DE4225729C2 - Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen, wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen Lackrückständen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen, wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen LackrückständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von
flüssigen oder pastösen wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen
Lackrückständen, die in Lackieranlagen und Labors anfallen,
Schwermetalle und Schwermetallverbindungen halogenierte
Kohlenwasserstoffe zyklische und polyzyklische
Kohlenwasserstoffe und andere chemischen Verbindungen enthalten.
Es ist bekannt (DE-OS 33 07 737) diese, die Umwelt belastenden
Feststoffe enthaltenden Lackrückstände einzudicken oder ganz zu
verdampfen und/oder die Feststoffe zu pyrolisieren, sowie die
dabei entstehenden Dämpfe und Gase zu reinigen, während die
festen Rückstände verpackt oder unverpackt als Sondermüll
deponiert oder verbrannt werden.
Sowohl das Deponieren von Sondermüll als auch das Verbrennen von
Sondermüll sind wegen der damit verbundenen Umweltgefahren
problematisch und daher kostspielig. Es muß nämlich beim
Deponieren von Sondermüll darauf geachtet werden, daß keinerlei
schädliche Inhaltsstoffe in die Atmosphäre oder in den Boden,
insbesondere nicht in das Grundwasser gelangen. Bei der
Verbrennung von derartigem Sondermüll entstehen wiederum giftige
Verbindungen, insbesondere Dioxine, die sich nur schwer aus den
Verbrennungsgasen entfernen lassen. Im übrigen fallen auch bei
der Sondermüllverbrennung wieder hochgiftige Feststoffe als
Staub oder Schlacke an, die ebenfalls entsorgt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufbereitete
Lackrückstände einer Wiederverwendung zuzuführen und dazu ein
einfaches und wirksames Verfahren zu schaffen, das sowohl für
das Aufbereiten im Laboratoriumsmaßstab als auch im Großmaßstab
geeignet ist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein Verfahren
vorgeschlagen, das erfindungsgemäß darin besteht, daß die
flüssigen oder pastösen, wasser- und lösungsmittelhaltigen
Lackrückstände in einer Schicht auf eine heiße, sich bewegende
Unterlage aus einem hitzebeständigen Förderband oder Drehteller
aufgebracht, die Lackrückstände zum Verdampfen der enthaltenen
Flüssigkeit auf eine Temperatur unterhalb der
Zersetzungstemperatur oder auf eine ein wesentliches Zersetzen der festen
Lackrückstände vermeidende Temperatur erhitzt, die Dämpfe
aufgefangen und einer Reinigung zugeführt, die verbleibenden,
festen Lackrückstände von der Unterlage entfernt und
feingemahlen und/oder in Lösungsmittel gelöst als Harz und/oder
Füllstoff bzw. Lackfüllstoff zu Lack verarbeitet werden.
Vorzugsweise kann einem bereits einem Teil der erforderlichen
Harze, Pigmente, Füllstoffe bzw. Lackhilfsmittel enthaltenden
Lack bezogen, auf die darin enthaltenen Feststoffe bis zu 20%
feste Lackrückstände zugegeben werden.
Durch die Wärmebehandlung der Lackrückstände auf dem
hitzebeständigen Förderband oder Drehteller bei einer
Temperatur, die unterhalb der Zersetzungstemperatur oder bei einer ein
wesentliches Zersetzen der festen Lackrückstände vermeidende
Temperatur liegt, werden das Wasser und das Lösungsmittel
verdampft, während die die festen Lackrückstände bildenden
chemischen Verbindung nicht oder nur geringfügig zersetzt
werden, so daß die gasförmigen und/oder verdampfenden Anteile
aufgefangen und einer Gasreinigung zugeführt und insbesondere
die Lösungsmittel wiedergewonnen werden können. Die
verbleibenden Lackrückstände enthalten die üblichen Bestandteile
eines Lacks, nämlich Harze, Wachse, Trocknungsbeschleuniger,
Weichmacher, anorganische oder organische Pigmente,
Hautverhinderungs-, Verlauf- und Glanzmittel sowie
Absetzverhütungsmittel, die bei den angewandten Temperaturen
nicht zerfallen. Diese Lackrückstände fallen in verhältnismäßig
geringer Menge an, lassen sich von der sich bewegenden Unterlage
als Granulat problemlos entfernen und können feingemahlen
und/oder in Lösungsmittel gelöst als Harz und/oder Füllstoff
einem frisch angesetzten Lack zugesetzt werden oder allein
wieder zu Lack verarbeitet werden.
Zwar lassen sich diese festen Lackrückstände, die in der Regel
gefärbt sind, nicht jedem Lack, insbesondere keinem
reinfarbigen, z. B. reinweißen Lack zusetzen, jedoch gibt es
genügend Anwendungsgebiete für Lacke, bei denen es auf reine
Farben nicht ankommt und wo die Wiederverwendung der
aufbereiteten festen Lackrückstände ohne oder mit nur einer
geringen Qualitätseinbuße des Lacks möglich ist.
Durch die Wiederverwendung der festen Rückstände wird das
eingangs erwähnte Entsorgungsproblem gelöst, so daß die
Umweltbeeinträchtigung durch die Lackrückstände vermindert wird.
Zwar wird mit dem in der US-Patentschrift 3 736 277
beschriebenen Verfahren ebenfalls eine Wiederverwendung von
flüssigen oder pastösen wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen
Lackrückständen erreicht, jedoch müssen diese Lackrückstände in
einem aufwendigen und zeitraubenden Verfahren, das allein für
das Trocknen vierundzwanzig Stunden dauert, aufbereitet werden,
so daß dieses bekannte Verfahren äußert unwirtschaftlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum
Aufbereiten von Lackrückständen für den
Laborgebrauch und
Fig. 2 eine Vorrichtung in einem wärmeisolierten
Gehäuse.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht die hitzebeständige
Unterlage aus einem Drehteller 1 mit einem hochstehenden Rand 2
am äußeren Umfang. Der Drehteller 1 ist schwach konisch zur
Drehachse hin abfallend ausgebildet. Die Drehachse wird durch
ein Rohr 3 gebildet, das den Drehteller 1 durchdringt und einen
konzentrischen hochstehenden Rand 4 bildet. Das nach unten aus
dem Drehteller 1 heraustretende Rohrende ist in einer Lagerhülse
7 über Wälzlager 5 drehbar gelagert. Die Lagerhülse 7 ist in
einer konischen Stütze 6 befestigt. Diese konische Stütze 6
dient als Fuß für die Vorrichtung. Ein Getriebemotor 8 setzt den
Drehteller 1 über das Rohr 3 in langsame Umdrehung. Die Bohrung
des Rohrs 3 bildet einen Austragkanal 9 für feste
Lackrückstände, die über eine Schütte 10 nach außen abgeführt
und in nicht dargestellter Weise aufgefangen werden. Seitlich
an der konischen Stütze 6 ist eine Konsole 11 angeordnet, die
als Halterung für einen Gasbrenner 12 dient. Dieser Gasbrenner
12 ist unterhalb des Drehtellers 1 angeordnet und erhitzt ihn
auf die erforderliche Behandlungstemperatur zwischen 200° und
500°C, vorzugsweise 300° bis 400°C, so daß die in den
Lackrückständen enthaltene Flüssigkeit verdampft, während die
festen Lackrückstände im wesentlichen unzersetzt bleiben.
Dem Brenner 12 wird Brenngas über eine Gasleitung 13 zugeführt.
Ein Rakel 14 ist mit Abstand zum Drehteller radial angeordnet
und bildet einen einstellbaren Spalt 15 von 0,5 bis 5 mm Breite,
wodurch die Schichtdicke der über einen Fülltrichter 16
zugeführten flüssigen oder pastösen Lackrückstände auf den
Drehteller 1 bestimmt wird. Der Fülltrichter 16 ist durch eine
Absaughaube 18 geführt, die den hochstehenden Rand 2 des
Drehtellers 1 weitgehend abgedichtet übergreift. Ein nicht
dargestelltes Sauggebläse fördert die entstehenden Gase und
Dämpfe von der Absaughaube 18 zu einer nicht dargestellten
Reinigungsanlage. Hier kann insbesondere das verdampfte
Lösungsmittel wiedergewonnen werden. Durch die Öffnung für die
Schütte 10 und den Austragkanal 9 wird Luft zusätzlich mit
angesaugt, die dazu dient, das Rohr 3 und die Wälzlager 5 zu
kühlen. Ein weiterer Rakel 17 ist auf dem Drehteller aufstehend
so angeordnet, daß die gebildeten festen und trockenen
Lackrückstände über den Austragkanal 9 und die Schütte 10
ausgetragen werden. Diese festen Lackrückstände werden
feingemahlen und/oder in Lösungsmittel gelöst als Harz und/oder
Füllstoff bzw. Lackhilfsstoff zu Lack verarbeitet oder einem
frisch angesetzten Lack mit einem Anteil von bis zu 20
Gewichts%, bezogen auf den gesamten Feststoffanteil, zugegeben.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung bildet ein geschlossenes
wärmeisoliertes System und besteht aus einem wärmeisolierten
Gehäuse 19, in dem der Drehteller 20 angeordnet ist. Ein
Heißgaskanal 21 ist unter den Drehteller 20 geführt, so daß sich
die heißen Gase unterhalb des Drehtellers verteilen und seitlich
um den Rand des Drehtellers 20 herum in einen Abgaskanal 23
übertreten. Oberhalb des Drehtellers 20 ist wieder eine
Absaughaube 22 so angeordnet, daß nur geringe Mengen der heißen
Gase durch den Spalt zwischen dem Drehteller 20 und der
Absaughaube 22 hindurchtreten können.
Die Abgase im Abgaskanal 23 werden durch ein Sauggebläse 24
angesaugt und im Kreislauf dem Heißgaskanal 22 zugeführt.
Stromabwärts von Sauggebläse 24 ist ein Brenner 25 angeordnet,
mit einer Zuleitung 26 für ein Gas-Luft-Gemisch. Durch die im
Kreislauf über den Heißgaskanal 21 und den Abgaskanal 23
herumgeführten Gase bleibt ein großer Teil der über den Brenner
25 zugeführten Wärme erhalten, so daß eine verhältnismäßig
geringe Brennerleistung zum Behandeln der flüssigen oder
pastösen Lackrückstände erforderlich ist. Über die Absaughaube
22 werden die durch die Behandlung der flüssigen und/oder
pastösen Lackrückstände entstehenden Gase und Dämpfe sowie eine
Gasmenge, die dem zugeführten Gas-Luft-Gemisch entspricht,
abgeführt. Diese Gase und Dämpfe werden in einer nicht gezeigten
Reinigungsanlage von schädlichen Stoffen gereinigt.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind für
kleinere, im Labormaßstab zu betreibende Vorrichtungen geeignet.
Sollen größere Mengen flüssiger oder pastöser Lackrückstände
behandelt werden, ist es vorteilhaft, statt eines Drehtellers
ein hitzebeständiges Förderband vorzusehen, auf dessen eines
Ende die zu behandelnden flüssigen oder pastösen Lackrückstände
aufgebracht und von dessen anderem Ende die verbleibenden,
festen und trockenen Lackrückstände entfernt werden. Das gesamte
Förderband kann in einem isolierten Kanal umlaufen, der mit
Heißgas beaufschlagt wird und eine Absaugung für die
entstehenden Gase und Dämpfe aufweist.
Wichtig ist in allen Fällen, daß die Lackrückstände durch die
Behandlung nicht so verändert werden, daß sie sich nicht mehr
zur Lackherstellung bzw. als Lackzusatz verwenden lassen. Hierzu
ist es erforderlich, die Temperatur der Vorrichtung so zu
regeln, daß eine weitgehende Zersetzung oder gar Pyrolyse nicht
eintritt. Ist dies gewährleistet, lassen sich die trockenen,
festen Lackrückstände feinstgemahlen und/oder in Lösungsmittel
gelöst als Harz und/oder Füllstoff ggf. unter Wahrung der
Eigenschaften der darin enthaltenen Lackhilfsstoffe erneut zu
Lack verarbeiten bzw. einem frisch angesetzten Lack mit einem
Anteil von bis zu 20 Gewichts%, bezogen auf den gesamten
Feststoffanteil, zugeben.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen wasser- und/oder
lösungsmittelhaltigen Lackrückständen, bei dem
- - die Lackrückstände in einer Schicht auf eine heiße, sich bewegende Unterlage aus einem hitzebeständigen Förderband oder Drehteller aufgebracht,
- - die Lackrückstände zum Verdampfen der enthaltenen Flüssigkeit auf eine Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur beim Verdampfen entstehenden ein wesentliches Zersetzen der festen Lackrückstände vermeidende Temperatur erhitzt,
- - die Dämpfe aufgefangen und einer Reinigung zugeführt,
- - die verbleibenden, festen Lackrückstände von der Unterlage entfernt und
- - feingemahlen und/oder in Lösungsmittel gelöst als Harz und/oder Füllstoff bzw. Lackhilfsstoff zu Lack verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem
bereits einen Teil der erforderlichen Harze, Pigmente,
Füllstoffe bzw. Lackhilfsmittel enthaltenden frisch
angesetzten Lack, bezogen auf die darin enthaltenen
Feststoffe bis zu 20 Gewichts% feste Lackrückstände zugegeben
werden.
Priority Applications (1)
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DE4225729A DE4225729C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen, wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen Lackrückständen |
Publications (2)
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DE4225729A1 DE4225729A1 (de) | 1994-02-10 |
DE4225729C2 true DE4225729C2 (de) | 1996-04-25 |
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DE4225729A Expired - Fee Related DE4225729C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Verfahren zum Aufbereiten von flüssigen oder pastösen, wasser- und/oder lösungsmittelhaltigen Lackrückständen |
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DE (1) | DE4225729C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107570523A (zh) * | 2017-08-30 | 2018-01-12 | 西安理工大学 | 一种废弃易拉罐高温脱漆装置及脱漆方法 |
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1992
- 1992-08-04 DE DE4225729A patent/DE4225729C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN107570523A (zh) * | 2017-08-30 | 2018-01-12 | 西安理工大学 | 一种废弃易拉罐高温脱漆装置及脱漆方法 |
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