DE3200800C2 - Schaufellader - Google Patents
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Abstract
Eine Ladeschaufelanordnung für die wahlweise Verschwenkung vorwärts oder seitwärts zur Verwendung an einem Schaufellader, die für einen einfachen und schnellen Programmwechsel am Schaufellader z.B. mit Hilfe eines Schnellwechselrahmens (5) ausgebildet ist, mit einer vorne offenen Schaufelwanne (2) aus Bodenwand, Rückwand und Seitenwänden und mit einem Schaufelträger (3), der an einem auf- und abbewegbaren und nach vorne verschwenkbaren Trägerrahmen (4) des Schaufelladers lösbar durch obere und untere Koppelelemente (9, 10, 17, 18) ankoppelbar ist und an dem die Schaufelwanne hinsichtlich einer Verschwenkung vorwärts starr und hinsichtlich einer Verschwenkung seitwärts verdrehbar gelagert befestigt ist, wobei "vorwärts" die Längsrichtung und "seitwärts" die Querrichtung des Schaufelladers angibt, ist zur Vermeidung von Materialverlusten über den vorderen Schaufelrand beim Seitwärtsentladen so ausgebildet, daß die oberen und/oder unteren zwischen dem Schaufelträger (3) und dem Trägerrahmen (4) wirksamen Koppelelemente (9, 10, 17, 18) wahlweise weiter vorne oder weiter hinten bezüglich der Längsrichtung des Schaufelladers verkoppelbare Elemente umfassen, so daß also zwei verschiedene Grundstellungen der Ladeschaufel für Vorwärts- oder Seitwärtsbetrieb möglich sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaufellader mit einer Ladeschaufel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Bei einem derartigen bekannten Schaufellader (DE-AS 12 11 992), welcher eine vorwärts und nach einer
Seite hin um eine seitliche Schwenkachse kippbare Ladeschaufel besitzt, ergibt sich die Schwierigkeit, daß
beim seitlichen Entladen auch Material über die Schneide der Ladeschaufel, also nicht nur zur Seite hin, entleert
wird. Derartige Materialverluste sind besonders unerwünscht beim Umschaufeln von Sondermaterialien, beispielsweise
beim Einkippen von Sand in Kabelgraben.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schaufellader die Ladeschaufel
derart auszubilden und anzuordnen, daß beim seitwärtigen Entladen Materialverluste über die Schaufelschneide,
also den vorderen Schaufelrand, praktisch vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, mit deren Hilfe es
möglich ist, durch Wahl der Koppelelemente für die Seitenverschwenkung einen größeren als den üblichen
Zurücklagewinkel zu erreichen, ohne daß dabei an der Kinematik des Trägerrahmens des Schaufelladers Änderungen
erforderlich sind. Dies ist von Bedeutung für die vielseitige Verwendbarkeit des Schaufelladers, weil
damit sichergestellt ist, daß der Trägerrahmen mittels einer an sich bekannten Schnellwechselvorrichtung an
unterschiedliche Anbaugeräte angeschlossen werden kann. Bei der Verwendung einer üblichen Ladeschaufel,
welche erfindungsgemäß abgeändert ist, ergibt sich somit für den Seitenschwenkbetrieb die Möglichkeit, den
Zurücklagewinkel zu vergrößern, so daß beim seitlichen Entleeren das Schüttgut nur seitlich abfließt Im Betrieb
ίο als Normalschaufel ermöglicht ein Wechsel der Koppelelemente
die Reduzierung des Zurücklagewinkels, so daß hier ein ausreichender Auskippwinkel nach vorne
zur Verfügung steht Die Umstellung der Koppelelemente kann dabei sehr einfach durch Absetzen der Ladeschaufel
auf den Boden und entsprechende Manipulation der Koppelelemente erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung können die zwischen dem Schaufelträger und dem Trägerrahmen wirksamen
Koppelelemente stetig, beispielsweise mit Hilfe von Schraubenkonstruktionen verstellbar sein. Im Interesse
einer robusten und hochbelastbaren Konstruktion erscheint es jedoch zweckmäßig, sich auf die Einstellung
einiger diskreter Winkellagen zu beschränken. Eine derartige Ausführungsform betrifft Patentanspruch 2 mit
dem Vorschlag, daß bei Koppelelementen in Form von Ösen-Bolzen-Verbindungen mehrere Ösen hintereinander
angeordnet sind. Dabei genügen für den üblichen Arbeitseinsatz unter Verwendung bekannter Schnellwechselvorrichtungen
zwei ösen auf Seiten des Schaufelträgers, in welche die auf Seiten des Trägerrahmens
der Schnellwechselvorrichtung vorhandenen, in ihrer Längsrichtung verstellbaren Bolzen wahlweise eingerastet
werden können. Eine derartige Ausführungsform ist in Patentanspruch 3 enthalten. Dabei dient eine öse zur
Einstellung der Winkellage für die Normalschaufel, bei deren Betrieb das Schüttgut nur über die Schaufelschneide
entleert wird, die andere Öse dient zur Einstellung einer mehr nach oben zurückgebeugten Winkellage
für den seitwärts entladenen Betrieb der Ladeschaufei.
Unter Ausnutzung des für das seitliche Entleeren wählbaren größeren Zurücklagewinkels der Ladeschaufel,
deren Schaufelschneide dadurch gegenüber deren Betrieb als Normalschaufel deutlich nach oben gezogen
ist, ergibt sich durch die Maßnahme gemäß Anspruch 4 eine vorteilhafte Möglichkeit zum Erzielen einer großen
seitlichen Schüttweite. Diese ist vorteilhaft beim Verfüllen von Gräben, wenn das Fahrzeug wegen der Gefahr
des Einbrechens für eine normale Schüttweite nicht nahe genug an die Wand des Grabens heranfahren kann.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladeschaufelanordnung,
Fig.2a, 2b, 2c jeweils eine Seitenansicht der Ladeschaufel
in unterschiedlichen Lagen in bezug auf einen Trägerrahmen,
Fig.3 und 4 jeweils eine Seitenansicht der Ladeschaufel
mit unterschiedlichen Koppelelementen, und
Fig.5 eine Vorderansicht und dazugehörige Seitenansicht
einer Ladeschaufel mit einseitig verschwenkbarer Schaufelwanne.
F i g. 1 zeigt eine Ladeschaufel 1, die aus einer Schaufelwanne
2 und einem mit ihr gelenkig verbundenen Schaufelträger 3 besteht. Die Ladeschaufel 1 ist an einen
Trägerrahmen 4 ankuppelbar, der in bekannter Weise einen Schnellwechselrahmen 5 umfaßt, der an einem
Ausleger 6 eines Schaufelladers befestigt ist und mit
32 OO
Hilfe hydraulischer Antriebe 7 um eine horizontale Querachse 8 verdrehbar ist
Der Schnellwechselrahmen 5 weist oben zwei feste zapfenartige Bolzen 9 und unten zwei in Querrichtung
des Schaufelladers vorschiebbare und zurückziehbare Bolzen 10 auf; zu dem in F i g. 1 sichtbaren Bolzen 10 ist
dessen ausgefahrene Stellung gestrichelt eingezeichnet Dem Vor- und Zurückbewegen der Bolzen 10 dienen
zwei hydraulische Antriebe 11.
Der Schnellwechselrahmen 5 dient dem schnellen An- ι ο
und Abmontieren der Ladeschaufel oder unterschiedlicher Anbaugeräte. Zum Wechseln wird das bisher am
Schnellwechselrahmen befestigte Anbaugerät am Boden abgesetzt, die unteren Bolzen 10 werden zurückgezogen,
wonach der Trägerrahmen 4 noch etwas weiter nach unten verschoben wird, so daß auch die oberen
Bolzen 9 frei werden, d. h. aus den unten offenen Haken 17 des Anbaugeräts ausfahren.
Gemäß Fi g. 1 ist am Schnell wechselrahmen 5 die Ladeschaufel
1 in Form einer Seitenkippschaufel über Lager 15 des Schaufelträgers 3 befestigt. Der Schaufelträger
3 weist zwei in parallelen Vertikalebenen angeordnete Tragstege 16 auf, die jeweils oben einen Haken 17
und unten, in der Längsrichtung des Schaufelladers hintereinander angeordnet, zwei Ösen 18 besitzen. Die Haken
17 greifen über obere Bolzen 9 des Schnellwechselrahmens 5, die Ösen 18 nehmen untere Bolzen 10 des
Schnellwechselrahmens 5 auf.
Dadurch, daß zum Einstecken der unteren Bolzen 10 in jedem Tragsteg 16 zwei Ösen 18 wahlweise zur Verfügung
stehen, kann die Ladeschaufel 1 entweder in stärkerer Vorlage oder in stärkerer Zurücklage befestigt
werden. In der Stellung mit stärkerer Vorlage, also beim Einstecken der Bolzen 10 in die der Schaufelwanne
2 näherliegenden Ösen 18, dient die Ladeschaufel als Normalschaufel, die über ihre vordere Schneide durch
eine Verschwenkung um eine horizontale Querachse entladen wird.
Für eine stärkere Zurücklage werden die unteren Bolzen
10 in die von der Schaufelwanne 2 weiter anliegenden ösen 18 eingeschoben. Dabei weist die Schaufelwanne
2 einen erhöhten Zurücklagewinkel auf, der beim seitlichen Entleeren ein unerwünschtes Auslaufen des
Schüttguts über die vordere Schneide verhindert.
Dies ist in den F i g. 2a, 2b und 2c deutlich veranschaulicht. F i g. 2a zeigt die Ladeschaufel 1 noch vom Trägerrahmen
4 getrennt. In Fig. 2b ist die Ladeschaufel 1 so
montiert, daß bei vertikaler Ausrichtung dos Schnellwcchselrahmens
5, was dessen am meisten zurückgebeugte Stellung ist, die Ladeschaufel 1 einen deutlichen
Zurücklagewinkel einnimmt, während in F i g. 2c, bei unverändert vertikalem Schnellwechselrahmen 5, die Ladeschaufel
1 leicht nach vorne gebeugt, also für den Normalbetrieb, dargestellt ist.
Die Konstruktion mit dem an sich bekannten Schnellwechselrahmen 5 und den beiden ösen 18 am Schaufelträger
3 stellt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dar. Es sind jedoch auch Konstruktionen mit
mehr als zwei einstellbaren Zurücklagewinkeln denkbar, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. F i g. 3 zeigt eine Konstruktion,
bei welcher je Tragsteg 16 nur eine in diesem Fall von der Schaufelwanne 2 etwas weiter abliegende
Öse 18 vorhanden ist, während für die oberen Bolzen 9 ein Haken 17 mit zwei Rasten zur Verfügung steht.
Nach Fig.4 weisen die Tragstege 16 oben wie unten
jeweils zwei ösen auf, so daß insgesamt bis zu vier verschiedene Zurücklagewinkel eingestellt werden können.
Die oberen ösen sind als Langlöcher ausgebildet, um einen Ausgleich für die unterschiedlichen Lochabstände
zu schaffen.
Fi g. 5 zeigt die einseitige Lagerung der Schaufelwanne
2 in Vor- und Seitenansicht. Als Lager 15 dienen zwei koaxiale Festlager die eine am Schaufelträger 3 festsitzende
Achse 28 verschwenkbar aufnehmen. Die linke Seitenwand 24 der Schaufelwanne 2 verläuft schräg
nach oben und ist seitlich über die Scbaufelbreite hinausgezogen,
wodurch die Schüttweite vergrößert wird; dadurch muß der Schaufellader mit seinen Rädern nicht
so nah an einen zu verfüllenden Graben heranfahren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaufellader mit einer Ladeschaufel, die wahlweise vorwärts und seitwärts kippbar ist and eine
Schaufelwanne (2) aus Bodenwand, Rückwand und Seitenwänden sowie einen Schaufelträger (3) aufweist,
der an einem auf- und abbewegbaren und nach vorne verschwenkbaren Trägerrahmen (4) des
Schaufelladers lösbar durch obere und untere Koppelelemente (9,10,17,18) ankoppelbar ist, wobei die
Schaufelwanne (2) am Schaufelträger (3) für die Vorwärtsverschwenkung starr und für die Seitwärtsverschwenkung
schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren
zwischen dem Schaufelträger (3) und dem Trägerrahmer. (4) wirksamen Koppelelemente (9,10,17,
18) wahlweise weiter vorne und weiter hinten koppelbare Elemente, bezogen auf die Längsrichtung
des Schaufelladers, aufweisen.
2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koppelelementen (10, 18) in
Form von Ösen-Bolzen-Verbindungen mehrere ösen (18) hintereinander angeordnet sind.
3. Schaufellader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (18) in zwei mit Abstand
angeordneten, oberen Koppelelementen in Form von nach unten offenen Haken (17) aufweisenden
Stegen (16) des Schaufelträgers (3) vorgesehen sind und daß der Trägerrahmen (4) einen Schnellwechselrahmen
(5) mit Bolzen (9) für die Einhakverbindung und weiteren Bolzen (10) für den Eingriff in die Ösen
(18) aufweist.
4. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seitenwand (24) der
Schaufelwanne (2), über welche entladen wird, über die Breite der Schaufelwanne zum oberen Seitenrand
hin schräg nach außen unü nach oben überstehend verläuft.
Priority Applications (1)
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DE19823200800 DE3200800C2 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Schaufellader |
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Publications (2)
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DE3200800C2 true DE3200800C2 (de) | 1986-08-14 |
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ID=6152966
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