DE4222004A1 - Heftklammergerät - Google Patents
HeftklammergerätInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1696—Staple support displaceable relative to the tool to allow re-loading
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0242—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heftklammergerät mit einem
Bodenteil, mit einem im rückwärtigen Bereich des Boden
teils um eine Querachse begrenzt verschwenkbaren Klam
mermagazin mit einem um die Querachse gegenüber dem
Klammermagazin und dem Bodenteil begrenzt verschwenkba
ren, eine Kappe tragenden oder als Kappe ausgebildeten
Oberteil, mit einer in einer Halterung des Oberteils
pendelnd gelagerten, in einen Ausstoßkanal des Klammer
magazins einführbaren, durch Verschwenken des Oberteils
in Ausstoßrichtung verschiebbaren Treiberplatte und mit
einer am Klammermagazin oder an einer im Oberteil be
findlichen Magazinabdeckung angeordneten, durch ein
parallel zur Verschieberichtung ausgerichtetes Langloch
der Treiberplatte von hinten nach vorn hindurchgreifen
den und unter der Einwirkung einer zwischen Oberteil
und Klammermagazin bzw. Magazinabdeckung angeordneten
Feder gegen die untere Begrenzungskante des Langlochs
anschlagbaren, mit ihrem freien Ende über die vordere
Breitseitenfläche der Treiberplatte überstehenden An
schlagnase.
Im Falle eines als Oberlader ausgebildeten Heftklammer
geräts ist ein in einer Schubführung des Klammermaga
zins geführter, zu dessen Kopfteil hin federunterstütz
ter Klammerschieber vorgesehen, während das Oberteil
gegenüber dem Klammermagazin und dem Bodenteil um etwa
180° von einer Schließstellung in eine aufgeklappte
Ladestellung unter Mitnahme des Klammerschiebers ver
schwenkbar ist und eine unter der Einwirkung einer Fe
der begrenzt um die Querachse verschwenkbare, in der
Schließstellung des Oberteils in das Klammermagazin von
oben her eingreifende, die Anschlagnase tragende Maga
zinabdeckung aufweist. Beim Öffnen des Oberteils wird
die Magazinabdeckung über ihre an der Treiberplatte
eingehängte Anschlagnase vom Klammermagazin abgehoben
und in die Ladestellung mitgenommen. Wenn die Magazin
abdeckung in dieser Stellung entgegen der Kraft der
Feder gegenüber dem Oberteil verschwenkt wird, hebt
sich die Anschlagnase von der Langlochunterkante der
Treiberplatte ab. Dabei entsteht die Gefahr, daß die
Treiberplatte um ihre Pendelachse aus dem Wirkungsbe
reich der Anschlagnase herausgeschwenkt wird und sich
von der Magazinabdeckung löst, mit dem Ergebnis, daß
das Heftgerät funktionsunfähig wird. Um dies zu vermei
den, wurde bereits vorgeschlagen, die Anschlagnase als
das Langloch an ihrem Unterrand und an ihren Seitenrän
dern übergreifende Rastnase auszubilden. Jedoch auch
hierbei sind Fehlbedienungen, die zu einer teilweisen
Demontage der Treiberplatte, der Magazinabdeckung und
der mit dieser zusammenwirkenden Feder führen können,
nicht ausgeschlossen.
Bei Heftklammergeräten mit Springfachmechanik weist das
Klammermagazin eine Schubführung für einen federunter
stützten Klammerschieber und ein parallel zum Klammer
schieber verschiebbares und am Klammermagazin einrast
bares, an seiner Stirnseite den Ausstoßkanal aufweisen
des Springfach für die Heftklammern auf. Die Anschlag
nase ist starr mit dem Klammermagazin bzw. einer mit
diesem starr verbundenen Magazinabdeckung verbunden.
Bei geschlossenem Springfach wird die in den Ausstoßka
nal eingreifende Unterkante der Treiberplatte von der
Springfachoberkante umfaßt. Diese Umfassung fehlt bei
geöffnetem Springfach, so daß bei unsachgemäßer Handha
bung die Gefahr besteht, daß sich die Treiberplatte
aus dem Eingriff der Anschlagnase löst. Je nach Kon
struktion kann die Treiberplatte dabei aus ihrer Halte
rung herausfallen und verlorengehen. Außerdem wird hier
bei die federunterstützte Verbindung zwischen Klammer
magazin und Oberteil getrennt, so daß das Heftklammer
gerät insgesamt nicht mehr funktionsfähig ist. Sofern
nicht zusätzliche Vorkehrungen getroffen sind, kann
dabei auch eine im Bereich zwischen Klammermagazin und
Oberteil lose angeordnete Feder verlorengehen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannten Heftklammergeräte mit Oberlader-
oder Springfachmechanik dahingehend zu verbessern, daß
ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen Klammer
magazin bzw. Magazinabdeckung, Oberteil und Treiber
platte mit einfachen Mitteln verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß ein ver
sehentliches Lösen der Treiberplatte aus ihrer Einbau
lage dadurch verhindert werden kann, daß die Kappe eine
mit ihrer Unterkante bis in die Nähe der Anschlagnase
reichende oder diese stirnseitig übergreifende Stirn
wand aufweist, die an ihrer der Anschlagnase zugewand
ten Innenfläche mit mindestens einem in der Nähe ihrer
Unterkante in seitlichem Abstand von der Anschlagnase
angeordneten, zur vorderen Breitseitenfläche der Trei
berplatte weisenden Vorsprung versehen ist. Der Abstand
zwischen den nach einander entgegengesetzten Seiten
weisenden freien Enden des Vorsprungs und der Anschlag
nase sollte dabei kleiner als die Materialstärke der
Treiberplatte gewählt werden. Besser ist es, wenn der
Vorsprung und die Anschlagnase sich im Bereich ihrer
freien Enden seitlich überlappen. Mit diesen Maßnahmen
wird erreicht, daß zwischen der Anschlagnase einerseits
und dem Vorsprung der Kappen-Stirnwand andererseits
kein Zwischenraum freibleibt, durch den die Treiber
platte hindurchpaßt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Kappe zwei in seitlichem Abstand voneinander
auf einander entgegengesetzten Seiten der Anschlagnase
angeordnete Vorsprünge aufweist.
Um trotz bestehender Fertigungstoleranzen eine klem
mungsfreie Treiberbewegung zu ermöglichen, weist die
Pendelhalterung zwei in seitlichem Abstand voneinander
angeordnete, in Längsrichtung ausgerichtete Führungs
spalte zur Aufnahme von an der Treiberplatte seitlich
überstehenden Pendelarmen mit begrenztem Längsspiel
auf, während die Kappen-Stirnwand an ihrer Innenseite
mindestens zwei in den Führungsweg der Führungsspalte
in Richtung vordere Breitseitenfläche der Treiberplatte
weisende, das Längsspiel begrenzende Begrenzungsan
schläge aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 1a einen Längsschnitt durch ein als Oberla
der ausgebildetes Heftklammergerät;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Heftklammergerät
mit Springfach;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Heftklammergerät nach
Fig. 2 in einer schaubildlichen Explosionsdar
stellung und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen stirnseiti
gen Abschnitt des Oberteils gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 und 1a dargestellte, als Oberlader ausge
bildete Heftklammergerät besteht im wesentlichen aus
einem langgestreckten, in seinem vorderen Bereich eine
Amboßplatte 10 aufweisenden und in seinem rückwärtigen
Bereich einen Lagerbock 12 tragenden Bodenteil 14, ei
nem am Lagerbock 12 um eine Querachse 16 von einer vom
Bodenteil abgehobenen Ruhestellung mit seinem Kopfteil
20 in Richtung Amboßplatte 10 entgegen der Kraft einer
Feder 18 begrenzt verschwenkbaren Klammermagazin 22,
einem in einer Schubführung 24 des Klammermagazins 22
geführten, in Richtung Kopfteil 20 von einer Feder 26
unterstützten Klammerschieber 28, sowie einem um die
Querachse 16 gegenüber dem Klammermagazin 22 und dem
Bodenteil 14 um etwa 180° von einer Schließstellung in
eine aufgeklappte Ladestellung unter Mitnahme des Klam
merschiebers 28 verschwenkbaren, eine durch eine Feder
30 unterstützte Magazinabdeckung 31 und eine in das
Kopfteil 20 des Klammermagazins 22 eingreifende Trei
berplatte 32 tragenden, eine Kappe 34 aufweisenden
Oberteil 36. Die Treiberplatte 32 ist in ihrem oberen
Teil mit seitlichen Pendelarmen 38 in einer einen rand
offenen Führungsspalt begrenzenden Pendelhalterung 40
mit Längsspiel gelagert. Das Längsspiel in dem Füh
rungsspalt wird nach vorne hin durch an der Stirnwand
42 der Kappe 34 angeformte, in Richtung vordere Breit
seitenfläche der Treiberplatte 32 gerichtete Begren
zungsanschläge 44 so begrenzt, daß die Pendelarme 38
nicht nach vorne von der Pendelhalterung 40 herunter
gleiten können. An der Magazinabdeckung 31 sind nach
vorn überstehende Anschlagnasen 46 angeformt, die durch
ein in Verschieberichtung ausgerichtetes Langloch 48
der Treiberplatte 32 von hinten nach vorn hindurch
greift und die einen Anschlag für die Unterkante 50 des
Langlochs 48 in der unter der Einwirkung der Feder 30
angehobenen Endstellung bildet. Die Magazinabdeckung 31
ist mit dem über die Treiberplatte 32 überstehenden
Teil ihrer Anschlagnase 46 außerdem von oben her in
eine randoffene Aussparung 52 des Klammermagazins 22
einrastbar. In dieser Position greift die Treiberplatte
32 in den Ausstoßkanal 54 des Klammermagazins 22 ein.
Zum Nachfüllen des Klammermagazins 22 wird das Oberteil
36 zusammen mit der Magazinabdeckung 31 und der Treiber
platte 32 durch Ausrasten der Anschlagnase 46 aus der
Rastaussparung 52 vom Klammermagazin 22 abgehoben. Um
zu vermeiden, daß die Treiberplatte 32 in dieser abge
hobenen Stellung des Oberteils etwa durch unsachgemäßes
Anheben der Magazinabdeckung 31 von der Anschlagnase 46
heruntergleiten kann, sind in der Nähe der Unterkante
der Kappen-Stirnwand 42 zwei in seitlichem Abstand von
einander angeordnete nockenartige Vorsprünge 58 ange
formt, deren vordere Enden in Richtung Breitseitenflä
che der Treiberplatte 32 weisen und die den Durchtritt
spalt zwischen Anschlagnase 46 und Stirnwandinnenfläche
42 verschließen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
das Klammermagazin 22 ein in einer Schubführung des
Klammermagazins verschiebbares, in der eingeschobenen
Endstellung am Klammermagazin 22 einrastbares Spring
fach 60 zur Aufnahme der Heftklammern auf. Die An
schlagnase 46 ist an der nicht verschiebbaren Magazin
abdeckung 31′ des Klammermagazins 22 angeordnet und
greift von hinten nach vorn durch das Langloch 48 der
Treiberplatte 32 hindurch. Um ein versehentliches Her
ausgleiten der Treiberplatte 32 durch den Spalt zwi
schen Anschlagnase 46 und Kappen-Stirnwand zu verhin
dern, sind in der Nähe der Unterkante der Kappen-Stirn
wand 42 nach innen in Richtung Breitseitenfläche der
Treiberplatte 32 überstehende, nockenartige Vorsprünge
58 vorgesehen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf ein Heftklammergerät mit einem
Bodenteil 14, einem um eine Querachse 16 am Bodenteil
14 begrenzt verschwenkbaren Klammermagazins 22 und ei
nem um die Querachse 16 gegenüber dem Klammermagazin 22
und dem Bodenteil 14 begrenzt verschwenkbaren, eine
Kappe 34 tragenden oder als Kappe ausgebildeten Ober
teil 36. Im Oberteil 36 ist eine Treiberplatte 32 in
einer randoffenen Halterung 40 pendelnd gelagert, die
in einen Ausstoßkanal 54 des Klammermagazins 22 ein
führbar und durch Verschwenken des Oberteils 36 in Aus
stoßrichtung relativ zum Klammermagazin 22 verschiebbar
ist. An einer Magazinabdeckung 31, 31′ ist eine Anschlag
nase 46 angeformt, die durch ein parallel zur Verschie
berichtung ausgerichtetes Langloch 48 der Treiberplatte
32 nach vorn hindurchgreift und gegen die untere Be
grenzungskante 50 des Langlochs 48 anschlagbar ist. Um
die Treiberplatte 42 auch in der Nachfüllstellung des
Klammermagazins 22 in ihrer Einbaulage zu sichern,
weist die Kappe 34 eine mit ihrer Unterkante bis zur
Anschlagnase 46 reichende Stirnwand 42 auf, die an ih
rer Innenfläche mit zwei in seitlichem Abstand vonein
ander und von der Anschlagnase angeordneten, zur vorde
ren Breitseitenfläche der Treiberplatte 32 weisenden
Vorsprüngen 58 versehen ist, die den Spalt zwischen
Stirnwand 42 und Anschlagnase 46 für den Durchtritt der
Treiberplatte 32 verschließen.
Claims (5)
1. Heftklammergerät mit einem Bodenteil (14), mit ei
nem im rückwärtigen Bereich des Bodenteils um eine
Querachse (16) begrenzt verschwenkbaren Klammerma
gazin (22), mit einem um die Querachse (16) gegen
über dem Klammermagazin (22) und dem Bodenteil (14)
begrenzt verschwenkbaren, eine Kappe (34) tragenden
oder als Kappe ausgebildeten Oberteil (36), mit
einer in einer Halterung (40) des Oberteils (36)
pendelnd gelagerten, in einen Ausstoßkanal (54) des
Klammermagazins (22) einführbaren, durch Verschwen
ken des Oberteils (36) in Ausstoßrichtung verschieb
baren Treiberplatte (32), und mit einer am Klammer
magazin (22) oder an einer Magazinabdeckung (31)
angeordneten, durch ein parallel zur Verschieberich
tung ausgerichtetes Langloch (48) der Treiberplatte
(32) von hinten nach vorn hindurchgreifenden und
unter der Einwirkung einer zwischen Oberteil (36)
und Klammermagazin (22) bzw. Magazinabdeckung (31)
angeordneten Feder (30) gegen die untere Begren
zungskante (50) des Langlochs (48) anschlagbaren,
mit ihrem freien Ende über die vordere Breitseiten
fläche der Treiberplatte (32) überstehenden An
schlagnase (46), dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (34) eine mit ihrer Unterkante (56) bis in
die Nähe der Anschlagnase (46) reichende oder diese
stirnseitig übergreifende Stirnwand (42) aufweist,
die an ihrer der Anschlagnase (46) zugewandten In
nenfläche mit mindestens einem in der Nähe ihrer
Unterkante (56) in seitlichem Abstand von der An
schlagnase angeordneten, zur vorderen Breitseiten
fläche der Treiberplatte (32) weisenden Vorsprung
(58) versehen ist.
2. Heftklammergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den nach entge
gengesetzten Seiten weisenden freien Enden des Vor
sprungs (58) und der Anschlagnase (46) kleiner als
die Materialstärke der Treiberplatte (32) ist.
3. Heftklammergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (58) und die Anschlag
nase (46) sich mit ihren freien Enden seitlich über
lappen.
4. Heftklammergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappen-Stirnwand
(42) zwei in seitlichem Abstand voneinander auf
entgegengesetzten Seiten der Anschlagnase (46) an
geordnete Vorsprünge (58) vorgesehen sind.
5. Heftklammergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalterung
(40) zwei im Oberteil (36) in seitlichem Abstand
voneinander in Oberteillängsrichtung ausgerichtete
Führungsspalte zur Aufnahme von an der Treiberplat
te (32) seitlich überstehenden Pendelarmen (38) mit
begrenztem Längsspiel aufweist, und daß die Kappen-
Stirnwand (42) an ihrer Innenseite mindestens zwei
in den Führungsweg der Führungsspalte in Richtung
vordere Breitseitenfläche der Treiberplatte (32)
eingreifende Begrenzungsanschläge (44) aufweist.
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