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DE4223734C2 - Schnellwechselvorrichtung - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung

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Publication number
DE4223734C2
DE4223734C2 DE4223734A DE4223734A DE4223734C2 DE 4223734 C2 DE4223734 C2 DE 4223734C2 DE 4223734 A DE4223734 A DE 4223734A DE 4223734 A DE4223734 A DE 4223734A DE 4223734 C2 DE4223734 C2 DE 4223734C2
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DE
Germany
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locking
quick
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change device
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DE4223734A
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DE4223734A1 (de
Inventor
Georg Fengler
Juergen Irrgang
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CNH Industrial Italia SpA
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Priority to DE59303944T priority patent/DE59303944D1/de
Priority to EP93110637A priority patent/EP0580000B1/de
Priority to DK93110637.1T priority patent/DK0580000T3/da
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3631Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a transversal locking element

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  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für an dem Hubgerüst eines Trägerfahrzeuges zu verlagernde An­ baugeräte, wo bei das Hubgerüst aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Hubarmen gebildet ist, deren eine Enden am Trägerfahrzeug gelagert sind und deren andere Enden zwischen sich eine mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenwirkende Traverse aufnehmen, an welcher ein Zugstangenlenkerpaar gelenkig gelagert ist, dessen freie Enden mit Elementen des jeweiligen Anbaugerätes verbindbar sind und im Bereich seiner Erstreckung mit mindestens einer gelenkig gelagerten Zugstange zusammenwirkt, die wiederum mit weiteren, im Bereich des Hubgerüstes vorgesehenen Bauteilen verbindbar ist, wobei die Verriegelungs­ einrichtung durch mindestens einen hydraulisch betätigbaren Verriegelungszylinder gebildet ist, der mit mindestens einem im Bereich der Traverse geführten Verriegelungsbolzen zusam­ menwirkt.
Durch die DE-A 39 24 313 ist ein Adapter für Frontladeranbaugeräte bekannt, mit dem ein Werkzeug, wie beispielsweise eine Schaufel oder eine Gabel an einen Fahrzeugkörper gekop­ pelt werden kann. Der Adapter kann für die Koppelung von Werkzeugen unterschiedlichster Art und Größe verwendet werden. Der Adapter beinhaltet Seitenkonsolen sowie eine mittlere Kon­ sole, die durch einen Stützrahmen starr miteinander verbunden sind und in Geradeausrichtung mit einem Hubarmpaar und einem vom Fahrzeugkörper hervorstehenden Dreharm drehbar verbunden sind. Nachteile dieses Adapters werden im wesentlichen darin gesehen, daß hier durch den Einsatz vielfältiger Bauelemente eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion ge­ schaffen wird, die sich letztendlich in einer nicht unbeträchtlichen Gewichtserhöhung bemerk­ bar macht.
Eine gattungsgemäße Schnellwechselvorrichtung ist der GB-A 2 132 584 zu entnehmen. Nachteilig ist hier festzustellen, daß ein unverhältnismäßig hoher Materialaufwand betrieben werden muß, um das Ziel eines schnellen Wechsels von Arbeitsgerätschaften zu erreichen. Der Bauaufwand schlägt sich letztendlich auch in höheren Material- und Montagekosten nieder, wodurch ebenfalls die Zugänglichkeit der Verriegelungsmechanismen erschwert wird.
Das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Ziel wird darin gesehen, bei einer Ge­ wichtsreduzierung gegenüber dem St.d.T. eine möglichst einfach bauende Schnellwechselvor­ richtung zu konzipieren, deren wesentliche Betätigungselemente in geschützter Form vorgese­ hen sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Traverse als ein die Bauteile der Verriegelungseinrichtung aufnehmbares Rohr ausgebildet und nicht verdrehbar mit den Hubarmen des Hubgerüstes verbunden ist, daß die Traverse in der Drehachse des jeweiligen Anbaugerätes angeordnet ist und daß der Verriegelungszylinder als doppelwandiger Hydrau­ likzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstangen jeweils mit einem Verriegelungsbolzen ver­ bunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Mit der rohrförmig ausgebildeten Traverse, die vorzugsweise im Bereich der Drehachse des jeweiligen Anbaugerätes vorgesehen ist, werden folgende wesentliche Funktionen erfüllt:
  • - das tragende Teil des Hubgerüstes ist fest eingeschweißt,
  • - innerhalb der Rohrtraverse werden sowohl der Verriegelungszylinder als auch die Verriege­ lungsbolzen samt Führungen und Dichtelemente aufgenommen,
  • - außerhalb der Rohrtraverse wird auf dem Außendurchmesser das Zuglenkerpaar nahe der Zugstange gelagert.
Die Bewegung des Anbaugerätes wird durch das außerhalb der Rohrtraverse angeordnete Zugstangenlenkerpaar herbeigeführt, wobei diese Bewegung durch die starr mit den Hubarmen verbundene Traverse nicht mitgemacht wird. Infolge des konstruktiven Aufbaus kann gegen­ über herkömmlichen Schnellwechseleinrichtungen eine beträchtliche Gewichtsersparnis er­ reicht werden, wobei infolge der geometrischen Verhältnisse der einzelnen Bauteile zueinander nur verhältnismäßig geringe Gewichte bewegt werden und ihre Lage verändern müssen. Somit wird ein verbesserter Wirkungsgrad bei lediglich geringer Schwerpunktverlagerung realisiert.
Infolge der Lagerung des Zugstangenlenkerpaares unmittelbar auf der Rohrtraverse kann das Zugstangenlenkerpaar nahe der Zugstange angeordnet werden, wobei es für den Fahrer des Trägerfahrzeuges beim Wechselvorgang gut einsehbar ist. Die Verriegelung wird hydraulisch betätigt, wobei die notwendigen hydraulischen Leitungen am Übergang des Hubgerüstes in den Bereich der Schnellwechselvorrichtung fest installiert werden können, da die Traverse keine Relativbewegung durchführt. Der Verriegelungszylinder, die Verriegelungsbolzen sowie die damit zusammenwirkenden Führungen und Dichtungen sind absolut geschützt innerhalb der Traverse angeordnet und sind somit den normalerweise auftretenden Verschmutzungen oder Beschädigungen nicht mehr ausgesetzt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Hubgerüst eines nicht weiter dargestellten Trägerfahrzeuges mit einem als Schaufel ausgebildeten Anbaugerät,
Fig. 2 Teildarstellung des Hubgerüstes,
Fig. 3 Teildarstellung der Traverse samt Verriegelungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Hubgerüst 1 samt schaufelförmigem Anbaugerät 2 eines nicht weiter darge­ stellten Trägerfahrzeuges. Das Hubgerüst 1 wird gebildet aus zwei Hubarmen 3, die im wesent­ lichen parallel zueinander angeordnet sind, deren eine Enden am nicht weiter dargestellten Trägerfahrzeug gelagert sind. Die anderen Enden 4 nehmen eine rohrförmig ausgebildete Tra­ verse 5 zwischen sich auf, die in Fig. 3 näher dargestellt ist. An der Rohrtraverse 5 greift ein Zugstangenlenkerpaar 6 an, das im Bereich seines freien Endes 7 mit bolzenförmigen Ansät­ zen 8 versehen ist, die in entsprechende Augen 9 des schaufelförmigen Anbaugerätes 2 ein­ greifen. Im Bereich seiner Erstreckung ist zwischen dem Zugstangenlenkerpaar 6 eine Zugstange 10 gelenkig gelagert, die mit einem weiteren Hebel 11 verbunden ist, an dessen freien Ende ein nicht weiter dargestellter Zylinder (Kippzylinder) angreift. Dieser Hebel 11 weist wiederum einen Schwenkpunkt 12 auf, der über einen weiteren Hebel 13 zwischen den Hubar­ men 3 des Hubgerüstes 1 gelagert ist. Die Traverse 5 ist hierbei in der Drehachse 14 des An­ baugerätes 2 stationär, d. h. nicht verdrehbar, angeordnet.
Fig. 2 zeigt als Teildarstellung ausschließlich das Hubgerüst 1 mit den Hubarmen 3, dem Zugstangenlenkerpaar 6, der Traverse 5, dem Zuglenker 10, den bolzenförmigen Ansätzen 8 sowie den Hebeln 11 und 13. Ferner erkennbar ist der Lagerbereich 15, an welchem das Hub­ gerüst 1 mit dem nicht weiter dargestellten Trägerfahrzeug verbindbar ist.
Fig. 3 zeigt als Teildarstellung die rohrförmig ausgebildete Traverse 5, die in ihrem Innenbe­ reich 16 mit folgenden Bauteilen bestückt ist:
einem Verriegelungszylinder 17, Verriegelungsbolzen 18, 19, Kolbenstangen 20,21, Führungen 22, 23 für die Verriegelungsbolzen 18, 19 sowie O-Ringe 24, 25, 26, 27 als Dichtelemente zwi­ schen den Führungen 22, 23 und den Verriegelungsbolzen 18, 19. Die Verriegelungsbolzen 18, 19 sind im Bereich ihrer freien Enden 28, 29 angeschrägt ausgebildet, um auf diese Art und Weise leichter in die korrespondierenden Ausnehmungen des jeweiligen Anbaugerätes 2 ein­ führbar zu sein.
Am Außendurchmesser 30 der Traverse 5 sind etwa auf halber Höhe zwei Lagerbereiche 31, 32 vorgesehen, die zur Aufnahme des Zuglenkerpaares 6 dienen. Die Traverse 5 ist, wie bereits angesprochen, in der Drehachse 14 des hier nicht weiter dargestellten Anbaugerätes 2 vorge­ sehen, wobei die Traverse 5 jedoch nicht verdrehbar ist. Demzufolge kann der Hydraulikan­ schluß 33 an einer bestimmten Stelle 34 der Traverse 5 ebenfalls stationär vorgesehen wer­ den. Angedeutet sind die Hydraulikleitungen 35 und 36 zur Zufuhr des entsprechenden Druck­ mediums.

Claims (4)

1. Schnellwechselvorrichtung für an dem Hubgerüst (1) eines Trägerfahrzeuges zu verla­ gernde Anbaugeräte (2), wobei das Hubgerüst (1) aus zwei im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufenden Hubarmen (3) gebildet ist, deren eine Enden (15) am Trägerfahr­ zeug gelagert sind und deren andere Enden zwischen sich eine mit einer Verriegelungs­ einrichtung zusammenwirkende Traverse (5) aufnehmen, an welcher ein Zugstangenlen­ kerpaar (6) gelenkig gelagert ist, dessen freie Enden (7) mit Elementen (9) des jeweili­ gen Anbaugerätes (2) verbindbar sind und im Bereich seiner Erstreckung mit mindestens einer gelenkig gelagerten Zugstange (10) zusammenwirkt, die wiederum mit weiteren, im Bereich des Hubgerüstes (1) vorgesehenen Bauteilen (11) verbindbar ist,wobei die Ver­ riegelungseinrichtung durch mindestens einen hydraulisch betätigbaren Verriegelungszy­ linder (17) gebildet ist, der mit mindestens einem im Bereich der Traverse (5) geführten Verriegelungsbolzen (18, 19) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) als ein die Bauteile (17, 18, 19) der Verriegelungseinrichtung aufnehmbares Rohr aus­ gebildet und nicht verdrehbar mit den Hubarmen (3) des Hubgerüstes (1) verbunden ist, daß die Traverse (5) in der Drehachse (14) des jeweiligen Anbaugerätes (2) angeordnet ist und daß der Verriegelungszylinder (17) als doppelt wirkender Hydraulikzylinder aus­ gebildet ist, dessen Kolbenstangen (20, 21) jeweils mit einem Verriegelungsbolzen (18, 19) verbunden sind.
2. Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23) für den jeweiligen Verriegelungsbolzen (18, 19) im jeweiligen Endbereich der Tra­ verse (5) vorgesehen ist.
3. Schnellwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Bereich der Führungen (22, 23) vorgesehene Dichtelemente (24-27).
4. Schnellwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hydraulikanschluß (33) im Bereich der länglichen Erstreckung (34) der Traverse (5) vorgesehen ist.
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EP0580000A1 (de) 1994-01-26
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