DE4223480C2 - Vorrichtung zum Auffangen von Staub oder pulverigen Spänen beim Fräsen von Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen von Staub oder pulverigen Spänen beim Fräsen von WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Staub
oder pulverigen Spänen beim Fräsen von Werkstoffen wie Graphit,
Modellbauwerkstoff, u.ä. gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Das Fräsen von körnigen Werkstoffen wie Graphit oder Modellbau
werkstoff bereitet hinsichtlich der Entsorgung der Späne große
Schwierigkeiten, da die körnigen oder pulverigen Späne um das
Fräswerkzeug in der Gegend herumspritzen und nur schwer unter
Kontrolle gehalten werden können.
Aus der US-PS 4 813 462 ist eine Vorrichtung zum Auffangen von
Graphit oder anderen Staubteilchen zum Einsatz an einer Fräsma
schine bekannt. Dabei ist ein an eine Saugeinrichtung ange
schlossener Kasten mit einem Boden und Seitenwänden, in welchem
sich das Werkstück befindet, fest auf einer Unterlage montiert,
die in der Ebene senkrecht zur Achse des Fräsers in beiden Rich
tungen verfahrbar ist. Die Achse des Fräsers ist in bezug auf
den Rahmen der Fräsmaschine stationär. Der Kasten wird an der
Oberseite von einer in bezug auf den Rahmen der Fräsmaschine
stationären Platte abgedeckt, die mit einer Öffnung zum Durch
treten der Frässpindel versehen ist. Die Platte ist so groß, daß
sie den Kasten auch dann noch vollständig abdeckt, wenn dieser
an der Grenze des Verfahrbarkeitsbereichs steht. Die vorbekannte
Vorrichtung ist somit sperrig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Vorrich
tung zum Auffangen von Staub und pulverigen Spänen beim Fräsen
von Werkstoffen wie Graphit, Modellbauwerkstoff etc. zu schaf
fen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß die pulverigen Späne in dem Kasten
eingeschlossen bleiben und von einem Industriestaubsauger ab
gesaugt werden können. Beim Hochgeschwindigkeitsfräsen ist es
nicht ausreichend, nur abzusaugen. Vielmehr muß zunächst die
kinetische Energie der zerspanten Teilchen vernichtet werden,
d. h. die Geschwindigkeit muß abgebremst werden. Erst dann kann
abgesaugt werden. Würde nur abgesaugt, müßte eine überdimensio
nierte Absauganlage installiert sein. Das Vernichten der kineti
schen Energie erfolgt durch den Aufprall der Teilchen gegen den
Kasten oder die Faltenbälge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Kasten, der
auf den Maschinentisch gesetzt wird. Der Kasten wird mit einem
Faltenbalg, der in einem Rahmen läuft, abgedeckt. Er ist in X-
Richtung beweglich entsprechend dem Hub der Maschine. In der
Mitte ist eine Öffnung vorgesehen. Über der Öffnung befindet
sich ein zweiter Faltenbalg, der mit einem geringen Abstand über
dem ersten Faltenbalg angebracht und in Y-Richtung beweglich
ist. Die einzige feste Verbindung zwischen dem oberen und unte
ren Faltenbalg bildet ein Verbindungsblech. Verfährt der Tisch
in X-Richtung, so sorgt das Blech dafür, daß der untere Falten
balg in X-Richtung (plus oder minus) zusammengeschoben wird.
Der obere Faltenbalg hat eine Öffnung mit einem festen Rahmen,
in die die Werkzeugspindel frei eintaucht. Die Öffnung ist so
ausgebildet, daß nicht zu viel freier Raum zwischen Spindel und
Rahmen besteht. Der Rahmen, in den die Spindel eintaucht, ist
mit dem unbeweglichen Teil der Schlittenführung in der Z-Achse
verbunden. Dadurch werden alle Bewegungen in Y-Richtung mitge
macht, während die Spindel in Z-Richtung frei beweglich ist.
Diese freie Beweglichkeit ist erforderlich, damit auch Positio
nen außerhalb der Vorrichtung, beispielsweise für den Werkzeug
wechsel, angefahren werden können.
Mit zwei Flügelmuttern läßt sich der untere Faltenbalg leicht
öffnen, um das Werkstück zu entnehmen.
Am Kasten befinden sich eine oder mehrere Öffnungen, durch die
mit einem normalen Industriestaubsauger entsprechender Leistung
abgesaugt wird. Die Saugleistung muß einen hinreichend große
Unterdruck gewährleisten, damit kein Staub zwischen den beiden
Faltenbälgen in X- und Y-Richtung austreten kann.
Dieses Prinzip macht aufwendige Abdichtungen des gesamten Ar
beitsraumes überflüssig. Die Vorrichtung ist einfach und billig
herzustellen. Die entstehenden Staubteilchen und Späne werden
gleich am Entstehungsort gesammelt. Ein besonderer Schutz der
Führungen und Spindeln kann entfallen. Sie ist leicht jeder
Maschinenkonstruktion anzupassen und kann ohne Umstände schnell
auf- und abgebaut werden. Dadurch entfällt die bisherige Notwen
digkeit, durch Kapselungen aufwendige Spezialmaschinen für die
Graphitbearbeitung zu bauen. Es entfällt auch die unangenehme
und aufwendige Entsorgung von Schlämmen, die beim Fräsen hinter
Wasservorhängen notwendig ist.
Bisher hat sich das Erodieren mit Graphit nicht in dem Umfang
durchsetzen können, wie es entsprechend der technologischen
Überlegenheit gegenüber dem Erodieren mit Kupfer zu erwarten und
wünschen wäre. Die Probleme der Absaugung und Entsorgung bei der
Herstellung der Graphitwerkzeuge haben viele Betriebe davon
abgehalten, diese Technologie anzuwenden. Die einfache Vorrich
tung gemäß der Erfindung schafft hier einen billigen und effek
tiven Ausweg.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu
tert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fräsmaschine mit
Absaugvorrichtung; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Absaugvorrichtung
von Fig. 1.
Die in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Fräsmaschine 1 ist nur
schematisch dargestellt. Man erkennt eine Grundplatte 2, auf der
ein Portal 3, 3′ montiert ist. An dem Portal 3, 3′ ist eine Y-
Führung 4 angeordnet, die von einem Faltenbalg 14 abgedeckt ist.
An der linken Seite des Portals 3′ ist in Fig. 1 ein Y-Motor 8
angebracht, der über Kabel 12 elektrisch versorgt und angesteu
ert wird. Die Achse des Y-Motors 8 erstreckt sich horizontal und
quer über den Tisch 5.
An der Y-Führung 4 ist in an sich bekannter Weise eine Z-Führung
16 angeordnet, die einen Schlitten 17 mit Hilfe eines Z-Motors
22 auf und ab bewegt. An beiden Seiten des Schlittens 17 setzt
wiederum ein Faltenbalg 18 an, der die Z-Führung 16 nach außen
abdeckt. Der Z-Motor 22 wird wiederum über Kabel 24 angesteuert.
Ein Kabelstrang 20 führt zu einem nicht dargestellten Steuerge
rät. Am unteren Ende der Z-Führung 16 ist eine Frässpindel-Auf
nahme 28 angebracht, in der die Frässpindel 29 sitzt. Die Fräs
spindel 29 wird über Schläuche 26 mit Kühlmittel versorgt.
Auf den Tisch 5 ist ein Kasten 30 aufgesetzt, der sich unter dem
Portal 3, 3′ hindurch erstreckt und an seiner Oberseite durch
einen ersten Faltenbalg 44 verschlossen wird. Der erste Falten
balg 44 wird in U-Profilen in X-Richtung geführt. Er ist mit
einer Seitenkante an der Vorderwand 40 des Kastens 30 befestigt.
Die gegenüberliegende andere Seitenkante trägt ein Verbindungs
blech 46, das mit einer Querführung 48 verbunden ist. An der in
Fig. 1 hinteren Seite der Querführung 48 setzt ebenfalls ein
Verbindungsblech an, das an den anderen Teil des Faltenbalgs 44′
anschließt. Die Querführung 48 ist ebenfalls durch einen in U-
Profilen verschiebbaren Faltenbalg 50, 50′ abgedeckt, der eine
Öffnung für den Durchtritt der Frässpindel 29 freiläßt.
Die Querführung 48 ragt seitlich über den Kasten 30 raus, um die
Frässpindel 29 über den Kasten 30 hinaus verfahren zu können.
Dies dient vor allem dazu, ein Werkzeug aus einem entlang dem
Kasten 30 angeordneten Werkzeugwechsler 13 aufzunehmen. Der
Werkzeugwechsler 13 enthält dazu in an sich bekannter Weise eine
Reihe von Fräswerkzeugen, die in X-Richtung in Reihe nebenein
ander angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Kastens 30 ohne die Fräsmaschine
1 von Fig. 1. Man erkennt einen Rahmen, der aus den Seitenwän
den 32 und 34, der Rückwand 38 und der Vorderwand 40 gebildet
ist. Die Höhe des Kastens 30 muß an die Fräsmaschine angepaßt
sein. In der Rückwand 38 ist ein Anschlußstutzen 56 für das An
schließen eines Industriestaubsaugers angebracht. Es ist klar,
daß auch mehrere Anschlußöffnungen für eine Absaugeinrichtung
vorgesehen sein können. An der Innenseite der Oberkanten der
Seitenwände 32 und 34 sind Profilschienen 42, 42′ angebracht,
die sich über die gesamte Länge des Kastens 30 erstrecken. Sie
dienen zur Führung des ersten Faltenbalgs 44, 44′, der unter
Freilassung einer Öffnung den Kasten 30 abdeckt. Die beiden
Teile des ersten Faltenbalgs 44 und 44′ sind jeweils mit einem
Seitenrand an der Vorderwand 40 bzw. der Rückwand 38 befestigt.
Ihre anderen Seitenränder sind jeweils an dem Verbindungsblech
46 befestigt, das ebenfalls in dem Profilschienen 42, 42′ in
Längsrichtung des Kastens 30 und damit in X-Richtung verschieb
bar ist. Die Verbindungsbleche 46 erstrecken sich daher im rech
ten Winkel quer über den Kasten 30. In Fig. 2 ist der eine Teil
des Faltenbalgs 44 zur besseren Übersichtlichkeit und um einen
Blick in den Kasten 30 zuzulassen von dem Verbindungsblech 46
gelöst und in Richtung der Rückwand 38 zurückgeschoben. Das
andere Verbindungsblech, das mit dem anderen Teil des ersten
Faltenbalgs 44′ verbunden ist, hat identische Form, ist jedoch
aus zeichnerischen Gründen nicht erkennbar.
Die beiden Verbindungsbleche 46 lassen also eine Öffnung des
ersten Faltenbalgs 44, 44′ offen, die aber von einem ebenfalls
geteilten zweiten Faltenbalg 50, 50′ abgedeckt wird, der in der
Querführung 48 in Y-Richtung verschiebbar ist. Man erkennt, daß
die Querführung 48 seitlich über den Kasten hinausragt. Es sind
ebenfalls wieder Profilschienen 42 zur seitlichen Führung des
zweiten Faltenbalgs 50, 50′ vorgesehen. An der Trennstelle der
beiden Teile 50, 50′ des zweiten Faltenbalgs ist ein Rahmen 52
für die Spindelaufnahme angebracht. Der Rahmen 52 hat rechtecki
gen oder quadratischen Querschnitt und besitzt Befestigungsboh
rungen 58 für die Z-Traverse. In dem Rahmen 52 sitzt eine Man
schette 54 zum Abdichten der Frässpindel 29.
Der Kasten 30 wird auf dem Tisch 5 der Fräsmaschine 1 montiert
und ist zusammen mit dem Tisch 5 in X-Richtung verfahrbar. Die
Querführung 48 wird so positioniert, daß die Frässpindel 29
durch den Rahmen 52 in das Innere des Kastens 30 abgesenkt wer
den kann. Dabei dichtet die Manschette 54 die Frässpindel 29 ab.
Der Rahmen 52 wird mit Flügelschrauben an dem unteren Ende der
Z-Führung 16 befestigt. Wenn nun die Frässpindel 29 mit Hilfe
des Motors 8 in Y-Richtung bewegt werden soll, so macht der
Rahmen 52 diese Bewegung mit und schiebt dabei in der Querfüh
rung 48 einen Teil des zweiten Faltenbalgs 50 zusammen, während
der andere Teil 50′ auseinandergezogen wird. Für eine Bewegung
in X-Richtung wird der auf dem Tisch 5 befestigte Kasten 30
zusammen mit dem Tisch 5 verfahren und dabei schiebt das Ver
bindungsblech 46 beispielsweise einen Teil 44 des ersten Falten
balgs zusammen, während der andere Teil 44′ des ersten Falten
balgs etwas auseinandergezogen wird. Auf diese Weise läßt sich
durch die Frässpindel 29 jeder innerhalb des Kastens 30 liegende
Punkt erreichen, ohne daß die Abdeckung des Kastens 30 geöffnet
werden muß. Für einen Werkzeugwechsel wird die Frässpindel 29
mit dem Z-Motor 22 hochgefahren und mit dem Y-Motor 8 seitlich
über den Kasten 30 hinausbewegt. Dabei bleibt der Kasten 30
weiterhin geschlossen und die Frässpindel 29 kann von oben in
den Werkzeugwechsler 13 greifen, um das alte Fräswerkzeug ab
zusetzen und ein neues aufzunehmen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auffangen von Staub oder pulverigen Spänen
beim Fräsen von Werkstoffen wie Graphit, Modellbauwerkstoff,
u.ä., mit einem auf dem Werkstückaufnahmetisch (5) einer
Fräsmaschine montierbaren Kasten (30) mit Seitenwänden (32,
34), mit einer Rückwand (38) und mit einer Vorderwand (40),
gekennzeichnet durch einen den Kasten (30) nach oben abdec
kenden, geteilten ersten Faltenbalg (44, 44′), über dem eine
Querführung (48) montiert ist, die einen ebenfalls geteil
ten, zweiten Faltenbalg (50, 50′) aufweist, der einen Rahmen
(52) für die Aufnahme der Werkzeugspindel (29) einschließt,
wobei der Rahmen (52) zusammen mit den zweiten Faltenbälgen
(50, 50′) in der Querführung (48) gegenüber dem Kasten (30)
in Y-Richtung verschiebbar ist, während die den Kasten (30)
abdeckenden ersten Faltenbälge (44, 44′) mit einem Ende an
der Vorderwand (40) bzw. der Rückwand (38) des Kastens (30)
und mit dem jeweils anderen Ende an der Querführung (48)
befestigt und zusammen mit der Querführung (48) in X-Rich
tung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Rückwand (38) des Kastens (30) ein Anschlußstutzen (56)
für einen Staubsauger vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den zweiten Faltenbalg (50, 50′) tragende Querfüh
rung (48) seitlich über den Kasten (30) hinausragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faltenbälge (44, 44′; 50, 50′) in
Profilen verschiebbar geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Rahmen (52) eine Manschette (54)
zum Umschließen der Werkzeugspindel (29) angeordnet ist.
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