DE4223561A1 - Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelung - Google Patents
Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
- B66C13/063—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical
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- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zeitoptimierende Kranfahr
werks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelung, die
den sich im Betrieb ergebenden Auslenkungswinkel und die
Auslenkungswinkelgeschwindigkeit der Last zum Zeitpunkt
der Beendigung der betriebsnotwendigen Beschleunigungs
bzw. Bremsphase auf Null reduziert, wobei die Pendellänge
der Last des Krans bzw. der Katze während des Vorgangs
veränderbar ist.
Verladebrücken haben ebenso wie Drehkräne die Aufgabe,
Lasten an einer vorgegebenen Stelle aufzunehmen, sie über
eine bestimmte Strecke zu befördern und an einer fest
gelegten Stelle abzusetzen. Bei der Automatisierung dieses
Vorgangs tritt das Problem auf, daß die Last durch das
notwendige Anfahren und Abbremsen zu unerwünschten
Bewegungen angestoßen wird, die wegen der geringen Eigen
dampfung des Systems nur langsam abklingen und damit das
Aufnehmen und Absetzen der Last erheblich erschweren und
verzögern. Da die Förderleistung in starkem Maße von der
Schnelligkeit bestimmt wird, mit der ein Aufnahme-Absetz
vorgang mit Greifer- oder Ladegeschirrückführung
(Arbeitsspiel) durchgeführt werden kann, muß man im
Interesse einer hohen Förderleistung versuchen, diese
Bewegungen durch regelungstechnische Maßnahmen zu
verhindern, auf ein tragbares Maß zu vermindern oder sogar
auszunutzen. Diese Aufgabe wurde schon verschiedentlich
mit den Verfahren der sogenannten zeitoptimalen Regelung
bearbeitet.
Beispiele zeigt das Buch von Otto Föllinger "Regelungs
technik", 4. Auflage 1984, Dr. Alfred Hüthig Verlag, in
den Kapiteln 13.4 bis 13.8. Die hier beschriebene
Regelung, wird zwar als zeitoptimale Regelung bezeichnet
(Kapitel 13.1), wie sich in der Erfindung zeigt, ist
jedoch demgegenüber noch eine erhebliche Zeitverkürzung
eines Lastspiels möglich, d. h. eine wirkliche Zeit
optimierung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Merkmale einer der
artigen Lösung anzugeben, d. h. anzugeben, wie die bis
herige, als zeitoptimale Regelung bezeichnete Vorgehens
weise, wesentlich verbessert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kranfahrwerk bzw.
der Katzantrieb zumindest während der Beschleunigungs- und
Bremsphase nach voraus berechneten Geschwindigkeitskurven
gesteuert wird. Durch vorausberechnete Geschwindigkeits
kurven ist es überraschenderweise möglich, wesentlich
höhere Beschleunigungen der Last als bei der bisherigen,
sogenannten zeitoptimalen, Regelung zu erreichen, damit
die Zeit eines Arbeitsspiels entscheidend zu verkürzen und
trotzdem den vollständigen Laststillstand im Absetzpunkt
zu erhalten.
Die Vorausberechnung der Geschwindigkeitskurven für die
Steuerung der Beschleunigungs- und Bremsphasen erfolgt
vorteilhaft mit Hilfe einer Rechnersimulation unter
Zugrundelegung der Anlagendaten und mit lastunabhängigen
Algorithmen. So ergibt sich eine Lösung, die von unter
schiedlichen Greifergewichten unabhängig ist, ebenso von
unterschiedlichen Containergewichten und -größen. Dabei
wird vorteilhaft die kinetische Energie der ersten Hälfte
der angestoßenen Pendelbewegung für die weitere Bewegung
der Last ausgenutzt.
In die Algorithmen geht lediglich die Pendellänge ein,
diese kann in bekannter Weise durch einen Signalgeber an
der Seiltrommel erhalten werden. Die erfindungsgemäßen
Geschwindigkeitssteuerkurven sind für die Beschleunigungs-
und Bremsphase in drei sich erfindungswesentlich unter
scheidende Teile zerlegt. Nach einer Anfahrphase mit
Maximalbeschleunigung wird der Kran bzw. die Katze ver
langsamt, damit die zurückgebliebene Last aufholen kann,
wobei ihre kinetische Energie ausgenutzt wird, dann wird
die Katze wieder so beschleunigt, daß Last und Katze auf
gleiche Geschwindigkeit kommen. Der Ausgleich der Rest
pendelungen, die sich durch in Rechnersimulationen nicht
erfaßbare Störgrößen ergeben, z. B. durch Wind oder
Temperatureinflüsse in Verbindung mit Reibungsänderungen,
werden durch eine bekannte, z. B. die adaptive, Pendel
dämpfung aufgefangen. Diese wird in gewisser Weise der
Vorsteuerung überlagert. Entsprechende adaptive Pendel
dämpfungen sind z. B. aus der genannten Veröffentlichung
"Föllinger" sowie aus dem Aufsatz "Ein adaptiver
Beobachter für einen Brückenkran" von U. Schmidt in der
Zeitschrift "Regelungstechnik", 28. Jahrgang 1980, Heft 9
bekannt. Beide Veröffentlichungen bilden insofern ein
Bestandteil der Anmeldungsunterlagen.
Die erfindungsgemäße Steuerung und Regelung ist vorzugs
weise digital ausgebildet und besitzt einen Speicher mit
Vorsteuerungskurven für die Katz- bzw. Kranbewegungen. Die
gespeicherten Sollkurven können gegebenenfalls vorteilhaft
einer Selbstadaption unterzogen werden, z. B. nach in einem
weiteren Speicherteil abgelegten Einzelbewegungs-Grenz
werten. So können insbesondere gefährliche Zustände, die
zu einem Anschlagen der Last führen könnten, vermieden
werden. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, insbe
sondere bei automatischem mannlosen Betrieb, die Verbin
dung mit einer Lastbewegungs-Überwachungseinrichtung, z. B.
einem Laserscanner. Ein derartiges System ist aus der
EP-0 412 400 A1 für Tagebaufördergeräte bekannt. Vorteil
haft kann mit derartigen Geräten auch eine Überwachung der
sich ergebenden Schüttkegel, der Containerstellpositionen
etc. vorgenommen werden. Durch die Kombination der Vor
steuerung mit einer Bewegungsüberwachung und gegebenen
falls Regelung ist ein bisher unerreicht schneller, mit
Maximalbeschleunigungen und -geschwindigkeiten arbeitender
Arbeitsablauf voll automatisch möglich, ohne daß Sicher
heitsvorkehrungen gegen Überschütten, Falschpositionie
rung, zu großen Lastbewegungen, etc. vernachlässigt
würden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen die Unterschiede zum bisherigen Stand der
Technik deutlich erkennbar sind und aus denen ebenso wie
aus den Ansprüchen weiteren Einzelheiten der Erfindung
entnommen werden können. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die bekannte adaptive Pendeldämpfung,
Fig. 2 eine digitale Pendeldämpfung in bekannter
Ausführung und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorsteuerung mit
Geschwindigkeitskurven in ihrem Zeitverhalten.
In Fig. 1 bezeichnet γ die Kran- bzw. Katzgeschwindigkeit
und T die Einzelzeiten auf der Zeitachse t. Die Beschleu
nigungs- bzw. Verzögerungszeit ist gleich der natürlichen
Pendelschwingungszeit
zu wählen, um
einen schwingungsfreien Betrieb zu erhalten. 1 bedeutet
die Lastpendellänge und g die Erdbeschleunigung.
In Fig. 2, die eine digitale Pendeldämpfung in bekannter
Form zeigt, wird die Endgeschwindigkeit γ erst erreicht,
nachdem eine Phase mit konstanter Geschwindigkeit, etwa
bei γ/2 durchfahren worden ist. Vor und hinter der
Fahrtgeschwindigkeitsphase mit γ/2 liegen Beschleunigungs
phasen im Bereich von T/6. Es ergibt sich bei dieser
bekannten digitalen Pendeldämpfung eine gute Anpassung an
die jeweiligen Gegebenheiten eines Krans bzw. einer Katze.
Insgesamt ist jedoch die Zeit für ein Arbeitsspiel relativ
groß.
Die in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Steuerung und
Regelung eines Krans bzw. einer Katze weist drei unter
schiedliche Beschleunigungs- T1-T3 bzw. Bremsphasen
T4-T6 auf, in denen Geschwindigkeitsverläufe a1 bis
a6 vorgegeben werden. Zwischen den Beschleunigungs- T1-T3
und Bremsphasen T4-T6 liegt die Zeit der Verfahrung mit
konstanter, vorzugsweise Höchstgeschwindigkeit.
Die Beschleunigungsphase T1-T3 läuft im einzelnen wie
folgt ab: Nach der Sollkurve a1 beschleunigt die Last mit
von der Mechanik und der elektrischen Leistung bestimmten
Höchstwerten, dann sorgt die Vorsteuerung entsprechend a2
für ein Einholen der Last und die Vorgabekurve A3 sorgt
schließlich für eine Synchronisierung der Bewegung von
Last und Kran bzw. Katze. Entsprechend, jedoch natürlich
mit negativer Beschleunigung, wird für die Bremsphase mit
den Kurvenverläufen a4, a5 und a6 verfahren. Vorteilhaft,
jedoch nicht zwingend notwendig, wird zumindest für die
Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit eine adaptive
Lastpendeldämpfung überlagert.
Die Rechnersimulation des Bewegungsvorganges wird mit
Algorithmen durchgeführt, in die der Auslenkungswinkel und
die Auslenkungswinkelgeschwindigkeit des Lastpendels zum
Zeitpunkt der Beendigung des Beschleunigungs- bzw.
Verzögerungsvorganges eingehen. Auslenkungswinkel und
Auslenkungsgeschwindigkeit werden in den Endpositionen auf
Null zurückgeführt, hier hängt jeweils die Last ruhig.
Eine Änderung der Pendellänge während der Kran bzw.
Katzbeschleunigung kann dabei mit berücksichtigt werden.
Theoretisch kann mit der vorgesehenen Steuerung und
Regelung eine Bewegung der Last mit einer Beschleunigung
von 1 g erreicht werden. Aus praktischen Gründen wird
jedoch eine Begrenzung auf höchstens 0,8 g gewählt, da
sonst mit unkontrollierbaren Lastbewegungen, insbesondere
während der Bremsphase, gerechnet werden muß.
Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Steuerung und
Regelung durch ein Laserüberwachungs- und gegebenenfalls
Positionierungssystem ergänzt, da bei den erreichten hohen
Beschleunigungen und Geschwindigkeiten ein erhebliches
Gefahrenpotential vorliegt. Die Geschwindigkeitskurven
selbst werden in bekannter Weise verrundet und erhalten
einen ruckfreien Übergang, gegebenenfalls durch eine
bekannte Fuzzy-Logic.
Claims (9)
1. Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebs
steuerung und -regelung, die den sich im Betrieb ergeben
den Auslenkungswinkel und die Auslenkungswinkelgeschwindig
keit der Last zum Zeitpunkt der Beendigung der betriebs
notwendigen Beschleunigungs- bzw. Bremsphase auf Null
reduziert, wobei die Pendellänge der Last des Krans bzw.
der Katze während des Vorgangs veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kranfahrwerk bzw. der Katzantrieb zumindest
während der Beschleunigungs- (T1,2,3) und Bremsphase
(T4,5,6) nach vorausberechneten Geschwindigkeitskurven
(a, b) gesteuert werden.
2. Steuerung und Regelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorausberechnung der Geschwindigkeitskurven (a, b)
mit Hilfe einer Rechnersimulation unter Zugrundelegung von
Anlagendaten, z. B. maximal zulässigem Drehmoment und
maximal zulässiger Geschwindigkeit, mit lastunabhängigen
Algorithmen erfolgt.
3. Steuerung und Regelung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kran bzw. die Katze nach einer Anfahrphase (T1)
mit Maximalbeschleunigung, verlangsamt wird und die
zurückgebliebene Last aufholt (T2) und daß dann wieder
derart beschleunigt wird (T3), daß Last und Katze auf
gleiche Geschwindigkeit kommen.
4. Steuerung und Regelung nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Beschleunigungsphase (T1-3) der Last eine
Phase mit konstanter Geschwindigkeit, vorzugsweise
Maximalgeschwindigkeit, von Kran bzw. Katze und eine
Bremsung (T4-6) entsprechend dem Vorgang bei der
Beschleunigung anschließt.
5. Steuerung und Regelung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Phase konstanter Geschwindigkeit (b) von
Kran bzw. Katze eine adaptive Lastpendeldämpfung erfolgt.
6. Steuerung und Regelung nach einem der oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie digital ausgebildet ist und einen Speicher mit
Vorsteuerungskurven (a1-6) für die Katz- bzw. Kranbewe
gungen aufweist.
7. Steuerung und Regelung nach einem der oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Selbstadaption der Vorsteuerungskurven (a1-6)
nach einem vorgegebenen Kranverhaltensmuster aufweist,
insbesondere in Grenzwertfeldern.
8. Steuerung und Regelung nach einem der oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie, insbesondere für mannlosen automatischen Betrieb,
eine Lastbewegungs-Überwachungseinrichtung, z. B. einen
Laserscanner, aufweist.
9. Steuerung und Regelung nach einem der oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung gespeicherter Vorsteuerungskurven
(a1-6) im Betrieb eines Krans oder einer Krankatze.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223561 DE4223561A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223561 DE4223561A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223561A1 true DE4223561A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223561 Withdrawn DE4223561A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Zeitoptimierende Kranfahrwerks- bzw. Katzantriebssteuerung und -regelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223561A1 (de) |
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-
1992
- 1992-07-17 DE DE19924223561 patent/DE4223561A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal | ||
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