DE4219095C1 - Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben - Google Patents
Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere SchraubenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorschubeinrichtungen zum Zuführen von Befestigungsmit
teln an Eintreibwerkzeugen, wie Schraubendrehern, sind in den
verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie arbeiten in der Regel
mit Schrittschaltwerken, welche die in bestimmten Abständen auf
einem Vorratsstreifen angeordneten Befestigungsmittel in eine
Stellung fördern, in der diese mit dem Werkzeug fluchten und
somit in ein Werkstück eingetrieben werden können.
In der US-PS 4,404,877 ist ein maschinell angetriebener
Schraubendreher mit einer Vorschubeinrichtung offenbart. Das
Schrittschaltwerk besteht hier aus einem Schalthebel, der in
einem Drehpunkt schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung des
Schalthebels wird mittels eines in einer Nut geführten Zapfens
gesteuert, der an seinem rückwärtigen Ende angeordnet ist. Das
vordere Ende des Schalthebels trägt, schwenkbar gelagert, einen
Vorschubfinger, der mittels einer Feder vorgespannt ist. Dieser
Vorschubfinger greift beim Verschwenken des Schalthebels hinter
die nächste auf dem Vorratsstreifen befestigte Schraube und för
dert diese beim Zurückschwenken des Schalthebels vor eine Ein
treiböffnung. Die eben kurz beschriebene Vorschubeinrichtung be
steht insgesamt aus einer Vielzahl zusammenwirkender Teile. Sie
ist dadurch fertigungstechnisch aufwendig und störanfällig.
Die DE-PS 25 41 046 zeigt eine Vorschubeinrichtung mit
einem Schrittschaltwerk in Form eines Sprossenrades, dessen
Sprossen in Randausnehmungen des Vorratsstreifens eingreifen.
Dieses Sprossenrad ist über eine Ratschenkupplung mit einem
Schaltrad kuppelbar. Zu diesem Zweck sind in die beiden Sprossen
scheiben des Sprossenrades Aussparungen eingearbeitet, deren Mit
telpunkte auf dem Umfang eines Kreises verteilt angeordnet sind.
In der Kuppelstellung greifen in diese Aussparungen Ansätze ein,
die in dem Schaltrad gelagert sind. Das Schaltrad steht dabei
unter der Einwirkung einer Feder, welche bei der Rückbewegung des
Mundstücks in die Ausgangsstellung ein kurzzeitiges Lösen der
Kupplung ermöglicht.
Die US-PS 5,083,483 zeigt eine der bereits erwähnten
DE-PS 25 41 046 ähnliche Vorschubeinrichtung an einem Eintreib
werkzeug, wobei in dem Mundstück ein Schwenkhebel gelagert ist,
an dessen dem Vorratsstreifen zugewandten Ende das Sprossenrad
angelenkt ist. Die Anlenkung erfolgt dabei mittelbar, und zwar
über ein Ratschenrad, welches mit dem Sprossenrad zusammenar
beitet. Am anderen Ende des Hebels ist ein Steuerzapfen vorgese
hen, der in einer Steuernut bewegbar gelagert ist. Durch Bewegung
des Steuerzapfens als Folge eines schräg verlaufenden Abschnitts
der Steuernut wird das Ratschenrad von dem Schwenkhebel nach un
ten bewegt und im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das mit dem Rat
schenrad in Eingriff stehende Sprossenrad wird auf diese Weise so
verschwenkt, daß der Vorratsstreifen um einen Schaltschritt wei
tertransportiert wird.
Durch die Anordnung der Ratschenkupplung sind diese
bekannten Einrichtungen im Aufbau außerordentlich aufwendig, und
damit zwangsläufig auch störanfällig. Überdies ist eine sehr ge
naue Fertigung des Vorratsstreifens unerläßlich, da bei diesen
Geräten stets mehrere Zähne am Umfang des Sprossenrades im Ein
griff mit den Ausnehmungen im Vorratsstreifen stehen. Schließlich
ist der Radius des Vorratsstreifens im Umschlingungsbereich des
Sprossenrades relativ klein, so daß der Streifen unzulässig ge
dehnt wird mit der Folge, daß der Abstand zwischen den hinterein
anderliegenden Ausnehmungen im Vorratsstreifen unterschiedlich
groß wird. Auch dieser Mangel trägt zu Betriebsstörungen der
Geräte bei.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Aufgabe der Er
findung ist es, die bekannten Einrichtungen so zu vereinfachen,
daß sie auf ein Minimum von Einzelteilen beschränkt und damit
preisgünstig sowie betriebssicher sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß
eine Sperre vorgesehen ist, welche das Sprossenrad während des
Transportes des Vorratsstreifens in die Eintreibestellung der
Schraube arretiert.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik liegt in erster Linie in dem Verzicht auf ein
Schaltrad mit Ratschenkupplung, was aus betrieblichen aber auch
wirtschaftlichen Gründen außerordentlich günstig ist. Allein ein
flüchtiger Blick auf die Zeichnung offenbart, daß der Vereinfa
chungsgrundsatz bis zur äußersten Grenze getrieben wird. Hier
durch wird die Zahl der Verschleißteile auf ein Minimum be
schränkt, so daß auch die Lebensdauer entsprechend erhöht wird.
Auch auf das Gesamtgewicht wirkt sich die Reduzierung der Ein
zelteile des Gerätes auf ein Minimum sehr günstig aus.
Als weiterer Vorteil ist noch der relativ große Radius
des Vorratsstreifens im Umschlingungsbereich des Sprossenrades zu
verzeichnen; dieser Radius entspricht dem Abstand zwischen dem
Querzapfen und der dem Vorratsstreifen am nächsten liegenden
Sprosse des Sprossenrades. Hierdurch wird der Vorratsstreifen
während seines Transportes ungleich weniger beansprucht als bei
den herkömmlichen Geräten, so daß stets mit gleichen Abständen
zwischen den hintereinanderliegenden Ausnehmungen im Vorrats
streifen zu rechnen ist.
Auch wird durch die besondere Bewegung des Sprossen
rades während der Drehbewegung um seine Achse eine gleichbleiben
de Eingrifftiefe der Sprossen bezüglich der Ausnehmungen im Vor
ratsstreifen erreicht.
Hierin liegen die entscheidenden Vorteile der Erfindung
gegenüber dem Stand der Technik.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das
Sprossenrad aus zwei mit Abstand zueinander liegenden Sprossen
scheiben, die über eine Achse miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist in dem Mundstück ein Rastgesperre vor
gesehen, welches durch Eingriff in die Randausnehmungen des Vor
ratsstreifens eine Bewegung desselben entgegen seiner Transport
richtung verhindert.
Weitere Merkmale der Vorschubeinrichtung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung
zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des Eintreibwerk
zeuges mit eingeführtem Vorratsstreifen ge
mäß der Erfindung in einer Stellung vor dem
Eintreibvorgang,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt des Eintreibwerk
zeuges mit eingeführtem Vorratsstreifen ge
mäß der Erfindung in der Eintreibstellung,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht der Anordnung nach den
Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 4,
Fig. 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab
der Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Vorrats
streifen ohne Schraubenbestückung,
Fig. 9 und 10 Teilansichten der Leiste mit den
beiden Steuerabschnitten, wobei
der Steuerzapfen in der Schraub
stellung bzw. außerhalb der Schraub
stellung dargestellt ist.
Mit 1 ist das Eintreibwerkzeug bezeichnet, welches
der Übersichtlichkeit halber nur teilweise dargestellt ist und
eine beispielsweise von einem Elektromotor angetriebene An
triebswelle aufweist, die über eine ebenfalls nicht weiter dar
gestellte lösbare Kupplung, z. B. Klauenkupplung u. dgl. mit
dem Schraubendreher 2 verbindbar ist. Der Schraubendreher 2 ist
dabei in einem kastenförmigen Längsführungsteil 3 angeordnet.
In dem Längsführungsteil 3 ist ferner ein in die
sem längsverschiebbares Mundstück 4 gelagert, welches unter der
Einwirkung einer oder mehrerer Federn 5 steht, die in entsprechen
de Aussparungen 6 im Mundstück 4 eingreifen und bestrebt sind,
es in Fig. 1 der Zeichnung nach links zu bewegen. In dem Mund
stück 4 ist ein Schrittschaltwerk zum schrittweisen Transport
der Schrauben 7 in die Einschraubstellung gelagert. Dieses
Schrittschaltwerk ist als in dem Mundstück 4 drehbar gelagertes
Sprossenrad mit zwei Sprossenscheiben 8, 9 ausgebildet. Die
Sprossen 8a, 9a greifen dabei in Randausnehmungen 10 eines Vor
ratsstreifens 11 ein (Fig. 8), wie dies etwa bei einer Filmtrans
portrolle einer Kamera der Fall ist. In dem Vorratsstreifen 11
sind um eine Aussparung 12 herum angeordnete Lappen 13 vorge
sehen, welche die Köpfe 7a der in dem Vorratsstreifen 11 einge
setzten Schrauben 7 untergreifen. Der Vorratsstreifen 11 besteht
zweckmäßig aus elastischem Kunststoff.
Im Bereich des vorderen Endes des Mundstückes 4 ist
eine Aussparung 4a vorgesehen, in welche die Schraube 7 vor
dem Einschrauben zu liegen kommt.
In dem Mundstück 4 ist ein um einen Querzapfen 14
herum schwenkbarer zweiarmiger Hebel gelagert, an dessen dem
Vorratsstreifen 11 zugewandten Arm 15 das Sprossenrad drehbar
gelagert und an dessen anderem Arm 16 ein Steuerzapfen 17 an
geordnet ist, der mit einer Steuernut zusammenarbeitet. Diese
Steuernut ist in eine Leiste 18 eingearbeitet, welche in dem
Längsführungsteil 3 angeordnet und in diesem ortsfest gelagert
ist. Der Steuerzapfen 17 bildet das Betätigungsglied eines
Schrittschaltwerkes.
Wie namentlich die Fig. 9 und 10 zeigen, weist die
Steuernut einen schräg zur Längsrichtung des Führungsteiles 3
verlaufenden Steuerabschnitt 19 auf, der in eine waagerechte,
nach unten zu offene Ausnehmung der Leiste 18 übergeht.
Damit der Steuerzapfen 17 die Steuernut in der Leiste
18 erreichen kann, ist in der Seitenwand des Mundstückes 4 eine
Aussparung 20 vorgesehen, welche eine zwängungsfreie Bewegung
des Steuerzapfens 17 auch bei Verschwenkung des zweiarmigen
Hebels ermöglicht.
Die beiden Sprossenscheiben 8, 9 sind über eine Achse
21 miteinander verbunden, welche von einem Lager in dem Arm 15
des Schwenkhebels aufgenommen ist.
Die Fig. 4, 6 und 7 zeigen eine Sperre, welche das
Sprossenrad in der Eintreibstellung der Schraube 7 arretiert.
Diese Sperre kann die verschiedensten Formen haben. Bei der dar
gestellten Verwirklichungsform handelt es sich um ein Rastge
sperre mit zwei unter der Einwirkung von Federn stehenden Rie
geln, die in der Arretierstellung in Aussparungen in den Sei
tenflächen der beiden Sprossenscheiben 8, 9 eingreifen. Die
Lagerung erfolgt dabei in dem Arm 15 des Schwenk
hebels.
In dem Mundstück 4 ist ein Rastgesperre 22 vorge
sehen, welches durch Eingriff in die Randausnehmungen 10 des
Vorratsstreifens 11 eine Bewegung desselben entgegen seiner
Transportrichtung verhindert. Bei der dargestellten Aus
führungsform besteht das Rastgesperre 22 aus einem federbe
lasteten Riegel.
Am vorderen Ende des Mundstückes 4 ist ein in Längs
richtung desselben verstellbarer und arretierbarer Anschlag 23
zur Einstellung des Gerätes auf unterschiedliche Schrauben
längen vorgesehen.
In dem Längsführungsteil 3 ist ein verstellbarer An
schlag 24 gelagert, gegen welchen sich das Mundstück 4 nach Be
endigung des Schraubvorganges anlegt und dadurch die Kupplung
zwischen dem Schraubendreher 2 einerseits und der Antriebs
welle des Eintreibwerkzeuges andererseits gelöst wird. Durch
Lösen der Kupplung kurz nachdem das Mundstück 4 sich gegen den
Anschlag 24 angelegt hat, werden die beiden Kupplungshälften
im Eintreibwerkzeug 1 in die Lösestellung überführt, wodurch
der Eintreibvorgang beendet ist. Die Verstellung des Anschlages
24 erfolgt über einen Stellring 25.
Die Arbeitsweise des Eintreibwerkzeuges ist die
folgende:
Zunächst wird der mit Schrauben 7 gefüllte Vor
ratsstreifen 11 in das Mundstück 4 so eingesetzt, wie dies die
Fig. 2 der Zeichnung deutlich macht. Dabei greift das Rastge
sperre 22 in die erste, am vorderen Ende des Vorratsstreifens
11 liegende Randausnehmung 10 dein. Die Sprossen 8a, 9a des
Sprossenrades greifen dabei in die entsprechenden Randausneh
mungen 10 des Vorratsstreifens 11 ein.
Durch Anpressen des Anschlages 23 am vorderen Ende
des Mundstückes 4 gegen das in der Zeichnung der Übersichtlich
keit halber nicht weiter dargestellte Werkstück wird das Mund
stück 4 entgegen der Kraft der Feder 5 in der Zeichnung nach
rechts bewegt. Während dieser Bewegung wird der Steuerzapfen
17 längs des schräg verlaufenden Steuerabschnittes 19 der Leiste
18 bewegt mit der Folge, daß der Schwenkhebel im Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß das Sprossenrad den mit Schrauben 7 be
stückten Vorratsstreifen 11 um einen Schaltschritt weiterschal
tet. Das Sprossenrad ist dabei von dem Gesperre arretiert.
Im weiteren Verlaufe der Bewegung des Mundstückes 4
entgegen der Kraft der Feder 5 wird die entsprechende Schraube
7 in die Aussparung 4a im Mundstück 5 hineinbewegt, in welcher
Stellung sie mit dem Schraubendreher 2 fluchtet. Die Schraube 7
hat nunmehr ihre Schraubstellung erreicht. Anschließend daran
bewegt sich der Steuerzapfen 17 in den waagerechten, nach unten
offenen Teil der Ausnehmung der Leiste 18, so daß auch das Mund
stück 4 solange entgegen der Kraft der Feder 5 nach hinten be
wegt werden kann, bis die Spitze des Schraubendrehers 2 den
Schraubenkopf 7a erreicht hat. Durch weitere Verschiebung des
Mundstückes 4 in dieser Richtung wird die Kupplung zwischen dem
Schraubendreher 2 und dem Antrieb des Eintreibwerkzeuges 1 ein
geschaltet, so daß der Schraubendreher 2 sich zu drehen be
ginnt. Wird das Mundstück 4 in derselben Richtung noch ein
Stück weiter bewegt, so greift der Schraubendreher 2 in den
Kreuzschlitz im Schraubenkopf 7 ein und richtet die Schraube 7
gerade. Die Schraube 7 wird dann über die entsprechende Aus
sparung 12 im Vorratsstreifen 11 durch Zurückbiegen der Lappen
13 in die Aussparung des Mundstückes 4 gebracht und in das Werk
stück eingeschraubt.
Wenn das Eintreibwerkzeug 1 mit dem Mundstück 4
vom Werkstück abgesetzt wird, so bewegt die Feder 5 das Mund
stück 4 wieder in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 1).
Der Steuerzapfen 17 bewegt sich nun in den schräg
zur Längsrichtung des Führungsteiles 3 verlaufenden Steuerab
schnitt 19 in der Leiste 18 hinein, so daß der Schwenkhebel in
entgegengesetztem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei greifen die
Sprossen 8a, 9a des Sprossenrades in die nächste Randausnehmung
10 des Vorratsstreifens 11 ein. Ein Zurückgleiten desselben ent
gegen seiner Transportrichtung wird durch das Rastgesperre 22
verhindert. Hiermit ist der nächste Transport- und Schraubvor
gang wieder eingeleitet.
Claims (4)
1. Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen
von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, die im be
stimmten Abstand voneinander an einem Vorratsstreifen be
festigt sind, bestehend aus einem am Eintreibwerkzeug be
festigten Längsführungsteil, in welchem eine Leiste mit ei
ner Steuernut für ein als Steuerzapfen ausgebildetes Be
tätigungsglied eines Schrittschaltwerkes angeordnet ist, wo
bei die Steuernut einen Steuerabschnitt aufweist, der schräg
zur Längsrichtung des Längsführungsteiles verläuft, einem in
diesem Längsführungsteil längsverschiebbar geführten Mund
stück, welches entgegen der Eintreibrichtung der Befestigungs
mittel gegen Federkraft verschiebbar ist, einen Ausstoßkanal
für einen Eintreibdorn aufweist, mit einem seitlich in diesen
Ausstoßkanal mündenden Zuführungskanal für den Vorratsstrei
fen versehen ist und das Schrittschaltwerk lagert, welches
mit einem Vorschubglied in Form eines drehbaren Sprossen
rades ausgebildet ist, dessen Sprossen in Randausnehmungen
des Vorratsstreifens eingreifen, wobei in dem Mundstück ein
Schwenkhebel gelagert ist, an dessen dem Vorratsstreifen zu
gewandten Ende das Sprossenrad angelenkt und an dessen an
derem Ende der Steuerzapfen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel als zwei
armiger Hebel (15, 16) ausgebildet ist und daß eine Sperre
vorgesehen ist, welche das Sprossenrad während des Transpor
tes des Vorratsstreifens (11) in die Eintreibstellung der
Schraube (7) arretiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sprossenrad aus zwei mit Abstand
zueinander liegenden Sprossenscheiben (8, 9) besteht, die
über eine Achse (21) miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Mundstück (4) ein Rastgesperre
(22) vorgesehen ist, welches durch Eingriff in die Randaus
nehmungen (10) des Vorratsstreifens (11) eine Bewegung des
selben entgegen seiner Transportrichtung verhindert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Mundstückes (4)
ein in Längsrichtung desselben verstellbarer und arretier
barer Anschlag (23) zur Einstellung auf unterschiedliche
Längen der Schrauben (7) vorgesehen ist.
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