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DE4218573C1 - Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau - Google Patents

Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau

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Publication number
DE4218573C1
DE4218573C1 DE19924218573 DE4218573A DE4218573C1 DE 4218573 C1 DE4218573 C1 DE 4218573C1 DE 19924218573 DE19924218573 DE 19924218573 DE 4218573 A DE4218573 A DE 4218573A DE 4218573 C1 DE4218573 C1 DE 4218573C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
spacer
radial slot
reinforcing bar
guide groove
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE19924218573
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Ing Boellinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REUSS-SEIFERT GMBH, 45549 SPROCKHOEVEL, DE
Original Assignee
Seifert & Co Geb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seifert & Co Geb GmbH filed Critical Seifert & Co Geb GmbH
Priority to DE19924218573 priority Critical patent/DE4218573C1/de
Priority to DE9218132U priority patent/DE9218132U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4218573C1 publication Critical patent/DE4218573C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Abstandhalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige scheibenförmige Abstandhalter werden in definierten Abständen zueinander auf eine Bewehrungsstange aufgesetzt und bilden damit eine komplette Baueinheit der Bewehrung, die im Betonbau, z. B. zur Armierung von Betondecken, entsprechend den Festigkeitsbedürfnissen verlegt wird.
Diese Abstandhalter bestehen zunächst aus einem Scheibenteil, der im Montagefall in einer Radialebene der Bewehrungsstange zu liegen kommt und mit seinem Umriß den Abstand der verlegten Bewehrungsstange von einer Schalung od. dgl. festlegt. Die Montage der Abstandhalter mit der Bewehrungsstange zu dieser Baueinheit erfolgt durch Aufstecken, wozu der Scheibenteil einen Radialschlitz zum Einführen der Bewehrungsstange aufweist, der in einer den Scheibenteil durchsetzenden zentralen Aufnahme mündet. Ein kostengünstiges Aufsetzen der Abstandhalter auf die Beweh­ rungseisen erfolgt maschinell durch besondere Vorrichtungen, die einen topfförmigen Schwingförderer, eine Führungsbahn und schließlich eine An­ setzeinrichtung zur Montage der einzelnen Abstandhalter an den gewünschten Stellen der Bewehrungsstange umfassen. In den topfförmigen Schwingförderer werden die Abstandhalter ungeordnet eingeschüttet. An der inneren Topf­ wand des Schwingförderers befindet sich ein ansteigender Laufweg, auf welchem die Abstandhalter in zunächst beliebigen Positionen aufgrund der Rüttelbewegung aufzusteigen beginnen. Im Bereich des Laufwegs sind Hindernisse, Leitelemente od. dgl. vorgesehen, welche die nicht in einer für die Verarbeitung in der Ansetzeinrichtung ordnungsgemäßen Position befindlichen Abstandhalter vom Laufweg stoßen oder in die richtige Lage auf dem Laufweg bringen. Deswegen weisen am Ende des Laufwegs, wo die Führungsbahn für die ordnungsgemäß positionierten Abstandhalter beginnt, alle Abstandhalter eine definierte Lage hinsichtlich ihres Radialschlitzes auf, um am anderen Ende der Führungsbahn von der Ansetzeinrichtung auf die Bewehrungsstange montiert zu werden.
Um die ordnungsgemäße Lage der Abstandhalter auf dem Laufweg des Schwingförderers erkennen und Angriffsstellen für die Hindernisse und Leit­ elemente zu liefern, erhebt sich über jede der beiden Scheibenflächen des Scheibenteils jeweils ein rechteckförmiger Rahmenteil, der sich in Verlaufsrichtung der später zu montierenden Bewehrungsstange erstreckt und die zur Aufnahme der Bewehrungsstange dienende Aufnahme ringartig umschließt. Damit der Radialschlitz aller ordnungsgemäß positionierter Abstandhalter in die gleiche Richtung weist, um von der Ansetzeinrichtung auf die Bewehrungsstange aufgedrückt zu werden, ist der eine, dem Radial­ schlitz gegenüberliegende Rahmensteg der beidflächenseitigen Rahmenteile als erhöhte Leitschiene gestaltet, welche die übrigen Stege des Rahmenstegs axial überragt.
Abstandhalter dieser Art (DE-GM 85 35 866) haben sich zwar prinzipiell bewährt, doch entsprach die Sortierleistung dieser Abstandhalter in den vorgenannten Vorrichtungen häufig nicht den gestellten Anforderungen. Beim Schwingförderer liegt ein Abschnitt im Laufweg vor, der noch frei von an der Leitschiene der ordnungsgemäßen Abstandhalter letztlich angrei­ fenden Stützflächen ist, um von der ordnungsgemäßen Lage abweichende Abstandhalter noch abkippen lassen zu können. In diesem Bereich wurden bisher aber leider auch ordnungsgemäß liegende Abstandhalter unerwünschter­ weise abgeworfen, zumal wenn die Abstandhalter in dichter Folge transpor­ tiert werden und folglich miteinander kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden, preiswerten Abstandhalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der sich in der Vorrichtung zum Aufsetzen der Ab­ standhalter auf die Bewehrungsstangen einfacher handhaben läßt und zu einer höheren Förderkapazität der Vorrichtung führt. Dies wird erfindungsge­ mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Auf den Laufwegen im Schwingförderer stützen sich die Abstandhalter mit den Stirnflächen ihrer über die beiden Scheibenflächen sich erhebenden Rahmenteile ab. Die Erfindung schlägt nun vor, an den Stirnflächen der Rahmenteile Führungsnuten vorzusehen, die parallel zu der erst später wirksam werdenden Leitschienen liegen. Bei den ordnungsgemäß liegenden Abstandhaltern weist die in den Rahmenteilen vorgesehene Führungsnut in Transportrichtung der Abstandhalter auf dem Laufweg im Schwingförderer, weshalb dort eine entsprechende Rippe an den Abstandhaltern führungswirk­ sam werden kann. Aufgrund dieser Führung sind die Abstandhalter bereits in ausreichendem Maße formschlüssig auf dem Laufweg festgelegt, um schließlich erfolgreich am Ende des Schwingförderers in die Führungsbahn einfahren zu können. Diese Führungswirkung sorgt zugleich dafür, daß dicht aufeinanderfolgende und daher kollidierende Abstandhalter sich nicht gegenseitig aus dem Laufweg werfen. In übriger Hinsicht ist dieser Bereich des Laufwegs im Schwingförderer ausreichend frei, um auch an dieser Stelle falsch liegende Abstandhalter zuverlässig abwerfen zu können, ohne daß die erhöhte Leitschiene an den Rahmenteilen das Aussortieren behindert. Dadurch wird sichergestellt, daß alle ordnungsgemäß in diesen Bereich des Laufwegs kommenden Abstandhalter erfolgreich bis zur ausgangsseitigen, kanalartig ausgebildeten Führungsbahn gelangen, von wo ab die Rahmenteile dann allseitig geführt werden. Aufgrund der Sicherung durch die Führungsnut geht kein ordnungsgemäß positionierter Abstandhalter verloren. Die Vorrich­ tung zum Ansetzen der Abstandhalter ist optimal mit maximaler Förderkapa­ zität wirksam. Die Führungsnut im Abstandhalter und die zugehörigen Füh­ rungsrippen in der Vorrichtung behindern das Abwerfen falsch liegender Abstandhalter nicht. Störungen beim Betrieb der Vorrichtung mit dem erfin­ dungsgemäßen Abstandhalter treten folglich nicht mehr ein.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung. In den Zeichnungen ist die Erfindung mit ihrer Vorrichtung und mit zwei Ausführungsbeispielen ihres Abstandhalters dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen der Abstandhalter auf die Bewehrungsstangen,
Fig. 2 bis 4 im Grundriß, im Seitenriß und im Aufriß ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel des Abstandhalters nach der Erfindung,
Fig. 5 in Vergrößerung und in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung ein Teilstück eines gegenüber Fig. 2 bis 4 abgewandelt ausgebilde­ ten Abstandhalters,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein Teilstück der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 7 sowie 8 Querschnitte längs der Schnittlinie VII-VII bzw. VIII-VIII von Fig. 6.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter 10 hat im wesentlichen eine Scheiben­ form, die von einem maßgeblichen Bestandteil des Abstandhalters, nämlich einem Scheibenteil 11, bestimmt ist. Der Scheibenteil ist mit einer zentralen Aufnahme 12 versehen, die im Montagefall eine Bewehrungsstange 20 auf­ nimmt, wie aus Fig. 1 und strichpunktiert aus Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist. Der Scheibenteil 11 verläuft in einer Radialebene der montierten Beweh­ rungsstange 20. Im vorliegenden Fall hat der Scheibenteil 11 den Umriß eines vierblättrigen Kleeblatts, doch versteht es sich, daß auch andere Umrißformen, z. B. Kreisscheiben, verwendet werden könnten. Darüber hinauf ist der Scheibenteil 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel in sich profiliert und umfaßt, wie am besten aus dem Ausschnitt in Fig. 3 zu erkennen ist, eine die Umrißkante des Scheibenteils 11 verstärkende Um­ fangsleiste 14, die sich beidflächig symmetrisch etwas über eine dem gegen­ über abgesenkt angeordnete ebene Platte 15 erhebt, die in Fig. 2 gepunktet dargestellt ist. Der Scheibenteil 11 ist von einander kreuzenden Innenleisten 16 durchsetzt, welche eine mit der Umfangsleiste 14 übereinstimmende Stärke aufweisen und auch die Platte 15 verstärken. Die Platte 15 des Scheibenteils 11 ist aus Materialersparnisgründen und zum Durchfluß des Betons im Bereich jedes der vier "Kleeblätter" mit einem Durchbruch 17 versehen, wie auch im zentralen Bereich um die Aufnahme 12 herum ein Fenster 18 im Scheibenteil 11 ausgeschnitten ist, dem eine besondere Funktion zukommt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, erheben sich über beide Scheibenflächen 19, 19′ des Scheibenteils 11 zueinander formgleiche, vor­ zugsweise rechteckförmige Rahmenteile 21, 21′, welche in ihrem Inneren die erwähnte Aufnahme 12 für die montierte Bewehrungsstange 20 aufweisen und die in strichpunktierter Achsrichtung 22 dieser Bewehrungsstange von Fig. 3 und 4 emporragen. Der Scheibenteil 11 sowie die beidflächigen Rahmenteile 21, 21′ werden von einem Radialschlitz 13 durchsetzt, der in die Aufnahme 12 mündet und beim Montagevorgang zum seitlichen Einführen der Bewehrungsstange in den Abstandshalter 10 dient. Die Aufnahme 12 wird dabei vom Hülseninneren einer im Inneren der beiden Rahmenteile 21, 21′ befindlichen Klemmhülse 24 gebildet, die ebenfalls vom Radialschlitz 13 durchsetzt wird und eine mit den Stirnflächen 26, 26′ der beidflächigen Rahmenteile 21, 21′ übereinstimmenden Hülsenhöhe 25 aufweist.
Die Klemmhülse 24 hat hier einen etwa längsovalen Hülsenquerschnitt, wobei sich der Radialschlitz 13 an der einen Schmalseite 27 des Längsovals befindet. An der Mündung des Radialschlitzes 13 ist die Klemmhülse 24 auch noch mit zwei ins Hülseninnere 12 ragenden Sperrlappen 28 verse­ hen, die konvergent aufeinander zu laufen und gegen die andere, hintere Schmalseite 37 des Längsovals gerichtet sind. Die Sperrlappen 28 stützen sich im Montagefall an der Kontur der strichpunktiert in Fig. 2 angedeute­ ten Bewehrungsstange 20 ab. Die Breitseiten des Längsovals von der Klemm­ hülse 24 besitzen zwei gegeneinander gerichtete Rippen 29, die im Montage­ fall ebenfalls an der Kontur der eingeführten Bewehrungsstange 20 zur Anlage kommen. Die Klemmhülse 24 ist mit ihrer vorderen Schmalseite ihres Längsovals unmittelbar an den beiden nach innen weisenden Sperrlappen 28 angeformt, die ihrerseits an dem dort befindlichen vorderen Rahmensteg 31 des zugehörigen Rahmenteils 21 bzw. 31′ des anderen Rahmenteils 21′ sitzen. Zwischen der Klemmhülse 24 und den beidflächigen Rahmenteilen 21, 21′ liegt der Freiraum des erwähnten Fensters 18, wodurch eine Verfor­ mungsbewegung der Klemmhülse 24 beim Einführen im Sinne des Pfeiles 23 von Fig. 2 der Bewehrungsstange 20 ermöglicht wird. Die gegenüberlie­ gende hintere Schmalseite 37 der Klemmhülse 24 ist dagegen an dem hinte­ ren Rahmensteg 32 bzw. 32′ der beiden Rahmenteile angeformt, der hier in besonderer Weise ausgebildet ist.
Die hinteren Rahmenstege 32, 32′ sind jeweils zur Leitschiene 30, 30′ verlängert, welche die Höhe des dortigen Rahmenstegs 32, 32′ wesentlich axial überragen. Diese Leitschiene 30, 30′ überragt somit nicht nur die Höhe des vorderen Rahmenstegs 31, 31′, der eine Längskante des Rechteckum­ risses der, beiden Rahmenteile 21, 21′ bestimmt, sondern auch die beiden seitlichen Rahmenstege 33, 34, welche die beiden Breitkanten des Rahmen­ teils 21 bestimmen, was natürlich sinngemäß auch für das andere Rahmen­ teil 21′ gilt. Diese anderen Rahmenstege 31, 33, 34 haben eine mit der Hülsenhöhe 25 der Klemmhülse 24 übereinstimmende Bauhöhe. Lediglich die Leitschiene 30, 30′ des verlängerten hinteren Rahmenstegs 32, 32′ ragt jeweils über die erwähnte Stirnfläche 26 bzw. 26′ der beiden Rahmen­ teile 21, 21′ axial hinaus. Diese Leitschiene 30, 30′ liegt dem Radialschlitz 13 genau gegenüber und bildet eine gute Angriffsfläche für ein Druckglied der noch näher zu erläuternden Vorrichtung 40 gemäß Fig. 1 zum Aufsetzen der Abstandhalter 10 auf die Bewehrungsstangen 20. Die Leitschienen 30, 30′ verdeutlichen die jeweilige Lage des Abstandhalters 10 für besondere Steuermittel in der Vorrichtung 40.
Parallel zur jeweiligen Leitschiene 30, 30′ ist jeweils eine besonders wich­ tige Führungsnut 35, 35′ in den beiden Rahmenteilen 21 bzw. 21′ vorgesehen. Diese Führungsnut 35, 35′ befindet sich unmittelbar ne­ ben der Leitschiene 30 bzw. 30′, so daß die eine Innenflanke der Führungs­ nut 35 bzw. 35′ von der Innenfläche des zugehörigen hinteren Rahmenstegs 32, 32′ selbst gebildet ist. Die Führungsnut 35 durchsetzt somit auch we­ sentliche Bereiche des vom Rahmenteil 21 bzw. 21′ umschlossenen Fensters 18, weshalb sie körperlich nur in den beiden erwähnten seitlichen Rahmen­ stegen 33, 34 erscheint, aber auch im Bereich der erwähnten hinteren Schmalseite 37 des Längsovals. Im vorliegenden Fall hat die Führungsnut 35 ein aus Fig. 3 erkennbares rechteckiges Profil. Das Rechteck bestimmt dabei eine Nuttiefe 36, die, ausweislich der Fig. 3, sich im wesentlichen über die gegebene Höhe 38 der seitlichen Stege des zugehörigen Rahmenteils 21 erstreckt. Die Nutöffnung 39, 39′ ist dabei jeweils den zugehörigen Scheibenflächen 19, 19′ weggerichtet.
Die Fig. 5 zeigt eine in dieser Hinsicht alternative Gestaltung eines Ab­ standhalters 10′. Aus dem dort ersichtlichen vergrößerten Ausbruch des Abstandhalters erkennt man, daß die dortige entsprechende Führungsnut 45 bzw. 45′ ein hier unsymmetrisches Trapezprofil aufweist, dessen beide Nutzflanken sich zum Nutgrund 47 bzw. 47′ hin verjüngen. Auch hier sind die Nuten 45, 45′ den zugehörigen Leitschienen 30, 30′ unmittelbar nebengeordnet, haben aber eine Nuttiefe 46, die gegenüber der dortigen Steghöhe 48 kleiner ausgebildet ist. Während die Nuten 35, 35′ im vorausge­ henden Ausführungsbeispiel von Fig. 3 im wesentlichen bis zum gemeinsamen mittigen Scheibenteil 11 abgesenkt sind, enden sie im zweiten Ausführungs­ beispiel von Fig. 5 in Abstand von den beiden Scheibenflächen 19, 19′.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 40 zur Verarbeitung der Abstandhalter 10 bzw. 10′ und hat folgenden grundsätzlichen Aufbau. Im oberen Bereich der Vorrichtung 40 ist ein Aufnahmebehälter 41 von einem Gestell gehaltert, in welchen die Abstandhalter 10 in ungeordneter Weise eingeschüttet werden können. An der unterseitigen Austrittsöffnung des Aufnahmebehälters 41 ist ein topfförmiger Schwingförderer 42 angeordnet, an dessen innerer Topfwand 44 spiralförmig vom Topfgrund an ansteigende Laufwege 43 ange­ ordnet sind, auf welchen die ungeordneten Abstandhalter infolge der Rüttel­ bewegung sich aufwärts zu bewegen beginnen. Im Bereich der Laufwege 43 sind diverse, nicht näher gezeigte Richtelemente und Hindernisse einge­ baut, welche dafür sorgen, daß nicht ordnungsgemäß auf dem Laufweg 43 befindliche Abstandhalter aussortiert werden und ins Innere des topfför­ migen Schwingförderers 42 zurück fallen oder in ihrer Lage korrigiert werden. Es gibt nun am Ende des Laufwegs 43 ein Wegteilstück 49, welches die Abstandhalter 10 frei durchlaufen müssen, damit z. B. spiegelverkehrt liegende Abstandhalter, bei denen die beschriebenen Leitschienen 30, 30′ eine entgegengesetzte Position zu den ordnungsgemäß liegenden Abstandhal­ tern aufweisen, zwar frei abfallen, aber alle übrigen, ordnungsgemäß liegen­ den Abstandhalter verlustfrei dieses Teilstück 49 passieren können.
Dieses Teilstück 49 hat das aus dem Querschnitt von Fig. 7 ersichtliche Profil. Der Schwingförderer 42 besteht hier aus einem im wesentlichen offenen Gehäuse 50, dessen Wand 44 die Kante des Abstandshalters 10 nicht überdeckt, sondern eine im Sinne des Pfeils 52 angedeutete Abkippbe­ wegung 52 ermöglicht. Das maßgebliche Wegteilstück 49 entsteht, indem an der Innenseite der Gehäusewand 44 eine Wendelfläche 54 sitzt, die in diesem Bereich mit einer U-förmigen Auflage 55 versehen ist, an dessen äußerem emporragenden kurzen Schenkel 56 sich die eine Scheibenfläche 19′ des Scheibenteils 11 abstützen kann, wenn eine ordnungsgemäße Lage des Abstandhalters 10 an dieser Stelle vorliegt. Am Ende des langen Schenkels 57 kann die dortige Leitschiene 30′ des ordnungsgemäßen Abstandhalters 10 bis zur darunter liegenden Wendelfläche 54 abfallen. Der Schenkel 57 dient als Stütze für die Stirnfläche 26′ des zugehörigen Rahmenteils 21′. Um die bereits mehrfach erwähnte zuverlässige Lage der ordnungsgemäßen Abstandhalter 10 in diesem Wegteilstück 49 sicherzustellen, wird von dem anderen inneren Schenkel der U-förmigen Auflage 50 eine zusätzliche Längs­ rippe 58 gebildet, die in Eingriff mit der Führungsnut 35′ kommt. Es liegt daher insoweit eine formschlüssige Eingriffsbeziehung vor, die auch beim Aneinanderstoßen der Abstandhalter 10 eine ins Topfinnere gerichtete Bewegung im Sinne des eingezeichneten Pfeils 59 von Fig. 7 ausschließt und daher Verluste von ordnungsgemäß positionierten Abstandhaltern 10 in diesem Wegteilstück 49 vermeidet. Nicht ordnungsgemäße Abstandhalter, die in dieses Wegteilstück 49 gelangen, deren Leitschienen 30′ beispielsweise eine zur Fig. 7 spiegelbildliche Position einnehmen, werden an einer sich ergebenden Einwärtsbewegung 59 nicht gehindert und daher wunschgemäß aus diesem Laufweg 43 im Schwingförderer 42 aussortiert. Diese mit der Führungsnut 45 bzw. 45′ des Abstandhalters 10 führungswirksame Längsrippe 58 im Schwingförderer 42 liefert eine gegenüber dem Stand der Technik erfinderisch individualisierte Vorrichtung 40.
Das Ende des Laufwegs gemäß Fig. 8 erreichen alle in ordnungsgemäßer Lage befindlichen Abstandhalter 10. Dort ist dann das Gehäuse 50 bereits weitgehend kanalförmig geschlossen und übergreift mit einem verlängerten Gehäuserand 51′ bereits die auf dem dortigen Laufweg befindlichen ord­ nungsgemäßen Abstandhalter 10. In diesem bereits weitgehend kanalförmig geschlossenen Bereich besitzt die Wendelfläche 54 eine Anschlagleiste 60, welche die jeweilige Leitschiene 30′ des ordnungsgemäß positionierten Abstandhalters 10 hintergreift und praktisch bis zum Scheibenteil 11 weist, der sich auf der Anschlagleiste 60 abstützen kann. Die Auflage 55 kann in diesem Bereich L-förmig sein und erzeugt mit ihrem langen Schenkel 57 und der Anschlagleiste 60 eine Rinne, in welche das Stirnende der Leit­ schiene 30′ führungswirksam einfahren kann. Der andere äußere kurze Schenkel 56 hat die bereits im Zusammenhang mit Fig. 7 erwähnte Anlagewirkung am Scheibenteil 11. In diesem Bereich ist zwar im vorliegenden Fall die Längsrippe 58 nicht mehr vorgesehen, in welche die im Abstandhalter 10 vorgesehene Leitschiene 30′ bzw. 30 einfallen könnte, doch wäre diese Ausgestaltung auch im Falle der Fig. 8 möglich.
Im Endbereich des Laufwegs vom Schwingförderer 42 sind Druckluftdüsen 62 positioniert, welche die dort bereits ausgerichtet angeordneten Abstand­ halter 10 in Richtung auf die dann folgende Führungsbahn 61 blasen. Die Führungsbahn 61 ist kanalförmig ausgebildet, nimmt die in einer Reihe angeordneten Abstandhalter 10 auf und dient als Magazin zur Zuführung der definiert liegenden Abstandhalter 10 in einer am Ausgangsende der Führungsbahn 61 befindliche Ansetzeinrichtung 63. Innerhalb der Führungs­ bahn 61 sind Führungskanäle vorgesehen, in welche die Abstandhalter 10 mit ihren Rahmenteilen 21 und/oder 21′ sowie mit ihren Leitschienen 30, 30′ ausgerichtet werden. Auf ihrem Wege dorthin durchlaufen sie eine Lichtschranke 64, die den Füllungsgrad des Magazins überwacht und bei Entleerung die Vorrichtung 40 selbsttätig stoppt.
Die Aufsetzeinrichtung 63 umfaßt einen Pneumatikzylinder 65 mit einem darin hubbeweglichen Stößel, der den jeweils vordersten Abstandhalter 10 aus der Führungsbahn 61 entnimmt und durch Druckausübung auf die ausgerichtet mit dem Stößelweg in der Vorrichtung angeordnete Bewehrungs­ stange 20 aufdrückt. Die erwähnten Leitschienen 30, 30′ am Abstandhalter 10 sind als Druckflächen für den Angriff des Stößels beim Montagevorgang besonders gut geeignet. Bei ruhender Stange 20 wird der Abstandhalter 10 in Gegenrichtung zu dem die spiegelbildliche Relativbewegung dieser Bauteile zueinander verdeutlichenden Einführungspfeil 23 von Fig. 2 bewegt. Entsprechend der Abstandsfolge 66 der Abstandhalter 10 auf der Beweh­ rungsstange 20 wird diese in entsprechenden Schritten im Sinne des Pfeils 67 von Fig. 1 weiterbewegt. Dadurch entsteht am Ausgang der Vorrichtung 40 eine als fertiges Bewehrungsmaterial dienende Baueinheit 53 aus der Bewehrungsstange 20 mit zueinander ausgerichtet darauf montierten Abstand­ haltern 10.

Claims (8)

1. Scheibenförmiger Abstandhalter (10) für Bewehrungsstangen (20) im Betonbau, bestehend aus einem in einer Radialebene der montier­ ten Bewehrungsstange (20) verlaufenden Scheibenteil (11), wobei der Scheibenteil (11) von einer zentralen Aufnahme (12) durchsetzt ist, die im Montagefall die Bewehrungsstange (20) querschnittsmäßig umgreift, wobei ferner der Scheibenteil (11) von einem in die Aufnah­ me (12) mündenden Radialschlitz (13) durchschnitten ist, der zum seitlichen Einführen (23) der Bewehrungsstange (20) bei der Montage dient, und über beide Scheibenflächen (19, 19′) des Scheibenteils (11) je ein rechteckförmiges, formgleiches sowie einen vorderen, einen hinteren und zwei seitliche Rahmenstege (31, 31′; 32, 32′; 33; 34) aufweisendes Rahmenteil (21, 21′) sich axial in Verlaufsrich­ tung (22) der montierten Bewehrungsstange (20) erhebt und die Auf­ nahme (12) mit der montierten Bewehrungsstange (20) umschließt, und wobei jeweils der vordere Rahmensteg (31, 31′) der beiden Rah­ menteile (21, 21′) zwar vom Radialschlitz (13) durchtrennt ist, aber der dem Radialschlitz gegenüberliegende hintere Rahmensteg (32, 32′) jeweils eine erhöhte Leitschiene (30, 30′) bildet, welche die übrigen Stege (31 bis 34) des Rahmenteils (21 bzw. 21′) axial überragt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile (21, 21′) von einer parallel zur Leitschiene (30, 30′) verlaufenden und unmittelbar neben dieser angeordneten Führungsnut (35, 35′) durchschnitten sind, deren Nutöffnung (39) jeweils von der zugehörigen Scheibenfläche (19, 19′) weg weist, und daß die beidflächigen Führungsnuten (35, 35′) miteinander axial ausgerichtet sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (46) der Führungsnut (45, 45′) sich jeweils über eine Teilhöhe der beiden seitlichen Rahmenstege (33, 34) des Rahmenteils (21 bzw. 21′) erstreckt, (vgl. Fig. 5).
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe (36) der Führungsnut (35, 35′) sich im wesentlichen über die volle Höhe der beiden seitlichen Rahmenstege (33, 34) des Rah­ menteils (21 bzw. 21′) erstreckt.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Querschnitt der Bewehrungsstange (20) um­ schließende Aufnahme (12) aus einer vom Radialschlitz (13) durch­ trennten Klemmhülse (24) besteht, die Klemmhülse (24) ein im we­ sentlichen mit der Höhensumme der beiden Rahmenteile (21, 21′) und der Höhe des Scheibenteils (11) übereinstimmende Hülsenhöhe (25) besitzt und bereichsweise von der Führungsnut (35 bzw. 35′) durchschnitten ist.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnut (45, 45′) ein zum Nutgrund (47, 47′) hin sich verjüngendes Trapezprofil aufweist, (vgl. Fig. 5).
6. Abstandhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) einen längsovalen Hülsenquerschnitt aufweist und der Radialschlitz (13) an der einen, vorderen Schmalseite (27) des Längsovals sich befindet, während die Führungsnut (35, 35′) an der gegenüberliegenden hinteren Schmalseite (37) des Längsovals angeordnet ist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (24) an der Mündung des Radialschlitzes (13) zwei ins Hülseninnere sich erstreckende Sperrlappen (28) trägt, deren Lappenenden gegen die Führungsnut (35, 35′) hin weisen, konvergent aufeinander zulaufen und sich im Montagefall an der Kontur der eingeführten Bewehrungsstange (20) abstützen.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (24) ins Innere gerichtete Rippen (29) aufweist, die sich im Montagefall an der Kontur der eingeführten Bewehrungsstange abstützen.
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