgt. Störende Bewegungen in X-Richtung lassen sich aber auch
durch eine zweiseitige Befestigung der Platte eliminieren. Während
dieser Schwingung weist die Platte 6 beim Nulldurchgang die größte
Geschwindigkeit auf, während die Geschwindigkeit beim oberen und
unteren Umkehrpunkt der Schwingung gleich Null ist. Bei einer
Drehung des Sensors um die X-Achse kommt es aufgrund der Coriolis
beschleunigung zu einer Beschleunigung in Y-Richtung. Durch diese
Beschleunigung in Y-Richtung wird die bewegliche Elektrode 11
relativ zu den feststehenden Elektroden 10 bewegt. Da die bewegliche
Elektrode 11 mit jeder der feststehenden Elektroden 10 einen
Plattenkondensator bildet, und die Kapazität in einem Platten
kondensator vom Abstand der Kondensatorplatten abhängt, wird durch
die Coriolisbeschleunigung die Kapazität zwischen der beweglichen
Elektrode 11 und den feststehenden Elektroden 10 verändert. Diese
Veränderung der Kapazität ist ein Maß für die auftretendes Coriolis
beschleunigung, die wiederum ein Maß für die Drehgeschwindigkeit um
die X-Achse ist. Weiterhin ist die Coriolisbeschleunigung pro
portional zur Geschwindigkeit der beweglichen Platte; da diese mit
der Schwingungsfrequenz des Schwingers 4 oszilliert, ist auch das
Drehratensignal mit der Frequenz der Schwingung moduliert.
In der Fig. 2 wird ein Querschnitt durch den Drehratensensor nach
Fig. 1 entlang der Linie I-I gezeigt. Sie zeigt die Platte 6, auf
der die feststehenden Elektroden 10 gelegen sind und die zwischen
den festehenden Elektroden 10 angeordnete bewegliche Elektrode 11.
Die bewegliche Elektrode 11 ist hier als Biegebalken ausgeführt.
Dieser Biegebalken ist nicht direkt mit der Platte 6 verbunden und
kann sich daher frei zwischen den beiden feststehenden Elektroden 11
bewegen. Die Steifigkeit der als Biegebalken ausgebildeten beweg
lichen Elektrode 11 ist in der Y-Richtung gering, so daß die beweg
liche Elektrode 11 auch bei geringen Beschleunigungen ihre Lage
relativ zu den feststehenden Elektroden 10 ändert. Die Steifigkeit
der beweglichen Elektrode 11 ist jedoch in Z-Richtung groß, so daß
durch Beschleunigungen in Z-Richtungen nur eine minimale Bewegung
der beweglichen Elektrode 11 erfolgt.
In der Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Drehratensensor nach
Fig. 1 entlang der Linie II-II gezeigt. Auf dieser Linie II-II wird
ein Querschnitt durch die Platte 6 und den darauf aufgebrachten
Lagerblock 12 und der beweglichen Elektrode 11 und ein Querschnitt
durch den Schwingbalken 5 mit dem darauf aufgebrachten Antrieb 8
gezeigt. Weiterhin wird auch ein Querschnitt durch den Siliziumwafer
1, bestehend aus der oberen Schicht 2 und der unteren Schicht 3
gezeigt. Die bewegliche Elektrode 11 ist mit einem Ende am Lager
block 12 befestigt, so daß sie über den Lagerblock 12 fest auf der
beweglichen Platte 6 verankert ist. Durch die Aufhängung am Lager
block 12 wird die bewegliche Elektrode 11 in der Größenordnung von
einem Mikrometer über der Platte 6 gehalten. Durch diesen Abstand
zur beweglichen Platte 6 wird die bewegliche Elektrode 11 in ihrer
Bewegung nicht durch Reibung mit der Platte 6 behindert.
Durch den Antrieb 8 wird der Schwinger 4, bestehend aus Schwing
balken 5 und Platte 6, zu Schwingungen angeregt. Bei dem Antrieb 8
handelt es sich um eine dünne Schicht, die fest auf den Schwing
balken 5 aufgebracht ist. Wenn der Antrieb 8 seine Länge in
X-Richtung ändert, so wird der Schwingbalken 5 verbogen. Für den
Antrieb 8, der seine Länge ändern kann, sind verschiedene Schicht
materialien bzw. Wirkprinzipien geeignet. Beim thermomechanischen
Antrieb wird - wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet - ein Wider
standselement 30 verwendet, das durch einen durch das Wider
standselement 30 hindurchfließenden Strom erwärmt wird. Dabei wird
der gesamte Schwingbalken 5 incl. Antrieb erwärmt. Für den Antrieb 8
ist dazu beispielsweise eine Metallschicht auf dem Schwingbalken 5
aufgebracht und ein Widerstandselement 30 durch Diffusion von
Dotierstoffen in den Schwingbalken 5 unterhalb des Antriebs 8 ein
gebracht. Wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient des thermo
mechanischen Antriebs und des Schwingbalkens 5 nicht gleich sind, so
kommt es durch die Erwärmung zu einer unterschiedlich starken Aus
dehnung des Antriebs 8 und des Schwingbalkens 5. Um diesen Effekt zu
realisieren sind beispielsweise Metallschichten geeignet, die einen
um ca. 5-10fach größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten auf
weisen als Silizium. Ein thermomechanischer Antrieb muß an seinen
beiden Enden eine elektrische Zuleitung aufweisen, um von einem
elektrischen Strom durchflossen zu werden.
Weiterhin kann als Antrieb eine piezoelektrische Schicht,
beispielsweise aus Zinkoxid verwendet werden. Eine solche piezo
elektrische Schicht ändert ihre Länge, wenn sie in einem
elektrischen Feld gelegen ist. Das elektrische Feld kann besonders
einfach durch Anlegen von elektrischen Spannungen an Elektroden
erzeugt werden, die auf der Oberseite und Unterseite des piezo
elektrischen Antriebs gelegen sind.
Weiterhin ist für den Antrieb die Verwendung einer magnetostriktiven
Schicht möglich. Eine magnetostriktive Schicht ändert ihre Länge,
wenn sich die Schicht in einem sich ändernden Magnetfeld befindet.
In diesem Fall sind keine Zuleitungen zum Antrieb notwendig, eine
Spule zur Erzeugung des Magnetfeldes kann sich auch in relativ
weiter Entfernung des Antriebs 8 befinden. Derartige magneto
striktive Antriebe werden beispielsweise in der deutschen Patent
anmeldung 42 20 226 beschrieben.
In der Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für den
erfindungsgemäßen Drehratensensor mit einer anderen Ausgestaltung
des Beschleunigungssensors gezeigt. Auf der Platte 6 ist der
Beschleunigungssensor, bestehend aus Lagerblöcken 13, an denen die
bewegliche Elektrode 14 mittels Biegefedern 18 aufgehängt ist, sowie
die feststehenden Gegenelektroden 20, die geeignet zu verschalten
sind, angeordnet. Die bewegliche Elektrode 14 weist mehrere Teil
elektroden 15 auf, die jeweils zwischen zwei feststehenden
Elektroden 20 angeordnet sind. Zur Vereinfachung sind auch hier die
Leiterbahnen zur Kontaktierung der Lagerblöcke 13 und der fest
stehenden Elektroden 20 nicht gezeigt. Ebenso sind der Schwingbalken
5 und der Antrieb 8 nur angedeutet.
Der hier gezeigte Bechleunigungssensor entspricht im wesentlichen
dem Beschleunigungssensor wie er bereits aus der WO 92/03740 bekannt
ist. Die Detektionsrichtung, d. h. die Richtung, in der dieser Sensor
Beschleunigungen mißt, ist die Y-Richtung. Der hier gezeigte Dreh
ratensensor ist somit ausgelegt, Drehungen um die X-Achse nach
zuweisen. Die Biegefedern 18 sind dabei so ausgelegt, daß bereits
eine geringe Beschleunigung in Y-Richtung ausreicht, um die beweg
liche Elektrode 14 auszulenken. Es versteht sich, daß sowohl der in
der Fig. 1 wie auch der in der Fig. 4 gezeigte Beschleunigungs
sensor mit seiner Meßrichtung auch in X-Richtung auf dem Paddel 6
angeordnet werden kann. Dadurch würden Drehungen um die Y-Achse
nachgewiesen.
Durch die Aufteilung der beweglichen Elektrode 14 in mehrere Teil
elektroden 15 wird eine Vergrößerung der Kapazität des
Beschleunigungssensors bewirkt und somit die Meßbarkeit des Signals
verbessert. Weiterhin kann bei diesem Beschleunigungssensor die
Empfindlichkeit der Biegefedern 18 unabängig von der Länge der Teil
elektroden 15 eingestellt werden. Weiterhin sind die Teilelektroden
15 immer parallel zu den feststehenden Elektroden 20, wodurch die
Linearität des Meßsignals verbessert und die Auswertung vereinfacht
wird.
In den Fig. 5 bis 8 wird ein Herstellungsverfahren für die
erfindungsgemäßen Drehratensensoren beschrieben.
In einem ersten Schritt wird, wie in der Fig. 5 gezeigt, ein
Siliziumwafer 1 mit einer oberen Schicht 2 und einer unteren Schicht
3 erzeugt. Wesentliches Merkmal dieser unterschiedlichen Schichten
ist, daß die untere Schicht 3 selektiv gegen die obere Schicht 2
geätzt werden kann. Materialkombinationen für solche Schichten sind
bekannt, beispielsweise kann die untere Schicht 3 aus einem
Siliziumwafer und die obere Schicht 2 aus einer dielektrischen
Schicht aus Siliziumoxid oder Silizimnitrid bestehen. Weiterhin ist
es möglich, daß die Schichten 2, 3 aus Silizium unterschiedlicher
Dotierung bestehen. Dabei kann zum einen die Dotierung der oberen
Schicht 2 sehr groß sein (p+-Ätzstop) oder aber es kann ein
pn-Übergang zwischen den beiden Schichten 2, 3 vorliegen. Für die
weitere Beschreibung des Herstellungsverfahrens sei hier davon
ausgegangen, daß es sich um einen pn-Übergang handelt. Auf der
Oberfläche dieses Wafers werden nun Schichten 16 mittels Dünn
schichtverfahren aufgebracht und strukturiert die aus der
IC-Fertigung bekannt sind. Die Schicht 16 wird als Opferschicht
bezeichnet, da sie im Herstellungsprozeß nur eine temporäre Funktion
hat und in einem späteren Prozeßschritt wieder entfernt wird.
Wesentliches Merkmal der Opferschicht 16 ist, daß sie geätzt werden
kann, ohne die anderen Materialien des Drehratensensors zu ätzen.
Im nächsten Herstellungsschritt wird eine Polysiliziumschicht auf
gebracht, aus der, wie in der Fig. 6 gezeigt, durch entsprechende
Ätzprozesse die Strukturen für den Beschleunigungssensor heraus
strukturiert werden. Beispielhaft sind hier der Lagerblock 12 und
die bewegliche Elektrode 11 gezeigt, wobei die bewegliche Elektrode
11 vollständig auf der Opferschicht 16 liegt. Die feststehenden
Elektroden werden ebenso wie der Lagerblock 12 direkt auf der Ober
fläche des Siliziumwafers ggf. mittels einer zusätzlichen Iso
lationsschicht, die hier nicht gezeigt ist, positioniert, wodurch
eine feste Verankerung auf der Oberfläche sichergestellt wird.
Weiterhin wird eine Schicht 8 für den Antrieb aufgebracht. Die dafür
möglichen Materialien wurden zur Fig. 3 beschrieben, für die
weitere Beschreibung des Herstellungsprozesses sei hier an eine
Metallschicht für einen thermomechanischen Antrieb gedacht.
Unterhalb der Schicht 8 für den Antrieb wird durch Einbringen von
Dotierstoffen ein Widerstandselement 30 in der oberen Schicht 2
erzeugt. Dieses Widerstandselement 30 für den thermomechanischen
Antrieb S wird durch zwei Leiterbahnen 9 kontaktiert. Diese können
aus Metall aber auch aus entsprechend dotiertem Polysilizium
bestehen.
Im nächsten Schritt wird, wie in der Fig. 7 gezeigt, ausgehend von
der Rückseite des Siliziumwafers eine Ausnehmung 17 in den
Siliziumwafer eingebracht. Die Ausnehmung 17 umfaßt in ihrer Dicke
die gesamte Dicke der unteren Schicht 3. Bei der Ätzung der Aus
nehmung 17 wird dabei das unterschiedliche Ätzverhalten der oberen
Schicht 2 und der unteren Schicht 3 genutzt. Es wird eine Ätze ver
wendet, die nur die untere Schicht 3, nicht aber die obere Schicht 2
ätzt, wobei diese zusätzlich durch Anlegen einer elektrischen
Spannung geschützt wird. Die Ausnehmung 17 ist dabei so
positioniert, daß sie den Bereich unterhalb des Beschleunigungs
sensors vollständig und den Bereich unterhalb des Antriebs 8
zumindest teilweise umfaßt. Der Antrieb 8 kann jedoch auch so
positioniert werden, daß er vollständig auf dem Schwingbalken 5
angeordnet ist. In diesem Fall umfaßt die Ausnehmung 17 auch den
Bereich unterhalb des Antriebs 8 vollständig.
Im letzten Prozeßschritt wird, wie in der Fig. 8 gezeigt, durch
Strukturierung der oberen Schicht 2 über der Ausnehmung 17 der
Schwinger 4, bestehend aus Schwingbalken 5 und Platte 6 heraus
strukturiert. Dieser Ätzprozess kann entweder naßchemisch,
beispielsweise mit Kalilauge aber auch mittels eines SF6-Plasmas
(reaktives Ionenätzen) erfolgen. Die Markierung erfolgt beispiels
weise mittels Fotolack oder eines Niedertemperaturoxid, das bereits
vor dem Rückseitenätzprozeß strukturiert wurde.
Weiterhin wird die Opferschicht 16 entfernt, so daß die Elektrode 11
nun frei beweglich wird. Dieser Prozeßschritt kann auch in einem
früheren Stadium der Herstellung erfolgen, beispielsweise direkt
nach der in Fig. 6 gezeigten Strukturierung der Polysilizium
schicht. Derartige Strukturierungsprozesse von Polysilizium in
Verbindung mit Opferschichten werden beispielsweise in der WO 92/03740
oder der US 5 090 254 beschrieben.
Claims (11)
1. Drehratensensor mit einem Schwinger (4), der in einer Schwingungsachse zu
Schwingungen angeregt wird, wobei die sich aufgrund einer Drehung ergebende
Coriolisbeschleunigung in einer zweiten Achse, die senkrecht auf der
Schwingungsachse steht, durch einen auf dem Schwinger (4) angeordneten
Beschleunigungssensor nachgewiesen wird, wobei der Schwinger (4) aus einem
Wafer (1) herausstrukturiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse
(7) des Schwingers (4) senkrecht auf der Oberfläche des Wafers (1) steht, und daß die
Meßrichtung des auf dem Schwinger (4) angeordneten Beschleunigungssensors
senkrecht zur Schwingungsachse ist.
2. Drehratensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wafer (1)
mehrere Schichten (2, 3) aufweist.
3. Drehratensensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wafer (1) eine
dicke untere Schicht (3) und eine dünne obere Schicht (2) aufweist, daß beide
Schichten (2, 3) aus Silizium bestehen und daß die Schichten (2, 3) unterschiedlich
dotiert sind.
4. Drehratensensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wafer eine dicke
untere Schicht (3) aus Silizium und eine dünne obere Schicht (2) aus einem
dielektrischen Material, insbesondere Siliziumoxid und/oder Siliziumnitrid, aufweist.
5. Drehratensensor nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwinger (4) eine an einem Schwingbalken (5) befestigte Platte (6) aufweist, daß
Platte (6) und Schwingbalken (5) aus der oberen Schicht (2) des Wafers (1)
herausstrukturiert sind, und daß die Steifigkeit des Schwingbalkens (5) in der
Schwingungsachse (7) senkrecht zur Waferoberfläche am geringsten ist.
6. Drehratensensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Schwingbalken (5) ein Antrieb (8) zur Anregung der Schwingung des Schwingers (4)
in der Schwingachse angeordnet ist.
7. Drehratensensor nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschleunigungssensor auf der Platte 6 angeordnet ist.
8. Drehratensensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor mindestens zwei Elektroden (10, 11,
14, 15, 20) aufweist, die einander in geringem Abstand gegenüberstehen, daß
mindestens eine der Elektroden (10, 20) relativ zum Schwinger (4) unbeweglich und
eine der Elektroden (11, 14, 15) senkrecht zur Schwingungsachse beweglich ist,
wobei die Kapazität zwischen den Elektroden (10, 11, 14, 15, 20) ein Maß für die
Coriolisbeschleunigung ist.
9. Drehratensensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Elektrode (11) als Biegebalken ausgebildet ist.
10. Drehratensensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Elektrode (14) mehrere Teilelektroden (15) aufweist, und daß die bewegliche
Elektrode (14, 15) an Biegefedern (18) aufgehängt ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Drehratensensors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Siliziumwafer (1) mit einer unteren (3) und einer oberen (2) Waferschicht erzeugt wird, wobei die untere Waferschicht (3) selektiv gegen die obere Waferschicht (2) ätzbar ist, daß
eine Opferschicht (16) auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) abgeschieden und strukturiert wird, daß
eine Polysiliziumschicht auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) und auf der Opferschicht (16) abgeschieden wird, wobei die Polysiliziumschicht so strukturiert wird, daß feststehende (10, 20) und bewegliche (11, 14, 15) Elektroden entstehen, wobei die feststehenden Elektroden (10, 20) fest mit der Oberfläche der Waferschicht (2) verbunden sind und die beweglichen Elektroden (11, 14, 15) auf der Opferschicht (16) angeordnet sind und durch einen Lagerblock (12, 13) mit der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) verbunden sind, daß
auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) mindestens eine weitere Schicht für einen Antrieb (8) und elektrische Zuleitungen (9) abgeschieden und strukturiert werden, daß
ausgehend von der frei zugänglichen Seite der unteren Waferschicht (3) des Siliziumwafers (1) eine Ausnehmung bis zur oberen Waferschicht (2) geätzt wird, wobei die Ausnehmung (17) im Bereich unterhalb der Elektroden (10, 20, 11, 14, 15) und des Antriebs (8) gelegen ist, daß
die obere Waferschicht (2) strukturiert wird, um den Schwinger (4) zu erzeugen, so daß dieser senkrecht zur Oberfläche der oberen Waferschicht (2) schwingen kann, und daß
zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Strukturierung der Polysiliziumschicht die Opferschicht (16) entfernt wird, so daß die beweglichen Elektroden (11, 14, 15) in einer Richtung senkrecht zur Schwingungsachse des Schwingers (4) beweglich sind.
ein Siliziumwafer (1) mit einer unteren (3) und einer oberen (2) Waferschicht erzeugt wird, wobei die untere Waferschicht (3) selektiv gegen die obere Waferschicht (2) ätzbar ist, daß
eine Opferschicht (16) auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) abgeschieden und strukturiert wird, daß
eine Polysiliziumschicht auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) und auf der Opferschicht (16) abgeschieden wird, wobei die Polysiliziumschicht so strukturiert wird, daß feststehende (10, 20) und bewegliche (11, 14, 15) Elektroden entstehen, wobei die feststehenden Elektroden (10, 20) fest mit der Oberfläche der Waferschicht (2) verbunden sind und die beweglichen Elektroden (11, 14, 15) auf der Opferschicht (16) angeordnet sind und durch einen Lagerblock (12, 13) mit der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) verbunden sind, daß
auf der Oberfläche der oberen Waferschicht (2) mindestens eine weitere Schicht für einen Antrieb (8) und elektrische Zuleitungen (9) abgeschieden und strukturiert werden, daß
ausgehend von der frei zugänglichen Seite der unteren Waferschicht (3) des Siliziumwafers (1) eine Ausnehmung bis zur oberen Waferschicht (2) geätzt wird, wobei die Ausnehmung (17) im Bereich unterhalb der Elektroden (10, 20, 11, 14, 15) und des Antriebs (8) gelegen ist, daß
die obere Waferschicht (2) strukturiert wird, um den Schwinger (4) zu erzeugen, so daß dieser senkrecht zur Oberfläche der oberen Waferschicht (2) schwingen kann, und daß
zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Strukturierung der Polysiliziumschicht die Opferschicht (16) entfernt wird, so daß die beweglichen Elektroden (11, 14, 15) in einer Richtung senkrecht zur Schwingungsachse des Schwingers (4) beweglich sind.
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