DE4226585C2 - Monolithischer integrierter Schaltkreis für gepulstes Licht - Google Patents
Monolithischer integrierter Schaltkreis für gepulstes LichtInfo
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Systeme zum
Identifizieren von Lichtpulsen. Genauer betrifft die Erfindung
Systeme zum Erfassen von Spurführungslöchern in Bändern wie
Datenbandstreamern.
In herkömmlichen Band-Medien-Löcher- oder Ende der Media-
Sensor-Systemen werden lichtemittierende Dioden (LEDs) oder
Glühlampen als Lichtquellen benutzt. Ein Band ist im
allgemeinen in einer Kassette enthalten, und von diesen
Lichtquellen erzeugte Lichtstrahlen werden auf das Band
entweder direkt oder über einen Spiegel gerichtet. Diskrete
Fototransistoren werden normalerweise verwendet, um Licht zu
erfassen, das durch Löcher in dem Band dringt. Die
Fototransistoren werden sowohl als Lichtsensoren als auch als
Signalvorverstärker verwendet.
Die diskreten Fototransistoren werden im allgemeinen an
nominellen Positionen plaziert, wo erwartet wird, daß die
Lichtstrahlen von den Lichtquellen auftreffen, wenn die Löcher
in dem Band vorbeilaufen. Somit ist es notwendig, die
Fototransistoren genau zu positionieren, um die Bandlöcher zu
erfassen.
Die Schwierigkeiten, die bei der Herstellung solcher Systeme
auftreten, sind wohl bekannt. Diese Systeme erfordern
typischerweise irgendeine Art von Einstellung des
Verstärkungsgrades der Vorverstärker, um den Signalwert vor
einem Verstärker mit fester Schwelle oder einem Komparator
einzustellen oder zu setzen. Dies wird normalerweise mittels
eines Potentiometers durchgeführt. Jedoch ist die
Ausgestaltung für einen festen Verstärkungsfaktor für den
Vorverstärker schwierig und bei der Massenproduktion nur
kostenintensiv zu implementieren, weil die Streuungen der
optischen und elektrischen Gleichstromübertragungsverhältnisse
sehr groß sind.
Weiterhin ist die Streuung bei der Lichtabgabe fast immer
größer als 4 : 1 für die Lichtquellen oder Emitter,
typischerweise 6 : 1, wenn Maximal- und Minimalwerte für
Standardteile angegeben werden.
Zusätzlich zu dem voranstehend Gesagten wird das emittierte
Licht auch mit der Temperatur variieren, z. B. typischerweise
um ein Verhältnis von 1,3 : 1. Die Streuung des
Verstärkungsfaktors für Fototransistoren wird bei einer festen
Temperatur typischerweise mit 2 : 1 angegeben, oftmals höher
für Standardteile.
Darüber hinaus variieren die Dunkelströme von Fototransistoren
stark mit der Temperatur, und dies kann im schlimmsten Falle
leicht ein Driften der Größenordnung von 100 mV in der
Gleichstromausgabe für Exemplare von Fototransistoren mit
großen Kollektorlasten bewirken.
Die Berechnungen, die erforderlich sind, um die vorangenannten
Änderungen zu kompensieren, werden weiterhin durch die
mechanischen Toleranzen des optischen Weges in diesen Systemen
einschließlich der Toleranzen im Plazieren der Lichtquellen
und der Lichtsensoren kompliziert. Diskrete Komponenten, die
in den Kosten niedrig liegen, zeigen eher die Tendenz großer
Variationen bei der Operation, und es besteht eine
Notwendigkeit, einen großen Spielraum für das Rauschen und
einen annehmbaren dynamischen Bereich einzuschließen.
Dementsprechend sind diese Sensorsysteme in einem typischen
Bandstreamer für einen 12-Volt-Betrieb konstruiert.
Die zur Zeit verfügbaren integrierten Sensorsysteme sind
empfindlich und nehmen Streulicht auf, das oftmals schwierig
zu beseitigen ist. Die so spezifizierten Schwellenwerte für
die Systeme werden für die konstante Lichteingabe angesetzt,
und somit sind nur kleine Spannen für das Aufnehmen von
Rauschen vorgesehen. Daher sind bei manchen Anwendungen
relativ große Ströme notwendig, damit versucht werden kann,
für die Lichtquellen gute Signal-Rauschen-Verhältnisse zu
erhalten.
In diesen Systemen variiert der Schwellenwert typischerweise
mit der Temperatur von +/- 10% bis +/- 20%, abhängig von dem
Betriebstemperaturbereich. Um die mit der Streulichtaufnahme
verbundenen Probleme zu reduzieren und um den Wirkungsgrad zu
erhöhen, sind Infrarot-Lichtquellen und Abschneidefilter für
sichtbares Licht benutzt worden. Bei manchen Anwendungen, die
noch mehr Unterdrückung des Umgebungsrauschens erfordern, sind
Synchrondemodulatoren auf dem integrierten Sensorchip
untergebracht. Die Sensorsysteme umfassen auch Spezifikationen
für das Umgebungslicht.
Zusätzlich zu dem vorangehend Gesagten werden der Oszillator
und der Treiber für die lichtemittierenden Dioden, die als
Lichtquellen verwendet werden, in den Synchronaufnehmer
aufgenommen, was bei Anwendungen nachteilig sein kann, wo die
Lichtquelle und der Lichtdetektor räumlich getrennt sind.
Ein anderes Problem, das im Hinblick auf Synchrondetektoren
auftritt, besteht in den exzessiven Zeitverzögerungen oder
Phasenverschiebungen, die für die lichtemittierenden Dioden
auftreten können. Abhängig von dem verwendeten Emittertyp,
kann die Phasenverschiebung Probleme oberhalb von
beispielsweise 10-20 kHz verursachen. Bei einer Lösung
dieses Problems ist ein Träger-Rekombinationsverstärker in den
Empfänger eingebaut worden, um zuverlässig das Signal zu
demodulieren. Für viele Anwendungen, beispielsweise die
Locherfassung in magnetischen Bändern, ist eine Frequenz
unterhalb von 10 kHz, wie sie für Synchrondetektoren verwendet
wird, zu gering, weil das Band mit einer Geschwindigkeit von
etwa 3 m/s (120 Zoll/Sekunde) betrieben werden kann.
Ein typischer integrierter Fotosensor ist in einem Datenbuch
offenbart, das von OPTEK Technology, Inc. zur Verfügung
gestellt wird, welches die Veröffentlichungsdaten 1989 und
1990 trägt. Insbesondere wird dabei für die vorliegende
Anmeldung auf die Seiten 1-12 und 1-13 dieses Datenbuches
Bezug genommen.
Eine allgemeine Beschreibung optoelektronischer Vorrichtungen,
einschließlich einer integrierten Vorrichtung, wird in einem
optoelektronischen Datenbuch gegeben, das von der Sharp
Corporation zur Verfügung gestellt wird, welches die
Veröffentlichungsdaten 1988 und 1989 trägt, dort insbesondere
auf den Seiten 24 bis 33, auf die für die Anmeldung voll Bezug
genommen werden soll.
Eine Beschreibung eines OPIC-Lichtdetektors mit einem
eingebauten Signalverarbeitungsschaltkreis für ein
Lichtmodulationssystem, vom Typ mit Ansprechbarkeit für hohe
Geschwindigkeit ist in einer Veröffentlichung mit dem Titel
"Optoelectronics Data Book - Supplementary Edition, 1990"
gegeben. Diese Veröffentlichung wird auch von der Sharp
Corporation zur Verfügung gestellt. Insbesondere werden die
Seiten 38 bis 46 hier durch Bezugnahme voll eingeführt.
In der US-A 4,897,538 wird ein System offenbart, mit welchem
Lichtpulse nachgewiesen werden. Es besteht aus zwei getrennten
Nachweiskanälen, so daß durch Vergleich der beiden Kanäle in
einer Korrelationseinheit die Wahrscheinlichkeit für einen
fehlerhaften Nachweis von Lichtpulsen vermindert wird.
Die US-A 3,654,468 offenbart ein hochempfindliches System zum
Messen von Strahlung, welches gegen die Beschädigung aufgrund
von Überspannungen geschützt ist. Hierdurch soll verhindert
werden, daß aufgrund der Überspannungen empfindliche Bauteile
innerhalb des Schaltkreises beschädigt werden.
In der EP 0 083 411 A2 wird ein digitaler Fotodetektor be
schrieben, bei dem Verstärkung und Impedanz angepaßt werden
können. Dies wird durch eine besondere Anordnung von Felddefekt
transistoren erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache
Schaltung zur Verfügung zu stellen, bei der durch Rauschen
verursachte Störungen zuverlässig ausgeschaltet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Lichtpuls-Erfassungs
schaltkreis zur Verfügung, der gegen Störungen durch
Lichtrauschen ohne umständliche Einstellungen des
Verstärkungsfaktors nach der Herstellung störungsfest ist.
Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen
Lichtpuls-Erfassungsschaltkreis zur Verfügung, der leicht in
Massenproduktion herzustellen ist. Noch weiter stellt die
Erfindung einen Lichtpuls-Erfassungsschaltkreis mit
vergrößertem dynamischen Bereich zur Verfügung, ohne daß
Spannungen größer als + 5 Volt zu verwenden sind.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Lichtpuls-
Erfassungsschaltkreis, bei dem ein Gesamtlichtwertsignal mit
einem Rauschlichtwertsignal verglichen wird und eine
Überschwellendifferenz verwendet wird, um die Anwesenheit von
Lichtpulsen zu identifizieren, die oberhalb einer vorgewählten
Frequenz auftreten. Der Schaltkreis ist mit MOS-Transistoren
aufgebaut, die mit schwacher Kanalinversion betrieben sind
(oder im Betrieb unterhalb der Schwelle).
Eine Beschreibung der Betriebsweise von MOS-FETs im schwachen
Kanalinversionsmodus ist in dem Buch "ANALOG VLSI AND NEURAL
SYSTEMS" von Carver Mead gegeben. Die Seiten 33 bis 39 dieses
Buches geben MOS-Transfergleichungen für den Betrieb in
schwacher Kanalinversion an. Seite 219 des Buches erläutert in
Fig. 3.17 einen Basisschaltkreis für einen "parasitischen"
Fototransistor mit logarithmischer Kompression.
Die Seiten 260 bis 261 des Buches beschreiben einen
Fototransistor in dem in Fig. 15.3 dargestellten dynamischen
Bereich. Auf die Seiten 33 bis 39, 216 und 260 bis 261 wird
für die Patentanmeldung voll inhaltlich Bezug genommen.
In einer Ausführungsform stellt die Erfindung einen
integrierten Schaltkreis im monolithischen Modus zur
Verfügung, welcher MOSFETs verwendet, die in einem schwachen
Kanalinversionsmodus betrieben sind und operativ so aufgebaut
sind, daß sie ein fotosensitives Element bilden, das zum
Erzeugen eines Gesamtlichtwertsignales verwendet wird, einen
Tiefpaßfilter, der zum Durchlassen nur eines
Rauschlichtwertsignales verwendet wird, auf das als
Referenzsignal Bezug genommen wird, wobei das Referenzsignal
den Werten von Gleichstrom-Streulicht und der Gleichstrom-
Komponente des interessierenden gepulsten Lichtes und dem Wert
des niederfrequenten Wechselstromlichtes (z. B. geringer als
120 Hz) folgt, und einen Vergleichsverstärker, der zum
Erhalten einer Differenz zwischen dem Gesamtlichtwertsignal
und dem Rauschlichtwertsignal und zum Erzeugen eines
Differenz-Ausgabesignales, wenn die Differenz einen
Schwellenwert überschreitet, verwendet wird.
Bevorzugt hat das interessierende gepulste Licht einen
niedrigen Arbeitszyklus, um die Spannweite für das Rauschen zu
erhöhen.
In einer Ausführungsform ist der Tiefpaßfilter als
Transkonduktanzkette von Folgeintegratoren aufgebaut, die im
schwachen Kanalinversionsmodus betrieben sind.
In einer Ausführungsform wird das Gesamtlichtwertsignal, das
mit dem Rauschlichtwertsignal verglichen wird, einer
Zeitverzögerung ausgesetzt, so daß eine In-Phase-Beziehung
zwischen dem Rauschen in dem Referenzsignal und dem Rauschen
in dem Gesamtlichtwertsignal eingehalten wird.
In einer Ausführungsform sind alle Signalverarbeitungselemente
und Fotosensorelemente auf einem einzigen Chip integriert, so
daß reduzierte Herstellungskosten vorliegen.
In einer Ausführungsform verwendet die Erfindung Stromsignale,
wo sie in einer Ausführungsform der Erfindung Spannungssignale
benutzt.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Sensorsystemes zum
Erfassen von gepulstem Licht; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Sensorsystems nach
Fig. 1, das als Option einen logarithmischen
Signalkompressionsschaltkreis umfaßt.
Gemäß der Erfindung ist ein Sensorsystem für gepulstes Licht
mit einem automatischen Spurfolger versehen, wobei ein
Gesamtlichtwertsignal mit einem Rauschlichtwertsignal
verglichen wird, das heißt, den niederfrequenten Komponenten
des Gesamtlichtwertsignales, um die Anwesenheit spezieller
Lichtpulse zu identifizieren. Da nur die Differenz zwischen
dem Rauschlichtwert und dem Gesamtlichtwert interessant ist,
kann das System über einen hohen dynamischen Bereich betrieben
werden, wobei der Bereich nur durch die Eingabemöglichkeiten
des Vergleichs und/oder der Differenzfunktion und/oder der zum
Aufbauen des Sensors verwendeten Transistoren beschränkt ist.
Weiterhin wird durch diese Anordnung die Verwendung von
stabilisierenden Kondensatoren, die für die
Wechselstromkopplung zwischen einem vorverstärker und einer
Schwelle nötig wären, vermieden.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 werden verschiedene
Implementationen der Erfindung diskutiert.
In Fig. 1 werden Lichtwellen oder Strahlen 10 von einem
Fotosensorelement 12 empfangen, das wiederum ein
Gesamtlichtwertsignal an einem Ausgang 14 erzeugt. Die
Lichtstrahlen oder Wellen 10 können eine Kombination von
beispielsweise Umgebungsstreulicht, Streulicht, das von
Lichtquellen erzeugt ist, welche so angeordnet sind, daß sie
Lichtstrahlen auf ein Datenband richten, oder Licht, das durch
Löcher in den Datenband strahlt, sein. Das Fotosensorelement
12 kann einen oder mehrere NPN- oder PNP-Fototransistoren oder
PN-Fotodioden umfassen.
Wie weiter dargestellt wird das Gesamtlichtwertsignal entlang
aufgeteilter Wege 16 und 18 zu zwei Eingängen eines
Differentialverstärkers 20 geleitet. Bei einem Weg wird das
Gesamtlichtwertsignal der Tiefpaßfilterung durch das
Tiefpaßfilterelement 22 ausgesetzt, um einen Rauschlichtwert
zu erzeugen, auf den hierin auch als ein Referenzsignal Bezug
genommen wird. Das Tiefpaßfilterelement 22 kann so eingestellt
sein, daß nur ein Signal durchläuft, das in Beziehung zu dem
Gleichstrom-Umgebungslicht, dem niederfrequenten
Umgebungslicht (das heißt unterhalb 120 Hz) und der
Gleichstromkomponente des gepulsten Lichtes steht, die
bevorzugt einen niedrigen Arbeitszyklus hat, um das Signal-
Rauschen-Verhältnis zu erhöhen.
Der andere aufgeteilte Weg 18 ist in einen anderen Eingang des
Differentialverstärkers 20 gekoppelt, so daß eine Differenz
zwischen dem Gesamtlichtwert und dem Nicht-Lichtwert erhalten
wird. Der Differentialverstärker 20 hat bevorzugt eingebaut
eine Schwelle, so daß nur, wenn die Differenz zwischen dem
Gesamtlichtwert und dem Rauschlichtwert groß genug ist, der
Verstärker 20 eine Ausgabe erzeugen wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann ein geeignetes
Signalkompressionselement 24 verwendet werden, um die
Signalausgabe von dem Fotosensorelement 12 zu komprimieren, um
somit den dynamischen Bereich des Schaltkreises zu erhöhen.
Bevorzugt umfaßt das Signalkompressionselement 24 ein
logarithmisches Kompressionselement, um den Strom aus dem
Fotosensorelement 12 in eine Spannung umzuwandeln, indem die
inhärente logarithmisch-exponentielle Kennlinie eines MOS-
Transistors, der im schwachen Kanalinversionsmodus betrieben
ist, verwendet wird.
Dieses Kompressionsschema ist insbesondere nützlich, wenn der
für den Sensor verwendete Aufbau auf Spannungssignalen anstatt
auf Stromsignalen basiert, da die Erfindung entweder als
Stromsignalaufbau oder als Spannungssignalaufbau implementiert
werden kann.
Es ist verständlich, daß mit der vorangehenden Konstruktion
geringe Herstellungskosten erreicht werden können, indem in
einem Prozeß alle notwendigen Signalverarbeitungselemente auf
einem einzigen Chip integriert werden, einschließlich des
Fotosensorelementes 12.
Bei der Verwendung des dargestellten Tiefpaßfiltersystems ist es
nicht erforderlich, stabilisierende Kondensatoren für die
Wechselstromkopplung zwischen einem Vorverstärker und einem
Schwellenwertdetektor zu verwenden.
Um den genauen Vergleich zwischen dem Gesamtlichtwertsignal
und dem Rauschlichtwertsignal sicherzustellen, ist es
notwendig, eine In-Phase-Beziehung zwischen den
Rauschkomponenten der jeweiligen Signale einzuhalten. Demgemäß
ist ein Zeitverzögerungselement 26 bevorzugt zwischen dem
Ausgang des Fotosensorelementes 12 und dem
Gesamtlichtwertsignaleingang des Differentialverstärkers 20
eingekoppelt.
Weiterhin ist das Tiefpaßfilterelement 22 so ausgelegt, daß es
eine Abschneidefrequenz der Art hat, daß ein Kompromiß
zwischen der Rauschunterdrückung und der Signalerfassung des
gepulsten Lichtes erreicht wird.
Die Verwendung eines maßgeschneiderten Tiefpaßfilterelementes
12 ist eine Verbesserung gegenüber der Wechselstrom-
Kopplungsmethode, die in herkömmlichen Lichtpulsdetektoren
verwendet wird, weil eine steilere
Filterabschneidecharakteristik geliefert werden kann, die
wiederum für eine bessere Rauschunterdrückung sorgt. Die
Gleichstromkopplung, die von dem dargestellten System geboten
wird, ist insofern vorteilhaft, daß sie die Verwendung
einfacher und preiswerter CMOS- oder BiCMOS-integrierter
Schaltkreistechnologie ermöglicht.
Um die Auswahlmöglichkeit der Abschneidefrequenz des
Tiefpaßfilterelementes zu liefern, können das Filterelement 22
und das Zeitverzögerungselement 26 mit einer Steuerleitung 30
versehen sein, über die ein Steuersignal übertragen wird. Das
Steuersignal kann verwendet werden, um die Transkonduktanz der
Elemente 22 und 26 zu variieren, wenn diese Elemente aus
Spannungsfolgern aufgebaut sind.
Bevorzugt würde ein derartiges Steuersignal von einem
Steuerstromregler (Biasing Controller) 32 zur Verfügung
gestellt. Der Steuerstromregler 32 würde typischerweise einen
Stromspiegel umfassen, der über Widerstände 34 an eine
Spannungsquelle Vdd gekoppelt ist, so daß extern gelieferter
Strom auf die Steuerleitung 30 gespiegelt wird. Der Widerstand
34 kann somit verwendet werden, um den Strom auf der
Steuerleitung 30 einzustellen.
Der Strom auf der Steuerleitung 30 stellt somit die
Transkonduktanz des Verstärkers des Tiefpaßfilterelementes 22
und des Verstärkers des Zeitverzögerungselementes 26 ein, die
selbst Stromspiegel haben können, um den Strom auf der
Steuerleitung 30 auf geeignete Werte zu skalieren.
Auf ähnliche Weise kann die Transkonduktanz des
Differentialverstärkers 20 über eine andere Steuerleitung 36
eingestellt werden, dessen Strom über den Widerstand 38
eingestellt wird, der an einen anderen Stromspiegel in dem
Regler 32 und an die Spannungsquelle Vdd gekoppelt ist.
Wie auch in Fig. 1 dargestellt, kann die Ausgabe des
Differentialverstärkers 20 zu einem oder mehreren
Trennverstärkern 42 geleitet werden. Der Trennverstärker 42
kann als eine Schnittstelle zu einem externen Digitalaufnehmer
dienen. Der Trennverstärker 42 kann von einem herkömmlichen
Typ sein, geeignet, PAD- und elektrostatischen
Entladungs(ESD)-Schutz zu geben.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß in gewissen
Konstruktionen das als Modul 40 bezeichnete gesamte
Regelnetzwerk nicht mit den äußeren Widerständen 34 und 38
versehen sein muß. In solchen Konstruktionen ist der Regler 32
mit festen Referenzen für das Filterelement 22, das
Zeitverzögerungselement 26 und den Differentialverstärker 20
versehen.
Es kann erkannt werden, daß in der oben beschriebenen
Ausführungsform die Gleichstromkopplung für alle Elemente in
dem Schaltkreis wenigstens bis zum Differentialverstärker 20
benutzt wird. Diese Konstruktion ist vorteilhaft, da:
- (a) ein Tiefpaßfilterschema benutzt werden kann und dieses ein Signal-Rausch-Verhältnis liefert, das besser ist als mit der Gleichstromkopplung;
- (b) keine stabilisierenden Kondensatoren gebraucht werden;
- (c) der Differentialverstärker 20 keine feste Schwelle hat, die temperaturabhängig ist, und es keine Notwendigkeit für eine eingebaute Spannungssteuervorrichtung gibt, um eine stabile Spannung, in bezug auf Erde, zu liefern; und
- (d) ein Gleichstrom-Spurfolgen dem Differentialverstärker 20 über den Rauschweg 16 aufgegeben werden kann, und sowohl der Signal- als auch der Rauschweg 18 bzw. 16 werden Temperaturänderungen in den Dunkelströmen des Fotosensorelementes 12 sowie Änderungen in dem Umgebungslicht verfolgen. Solange die Gleichstromwerte in dem operativen Bereich für den Differentialverstärker 20 liegen, wird der Verstärker 20 genau arbeiten. Weiterhin kann der operative Bereich mehr als fünf Größenordnungen der Änderungen in dem von dem Fotosensorelement 12 erzeugten Signal überspannen, wenn die Transistoren, die zum Aufbau der Elemente 20, 22, 24 und 26 notwendig sind, in dem schwachen Kanalinversionsmodus betrieben werden. Schließlich wird die Schwelleneingabe für den Differentialverstärker 20 auf das Referenzsignal bezogen, so daß die Schwelle immer dem Rauschlichtwert folgt, dies bewirkt eine kontinuierliche Verlagerung, die sicherstellt, daß der Verstärker 20 in einem vordefinierten Zustand ist, wenn kein gepulstes Licht vorliegt.
In der Fig. 2 ist ein größeres Detail eines Sensorsystems
dargestellt, das logarithmische Signalkompression verwendet.
In dieser Ausführungsform weist das Fotosensorelement 12 einen
Fototransistor 12a auf. Das Tiefpaßfilterelement besteht aus
operativ angeordneten MOSFET-Verstärkern 54 und 56 und
Kondensatoren 58 und 60.
MOSFET-Verstärker 50 und 52 sind so ausgelegt, daß sie ein
einfaches Verzögerungsabstimmnetzwerk zur Verfügung stellen.
Die logarithmische Signalkompression wird durch den inhärenten
logarithmisch-exponentiellen Charakter der schwachen
Kanalinversionsoperation der Transistoren 24a und 24b gegeben.
Die Transistoren 24a und 24b wandeln das Signal vom
Fototransistor 12a in ein Spannungssignal um. Somit kann die
dargestellte Ausführungsform als eine Spannungsmodus-
Implementation der Erfindung bezeichnet werden, im Gegensatz
zu einer Strommodus-Implementation.
Die Transistoren 80, 82, 84, 86 und 88 sind so
zusammengestellt, daß sie Stromreflektoren zum Reflektieren
der Ströme in den als Option vorgesehenen äußeren Widerständen
34 und 38, die an die Spannungsquelle Vdd gekoppelt sind,
vorsehen. Es kann erkannt werden, daß die Transistoren 82 und
84 verwendet werden können, um den durch den Transistor 80
laufenden Strom zu skalieren.
Das Ausgabetrennelement 42 besteht aus operativ gekoppelten
Transistoren 62, 64, 68 und 70, Dioden 66 und 72 und der PAD-
Schutzvorrichtung 74.
Claims (16)
1. Monolithischer integrierter Schaltkreis, mit einem
fotosensitiven Element und einer Einrichtung zum Erfassen von
interessierenden Lichtpulsen durch Identifikation von Werten eines
Lichtsignales, die eine Schwellenwertdifferenz zwischen einem
erfaßten Lichtwertsignal und einem Referenzsignal überschreiten,
gekennzeichnet durch MOS-Feldeffekttransistoren (50, 52, 54, 56), die
im schwachen Kanalinversionsmodus betrieben und operativ zu der
Einrichtung zum Erfassen von interessierenden Lichtpulsen geschaltet
sind, wobei die MOS-Feldeffekttransistoren (54, 56) zu einem
Tiefpaßfilterelement (22; 54, 56, 58, 60) gehören, das als
Referenzsignal ein Rauschlichtwertsignal liefert.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das fotosensitive Element (12) ein Lichtwertsignal erzeugt,
welches zu der Menge des erfaßten Lichtes korreliert ist.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschwellenwert-Differenzsignal
von einem Vergleichsverstärker (20) erzeugt wird, der operativ an
das fotosensitive Element (12) und das Tiefpaßfilterelement (22; 54,
56, 58, 60) gekoppelt ist.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilterelement (22; 54, 56,
58, 60) operativ mit dem Lichtwertsignal zum Ausfiltern von Hoch
frequenzkomponenten aus dem Lichtwertsignal gekoppelt ist.
5. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die MOS-Feldeffekttransistoren CMOS-Transistoren und/oder
BiCMOS-Transistoren sind.
6. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilterelement (22; 54, 56,
58, 60) Rauschkomponenten mit Frequenzen bei oder unterhalb von
etwa 120 Hz durchläßt.
7. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24) für logarithmische
Signalamplitudenkompression vorgesehen ist, die operativ mit dem
fotosensitiven Element (12) gekoppelt ist, um die Amplitude des
Lichtwertsignales zu komprimieren.
8. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7, dadurch gekennzeich
net, daß er eine Zeitverzögerungseinheit (32), die zwischen das
fotosensitive Element (12) und den Vergleichsverstärker (20)
geschaltet und so aufgebaut ist, daß eine In-Phase-Beziehung
zwischen den Rauschsignalkomponenten in dem Referenzsignal und dem
Lichtwertsignal aufrechterhalten wird, umfaßt.
9. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 3, 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein mit dem Ausgang des Vergleichsverstärkers (20) gekop
pelter Trennverstärker (42) vorgesehen ist.
10. Schaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß ein Pulsformschaltkreis operativ an den Ausgang des
Trennverstärkers (42) gekoppelt ist.
11. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidefrequenz des Tiefpaß
filterelementes (22; 54, 56, 58, 60) mittels eines extern zur
Verfügung gestellten Signales auswählbar ist.
12. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidefrequenz des Tiefpaß
filterelementes (22; 54, 56, 58, 60) vorab festgelegt ist.
13. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Vergleichsverstärker (20), der operativ
an das verzögerte Lichtwertsignal des Referenzsignales gekoppelt
ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches mit der Differenz
zwischen dem Lichtwertsignal und dem Referenzsignal korreliert ist,
wenn die Differenz einen Schwellenwert überschreitet.
14. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24) für logarithmische
Signalamplitudenkompression auf einer inhärenten logarithmisch-
exponentiellen Charakteristik von MOS-Feldeffekttransistoren
basiert, die im schwachen Kanalinversionsmodus betrieben sind, um
die Kompression der Amplitude des Lichtwertsignales zu liefern.
15. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerstromregler (32) operativ an
das Tiefpaßfilterelement (54, 56, 58, 60), das Zeitverzögerungsele
ment (26) und den Vergleichsverstärker (20) gekoppelt ist, so daß
eine Transkonduktanz selektiv einrichtbar ist.
16. Schaltkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsverstärker ein Differen
tialverstärker (20) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/744,877 US5155353A (en) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | High dynamic range integrated opto-electronic sensor and MOSFET amplifiers for pulsed light |
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---|---|
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DE4226585C2 true DE4226585C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=24994312
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