DE2823446A1 - Tragbare luftfiltereinrichtung fuer gesichtsmasken - Google Patents
Tragbare luftfiltereinrichtung fuer gesichtsmaskenInfo
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- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
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Description
W. Hauff, Kanada und J.W. Tidland, USA
Tragbare Luftfiltereinrichtung für Gesichtsmasken
Es sind bereits Gesichtsmasken mit einer kraftbetätigten Lufteinrichtung
verwendet worden, um den Benutzer einer solchen Maske mit gefilteter Luft zu versorgen, damit er vor von außen
eindringender verunreinigter Luft geschützt wird (US-PS 3,112,745 und 3,467,965). Diese Einrichtungen zeigen aber ebenso
wie weitere erhebliche Nachteile, von denen einer darin besteht, daß diese Schutzvorrichtungen in ihrer Bauart kompliziert
und sperrig sind, so daß sie schwer zu tragen sind. Das ist besonders bei einer Vorrichtung dieser Art der Fall, die
vollständig am Kopf oder nach Art einer Kappe getragen wird. Weitere Nachteile bestehen darin, daß eine einzige tragbare
Filtereinheit nicht für die Verwendung bei anderen Arten von Gesichtsmasken angepaßt werden kann, so daß diese Vorrichtung
auf eine bestimmte Verwendung beschränkt ist. Die oben erwähnten Nachteile gestalten darüber hinaus die bekannten Vorrichtungen
kostenaufwendig in ihrer Herstellung und machen sie daher für den Markt unwirtschaftlich.
Durch die Erfindung wird demgegenüber die Hauptaufgabe gelöst, eine tragbare Filtereinrichtung zu schaffen, durch die die
Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwunden und dieselben im allgemeinen vereinfacht wird, sie zeigt auch ein geringeres
Gewicht und eine größere Wandelbarkeit. Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Filter-Gebläseeinheit
eine universelle Anwendung auf die meisten Arten von Gesichtsmasken zeigt. Hierbei kann gemäß einer ersten Ausführungsform
ein Kopfband vorgesehensein, das zusammen mit der Gebläseeinheit verwendet werden kann und einen Luftauslaß am
vorderen Ende aufweist, wobei das Kopfband für die Verwendung
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zusammen mit der Maske einer Konstruktion vorgesehen ist, die eine vorbestimmte Verteilung der Luft bewirkt, so daß. noch
nicht einmal verdorbene Außenluft eindringen kann, obschon die Maske Schlitze gegenüber dem Kopf des Trägers freiläßt. Darüber
hinaus zeigt das Kopfband eine Einrichtung zur demontierbaren Anbringung verschiedener Arten von Sicherheitsmasken oder Schildern,
so daß ein einziges Kopfband mit verschiedenen Arten von Masken oder Schildern verwendet werden kann, um sich den verschiedensten
Bedingungen anzupassen. Bei weiteren Anwendungsfällen kann die Filterblaseinheit mit einer Rückatmungs-Gesichtsmaske
oder mit einer Sauerstoffmaske verwendet werden.
Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken ist die Batterie gespeiste
Filterblaseinheit an der Person angeordnet und wird durch eine Verbindung mittels eines flexiblen Schlauches zu
der Gesichtsmaske von der Person getragen, wodurch die Person die Filtervorrichtung bei sich trägt, um sich frei bewegen
zu können. Dabei ist die Filterblaseinheit universell mit im wesentlichen allen Gesichtsmasken verwendbar. Beispielsweise
kann sie mit einer Sicherheitsmaske benutzt werden, die demontierbar an einem Band befestigt ist, das eine
vordere öffnung aufweist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Gesichtsmaske liegt, wodurch Luft in alle Richtungen
gegen die Maske geblasen wird, um zu verhindern, daß Verunreinigte Luft um die Maske heraum eingesaugt wird. Vorzugsweise
wird die Maske nach hinten in die Seiten sowie nach oben und unten gedreht, um eine gute Diffusion4 der Luft zu
erreichen. Die Filterblaseinheit zeigt universelle Verwendbarkeit, dadurch daß sie mit Wiederbeatmungsgesichtsmasken
herkömmlicher Art verwendet werden kann oder auch mit Sauerstoff gesichtsmasken ebenfalls herkömmlicher Art. Die Filteranordnung
in der Blaseinheit ist so gebaut, daß herkömmliche Wiederbeatmungsgesichtsmaskenfilter und -halter verwendet
werden können.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sowie zusätzliche Aufgabenstellungen ergeben sich aus der nun folgenden
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die erste Ausfuhrungsform einer
Gesichtsmaske mit den wesentlichen Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf den Erfindungsgegenstand nach der Linie 2-2 der Figur 1;
Fig. 3 eine Teilansicht nach der Linie 3-3 der Figur 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht bei einer anderen Anwendungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine angepaßte Vorrichtung, durch die der Erfindungsgegenstand Verwendung finden kann, nach
Art der Fig. 4, aber bei einer anderen Ausführungsform der
Gesichtsmaske und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein darüber hinausgehendes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit einem Kopfband 10 mit einem hinteren gebogenen Teil 12, das den hinteren Teil des Kopfes berührt und ein vorderes
bogenförmiges Teil 14 aufweist, das dementsprechend am Kopf anliegt. Das bogenförmige Teil 14 oder das hintere Teil 12
sind beide bevorzugt aus einem nachgiebigen streckfähigen Material gebildet, das einen guten Paßsitz und eine Angleichung
an den Kopf des Trägers ermöglicht. Im Bedarfsfall kann eine Innenauskleidung 16 verwendet werden. Das Kopfband zeigt
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einen seitlichen Streifen 18, der über den obersten Teil des
Kopfes zu liegen kommt. Dieser Streifen kann ebenso wie das Kopfband in bekannter, nicht dargestellter, Weise verstellbar
sein.
Das vordere Teil 14 ist hohl und bildet einen Durchgang 20 für den Fluß der gefilterten Luft. Ein Auslaß 22 für diesen
Durchgang ist in der vorderen Wandung des Teiles 14 angeordnet.
Ein Kopfbandteil 14 ist mit seitlichen Ansätzen 24 versehen,
die eine telekopierende Verbindung mit den oberen Enden eines Y-förmigen Schlauches 26 aufweist, der mit einer flexiblen
Leitung 28 in Verbindung steht. Die Leitung 28 steht mit dem Gehäuse 30,einer Filterblaseinheit, In Verbindung, in der
ein Gebläse 32, eine Batterie 34 sowie eine geeignete herkömmliche Schaltung mit einem Ein-/Aus-Schalter 26 angeordnet
sind. Das Gehäuse 30 zeigt eine geeignete Einrichtung zur Abstützung auf dem Körper des Benutzers in bequemer Position
und zu diesem Zwecke kann eine Klammer 37 zur Befestigung an dem Riemen des Benutzers vorgesehen sein.
Gegenüberliegende Enden des Gehäuses zeigen angeschraubte Kappen 38, und diese zeigen eine mit öffnungen versehene
Wandung 40, die den Einlaß zu filternder Luft ermöglicht. Jede Kappe 38 hält demontierbar eine Filterscheibe 42 zum
Filtern der Luft, die dem Kopfband zugeführt wird. Diese
Filter sind leicht durch Abschrauben der Kappen 38 demontiert. Die angeschraubten Enden des Gehäuses 30 sind von
gleicher Größe und Bauart, wie die, die bei herkömmlichen Wiederbeatmungsgesichtsmasken Verwendung finden, so daß die
vorhandenen Kappen für diese Wiederbeatmungsmasken für die Kappen 38 Verwendung finden können, und die Filter können
auch herkömmliche scheibenförmige Filter sein, wie sie derzeit bei den bekannten Masken verwendet werden.
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Das Kopfband 10 zeigt seitliche Verbindungsteile 44 herkömmlicher
Bauart zur demontierbaren Befestigung einer Sicherheitsmaske oder eines Schildes 46. Die Verbindungen 44 zeigen
in ähnlicher Weise herkömmliche Einrichtungen zur Befestigung der senkrechten Maske oder in einer Lage, in der sie nach oben
von dem Gesicht wegschwenkbar sind. Eine derartige Verbindung ist bereits bekannt und muß daher nicht im einzelnen beschrieben
werden.
Im einzelnen wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Unter Druck stehende Luft
wird von einem Gebläse 32 durch die mit öffnungen versehenen Kappen 38 sowie die Filter 42 gedrückt und anschließend durch
die öffnung 22 mit Druck ausgestoßen. Da die Luft senkrecht auf die Maske trifft, verteilt sie sich in alle Richtungen
und entlädt sich gleichmäßig um die offenen Schlitze zwischen der Maske und dem Kopf des Benutzers. Da die Luft sich nun in
alle Richtungen sich gleichmäßig verteilt, wird eine Luftbarriere um die gesamte Maske gebildet und auf diese Weise kann
keine verunreinigte Luft durch· die Spalte um die Maske eingesaugt
werden.
Daher kann eine beliebige Sicherheitsmaske an dem Kopfband befestigt werden und ein Verbraucher kann die Art von Maske
anwenden, die seinem besonderen Erfordernis entspricht. Für die bestmögliche Benutzung des Erfindungsgegenstandes ist
erwünscht, daß die Sicherheitsmaske 46 nach hinten gewandte Teile 78 an den Seiten aufweist, ferner ein nach hinten gewandtes
Teil 50 am oberen Ende und ein nach hinten gedrehtes Teil 52 am unteren Ende. Diese Maskenbauart schafft eine im
wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Luft um das Gesicht des Trägers, damit die Luft in diesem Bereich jederzeit gefiltert
bleibt.
Die Maske 46 zeigt vorzugsweise eingeschnittene hintere Teile 54 an den Seiten, damit der Benutzer seinen Kopf drehen kann,
und darüber hinaus ist eine SChwelßraupe 56 an den hinteren Kanten zur Befestigung an der Kopfbedeckung, dem Helm oder
dergl. vorgesehen. 809850/078S
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt die Verwendung
der Filterblaseinheit 30 mit einer Wiederbeatmungsgesichtsmaske
60 gemäß den Fig. 4 und 5, wobei diese Einheit 30 ein Gebläse 32, Kappen 38, Filter 42 usw. verwendet, ebenso
wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Die Maske 60 ist von herkömmlicher Bauart und paßt luftdicht um die Nase und den Mund
des Trägers. Diese Maskenart zeigt einen vorderen mit einem Gewinde versehenen Ansatz 62 zur Aufnahme einer Kappe 64. Bei
der herkömmlichen Anordnung und Verwendung einer solchen Maske ist die verwendete Kappe ähnlich der Kappe 38 in Fig. 2, auch
die Gehäuse einer Filterscheibe sind die gleichen wie die Filterscheibe 42. Gemäß der Erfindung wird aber eine Filterscheibe
nicht in der Kappe 64 verwendet, da die Luft bereits in der Filterblaseinheit 30 gefiltert ist, obschon natürlich ein
zusätzlicher Filter im Bedarfsfall in der Maske verwendet werden kann.
Anstelle der Verwendung einer herkömmlichen Kappe zeigt die Kappe 64 eine Anpassungskappe, die an dem Ansatz 62 der herkömmlichen
Maske anschraubbar ist und ein Kniestück 66 aufweist, das an dem einen Ende mit dem Luftschlauch 28 in Verbindung
steht. Das andere Ende des gekrümmten RohrStückes 66
zeigt,eine Schraubverbindung mit der Kappe 64. Auf diese Weise zeigt der Erfindungsgegenstand nicht nur eine Einrichtung
zum Zuführen eines frischen Luftkissens um das Gesicht der Person wie nach Fig. 1, sondern die Frischluft kann auch an
eine Wiederbeatmungsmaske wie in Fig. 4 angeschlossen werden.
Bei einigen herkömmlichen Gesichtsmasken 60' gemäß Fig. 6
zeigt der Ansatz 62' ein Innengewinde und um die vorliegende
Erfindung bei solchen Bauartenanzuwenden, ist ein Anpassungsring 68 mit einem Paar Iniaengewindeteilen 70 und 72 vor-»
gesehen, wobei das Gewindeteil 70 in das Innengewinde der Ansätze 62· paßt und das Gewinde 72 ist so gehalten, daß es
in das Innengewinde der Kappe 64 paßt, welche die gleiche Bauart hat wie die Kappe 64 nach den Fig. 4 und 5. Auf diese
Weise kann das Filtergebläse an Wiederbeatmungsmasken mit Innengewinde an dem Vorderende angeschlossen werden.
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- 7
Die Erfindung kann darüber hinaus bei einer Sauerstoffmaske 74 gemäß Fig. 7 Anwendung finden. Diese Maskenart paßt auf
die Nase und den Mund des Trägers, aber im Unterschied zu der Maske 60 nach Fig. 4 ist keine Vorrichtung zum Halten
eines Filters vorhanden. Der Luftschlauch 28 des Filtergebläses 30 ist mittels eines Verbindungsstückes 76 angebracht,
das einen Teil der Maske bildet und in herkömmlicher Weise an eine Sauerstoffleitung angeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist eine Filtereinrichtung geschaffen, die im wesentlichen an alle Arten von Gesichtsmasken angeschlossen
werden kann. Durch die besondere Anordnung eines Luftfilters an dem Kopfband gemäß Fig. 1 wird darüber hinaus
ein Luftkissen vor dem Gesicht des Trägers gebildet, während die Sicherheitsmaske oder das Schild, das im geeigneten Abstand
gegenüber dem Gesicht angeordnet werden kann, das Eindringen von verunreinigter Luft um die Maske verhindert. Da
die Luft gerade ausgestoßen wird und diffundiert, gibt es keine unangenehmen Luftwirtrel hinter der Maske. Ein weiteres
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verwendung herkömmlicher Filter 42 möglich ist, so daß besondere Filter
nicht beschafft werden müssen.
Es soll klargestellt werden, daß die erwähnten erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur als bevorzugte Ausführungsbeispiele
gelten sollen, und daß verschiedene Änderungen der Form, der Größe und Anordnung der Teile ohne Abweichung von
dem Erfindungsgedanken durch den Fachmann ausgeführt werden können.
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Leerseite
Claims (10)
1. Tragbare Luftfiltereinrichtung für Gesichtsmasken mit den
nun folgenden Merkmalen:
a) Ein Gehäuse (48 - 56), das am Körper einer Person angebracht werden kann,
b) das Gehäuse weist mindestens ein mit einem Gewinde versehenes offenes Ende (62);
c) eine durchbrochene mit Gewinde versehene Kappe (64) am offenen Ende des Gehäuses;
d) eine Filterscheibeneinrichtung (62), die demontierbar
an der Kappe angeordnet ist,
e) ein Auslaß an dem Gehäuse,
f) ein flexibler Luftschlauch (28) , dessen Ende mit dem erwähnten Auslaß verbunden ist,
g). eine Batterie /34) in dem Gehäuse,
h) ein Gebläse in dem Gehäuse (30), das durch die Batterie (34) angetrieben ist und Luft ansaugt, die durch die
erwähnte perforierte Kappe gesaugt und zum Auslaß gefördert wird,
i) eine Gesichtsmaske (48 bis 5o),
j) eine demontierbare Einrichtung am anderen Ende des
Luftschlauches (26), das an der Gesichtsmaske angebracht ist.
2. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, bei der beide Enden des Gehäuses offen sind und jedes offene Ende
eine perforierte Kappe sowie eine Filterscheibeneinrichtung mittels eines Gewindes aufnimmt.
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3. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gesichtsmaske ein Kopfband aufweist, das am Kopf des Trägers
angebracht ist und ein vorderes Durchgangsteil aufweist,
das teilweise durch eine senkrechte vordere Wand gebildet wird, wobei ein Luftdurchgany (22) vorgesehen ist,
der eine Verbindung zu dem Luftschlauch (26) aufweist, wobei die Gesichtsmaske darüber hinaus ein. Schildförmiges
Teil (46 bis 50) aufweist, das an dem Kopfband so befestigt ist, daß er das Gesicht des Trägers abdeckt, wobei eine
Einrichtung mit einer Öffnung in der senkrechten vorderen Wandung vorgesehen ist, durch welche Luft unter Druck nach
vorn im wesentlichen senkrecht gegen das schildförmige Teil (46) gedrückt wird, wodurch diese Luft in alle Richtungenverteilt
wird, um zu verhindern, daß verunreinigte Luft in den Raum zwischen dem Schild und dem Gesicht seines
Trägers eingesaugt werden kann.
4. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 3, mit einer Einrichtung an dem Kopfband (12), durch die die Gesichtsmaske
an dem Kopfband gehalten wird, und wobei das Kopfband so ausgebildet ist, daß es eine Vielzahl von Masken
gemäß dem Bedarf aufnehmen kann.
5. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 3, bei der
zumindest ein Teil des Kopfbandes (12) aus einem streckbaren
Material besteht, das sich an verschiedene Kopfgrößen anpaßt.
6. Tragbare Luftfiltereinrichtung für Gesichtsmasken nach Anspruch 3, bei der die Gesichtsmaske nach hinten gewandte
Teile an den Seiten und oben sowie unten aufweist.
7. Tragbare Luftfiltereinrichtung für Gesichtsmasken nach Anspruch 3, bei der die Gesichtsmaske eine Wiederbeatmungsmaske
aufweist, die luftdicht um die Nase und den Mund des Trägers paßt.
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8. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 7, bei der
die Wiederbeatmungsmaske ein Außengewinde an dem Ansatz
(62) aufweist und eine Schraubkappe (64), die demontierbar auf diesem Ansatz aufgeschraubt ist, wobei eine Einrichtung zur demontierbaren Anbringung am anderen Ende des flexiblen Luftschlauches (28) vorgesehen ist, der an der Gesichtsmaske angeordnet ist und ein Kniestück (66) aufweist, das eine Drehverbindung mit einer Schraubkappe
aufweist und wobei eine demontierbare Verbindung auch an dem flexiblen Luftschlauch (26) vorgesehen ist.
die Wiederbeatmungsmaske ein Außengewinde an dem Ansatz
(62) aufweist und eine Schraubkappe (64), die demontierbar auf diesem Ansatz aufgeschraubt ist, wobei eine Einrichtung zur demontierbaren Anbringung am anderen Ende des flexiblen Luftschlauches (28) vorgesehen ist, der an der Gesichtsmaske angeordnet ist und ein Kniestück (66) aufweist, das eine Drehverbindung mit einer Schraubkappe
aufweist und wobei eine demontierbare Verbindung auch an dem flexiblen Luftschlauch (26) vorgesehen ist.
9. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Wiederbeatmungsmaske ein Innengewinde an dem vorderenAnsatz
(62) aufweist, wobei ein hohles Zwischenstück (66)
mit ersten und zweiten Außengewinden vorgesehen ist, wobei das erste Gewindeteil in dem Ansatz eingeschraubt ist und eine Schraubkappe (64) demontierbar an dem Ansatz vorgesehen ist, während die demontierbare Einrichtung am anderen Ende des flexiblen Luftschlauches (28) ein Kniestück (66) mit einer Drehverbindung gegenüber der Schraubkappe aufweist, und wobei eine demontierbare Verbindung mit dem flexiblen Schlauch (28) vorgesehen ist.
mit ersten und zweiten Außengewinden vorgesehen ist, wobei das erste Gewindeteil in dem Ansatz eingeschraubt ist und eine Schraubkappe (64) demontierbar an dem Ansatz vorgesehen ist, während die demontierbare Einrichtung am anderen Ende des flexiblen Luftschlauches (28) ein Kniestück (66) mit einer Drehverbindung gegenüber der Schraubkappe aufweist, und wobei eine demontierbare Verbindung mit dem flexiblen Schlauch (28) vorgesehen ist.
10. Tragbare Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gesichtsmaske als Sauerstoffmaske ausgebildet ist und eine
luftdichte Passung an der Nase und am Mund des Trägers aufweist.
8098 5 0/0785
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US80165577A | 1977-05-31 | 1977-05-31 |
Publications (1)
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DE2823446A1 true DE2823446A1 (de) | 1978-12-14 |
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ID=25181710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |