DE4223734C2 - Schnellwechselvorrichtung - Google Patents
SchnellwechselvorrichtungInfo
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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Description
Die Erfindung betrifft eine für an dem Hubgerüst eines Trägerfahrzeuges zu verlagernde An
baugeräte, wo bei das Hubgerüst aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Hubarmen gebildet ist, deren eine Enden am Trägerfahrzeug gelagert sind und deren andere
Enden zwischen sich eine mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenwirkende Traverse
aufnehmen, an welcher ein Zugstangenlenkerpaar gelenkig gelagert ist, dessen freie Enden mit
Elementen des jeweiligen Anbaugerätes verbindbar sind und im Bereich seiner Erstreckung mit
mindestens einer gelenkig gelagerten Zugstange zusammenwirkt, die wiederum mit weiteren,
im Bereich des Hubgerüstes vorgesehenen Bauteilen verbindbar ist, wobei die Verriegelungs
einrichtung durch mindestens einen hydraulisch betätigbaren Verriegelungszylinder gebildet ist,
der mit mindestens einem im Bereich der Traverse geführten Verriegelungsbolzen zusam
menwirkt.
Durch die DE-A 39 24 313 ist ein Adapter für Frontladeranbaugeräte bekannt, mit dem ein
Werkzeug, wie beispielsweise eine Schaufel oder eine Gabel an einen Fahrzeugkörper gekop
pelt werden kann. Der Adapter kann für die Koppelung von Werkzeugen unterschiedlichster Art
und Größe verwendet werden. Der Adapter beinhaltet Seitenkonsolen sowie eine mittlere Kon
sole, die durch einen Stützrahmen starr miteinander verbunden sind und in Geradeausrichtung
mit einem Hubarmpaar und einem vom Fahrzeugkörper hervorstehenden Dreharm drehbar
verbunden sind. Nachteile dieses Adapters werden im wesentlichen darin gesehen, daß hier
durch den Einsatz vielfältiger Bauelemente eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion ge
schaffen wird, die sich letztendlich in einer nicht unbeträchtlichen Gewichtserhöhung bemerk
bar macht.
Eine gattungsgemäße Schnellwechselvorrichtung ist der GB-A 2 132 584 zu entnehmen.
Nachteilig ist hier festzustellen, daß ein unverhältnismäßig hoher Materialaufwand betrieben
werden muß, um das Ziel eines schnellen Wechsels von Arbeitsgerätschaften zu erreichen.
Der Bauaufwand schlägt sich letztendlich auch in höheren Material- und Montagekosten nieder,
wodurch ebenfalls die Zugänglichkeit der Verriegelungsmechanismen erschwert wird.
Das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Ziel wird darin gesehen, bei einer Ge
wichtsreduzierung gegenüber dem St.d.T. eine möglichst einfach bauende Schnellwechselvor
richtung zu konzipieren, deren wesentliche Betätigungselemente in geschützter Form vorgese
hen sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Traverse als ein die Bauteile
der Verriegelungseinrichtung aufnehmbares Rohr ausgebildet und nicht verdrehbar mit den
Hubarmen des Hubgerüstes verbunden ist, daß die Traverse in der Drehachse des jeweiligen
Anbaugerätes angeordnet ist und daß der Verriegelungszylinder als doppelwandiger Hydrau
likzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstangen jeweils mit einem Verriegelungsbolzen ver
bunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Mit der rohrförmig ausgebildeten Traverse, die vorzugsweise im Bereich der Drehachse des
jeweiligen Anbaugerätes vorgesehen ist, werden folgende wesentliche Funktionen erfüllt:
- - das tragende Teil des Hubgerüstes ist fest eingeschweißt,
- - innerhalb der Rohrtraverse werden sowohl der Verriegelungszylinder als auch die Verriege lungsbolzen samt Führungen und Dichtelemente aufgenommen,
- - außerhalb der Rohrtraverse wird auf dem Außendurchmesser das Zuglenkerpaar nahe der Zugstange gelagert.
Die Bewegung des Anbaugerätes wird durch das außerhalb der Rohrtraverse angeordnete
Zugstangenlenkerpaar herbeigeführt, wobei diese Bewegung durch die starr mit den Hubarmen
verbundene Traverse nicht mitgemacht wird. Infolge des konstruktiven Aufbaus kann gegen
über herkömmlichen Schnellwechseleinrichtungen eine beträchtliche Gewichtsersparnis er
reicht werden, wobei infolge der geometrischen Verhältnisse der einzelnen Bauteile zueinander
nur verhältnismäßig geringe Gewichte bewegt werden und ihre Lage verändern müssen. Somit
wird ein verbesserter Wirkungsgrad bei lediglich geringer Schwerpunktverlagerung realisiert.
Infolge der Lagerung des Zugstangenlenkerpaares unmittelbar auf der Rohrtraverse kann das
Zugstangenlenkerpaar nahe der Zugstange angeordnet werden, wobei es für den Fahrer des
Trägerfahrzeuges beim Wechselvorgang gut einsehbar ist. Die Verriegelung wird hydraulisch
betätigt, wobei die notwendigen hydraulischen Leitungen am Übergang des Hubgerüstes in den
Bereich der Schnellwechselvorrichtung fest installiert werden können, da die Traverse keine
Relativbewegung durchführt. Der Verriegelungszylinder, die Verriegelungsbolzen sowie die
damit zusammenwirkenden Führungen und Dichtungen sind absolut geschützt innerhalb der
Traverse angeordnet und sind somit den normalerweise auftretenden Verschmutzungen oder
Beschädigungen nicht mehr ausgesetzt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Hubgerüst eines nicht weiter dargestellten Trägerfahrzeuges mit einem als
Schaufel ausgebildeten Anbaugerät,
Fig. 2 Teildarstellung des Hubgerüstes,
Fig. 3 Teildarstellung der Traverse samt Verriegelungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Hubgerüst 1 samt schaufelförmigem Anbaugerät 2 eines nicht weiter darge
stellten Trägerfahrzeuges. Das Hubgerüst 1 wird gebildet aus zwei Hubarmen 3, die im wesent
lichen parallel zueinander angeordnet sind, deren eine Enden am nicht weiter dargestellten
Trägerfahrzeug gelagert sind. Die anderen Enden 4 nehmen eine rohrförmig ausgebildete Tra
verse 5 zwischen sich auf, die in Fig. 3 näher dargestellt ist. An der Rohrtraverse 5 greift ein
Zugstangenlenkerpaar 6 an, das im Bereich seines freien Endes 7 mit bolzenförmigen Ansät
zen 8 versehen ist, die in entsprechende Augen 9 des schaufelförmigen Anbaugerätes 2 ein
greifen. Im Bereich seiner Erstreckung ist zwischen dem Zugstangenlenkerpaar 6 eine
Zugstange 10 gelenkig gelagert, die mit einem weiteren Hebel 11 verbunden ist, an dessen
freien Ende ein nicht weiter dargestellter Zylinder (Kippzylinder) angreift. Dieser Hebel 11 weist
wiederum einen Schwenkpunkt 12 auf, der über einen weiteren Hebel 13 zwischen den Hubar
men 3 des Hubgerüstes 1 gelagert ist. Die Traverse 5 ist hierbei in der Drehachse 14 des An
baugerätes 2 stationär, d. h. nicht verdrehbar, angeordnet.
Fig. 2 zeigt als Teildarstellung ausschließlich das Hubgerüst 1 mit den Hubarmen 3, dem
Zugstangenlenkerpaar 6, der Traverse 5, dem Zuglenker 10, den bolzenförmigen Ansätzen 8
sowie den Hebeln 11 und 13. Ferner erkennbar ist der Lagerbereich 15, an welchem das Hub
gerüst 1 mit dem nicht weiter dargestellten Trägerfahrzeug verbindbar ist.
Fig. 3 zeigt als Teildarstellung die rohrförmig ausgebildete Traverse 5, die in ihrem Innenbe
reich 16 mit folgenden Bauteilen bestückt ist:
einem Verriegelungszylinder 17, Verriegelungsbolzen 18, 19, Kolbenstangen 20,21, Führungen 22, 23 für die Verriegelungsbolzen 18, 19 sowie O-Ringe 24, 25, 26, 27 als Dichtelemente zwi schen den Führungen 22, 23 und den Verriegelungsbolzen 18, 19. Die Verriegelungsbolzen 18, 19 sind im Bereich ihrer freien Enden 28, 29 angeschrägt ausgebildet, um auf diese Art und Weise leichter in die korrespondierenden Ausnehmungen des jeweiligen Anbaugerätes 2 ein führbar zu sein.
einem Verriegelungszylinder 17, Verriegelungsbolzen 18, 19, Kolbenstangen 20,21, Führungen 22, 23 für die Verriegelungsbolzen 18, 19 sowie O-Ringe 24, 25, 26, 27 als Dichtelemente zwi schen den Führungen 22, 23 und den Verriegelungsbolzen 18, 19. Die Verriegelungsbolzen 18, 19 sind im Bereich ihrer freien Enden 28, 29 angeschrägt ausgebildet, um auf diese Art und Weise leichter in die korrespondierenden Ausnehmungen des jeweiligen Anbaugerätes 2 ein führbar zu sein.
Am Außendurchmesser 30 der Traverse 5 sind etwa auf halber Höhe zwei Lagerbereiche 31, 32
vorgesehen, die zur Aufnahme des Zuglenkerpaares 6 dienen. Die Traverse 5 ist, wie bereits
angesprochen, in der Drehachse 14 des hier nicht weiter dargestellten Anbaugerätes 2 vorge
sehen, wobei die Traverse 5 jedoch nicht verdrehbar ist. Demzufolge kann der Hydraulikan
schluß 33 an einer bestimmten Stelle 34 der Traverse 5 ebenfalls stationär vorgesehen wer
den. Angedeutet sind die Hydraulikleitungen 35 und 36 zur Zufuhr des entsprechenden Druck
mediums.
Claims (4)
1. Schnellwechselvorrichtung für an dem Hubgerüst (1) eines Trägerfahrzeuges zu verla
gernde Anbaugeräte (2), wobei das Hubgerüst (1) aus zwei im wesentlichen parallel zu
einander verlaufenden Hubarmen (3) gebildet ist, deren eine Enden (15) am Trägerfahr
zeug gelagert sind und deren andere Enden zwischen sich eine mit einer Verriegelungs
einrichtung zusammenwirkende Traverse (5) aufnehmen, an welcher ein Zugstangenlen
kerpaar (6) gelenkig gelagert ist, dessen freie Enden (7) mit Elementen (9) des jeweili
gen Anbaugerätes (2) verbindbar sind und im Bereich seiner Erstreckung mit mindestens
einer gelenkig gelagerten Zugstange (10) zusammenwirkt, die wiederum mit weiteren, im
Bereich des Hubgerüstes (1) vorgesehenen Bauteilen (11) verbindbar ist,wobei die Ver
riegelungseinrichtung durch mindestens einen hydraulisch betätigbaren Verriegelungszy
linder (17) gebildet ist, der mit mindestens einem im Bereich der Traverse (5) geführten
Verriegelungsbolzen (18, 19) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse
(5) als ein die Bauteile (17, 18, 19) der Verriegelungseinrichtung aufnehmbares Rohr aus
gebildet und nicht verdrehbar mit den Hubarmen (3) des Hubgerüstes (1) verbunden ist,
daß die Traverse (5) in der Drehachse (14) des jeweiligen Anbaugerätes (2) angeordnet
ist und daß der Verriegelungszylinder (17) als doppelt wirkender Hydraulikzylinder aus
gebildet ist, dessen Kolbenstangen (20, 21) jeweils mit einem Verriegelungsbolzen
(18, 19) verbunden sind.
2. Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(22, 23) für den jeweiligen Verriegelungsbolzen (18, 19) im jeweiligen Endbereich der Tra
verse (5) vorgesehen ist.
3. Schnellwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch im
Bereich der Führungen (22, 23) vorgesehene Dichtelemente (24-27).
4. Schnellwechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Hydraulikanschluß (33) im Bereich der länglichen Erstreckung (34) der
Traverse (5) vorgesehen ist.
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