DE4225435A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen QuerschnittskonturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
mit den Merkmalen im Oberbegriff des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruchs.
In der Praxis ist es bekannt, zwei Werkstücke mit
unterschiedlichen Querschnittskonturen, z. B. ein
Rechteckrohr und einen massiven Zylinder stumpf
reibzuschweißen. Die Festigkeit dieser
Reibschweißverbindung ist für manche Anwendungsfälle nicht
ausreichend, da die Flächenüberdeckung zwischen den
Rohrwänden und dem Zylinder relativ gering ist.
Es ist aus der Praxis ferner noch bekannt, zylindrische
Bolzen in kreisrunde Öffnungen reibzuschweißen. Hierbei
sind die Querschnittskonturen der beiden Teile allerdings
gleich, so daß keine Probleme mit der Flächenüberdeckung
und der Belastbarkeit der Reibschweißverbindung auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit
zur Erzielung höher belastbarer Reibschweißverbindungen
zwischen einem Rohrteil und einem anderen Werkstück mit
abweichenden Querschnittskonturen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruch.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die beiden Werkstücke
ineinander greifend reibzuschweißen, wobei das Rohrteil
plastisch verformt wird. Hierdurch werden die Unterschiede
in den Querschnittskonturen weitgehend ausgeglichen. Durch
diese Verformung des Rohrteiles wird die Kontakt- und
Schweißfläche zwischen den beiden Werkstücken erheblich
vergrößert. Zur Erhöhung der Flächenüberdeckung trägt auch
das Ineinandergreifen der beiden Werkstücke bei. Insgesamt
ergibt sich dadurch eine deutlich gesteigerte Belastbarkeit
der Reibschweißverbindung.
Es empfiehlt sich, die radiale Verformung des Rohrteiles
durch eine umgebende Fassung zu begrenzen. Einerseits wird
hierdurch die Eintauchtiefe des Treibdornes beschränkt.
Andererseits wird durch die Fassung eine radiale Stützkraft
gegen den Stauchhub am Ende des Plastifizierungsvorganges
beim Reibschweißen erzielt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich
unterschiedlichste Querschnittskonturen reibschweißen. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Treibdorn eine
im wesentlichen rotationssymmetrische Kontur, die
beispielsweise kreisrund oder als gleichmäßiges Vieleck
ausgebildet sein kann. Der Treibdorn kann massiv oder
rohrförmig sein. Das Rohrteil hat vorzugsweise eine
mehreckige Innenkontur. Beispielsweise lassen sich mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung
Rundrohre und Rechteckrohre reibschweißen. Mit der
Erfindung bietet sich eine breite Variationspalette für die
Querschnittskonturen, die auch Querschnittskombinationen
umfaßt, die bislang überhaupt nicht reibgeschweißt werden
konnten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-3 in geschnittener Seitenansicht- und
Draufsicht den Reibschweißvorgang in drei
Schritten,
Fig. 4 eine Querschnittsvariante in Draufsicht und
Fig. 5 eine Reibschweißvorrichtung in
schematischer Seitenansicht.
Fig. 1-3 zeigen in drei Schritten oder Zwischenstellungen
das Reibschweißen eines zylindrischen Werkstücks (3) und
eines rohrförmigen Werkstücks (2). Die obere Hälfte der
Figuren gibt jeweils den mittigen Längsschnitt und die
untere Hälfte den zugehörigen Querschnitt an der oben
eingezeichneten Schnittlinie an.
Das Rohrteil (2) ist in diesem Ausführungsbeispiel als im
Querschnitt quadratisches Rohr ausgebildet. Das andere
Werkstück (3) ist als Treibdorn ausgebildet, der einen
zylindrischen Querschnitt mit einer konischen Spitze
aufweist. Der Treibdorn (3) ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel massiv ausgebildet, kann in Variation
dazu aber auch ein Rohr sein.
Das Rohrteil ist von einer vorzugsweise ringförmigen
Fassung (8) umgeben, die mit dem Rohrende (13) bündig
abschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Fassung (8) kreisrund und liegt mit ihrer Innenwand lose
oder mit einem leichten Preßsitz an den Ecken bzw.
Eckkanten (5) des Rohrteiles (2) außenseitig an. Die
Fassung (8) kann alternativ auch einen kleinen Abstand,
etwa im Millimeterbereich, von den Eckkanten (5) haben.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, besteht zwischen den geraden
Wandabschnitten (6) des Rohrteiles (2) und der umgebenen
Fassung (8) ein Freiraum (12). Die Größe des Freiraumes
(12) hängt von der Größe der Bauteile ab. Durch
entsprechende Gestaltung der Fassung (8) oder auch des
Rohrteiles (2) kann der Freiraum (12) in Größe und Form
verändert werden.
Zum Reibschweißen wird der Treibdorn (3) mit seiner
konischen Spitze in das Rohrteil (2) eingeführt. Der
Außendurchmesser des Treibdorns (3) ist größer als die
lichte Innenbreite des rechteckigen Rohrteils (2).
Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Treibdorns (3)
auch größer als die äußere Breite des Rohrteils (2).
Der Treibdorn (3) liegt mit seiner Anschrägung (4) im
wesentlichen punktförmigen und damit kleinen Kontaktflächen
(10) an den geraden Innenwandabschnitten (6) des Rohrteiles
(2) an. Die beiden Werkstücke (2, 3) werden unter axialem
Druck um die gemeinsame zentrale Drehachse (11) in Drehung
zueinander versetzt. Vorzugsweise wird der Treibdorn (3)
gegenüber dem festgehaltenen Rohrteil (2) gedreht und auch
axial entlang der Drehachse (11) zugestellt. Die
kinematische Zuordnung kann aber auch umgekehrt sein.
Durch die Reibwärme wird das Rohrteil an den Kontaktflächen
(10) zunehmend erwärmt und plastifiziert. Durch den axialen
Druck und die Anschrägung (4) werden die geraden
Wandabschnitte (6) verformt und wölben sich wie in Fig. 2
gezeigt langsam radial nach außen. Durch diese Verformung
(7) werden die Kontaktflächen (10) zwischen den Werkstücken
(2, 3) vergrößert, wodurch die Plastifizierung und die
Verformung (7) erhöht werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ergibt sich an den geraden
Wandabschnitten (6) eine trichterförmige Verformung (7),
die der Neigung der Anschrägung (4) entspricht. Hierdurch
werden zusätzlich die Kontaktflächen (10) vergrößert.
Die Fassung (8) kann eine Stützfunktion für das Rohrteil
(2) erfüllen. Sie verhindert, daß die Ecken oder Eckkanten
des Rohrteils (2) radial zur Achse (11) nach außen
ausweichen können. Die Verformungen (7) der geraden
Wandabschnitte (6) erstrecken sich beim weiteren Vorschub
des Treibdorns (3) zunehmend in die Freiräume (12). Die
eckige Querschnittskontur, insbesondere Innenkontur des
Rohrteils (2) wird dadurch immer runder und gleicht sich
der Außenkontur des Treibdorns (3) an. Die innenliegenden
Eckkanten (5) nähern sich dabei zunehmend dem Treibdorn (3)
bzw. seiner Anschrägung (4).
Fig. 3 zeigt das Endstadium, bei der der Endbereich des
Rohrteiles (2) zur Gestalt eines Kegelmantels verformt ist
und im Bereich der Verformung (7) mit einer großen
umlaufenden Kontaktfläche (10) an der Anschrägung (4)
anliegt. In diesem Verformungsstadium erfolgt der
Stauchhub, mit dem die plastifizierten Kontaktbereiche der
Werkstücke (2, 3) verbunden und verschweißt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fassung (8) als
zylindrischer Ring gestaltet. Bei dem gezeigten
Verformungsgrad preßt sich das Rohrteil (2) zumindest mit
seinem oberen Ende ringförmig umlaufend an die Fassung (8)
an. Die Fassung (8) kann alternativ auch konisch
ausgebildet sein und damit von außen her die Verformung (7)
des Rohrteils (2) beeinflussen.
Die Fassung (8) kann als verlorenes Bauteil auf den
reibgeschweißten Werkstücken (2, 3) verbleiben.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fassung (8)
jedoch mehrteilig ausgebildet und kann maschinell in der
Reibschweißvorrichtung (1) geöffnet und damit nach
Beendigung des Reibschweißvorganges von den Werkstücken (2,
3) wieder gelöst werden. Wie Fig. 5 verdeutlicht, sind die
beiden Werkstücke (2, 3) in Spanneinrichtungen (9) der
Reibschweißvorrichtung (1) gehalten. Die Fassung (8) kann
dabei an der Spanneinrichtung (9) für das Rohrteil (2)
befestigt sein. Sie wird dann mit der Spanneinrichtung (9)
geöffnet und geschlossen. Die Fassung (8) kann aber auch in
beliebiger anderer Weise angeordnet und betätigt werden,
beispielsweise in Form eines Ringgreifers etc.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Werkstückpaarung. Der
Treibdorn (3) ist in diesem Ausführungsbeispiel als
zylindrisches Rohr ausgebildet. Das Rohrteil (2) besitzt in
der Ausgangslage einen rechteckigen Querschnitt. Das
Rechteckrohr ist schmäler als der Treibdorn (3),
andererseits aber deutlich breiter als dieser.
Dementsprechend ergibt sich nur eine teilweise Verformung
(7), die die Form von zwei Bogensegmenten hat. Eine
Schweißverbindung findet dementsprechend nur über einem
Teil des Treibdornumfanges statt.
Eine ähnliche, teilweise Verformung kann auch beim
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3
stattfinden, wenn die Werkstückabmessungen entsprechend
variieren und/oder die Eintauchtiefe des Treibdorns (3) im
Rohrteil (2) begrenzt ist. Beispielsweise kann eine
Reibschweißverbindung auch in einer Stellung entsprechend
Fig. 2 stattfinden.
Abweichungen der gezeigten Querschnittsformen sind in
vielerlei Hinsicht möglich. Zum einen kann das Rohrteil (2)
eine Dreiecksform haben. Es kann aber auch fünf oder mehr
Ecken (5) aufweisen. Es muß auch keine gleichmäßige
Querschnittskontur haben. Beispielsweise kann das Werkstück
(2) auch als Ovalrohr ausgebildet sein.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Treibdorn (3)
genau axial-symmetrisch, d. h. er hat eine kreisrunde
Kontur. Alternativ kann er aber auch der Kreisform
angenäherte, vorzugsweise gleichmäßige Mehreckkontur
besitzen. In gewissen Grenzen kann der Treibdorn (3) auch
oval sein. Durch die Reibwärme wird auch der Treibdorn (3)
plastifiziert und kann seine Außenkontur zur einer
stärkeren Rotationssymmetrie hin verändern.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, gleicht sich die Fassung (8) in
Ihrer Form der gewählten Konturenpaarung der Werkstücke (2,
3) an. Sie ist an die gewünschte Verformung (7) angepaßt.
In Fig. 4 besteht die Fassung (8) beispielsweise aus zwei
Kreisschalenabschnitten, die von außen über eine geeignete
Zustellvorrichtung an die Breitseite des Rohrteils 2
angepreßt sind.
Bezugszeichenliste
1 Reibschweißvorrichtung
2 erstes Werkstück, Rohrteil
3 zweites Werkstück, Treibdorn
4 Anschrägung
5 Ecke
6 Wandung, gerader Wandabschnitt
7 Verformung
8 Fassung
9 Spanneinrichtung
10 Kontaktfläche, Schweißfläche
11 Drehachse
12 Freiraum
13 Rohrende
2 erstes Werkstück, Rohrteil
3 zweites Werkstück, Treibdorn
4 Anschrägung
5 Ecke
6 Wandung, gerader Wandabschnitt
7 Verformung
8 Fassung
9 Spanneinrichtung
10 Kontaktfläche, Schweißfläche
11 Drehachse
12 Freiraum
13 Rohrende
Claims (11)
1. Verfahren zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit
unterschiedlichen Querschnittskonturen, von denen
eines als Rohrteil ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere als
Treibdorn (3) ausgebildete Werkstück mit relativer
Drehung in das Rohrteil (2) gedrückt wird, wobei der
Treibdorn (3) die Wandung des Rohrteils (2) radial
verformt und unter Vergrößerung der Kontaktfläche
(10) an seine Außenkontur anpaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2)
gegen eine außenseitig umgebende Fassung (8) verformt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Treibdorn (3)
mit einer im wesentlichen rotationssymmetrischen
Kontur mit einem Rohrteil (2) reibgeschweißt wird,
das eine mehreckige Querschnittsform aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Treibdorn (3)
rohrförmig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Treibdorn (3) mit einer Anschrägung (4) gegen das
Rohrteil (2) gedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(8) das Rohrteil (2) ringförmig umgibt und an den
Ecken (5) des Rohrteils (2) anliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(8) im wesentlichen an die Kontur des Treibdorns (3)
angepaßt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(8) das Rohrteil (2) lösbar und entfernbar umgibt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Spannstelle
des Rohrteils (2) eine Fassung (8) angeordnet ist,
die das Rohrteil (2) zumindest bereichsweise mit
einem seitlichen Freiraum (12) umgibt, in den sich
die Wandung (6) des Rohrteils (2) verformen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (8)
axial bündig mit dem Rohrende (13) abschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (8)
mehrteilig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225435 DE4225435A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225435 DE4225435A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225435A1 true DE4225435A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225435 Withdrawn DE4225435A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen zweier Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnittskonturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225435A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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- 1992-07-31 DE DE19924225435 patent/DE4225435A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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