DE4220780C1 - - Google Patents
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einem
im Maskenkörper zwischen einem Maskeninnenraum und
einer Maskenaußenseite befestigten Kammergehäuse, in
welchem mindestens ein Atemanschluß und ein
Ausatemventil aufgenommen sind.
Eine Atemschutzmaske der genannten Art mit einer
Innenmaske ist aus der EP-A 3 29 941 bekanntgeworden.
Die bekannte Atemschutzmaske besitzt ein Kammergehäuse
mit einem Atemanschluß, einer Sprechmembran und einem
Ausatemventil, wobei die Sprechmembran im Kammergehäuse
oberhalb des Ausatemventils angeordnet ist und die
Ausatemluft sowie die über die Sprechmembran
übertragenen Schallsignale über eine gemeinsame
Verbindungskammer zur Maskenaußenseite gelangen. Vor
dem Ausatemventil ist eine Halterung mit dem
Atemanschluß angeordnet, so daß die Ausatemluft
zunächst an der Halterung vorbeiströmt, bevor sie zur
Maskenaußenseite gelangt. Die Halterung ist
hohlprofilartig als ein Frischluftkanal ausgebildet,
durch welchen die Einatemluft vom Atemanschluß in den
Maskenkörperinnenraum und dann den Maskeninnenraum der
Innenmaske gelangt.
Nachteilig bei der bekannten Atemschutzmaske ist, daß
das Kammergehäuse fest in den Maskenkörper mit einer
Befestigungsschelle eingebunden ist, welche bei der
Reinigung der Atemschutzmaske entfernt werden muß.
Ein weiterer Nachteil ist, daß das Kammergehäuse im
Mundbereich des Maskenkörpers angeordnet ist, wodurch
sich bei aufgeschraubtem Atemschutzfilter eine
ungünstige Schwerpunktlage für den Maskenträger
ergibt, die den Tragekomfort beeinträchtigt. Wird ein
derartiges Kammergehäuse in Verbindung mit einem
Vollsicht-Maskenkörper eingesetzt, führt das im
Mundbereich befindliche Atemschutzfilter außerdem zu
einem eingeschränkten Gesichtsfeld.
Eine Atemschutzmaske mit ebenfalls einer Sprechmembran
und einem Ausatemventil ist aus der EP-B 2 38 129
bekanntgeworden. Die bekannte Atemschutzmaske besitzt
im Mundbereich des Maskenkörpers ein Kammergehäuse mit
einem Atemanschluß, einer Sprechmembran und einem
Ausatemventil, wobei innerhalb des Kammergehäuses die
Sprechmembran und das Ausatemventil auf einer
Kammerwand befestigt sind und die Ausatemluft sowie
die über die Sprechmembran übertragenen Schallsignale
über eine gemeinsame Verbindungskammer zur
Maskenaußenseite gelangen. Zum Schutz gegen
Feuchtigkeit und Verunreinigungen ist die
Verbindungskammer mit einer perforierten Abdeckkappe
versehen. An der Unterseite des Kammergehäuses ist
über einen balgartigen Adapter ein Atemfilter
angeschlossen. Das Kammergehäuse ist als im
wesentlichen einstückige Komponente in einen
Maskenkörper eingeschellt.
Nachteilig bei der bekannten Atemschutzmaske ist, daß
das Kammergehäuse fest in den Maskenkörper mit einer
Befestigungsschelle eingebunden ist, welche bei der
Reinigung der Atemschutzmaske entfernt werden muß.
Weiter nachteilig bei der bekannten Atemschutzmaske
ist, daß durch den seitlichen Anschluß des Atemfilters
die Schwerpunktlage zwar verbessert wird, jedoch wegen
der Nachgiebigkeit des balgartigen Adapters die
Atemschutzmaske insgesamt noch ungünstige
Trageeigenschaften besitzt. Weiter ist von Nachteil,
daß in die Verbindungskammer eingedrungene Flüssigkeit
nicht direkt nach außen abfließen kann, sondern sich
zunächst unterhalb des Ausatemventils sammelt. Um ein
Eindringen von Flüssigkeit in die Verbindungskammer zu
erschweren, ist zwar vorgesehen, gegeneinander
versetzte Lochblenden anzubringen, jedoch ist eine
wirksame Drainage der Verbindungskammer nicht
realisiert.
Aus der DE-A 32 11 907 ist ein Geräte-Schnellanschluß
für Atemschutzmasken bekannt, mit dem eine
Atemschutzmaske mit genormtem Gewindeanschluß auf
einen Steckanschluß für einzukuppelnde Geräteteile wie
z. B. einen Lungenautomaten umgerüstet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Atemschutzmaske der genannten Art derart zu
verbessern, daß das die Atmungsventile und den
Atemanschluß beinhaltende Kammergehäuse einfach
auswechselbar ist und die Gebrauchstauglichkeit der
Atemschutzmaske insgesamt erhöht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Umfangsfläche des Kammergehäuses mit einem
Steckstutzen versehen ist, der Maskenkörper eine
korrespondierend zum Steckstutzen geformte feste
Aufnahme aufweist, und daß der Steckstutzen und die
Aufnahme über ein Rastglied lösbar verbunden sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß das Kammergehäuse im Maskenkörper ohne
Verwendung von Werkzeug befestigbar ist, indem die
Umfangsfläche des Kammergehäuses mit einem
Steckstutzen versehen ist, welcher in die Aufnahme am
Maskenkörper eingesteckt wird, wobei der Steckstutzen
und die Aufnahme über ein Rastglied lösbar verbunden
sind. Auf diese Weise ist eine einfache Zerlegung der
Atemschutzmaske bei der Reinigung möglich, indem das
modulartige Kammergehäuse aus der Aufnahme in Richtung
des Maskeninnenraums herausgeschoben wird; es kann
aber auch während des Geräteeinsatzes ein
Kammergehäuse mit defekten Richtungsventilen schnell
ersetzt werden, ohne daß die gesamte Atemschutzmaske,
die zumeist individuell bestimmten Geräteträgern
zugeordnet ist, ausgetauscht werden muß. Das Rastglied
ist zweckmäßigerweise aus nachgiebigem Material
gefertigt, z. B. einem Elastomer, wodurch eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Steckstutzen
und der Aufnahme erreicht wird. Eine alternative
Ausführungsform des Kammergehäuses besteht darin, daß
es mit einem Lungenautomaten ausgestattet ist. Auf
diese Weise ist es möglich, mit einem Maskenkörper
durch Einsetzen des jeweiligen Kammergehäuses eine
Atmung über ein Atemschutzfilter oder einen
Lungenautomaten auszuführen.
Die Aufgabe wird für eine Atemschutzmaske mit einem
Kammergehäuse mit einer Sprechmembran oberhalb des
Ausatemventils und einer den Atemanschluß tragenden
Halterung mit einem Frischluftkanal dadurch gelöst,
daß im Kammergehäuse die Halterung mit dem
Atemanschluß vor der Sprechmembran in der Weise
angeordnet ist, daß die Verbindungskammer in eine die
Sprechmembran zumindestens teilweise umgebende
Membrankammer und eine Ausatemkammer am Ausatemventil
unterteilt ist und daß die Membrankammer oberhalb der
Halterung eine zur Maskenaußenseite weisende
Sprechöffnung und unterhalb der Halterung eine in die
Ausatemkammer oder direkt zur Maskenaußenseite
mündende Drainageöffnung aufweist.
Durch die Anordnung der Halterung des Atemanschlusses
innerhalb des Kammergehäuses gegenüberliegend der
Sprechmembran, ist eine Befestigung des Kammergehäuses
am Maskenkörper im Kinnbereich der Atemschutzmaske
realisierbar. Hierdurch wird das Gesichtsfeld der
Atemschutzmaske vergrößert und durch das im
Kinnbereich der Atemschutzmaske angebrachte
Atemschutzfilter die Schwerpunktlage der
Atemschutzmaske verbessert. Die an der Sprechmembran
liegende Membrankammer ist derart ausgeführt, daß
oberhalb der Halterung eine Sprechöffnung und
unterhalb der Halterung eine Drainageöffnung vorhanden
ist, wobei die Drainageöffnung in die Ausatemkammer
mündet oder aber direkt zur Maskenaußenseite geführt
ist. Auf diese Weise kann eventuell über die
Sprechöffnung eingedrungene Flüssigkeit durch die
Drainageöffnung aus der Membrankammer wieder abfließen
und es ergibt sich eine effiziente Drainage der
Membrankammer. Durch die Anordnung der Drainageöffnung
oberhalb des Ausatemventils wird die Flüssigkeit von
dem Ausatemventil ferngehalten.
Zweckmäßigerweise ist der die Sprechmembran tragende
Teil der Kammerwand in bezug auf die Halterung derart
abgewinkelt, daß die Membrankammer eine nach unten
zulaufende keilförmige Querschnittskontur besitzt,
wobei die Drainageöffnung an der Keilspitze der
Membrankammer angeordnet ist. Durch die keilförmige
Ausführung der Membrankammer ist eine vollständige
Drainage möglich, da sich von außen eingedrungene
Flüssigkeit stets im Bereich der Keilspitze sammelt.
Das Kammergehäuse ist zur Maskenaußenseite hin mit
einer Abdeckkappe als Teil des Kammergehäuses
versehen, welche Durchbrüche im Bereich der Sprech
öffnung, des Atemanschlusses und des Ausatemventils
aufweist.
Am tiefsten Punkt der Abdeckkappe ist ein Drainage
abfluß vorgesehen. Es ist zweckmäßig, an dem
Kammergehäuse ein Befestigungsmittel zum Anbringen
einer Innenmaske vorzusehen. Das Befestigungsmittel
ist im einfachsten Fall eine umlaufende Nut am
Kammergehäuse, in welche ein an der Innenmaske
befindlicher Wulst eingeknöpft ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 4 bis 7 angegeben.
Es ist vorteilhaft, den Maskenkörper aus festem
Material anzufertigen, welches auch vollständig
transparent sein kann, und die Aufnahme unmittelbar
topfförmig an den Maskenkörper anzuformen. An der
Aufnahme ist ein Vorsprung vorgesehen, der als
Anschlag für das Kammergehäuse dient.
Zweckmäßigerweise ist der Maskenkörper zur Ausformung
der Aufnahme zur Maskenaußenseite hin umgeschlagen.
Der Steckstutzen besitzt zweckmäßigerweise in einer
Vertiefung einen Dichtring als Rastglied, durch
welchen der Steckstutzen in der Aufnahme lösbar
gehalten wird.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist in
einer Vertiefung am Steckstutzen ein Dichtring
angebracht und als Rastglied ist eine Spange mit zwei
nachgiebigen Schenkeln vorgesehen, bei der die
Schenkel über Durchbrüche in der Aufnahme in Rastnuten
am Steckstutzen eingreifen. Die Spange ist über die
Aufnahme schiebbar und bewirkt eine lösbare Verbindung
zwischen der Aufnahme und dem Steckstutzen. Zum Ausbau
des Kammergehäuses aus dem Maskenkörper wird die
Spange von der Aufnahme abgezogen und danach der
Steckstutzen aus der Aufnahme entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Kammergehäuse einer Atemschutzmaske
im Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung des Kammergehäuses in
einer Atemschutzmaske.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht einer Atemschutzmaske
(1) im Schnitt, welche einen festen Maskenkörper (2)
besitzt, in den ein modulartiges Kammergehäuse (3) mit
einem Atemanschluß (4), einem Einatemventil (5), einem
Ausatemventil (6) und einer Sprechmembran (7)
eingesetzt ist. In eine umlaufende Nut (9) am
Kammergehäuse (3) ist eine Innenmaske (8) mittels
eines Wulstes (28) eingeknöpft, welche in der Fig. 1
ebenfalls im Schnitt dargestellt ist. Die Innenmaske
umschließt einen Maskeninnenraum (13). Der
Maskenkörper (2) umschließt einen
Maskenkörperinnenraum (29) und ist in der Fig. 1 nur
ausschnittweise veranschaulicht. Der Maskenkörper (2)
besitzt eine Aufnahme (10), in welche das
Kammergehäuse (3) vom Maskenkörperinnenraum (29) her
einschiebbar ist, wobei das Kammergehäuse (3) mit
einem Steckstutzen (35) versehen ist. Ein Vorsprung
(11) an der Aufnahme (10) dient als Anschlag für das
Kammergehäuse (3). Die Abdichtung zwischen der
Aufnahme (10) des Maskenkörpers (2) und dem
Kammergehäuse (3) erfolgt mit einem am Steckstutzen
(35) des Kammergehäuses (3) in einer Ausnehmung (36)
umlaufenden Dichtring (12).
Die Sprechmembran (7) und das Ausatemventil (6) sind
in einer Kammerwand (14) angeordnet, welche die
Trennfläche ist zwischen dem Maskeninnenraum (13) und
der Maskenaußenseite (15). Die Sprechmembran (7) ist
an der Kammerwand (14) mit einem Membrandeckel (16)
befestigt und auf den Mund des in der Fig. 1 nicht
dargestellten Maskenträgers gerichtet. Das
Ausatemventil (6) befindet sich unterhalb der
Sprechmembran (7). Zur Maskenaußenseite (15) hin ist
das Kammergehäuse (3) mit einer Abdeckkappe (17), als
Teil des Kammergehäuses (3), versehen, welche auf das
Kammergehäuse (3) aufsteckbar ist und Durchbrüche (26,
27) und einen Drainageabfluß (34) besitzt.
Vor der Sprechmembran (7) befindet sich eine Halterung
(19), wodurch eine Membrankammer (20) entsteht, welche
strömungsmäßig über eine Sprechöffnung (21) mit der
Maskenaußenseite (15) und eine Drainageöffnung (22)
mit einer Ausatemkammer (18) verbunden ist. Die
Ausatemkammer (18) befindet sich unterhalb der
Membrankammer (20), enthält das Ausatemventil (6) und
steht strömungsmäßig über die ersten Durchbrüche (26)
in der Abdeckkappe (17) mit der Maskenaußenseite (15)
in Verbindung.
Zur Maskenaußenseite (15) hin ist an der Halterung
(19) der Atemanschluß (4) befestigt, mit einem
Rundgewinde (24) zum Einsetzen eines in der Fig. 1
nicht dargestellten Atemschutzfilters.
Strömungsmäßig ist der Atemanschluß (4) über das
Einatemventil (5), und einen Frischluftkanal (23) mit
dem Maskenkörperinnenraum (29) verbunden, wobei sich
der Frischluftkanal (23) innerhalb der Halterung (19)
befindet. Über ein Richtungsventil (30) gelangt das
Atemgas vom Maskenkörperinnenraum (29) in den
Maskeninnenraum (13). Die Membrankammer (20) besitzt
eine im wesentlichen keilförmige Querschnittskontur,
wobei sich die Drainageöffnung (22) an der Keilspitze
(25) der Membrankammer (20) befindet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Kammergehäuses (3) im
Kinnbereich des Maskenkörpers (2) einer
Atemschutzmaske (1). Der Maskenkörper (2) ist längs
der Linie (31) aufgeschnitten. Gleiche Komponenten
sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1
bezeichnet. Am Maskenkörper (2) ist ein elastischer
Dichtrand (32) angebracht mit einer Bänderung (33),
zur Anbringung der Atemschutzmaske (1) an dem Gesicht
eines in der Fig. 2 nicht dargestellten
Maskenträgers. Zur lösbaren Befestigung des
Steckstutzens (35) innerhalb der Aufnahme 10, Fig. 1,
ist eine Spange (40) vorgesehen, welche über die
Aufnahme (10) geschoben wird und zwei nachgiebige
Schenkel (41) besitzt, von denen in der Fig. 2 nur
ein Schenkel stückweise erkennbar ist. Die Schenkel
(41) können über in der Fig. 2 nicht dargestellte
Durchbrüche in der Aufnahme (10) in ebenfalls nicht
dargestellte Rastnuten am Steckstutzen (35)
eingreifen, wodurch eine Fixierung des Steckstutzens
(35) gegenüber der Aufnahme (10) erfolgt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske
(1) ist folgendermaßen: Während der Einatmung strömt
das Atemgas über den Atemanschluß (4), das
Einatemventil (5), den Frischluftkanal (23) und den
Maskenkörperinnenraum (29) in den Maskeninnenraum
(13), und das ausgeatmete Atemgas gelangt über das
Ausatemventil (6) und einzelne erste Durchbrüche (26)
in der Abdeckkappe (17) zur Maskenaußenseite (15).
Beim Sprechen gelangen die von der Sprechmembran (7)
emittierten Schallsignale über die Sprechöffnung (21)
und über zweite Durchbrüche (27) in der Abdeckkappe
(17) zur Maskenaußenseite (15). Sofern Flüssigkeit
über die zweiten Durchbrüche (27) in die Membrankammer
(20) gelangt, kann diese wieder über die
Drainageöffnung (22), an dem Ausatemventil (6) vorbei,
und den Drainageabfluß (34) in der Abdeckkappe (17)
zur Maskenaußenseite (15) hin abfließen.
Zum Reinigen der Atemschutzmaske (1) wird die Spange
(40) abgezogen und das Kammergehäuse (3) aus der
Aufnahme (10) im Maskenkörper (2) zum
Maskenkörperinnenraum (29) hin herausgeschoben, die
Innenmaske (8) aus der Nut (9) herausgeknöpft, die
Abdeckkappe (17) vom Kammergehäuse (3) abgezogen und
die Sprechmembran (7) durch Lösen des Membrandeckels
(16) entfernt.
Claims (7)
1. Atemschutzmaske (1) mit einem im Maskenkörper (2)
zwischen einem Maskeninnenraum (13) und einer
Maskenaußenseite (15) befestigten Kammergehäuse
(3, 17), in welchem mindestens ein Atemanschluß
(4) und ein Ausatemventil (6) aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des
Kammergehäuses (3) mit einem Steckstutzen (35)
versehen ist, der Maskenkörper (2) eine
korrespondierend zum Steckstutzen (35) geformte
feste Aufnahme (10) aufweist, und daß der
Steckstutzen (35) und die Aufnahme (10) über ein
Rastglied (12, 40) lösbar verbunden sind.
2. Atemschutzmaske (1) mit einem im Maskenkörper (2)
zwischen einem Maskeninnenraum (13) und einer
Maskenaußenseite (15) befestigten Kammergehäuse
(3, 17), in welchem mindestens ein Atemanschluß
(4), ein Ausatemventil (6), eine Sprechmembran
(7) oberhalb des Ausatemventils (6), eine den
Atemanschluß (4) tragende Halterung (19) mit
einem Frischluftkanal (23), und eine
Verbindungskammer (18, 20), begrenzt durch die
Sprechmembran (7) und das Ausatemventil (6) sowie
die Maskenaußenseite (15), aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des
Kammergehäuses (3) mit einem Steckstutzen (35)
versehen ist, der Maskenkörper (2) eine
korrespondierend zum Steckstutzen (35) geformte
feste Aufnahme (10) aufweist, und daß der
Steckstutzen (35) und die Aufnahme (10) über ein
Rastglied (12, 40) lösbar verbunden sind, und daß
im Kammergehäuse (3) die Halterung (19) mit dem
Atemanschluß (4) vor der Sprechmembran (7) in der
Weise angeordnet ist, daß die Verbindungskammer
in eine die Sprechmembran (7) zumindestens
teilweise umgebende Membrankammer (20) und eine
Ausatemkammer (18) am Ausatemventil (6)
unterteilt ist und daß die Membrankammer (20)
oberhalb der Halterung (19) eine zur
Maskenaußenseite (15) weisende Sprechöffnung (21)
und unterhalb der Halterung (19) eine in die
Ausatemkammer (18) oder direkt zur
Maskenaußenseite (15) mündende Drainageöffnung
(22) aufweist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprechmembran (7) in
bezug auf die Halterung (19) derart abgewinkelt
ist, daß die Membrankammer (20) eine nach unten
zulaufende keilförmige Querschnittskontur
besitzt, wobei die Drainageöffnung (22) an der
Keilspitze (25) der Membrankammer (20) angeordnet
ist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (2) aus
festem Material besteht und die Aufnahme (10)
unmittelbar an den Maskenkörper (2) angeformt ist
und einen Vorsprung (11) als Anschlag für den
Steckstutzen (35) aufweist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (2) zur
Ausformung der Aufnahme (10) zur Maskenaußenseite
(15) hin umgeschlagen ist.
6. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1, 2, 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckstutzen (35) in einer Vertiefung (36) einen
Dichtring (12) als Rastglied besitzt, durch
welchen der Steckstutzen (35) in der Aufnahme
(10) lösbar gehalten wird.
7. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckstutzen (35) in einer Vertiefung (36) einen
Dichtring (12) besitzt, daß als Rastglied eine
über die Aufnahme (10) schiebbare Spange (40) mit
nachgiebigen Schenkeln (41) vorgesehen ist,
welche über Durchbrüche in der Aufnahme (10) in
Rastnuten am Steckstutzen (35) eingreifen.
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