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DE422868C - Drahtseilbahn mit stillstehendem Tragseil und umlaufendem Zugseil - Google Patents

Drahtseilbahn mit stillstehendem Tragseil und umlaufendem Zugseil

Info

Publication number
DE422868C
DE422868C DEB110400D DEB0110400D DE422868C DE 422868 C DE422868 C DE 422868C DE B110400 D DEB110400 D DE B110400D DE B0110400 D DEB0110400 D DE B0110400D DE 422868 C DE422868 C DE 422868C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull rope
cable
clamp
rope
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB110400D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Bleichert and Co AG
Original Assignee
Adolf Bleichert and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Bleichert and Co AG filed Critical Adolf Bleichert and Co AG
Priority to DEB110400D priority Critical patent/DE422868C/de
Priority to DEB112082D priority patent/DE424257C/de
Priority to NL27158A priority patent/NL14446C/xx
Priority to AT101380D priority patent/AT101380B/de
Priority to FR582036D priority patent/FR582036A/fr
Priority to CH111489D priority patent/CH111489A/de
Priority to GB1392124A priority patent/GB218987A/en
Priority to DEB117141D priority patent/DE424258C/de
Priority to AT105408D priority patent/AT105408B/de
Priority to CH117106D priority patent/CH117106A/de
Priority to GB2864625A priority patent/GB244436A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE422868C publication Critical patent/DE422868C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Bur. Ind. Eic .-..η ι
AUSGEGEBEN AM
12.DEZEKBERlfl2ß
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 422868 KLASSE 20 a GRUPPE 12
(B 110400 IIj20 a)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14.JuIi 1923 ab.
Bei der bekannten Drahtseilbahn mit Trag- und Zugseil beteiligt sich das Zugseil gelegentlich zwischen den Seilunterstützungspunkten am Tragen der Last, wenn es infolge seiner Längsspannung weniger weit "durchhängt als das belastete Tragseil. Anden Seilunterstützungsstellen dagegen, an denen das Zugseil durch Rollen getragen wird, die entweder unterhalb des Wagens
to oder dicht unterhalb der Zugseilklemme gelagert werden, wird das Zugseil durch die Klemme von seinen Rollen abgehoben und belastet daher mit seinem Eigengewicht und der Mittelkraft aus den Spannungen der beiden Zugseiltriimmer das Tragseil. Die Belastung der Tragseile an den Seilunterstützungsstellen durch diese Zusatzlast übersteigt oft das Gewicht des beladenen Wagens; die Tragseile erleiden also an den Unterstützungsstellen eine erheblich höhere Beanspruchung. Diese Stellen sind daher für die Lebensdauer des ganzen Seiles bestimmend, da die dazwischenliegenden Seilstücke meistens zu kurz sind, um bei Verschleiß der Unterstützungsstelleu lohnend weiterverwendet zu werden.
Die Erfindung besteht nun in Anordnungen, die ermöglichen, daß das Zugseil an den Seilunterstützungsstellen nicht von seinen Rollen abgehoben wird, sondern auch dort einen Teil der Last trägt. Es wird dadurch
' ,1 ■
erreicht, daß das Tragseil an den Unterstätzungsstellen nicht stärker belastet wird als· an den dazwischenliegenden Stellen; das Zugseil übernimmt also in der gesamten Streckenausdehnung einen Teil der Last. Durch geeignete Wahl der Zugseilspannung läßt es sich erreichen, daß auch zwischen den Unterstützungen ein bestimmter Anteil des Wagengewichtes vom Zugseil getragen wird. ίο Um das gemeinsame Tragen der Last durch Trag- und Zugseil zu eTzielen, kann man eine besondere Verbindung der Zugseilklemmen oder Zugseiltragrollen mit ihren Trägern verwenden. Es ist bei Drahtseilbahnen mit Zug- und Tragseil bekannt, ,.die Zugseilfragrollen und -klemmen gegeneinander verschiebbar zu lagern. Xach der Erfindung wird nun der verschiebbare Teil in der das Zugseil enthaltenden lotrechten Ebene winkelrecht zur Fahrbahn geführt. Dadurch erzielt man, daß beim Übergang der Zugseilklemme über die Seiltragrolle keine Seitenverschiebung des Zugseiles erfolgt und das Zugseil nicht die Neigung hat, von der Seilrolle herunterzufallen. Begrenzt man dann noch bei verschiebbar gelagerter Zugseilklemme die Verschiebung durch einen Anschlag nach oben, so kann man dadurch eine Belastung des Zugseiles und entsprechende Entlastung des Tragseiles erzielen. Dasselbe erreicht man dadurch, und zwar in bestimmtem Maße, daß man bei gegeneinander verschiebbar gelagerten Zugseiltragrollen und -klemmen außer dem Zugseil noch eine der gegenseitigen Ver-Schiebung entgegenwirkende Belastung des verschiebbaren Teiles anbringt. Diese Belastung ändert sich, sobald der erwähnte Anschlag in Tätigkeit tritt.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. ;' ·
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2. ■
Abb. 2 ist eine Ansicht von Abb. 1 in Pfeilrichtung gesehen. · "
Abb. 3 ist ein Grundriß von Abb. 2.
Abb. i, 2 und 3 stellen eine Ausführungsform in der Stellung· an einer Seilstütze dar.' Abb. 4 zeigt den Querschnitt derselben Ausführungsform in einer Stellung für die Kurvenfahrt.
Abb. 5 ist der Querschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Abb. 6 der Querschnitt einer dritten Ausführungsform.
Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform, mit verschiebbaren Zugseiltragrollen. .
Abb. 8 und 9 zeigen im Aufriß und Grundriß eine zweite Ausführuugsform mit verschiebbaren Zugseiltragrollen. In der Ausführungsform (Abb. 1 bis 4) ist auf den Laufrädern 1 das Laufwerkgestell 2 r gelagert. Schwingend am Laufwerksgestell ist. der eine Schenkel 3 der zangenartigen Zugseilklemme am Gelenk 4 gelagert; er stützt sich in seiner untersten Lage bei 5 auf die Laufwerkswange. In der obersten Lage der
j Seilklemme findet er bei 6 einen .Anschlag an der Laufwerkswange. Der andere Schenkel 7 ist durch den Bolzen 8 mit dem Schenkel 3 verbunden und trägt an seinem Ende eine ■ Rolle 9, die sich in einem wagerechten Schlitz des Gleitstückes χθ bewegt. Das Gleitstück 10 ist in Führungsnuten Ii senkrecht verschiebbar im Laufwerksgestell gelagert und mit dem Lastträger 12 durch Bolzen 13 drehbar verbunden. Die Last wirkt also durch das Gleitstück 10 auf den Klemmenschenkel 7 ein und erzeugt die erforderliche Schließkraft. Das Öffnen und Schließen der Klemme erfolgt in bekannter Weise durch die Kuppelrolle 14. Aus der Abb. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß ein Teil des Lastgewichts von der Größe
— · Lastgewicht 0
vom Zugseil 17 getragen wird, solange die Seilklemme weder oben noch unten an dem Anschlag 6 oder 5 anliegt. Dieser Anteil des Lastgewichts wirkt beim Übergang über die Seilstütze der Verschiebung der Zugseil- 'go klemme von der Seilrolle 15 weg nach oben entgegen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Lage des Zugseiles so gewählt, daß die Klemme das Zugseil auf der dem Lastgehänge gegenüberliegenden Seite so tief unterhalb der Laufbahnoberkante führt, daß es durch Rollen 18 (Abb. 4) in wagerechter Ebene auch im eingeklemmten Zustande nach der Seite des Lastgehänges abgelenkt werden kann. An der Zugseilklemme ist eine Druckrolle 19 angebracht, die beim Unterfahren von oberhalb angeordneten Zugseilleitrollen .ati eine Winkeleisenführung 20 anläuft und das Zugseil dadurch' so weit von der Seilrolle abhebt, daß die Klemme zwischen Rolle und Zugseil hindurchschlüpfen kann. Die Öffnung der Zugseilklemme liegt unten, und die unteren Enden der Klemmbacken sind möglichst kurz und der Rillenform der Zugseiltragrollen ange- no paßt. Außer einem stoßfreien Überlauf der Klemme über die Rollen wird hierdurch noch erreicht, daß der Hub der am Fahrzeug verschiebbar gelagerten Klemme möglichst klein wird.
Die Ausführungsform nach Abb. 5 gleicht der Ausführungsform Abb. 1 bis 4 bis auf die Höhenlage des Zugseiles. Auch hier faßt die Zugseilklemme das Zugseil von oben. Die Lage des Zugseiles ist hier so gewählt, daß die Klemme es auf . der dem Lastgehänge gegenüberliegenden Seite ungefähr in der

Claims (8)

  1. Höhe der Fahrbahnoberkante faßt. Dadurch wird erreicht, daß bei Pendelungen des Fahrzeuges quer zur Fahrtrichtung keine Seitenverschiebung der Klemme erfolgt, wodurch ein sicheres Einführen des Zugseiles an die Klemme beim Ankuppeln erzielt wird.
    Die Ausführungsform nach Abb. 6 zeigt eine Seilklemme einfachster Art, die durch eine Schraubenmutter festgezogen wird. Die
    ίο eine Backe 21 der Seilklemme ist fest an einem im Laufwerksgehäuse 2 senkrecht verschiebbaren Schlitten 22 angebracht, während die andere Backe 23 mittels ihres mit Gewinde versehenen Bolzens durch die Schraubenmutter 24 dagegen' gezogen wird. Zur Bewegung der Schraube dient ein Hebel 25 mit einem Schließgewicht 26. Eine Feder
    27 übt die Belastung entgegen der Verschiebung der Seilklemme aus. Der Lastträger 12 ist durch den Bolzen 13 mit dem Laufwerksgehäuse 2 verbunden.
    In Abb. 7 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die gegenseitige Verschiebbarkeit von Zugseiltragrollen und -klemmen den Tragrollen übertragen ist. Zwei Zugseiltragrollen
    28 sind um den an der Stütze gelagerten Bolzen 29 mittels eines Wagebalkens 30 schwingend gelagert. " Jede von ihnen wird entgegen ihrer Verschiebung von der Zugseilklemme weg durch die andere belastet.
    In Abb. 8 und 9 ist eine Einrichtung ähnlichen Zweckes dargestellt mit nur einer Zugseiltragrolle 31. Die Lager 32 der Rolle sind auf zwei Plattfedern 33 senkrecht verschiebbar gelagert. Der Biegungswiderstand der
    t Feder belastet sie entgegen dem Druck der Zugseilklemme.
    Die gegen die Zugseiltragrollen verschiebbar gelagerten, in der das Zugseil enthaltenden lotrechten Ebene winkelrecht zur Fahrbahn geführten Seilklemmen können, wenn sie von ' den der gegenseitigen Verschiebung entgegenwirkenden Kräften entlastet sind, auch dazu benutzt werden, das Tragseil nur von der zttsätzlichen Belastung durch das Zugseil zu entlasten, ohne daß ein Teil der Fahrzeuglast •auf das Zugseil übertragen wird.
    Paten τ-An s ρ küche:
    i. Drahtseilbahn mit stillstehendem Trag- und umlaufendem Zugseil, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Seilklemmen oder Untcrstützungsstellen, daß das Zugseil auch beim Überlauf des Wagens über die Seilunterstützungsstellen einen Teil der Last trägt.
  2. 2. Drahtseilbahn mit stillstehendem Trag- und umlaufendem Zugseil und gegeneinander verschiebbar gelagerten Zugseiltragrollen und Zugseilklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil in der das Zugseil enthaltenden lotrechten Ebene winkelrecht zur Fahrbahn geführt ist.
  3. 3. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, . dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseil-" tragrollen den verschiebbaren Teil bilden.
  4. 4. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiebbar gelagerter Zugseilklemme die Verschiebung durch einen Anschlag nach oben begrenzt ist.
  5. 5. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Zugseil noch eine der gegenseitigen Verschiebung entgegenwirkende Belastung des verschiebbaren Teiles angebracht ist.
  6. 0. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Zugseilklemme in an sich bekannter Weise unten liegt und die unteren Enden ■ der Klemmbacken möglichst kurz und der Rillenform der Zugseiltragrollen angepaßt sind, zu dem Zwecke, den Hub der am Fahrzeug heb- und senkbar angeordneten Seilklemme möglichst klein zu halten.
  7. 7. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseilklemme das Zugseil in an sich bekannter Weise von oben faßt und das Zugseil auf der dem Lastgehänge gegenüberliegenden Seite so tief unterhalb der Laufbahnober kante durch die Klemme geführt ist, daß ein selbsttätiges Umfahren von Kurven oder Krümmungen in wagerechter Ebene nach beiden Seiten möglich ist.
  8. 8. Drahtseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugseilklemme eine Druckrolle angebracht ist, die zwecks Abziehens des Zugseiles von oberhalb gelagerten Leitrollen gegen eine Führung läuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB110400D 1923-07-13 1923-07-13 Drahtseilbahn mit stillstehendem Tragseil und umlaufendem Zugseil Expired DE422868C (de)

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NL27158A NL14446C (de) 1923-07-13 1924-05-22
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DE1024846B (de) * 1956-08-31 1958-02-20 Spieth Enrst K Entgleisungssicherung fuer den Wagen einer Zielscheibe

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