DE4218856C2 - Wechselbürste für eine elektrisch betriebene Zahnbürste - Google Patents
Wechselbürste für eine elektrisch betriebene ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wechselbürste zur lösbaren
Verbindung mit einem Antriebszapfen einer elektrisch
betriebenen Zahnbürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine derartige Wechselbürste ist bereits aus der
DE 34 12 601 A1 bekannt, ähnlich auch aus der DE-OS 22 09 562.
Zur lösbaren Verbindung der Wechselbürste mit der Zahn
bürste ist nach der DE-OS 22 09 562 eine Welle eines Win
kelgetriebes mit zwei radial abstehenden Bügeln versehen,
die in entsprechende Radialschlitze des Wechselbürsten
schaftes eingreifen. Die beiden Bügel sowie die entspre
chenden Radialschlitze sind, einander diametral gegen
überliegend, zentrisch zur Drehachse der Welle bzw. der
Wechselbürste angeordnet. Eine derartige Anordnung hat
sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da die
Standzeit der Verbindungsmittel zu gering ist. Zwischen
der Welle und der Wechselbürste müssen zum Teil äußerst
hohe Drehmomente übertragen werden, insbesondere dann,
wenn der Borstenträger der Zahnbürste in eine alternie
rend hin- und hergehende Drehbewegung versetzt wird.
Andererseits ist die räumliche Dimensionierung der Ver
bindungsmittel auf recht geringe Werte beschränkt, da der
Borstenträger zwecks guter Handhabung der Zahnbürste
nicht größer als ca. 1-2 cm sein sollte. Es besteht daher
die Gefahr, daß die Verbindungsmittel zur Verbindung der
Welle mit der Wechselbürste aufgrund ihrer geringen Größe
und des zu übertragenden, unter Umständen sehr hohen
Drehmomentes einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind und
daher bereits nach einer nur geringen Gebrauchsdauer
keinen festen Sitz der Wechselbürste auf der Welle der
Zahnbürste gewährleisten.
Die DE 34 12 601 A1 zeigt eine Vorrichtung zum prophylakti
schen Behandeln von Zahnkaries mit einem Antriebszapfen,
der von einem Stift senkrecht durchsetzt ist. Die auf den
Antriebszapfen aufsetzbare Bürste besteht aus einem Trä
ger mit Borsten und weist im rückwärtigen Bereich ein
Befestigungsorgan mit einer den Antriebszapfen aufnehmen
den Aussparung und zwei mit Rasten ausgestattete Spalten
auf, in welche der Stift beidseitig einrastet. Auch diese
Ausgestaltung ist zur Übertragung hoher Drehmomente nicht
sonderlich geeignet, da die elastischen Wandbereiche der
Schlitze hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Ein
dauerhaft fester Sitz der Bürste auf dem Antriebszapfen
ist somit nicht gewährleistet.
Aus der FR-PS 1175530 ist eine Zahnbürste mit einer Wech
selbürste bekannt, die mit zwei diametral angeordneten,
rückwärtigen Rasthaken in entsprechenden Öffnungen einer
Antriebsscheibe festlegbar ist. Ein fester und dauerhaf
ter Sitz bei der Übertragung hoher Drehmomente kann durch
diese Maßnahmen nicht sichergestellt werden.
Die WO 91/07116 zeigt eine elektrische Zahnbürste mit
einem Borstenträger, dessen Unterseite einen Hülsenab
schnitt aufweist, der über eine Kerbverzahnung mit einem
Antriebszapfen verbunden ist. Die Kerbverzahnung ist als
exzentrischer Schwalbenschwanz ausgebildet und wird von
dem entsprechend geformten Hülsenabschnitt übergriffen.
Hülsenabschnitt und Zapfen sind mittels Hinterspritzen,
Kleben oder Ultraschallschweißen unlösbar miteinander
verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselbürste zu
schaffen, die hinsichtlich der Verbindungsmittel zwischen
einer Antriebswelle der Zahnbürste und der Wechselbürste
eine hohe Standzeit aufweist, so daß ein dauerhafter, fe
ster Sitz der Wechselbürste auf einer Antriebswelle der
Zahnbürste und eine einfache Befestigung gewährleistet
ist. Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Wech
selbürste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch
diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise die Möglich
keit geschaffen, von dem Antriebszapfen der elektrischen
Zahnbürste hohe Drehmomente auf die Wechselbürste zu
übertragen. Durch die exzentrische Anordnung der Ausneh
mung der Nabe sowie eine entsprechende Anordnung des An
triebszapfens wird vorteilhaft der wirksame Hebelarm,
über den die Kräfte übertragen werden, vergrößert. Außer
dem wird eine einfache Festlegung der Wechselbürste an
dem Antriebszapfen gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird die Ausnehmung von zwei im wesentlichen parallel
angeordneten Seitenwänden gebildet, an die beidseitig
bogenförmige Seitenwandabschnitte anschließen. Diese
Ausgestaltung ist besonders günstig für oszillierend
angetriebene Wechselbürsten, da, unabhängig von der je
weiligen, wechselnden Drehrichtung immer eine der beiden
parallel angeordneten Seitenwände als großflächiges Wi
derlager zur Kraftübertragung von dem Antriebszapfen auf
die Wechselbürste zur Verfügung steht.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung fällt die
Drehachse mit dem Mittelpunkt einer der bogenförmigen
Seitenwandabschnitte zusammen. Symmetrieachse und Dreh
achse der Wechselbürste sind parallel und fallen eben
falls zusammen.
Von Vorteil weisen die Seitenwand bzw. die Seitenwandab
schnitte wenigstens eine parallel zur Drehachse verlau
fende Nut und/oder Feder auf. Durch diese Maßnahme bleibt
die erforderliche Flächenpressung zwischen dem Antriebs
zapfen und der Ausnehmung der Nabe der Wechselbürste auch
dann erhalten, wenn aufgrund von Toleranzen eine völlig
exakte Anpassung der Abmessungen des Antriebszapfens und
der Ausnehmung nicht gewährleistet sind. Derartige Tole
ranzen sind insbesondere bei einer Großserienfertigung
dieser Teile nicht auszuschließen, bei der beispielsweise
die Wechselbürste in einer Mehrfach-Kunststoffspritzguß
form hergestellt wird. Weitere Ursachen für derartige
Toleranzen bestehen beispielsweise darin, daß der An
triebszapfen und die Wechselbürste aus unterschiedlichen
Materialien, beispielsweise Sintermetall und Kunststoff
bestehen und/oder durch unterschiedliche Herstellungsver
fahren gefertigt werden. Dadurch, daß die Seitenwand bzw.
der Seitenwandabschnitt eine Nut und/oder Feder sowie der
Antriebszapfen entsprechend eine Feder und/oder eine Nut
aufweist, wird der Nachteil eines großen Toleranzfeldes
ausgeglichen sowie gewährleistet, daß die erforderliche
Flächenpressung über die gesamte Benutzungsdauer erhalten
bleibt.
Dadurch, daß an jeder Seitenwand bzw. in einem Randbe
reich jeder Seitenwand jeweils eine Nut und eine Feder
vorgesehen ist, ergibt sich eine sichere 4-Punkt-Abstüt
zung auch dann, wenn aufgrund des Toleranzfeldes ein
vollflächiges Anliegen der Flanken des Antriebszapfens an
den Seitenwänden der Ausnehmung der Nabe nicht gewährlei
stet ist. Schaukelbewegungen der Wechselbürste infolge
eines Passungsspiels werden somit vollständig vermieden.
Auch ein Eindringen von abrasiven Stoffen aus Zahnputz
mitteln in die Nut oder Feder ist praktisch ausgeschlos
sen. Insgesamt wird durch diese Maßnahme ein sicherer
Formschluß zwischen dem Antriebszapfen und der hülsenar
tigen Ausnehmung sichergestellt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Nut und
Feder jeder Seitenwand einander gegenüberliegend angeord
net.
Von Vorteil weist die Nabe an der Antriebsseite einen
Schnapphaken auf. Obwohl unter normalen Umständen die
Wechselbürste über die Verbindung zwischen Antriebszapfen
und Ausnehmung der Nabe bereits sicher an dem Antriebs
zapfen festgelegt ist, kann ein Schnapphaken an der Nabe,
der eine Nase des Antriebszapfens hintergreift, als Zu
satzsicherung für die Wechselbürste von Nutzen sein.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfin
dung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen
eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung näher
dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektrischen
Zahnbürste mit einer alternierend drehbaren Wech
selbürste,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Antriebs
zapfens,
Fig. 3 eine Wechselbürste im Längsschnitt und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Nabe und des An
triebszapfens im zusammengefügten Zustand.
Eine elektrisch betriebene Zahnbürste 20 besteht aus
einem Griffteil 22 und einem auf das Griffteil 22 auf
steckbaren Bürstenteil 24. Das Griffteil 22 nimmt einen
Akkumulator 26 oder auch eine Batterie, einen Elektromo
tor 28 und eine Umsteuerungseinrichtung 30 auf, die die
kontinuierliche Rotationsbewegung der Antriebswelle des
Elektromotors 28 in eine alternierende Drehbewegung der
Wechselbürste 31 umsetzt. Am Griffteil 22 außen ist ein
Schalter 32 zur Aktivierung der Zahnbürste 20 angeordnet.
Das Bürstenteil 24 besteht aus einem hohlen Trägerrohr
36, welches eine Welle 34 aufnimmt. Das Trägerrohr 36 und
die Welle 34 sind über nicht näher dargestellte Kupp
lungsmittel 40 mit dem Griffteil 22 verbindbar. An dem,
dem Griffteil 22 abgewandten Ende des Bürstenteils 24 ist
eine Wechselbürste 31 angeordnet, die einen scheibenför
migen Borstenträger 38 zur Aufnahme von Borsten 45 bzw.
Borstenbüscheln aufweist. Der Borstenträger 38 ist an der
Antriebsseite 56 mit einer Nabe 52 versehen, die auf
einen Antriebszapfen 50 eines Kegelradsegmentes 46 auf
steckbar ist. Das Kegelradsegment 46 kämmt mit einem am
Kopfende der Welle 34 angeordneten weiteren Kegelradseg
ment 48. Die Drehachse bzw. Symmetrieachse 62 des Bor
stenträgers 38 schließt mit der Drehachse der Welle 34
einen Winkel von ca. 90° ein. Über das aus den Kegelrad
segmenten 46 und 48 bestehende Kegelradgetriebe 42 wird
das Drehmoment der alternierend angetriebenen Welle 34
auf den Borstenträger 38 bzw. die Wechselbürste 31 über
tragen. Der von der Wechselbürste 31 überstrichene Dreh
winkelbereich kann Werte zwischen +/-20° und +/-100°
annehmen, liegt jedoch bevorzugt bei einem Wert von
+/-35°.
Die Darstellungen der Fig. 2, 3 und 4 zeigen den An
triebszapfen 50 sowie die Nabe 52 bzw. deren Anpassung
aneinander im einzelnen. Die Nabe 52 ist an der Antriebs
seite 56 des Borstenträgers 38 einstückig angeformt,
wobei dessen Bürstenseite 54 mit Borsten bzw. Borsten
büscheln 45 bestückt ist. Die Nabe 52 ist mit einer hül
senförmigen Ausnehmung 60 ausgestattet, die exzentrisch
zu der Drehachse bzw. Symmetrieachse 62 des Borstenträ
gers 38 angeordnet ist. Die Ausnehmung 60 wird von zwei
parallel angeordneten Seitenwänden 64, an die sich bogen
artige Seitenwandabschnitte 66, 68 anschließen, gebildet.
Ein Boden 63 begrenzt die Ausnehmung 60 in Richtung der
Bürstenseite 54 des Borstenträgers 38. Dabei fällt der
Mittelpunkt 70 des Seitenwandabschnittes 68 mit der
Symmetrieachse 62 des Borstenträgers 38 zusammen. Die
Seitenwände weisen jeweils eine parallel zu der Symme
trieachse 62 verlaufende Nut 58 sowie eine benachbart
angeordnete Feder 72 auf. Die Feder 72 bzw. Nut 58 einer
jeden Seitenwand 64 sind einander gegenüberliegend an
geordnet.
Der Antriebszapfen 50 ist entsprechend dem Negativbild
der Nabe 52 ausgebildet und besitzt parallel verlaufende
Seitenwände 65, an die sich bogenartige Seitenwandab
schnitte 67, 69 anschließen. Die Seitenwände 65 weisen
entsprechende, parallel zur Symmetrieachse 62 verlaufende
Federn 59 und Nuten 73 auf. Dabei können die Nuten 58, 73
bzw. die Federn 59, 72 der Ausnehmung 60 bzw. des An
triebszapfens 50 auch in einem Randbereich 74, in dem die
Seitenwand 64 bzw. 65 in die bogenförmigen bzw. zylinder
artigen Seitenwandabschnitte 66, 68 bzw. 67, 69 übergeht,
angeordnet sein.
Die Nabe 52 weist an der Antriebsseite 56 einen Schnapp
haken 76 auf, der in eine an dem Antriebszapfen 50 ange
formte Nase 77 übergreift.
Claims (7)
1. Wechselbürste (31) zur lösbaren Verbindung mit
einem Antriebszapfen (50) einer elektrisch betrie
benen Zahnbürste (20) mit einem scheibenförmigen
Borstenträger (38), der auf einer Bürstenseite (54)
eine Mehrzahl von Borsten bzw. Borstenbüscheln (45)
und auf der Antriebsseite (56) eine Nabe (52) mit
einer hülsenartigen Ausnehmung (60) zur Aufnahme
des in eine Drehbewegung um eine Drehachse versetz
baren Antriebszapfens (50) mit zugehörigem Mitneh
merteil (51) der Zahnbürste (20) aufweist, wobei
die Drehachse die Nabe (52) durchsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß Mitnehmerteil (51) und An
triebszapfen (50) einstückig ausgebildet sind und
der Mitnehmerteil (51) exzentrisch am Antriebszap
fen (50) angeordnet und von zwei im wesentlichen
parallelen Seitenwänden (65) begrenzt ist, wobei
die Nabe (52) den Antriebszapfen (50) und den Mitneh
merteil (51) umfaßt.
2. Wechselbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (60) von zwei im wesentli
chen parallel angeordneten Seitenwänden (64) gebil
det wird, an die beidseitig bogenförmige Seiten
wandabschnitte (66, 68) anschließen.
3. Wechselbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachse mit dem Mittelpunkt
(70) einer der bogenförmigen Seitenwandabschnitte
(66, 68) zusammenfällt.
4. Wechselbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (64) bzw.
der Seitenwandabschnitt (66, 68) wenigsten eine
parallel zu der Drehachse verlaufende Nut (58)
und/oder Feder (72) aufweist.
5. Wechselbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in jeder Seitenwand (64) bzw. in einem
Randbereich (74) jeder Seitenwand (64) jeweils eine
Nut (58) und eine Feder (72) vorgesehen ist.
6. Wechselbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nut (58) und/oder die Feder
(72) jeder Seitenwand (64) einander gegenüberlie
gend angeordnet sind.
7. Wechselbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Nabe (52) an der
Antriebsseite (56) einen Schnapphaken (76) auf
weist.
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