DE4218573C1 - Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau - Google Patents
Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im BetonbauInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Abstandhalter der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige scheibenförmige Abstandhalter
werden in definierten Abständen zueinander auf eine Bewehrungsstange
aufgesetzt und bilden damit eine komplette Baueinheit der Bewehrung,
die im Betonbau, z. B. zur Armierung von Betondecken, entsprechend
den Festigkeitsbedürfnissen verlegt wird.
Diese Abstandhalter bestehen zunächst aus einem Scheibenteil, der im
Montagefall in einer Radialebene der Bewehrungsstange zu liegen kommt
und mit seinem Umriß den Abstand der verlegten Bewehrungsstange von
einer Schalung od. dgl. festlegt. Die Montage der Abstandhalter mit der
Bewehrungsstange zu dieser Baueinheit erfolgt durch Aufstecken, wozu
der Scheibenteil einen Radialschlitz zum Einführen der Bewehrungsstange
aufweist, der in einer den Scheibenteil durchsetzenden zentralen Aufnahme
mündet. Ein kostengünstiges Aufsetzen der Abstandhalter auf die Beweh
rungseisen erfolgt maschinell durch besondere Vorrichtungen, die einen
topfförmigen Schwingförderer, eine Führungsbahn und schließlich eine An
setzeinrichtung zur Montage der einzelnen Abstandhalter an den gewünschten
Stellen der Bewehrungsstange umfassen. In den topfförmigen Schwingförderer
werden die Abstandhalter ungeordnet eingeschüttet. An der inneren Topf
wand des Schwingförderers befindet sich ein ansteigender Laufweg, auf
welchem die Abstandhalter in zunächst beliebigen Positionen aufgrund
der Rüttelbewegung aufzusteigen beginnen. Im Bereich des Laufwegs sind
Hindernisse, Leitelemente od. dgl. vorgesehen, welche die nicht in einer
für die Verarbeitung in der Ansetzeinrichtung ordnungsgemäßen Position
befindlichen Abstandhalter vom Laufweg stoßen oder in die richtige Lage
auf dem Laufweg bringen. Deswegen weisen am Ende des Laufwegs, wo
die Führungsbahn für die ordnungsgemäß positionierten Abstandhalter beginnt,
alle Abstandhalter eine definierte Lage hinsichtlich ihres Radialschlitzes
auf, um am anderen Ende der Führungsbahn von der Ansetzeinrichtung
auf die Bewehrungsstange montiert zu werden.
Um die ordnungsgemäße Lage der Abstandhalter auf dem Laufweg des
Schwingförderers erkennen und Angriffsstellen für die Hindernisse und Leit
elemente zu liefern, erhebt sich über jede der beiden Scheibenflächen
des Scheibenteils jeweils ein rechteckförmiger Rahmenteil, der sich in
Verlaufsrichtung der später zu montierenden Bewehrungsstange erstreckt
und die zur Aufnahme der Bewehrungsstange dienende Aufnahme ringartig
umschließt. Damit der Radialschlitz aller ordnungsgemäß positionierter
Abstandhalter in die gleiche Richtung weist, um von der Ansetzeinrichtung
auf die Bewehrungsstange aufgedrückt zu werden, ist der eine, dem Radial
schlitz gegenüberliegende Rahmensteg der beidflächenseitigen Rahmenteile
als erhöhte Leitschiene gestaltet, welche die übrigen Stege des Rahmenstegs
axial überragt.
Abstandhalter dieser Art (DE-GM 85 35 866) haben sich zwar prinzipiell
bewährt, doch entsprach die Sortierleistung dieser Abstandhalter in den
vorgenannten Vorrichtungen häufig nicht den gestellten Anforderungen.
Beim Schwingförderer liegt ein Abschnitt im Laufweg vor, der noch frei
von an der Leitschiene der ordnungsgemäßen Abstandhalter letztlich angrei
fenden Stützflächen ist, um von der ordnungsgemäßen Lage abweichende
Abstandhalter noch abkippen lassen zu können. In diesem Bereich wurden
bisher aber leider auch ordnungsgemäß liegende Abstandhalter unerwünschter
weise abgeworfen, zumal wenn die Abstandhalter in dichter Folge transpor
tiert werden und folglich miteinander kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden,
preiswerten Abstandhalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, der sich in der Vorrichtung zum Aufsetzen der Ab
standhalter auf die Bewehrungsstangen einfacher handhaben läßt und zu
einer höheren Förderkapazität der Vorrichtung führt. Dies wird erfindungsge
mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Auf den Laufwegen im Schwingförderer stützen sich die Abstandhalter
mit den Stirnflächen ihrer über die beiden Scheibenflächen sich erhebenden
Rahmenteile ab. Die Erfindung schlägt nun vor, an den Stirnflächen der
Rahmenteile Führungsnuten vorzusehen, die parallel zu der erst später
wirksam werdenden Leitschienen liegen. Bei den ordnungsgemäß liegenden
Abstandhaltern weist die in den Rahmenteilen vorgesehene Führungsnut
in Transportrichtung der Abstandhalter auf dem Laufweg im Schwingförderer,
weshalb dort eine entsprechende Rippe an den Abstandhaltern führungswirk
sam werden kann. Aufgrund dieser Führung sind die Abstandhalter bereits
in ausreichendem Maße formschlüssig auf dem Laufweg festgelegt, um
schließlich erfolgreich am Ende des Schwingförderers in die Führungsbahn
einfahren zu können. Diese Führungswirkung sorgt zugleich dafür, daß
dicht aufeinanderfolgende und daher kollidierende Abstandhalter sich nicht
gegenseitig aus dem Laufweg werfen. In übriger Hinsicht ist dieser Bereich
des Laufwegs im Schwingförderer ausreichend frei, um auch an dieser
Stelle falsch liegende Abstandhalter zuverlässig abwerfen zu können, ohne
daß die erhöhte Leitschiene an den Rahmenteilen das Aussortieren behindert.
Dadurch wird sichergestellt, daß alle ordnungsgemäß in diesen Bereich
des Laufwegs kommenden Abstandhalter erfolgreich bis zur ausgangsseitigen,
kanalartig ausgebildeten Führungsbahn gelangen, von wo ab die Rahmenteile
dann allseitig geführt werden. Aufgrund der Sicherung durch die Führungsnut
geht kein ordnungsgemäß positionierter Abstandhalter verloren. Die Vorrich
tung zum Ansetzen der Abstandhalter ist optimal mit maximaler Förderkapa
zität wirksam. Die Führungsnut im Abstandhalter und die zugehörigen Füh
rungsrippen in der Vorrichtung behindern das Abwerfen falsch liegender
Abstandhalter nicht. Störungen beim Betrieb der Vorrichtung mit dem erfin
dungsgemäßen Abstandhalter treten folglich nicht mehr ein.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung. In den Zeichnungen
ist die Erfindung mit ihrer Vorrichtung und mit zwei Ausführungsbeispielen
ihres Abstandhalters dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung zum automatischen
Aufsetzen der Abstandhalter auf die Bewehrungsstangen,
Fig. 2 bis 4 im Grundriß, im Seitenriß und im Aufriß ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel des Abstandhalters nach der Erfindung,
Fig. 5 in Vergrößerung und in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung
ein Teilstück eines gegenüber Fig. 2 bis 4 abgewandelt ausgebilde
ten Abstandhalters,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein Teilstück der Vorrichtung von
Fig. 1 und
Fig. 7 sowie 8 Querschnitte längs der Schnittlinie VII-VII bzw.
VIII-VIII von Fig. 6.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter 10 hat im wesentlichen eine Scheiben
form, die von einem maßgeblichen Bestandteil des Abstandhalters, nämlich
einem Scheibenteil 11, bestimmt ist. Der Scheibenteil ist mit einer zentralen
Aufnahme 12 versehen, die im Montagefall eine Bewehrungsstange 20 auf
nimmt, wie aus Fig. 1 und strichpunktiert aus Fig. 2 bis 4 zu ersehen
ist. Der Scheibenteil 11 verläuft in einer Radialebene der montierten Beweh
rungsstange 20. Im vorliegenden Fall hat der Scheibenteil 11 den Umriß
eines vierblättrigen Kleeblatts, doch versteht es sich, daß auch andere
Umrißformen, z. B. Kreisscheiben, verwendet werden könnten. Darüber
hinauf ist der Scheibenteil 11 im dargestellten Ausführungsbeispiel in sich
profiliert und umfaßt, wie am besten aus dem Ausschnitt in Fig. 3 zu
erkennen ist, eine die Umrißkante des Scheibenteils 11 verstärkende Um
fangsleiste 14, die sich beidflächig symmetrisch etwas über eine dem gegen
über abgesenkt angeordnete ebene Platte 15 erhebt, die in Fig. 2 gepunktet
dargestellt ist. Der Scheibenteil 11 ist von einander kreuzenden Innenleisten
16 durchsetzt, welche eine mit der Umfangsleiste 14 übereinstimmende
Stärke aufweisen und auch die Platte 15 verstärken. Die Platte 15 des
Scheibenteils 11 ist aus Materialersparnisgründen und zum Durchfluß
des Betons im Bereich jedes der vier "Kleeblätter" mit einem Durchbruch
17 versehen, wie auch im zentralen Bereich um die Aufnahme 12 herum
ein Fenster 18 im Scheibenteil 11 ausgeschnitten ist, dem eine besondere
Funktion zukommt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, erheben sich über beide
Scheibenflächen 19, 19′ des Scheibenteils 11 zueinander formgleiche, vor
zugsweise rechteckförmige Rahmenteile 21, 21′, welche in ihrem Inneren
die erwähnte Aufnahme 12 für die montierte Bewehrungsstange 20 aufweisen
und die in strichpunktierter Achsrichtung 22 dieser Bewehrungsstange
von Fig. 3 und 4 emporragen. Der Scheibenteil 11 sowie die beidflächigen
Rahmenteile 21, 21′ werden von einem Radialschlitz 13 durchsetzt, der in
die Aufnahme 12 mündet und beim Montagevorgang zum seitlichen Einführen
der Bewehrungsstange in den Abstandshalter 10 dient. Die Aufnahme 12
wird dabei vom Hülseninneren einer im Inneren der beiden Rahmenteile 21,
21′ befindlichen Klemmhülse 24 gebildet, die ebenfalls vom Radialschlitz
13 durchsetzt wird und eine mit den Stirnflächen 26, 26′ der beidflächigen
Rahmenteile 21, 21′ übereinstimmenden Hülsenhöhe 25 aufweist.
Die Klemmhülse 24 hat hier einen etwa längsovalen Hülsenquerschnitt,
wobei sich der Radialschlitz 13 an der einen Schmalseite 27 des Längsovals
befindet. An der Mündung des Radialschlitzes 13 ist die Klemmhülse
24 auch noch mit zwei ins Hülseninnere 12 ragenden Sperrlappen 28 verse
hen, die konvergent aufeinander zu laufen und gegen die andere, hintere
Schmalseite 37 des Längsovals gerichtet sind. Die Sperrlappen 28 stützen
sich im Montagefall an der Kontur der strichpunktiert in Fig. 2 angedeute
ten Bewehrungsstange 20 ab. Die Breitseiten des Längsovals von der Klemm
hülse 24 besitzen zwei gegeneinander gerichtete Rippen 29, die im Montage
fall ebenfalls an der Kontur der eingeführten Bewehrungsstange 20 zur
Anlage kommen. Die Klemmhülse 24 ist mit ihrer vorderen Schmalseite
ihres Längsovals unmittelbar an den beiden nach innen weisenden Sperrlappen
28 angeformt, die ihrerseits an dem dort befindlichen vorderen Rahmensteg
31 des zugehörigen Rahmenteils 21 bzw. 31′ des anderen Rahmenteils
21′ sitzen. Zwischen der Klemmhülse 24 und den beidflächigen Rahmenteilen
21, 21′ liegt der Freiraum des erwähnten Fensters 18, wodurch eine Verfor
mungsbewegung der Klemmhülse 24 beim Einführen im Sinne des Pfeiles
23 von Fig. 2 der Bewehrungsstange 20 ermöglicht wird. Die gegenüberlie
gende hintere Schmalseite 37 der Klemmhülse 24 ist dagegen an dem hinte
ren Rahmensteg 32 bzw. 32′ der beiden Rahmenteile angeformt, der hier
in besonderer Weise ausgebildet ist.
Die hinteren Rahmenstege 32, 32′ sind jeweils zur Leitschiene 30, 30′
verlängert, welche die Höhe des dortigen Rahmenstegs 32, 32′ wesentlich
axial überragen. Diese Leitschiene 30, 30′ überragt somit nicht nur die
Höhe des vorderen Rahmenstegs 31, 31′, der eine Längskante des Rechteckum
risses der, beiden Rahmenteile 21, 21′ bestimmt, sondern auch die beiden
seitlichen Rahmenstege 33, 34, welche die beiden Breitkanten des Rahmen
teils 21 bestimmen, was natürlich sinngemäß auch für das andere Rahmen
teil 21′ gilt. Diese anderen Rahmenstege 31, 33, 34 haben eine mit der
Hülsenhöhe 25 der Klemmhülse 24 übereinstimmende Bauhöhe. Lediglich
die Leitschiene 30, 30′ des verlängerten hinteren Rahmenstegs 32, 32′
ragt jeweils über die erwähnte Stirnfläche 26 bzw. 26′ der beiden Rahmen
teile 21, 21′ axial hinaus. Diese Leitschiene 30, 30′ liegt dem Radialschlitz
13 genau gegenüber und bildet eine gute Angriffsfläche für ein Druckglied
der noch näher zu erläuternden Vorrichtung 40 gemäß Fig. 1 zum Aufsetzen
der Abstandhalter 10 auf die Bewehrungsstangen 20. Die Leitschienen
30, 30′ verdeutlichen die jeweilige Lage des Abstandhalters 10 für besondere
Steuermittel in der Vorrichtung 40.
Parallel zur jeweiligen Leitschiene 30, 30′ ist jeweils eine besonders wich
tige Führungsnut 35, 35′ in den beiden Rahmenteilen 21 bzw. 21′ vorgesehen.
Diese Führungsnut 35, 35′ befindet sich unmittelbar ne
ben der Leitschiene 30 bzw. 30′, so daß die eine Innenflanke der Führungs
nut 35 bzw. 35′ von der Innenfläche des zugehörigen hinteren Rahmenstegs
32, 32′ selbst gebildet ist. Die Führungsnut 35 durchsetzt somit auch we
sentliche Bereiche des vom Rahmenteil 21 bzw. 21′ umschlossenen Fensters
18, weshalb sie körperlich nur in den beiden erwähnten seitlichen Rahmen
stegen 33, 34 erscheint, aber auch im Bereich der erwähnten hinteren
Schmalseite 37 des Längsovals. Im vorliegenden Fall hat die Führungsnut
35 ein aus Fig. 3 erkennbares rechteckiges Profil. Das Rechteck bestimmt
dabei eine Nuttiefe 36, die, ausweislich der Fig. 3, sich im wesentlichen
über die gegebene Höhe 38 der seitlichen Stege des zugehörigen Rahmenteils
21 erstreckt. Die Nutöffnung 39, 39′ ist dabei jeweils den zugehörigen
Scheibenflächen 19, 19′ weggerichtet.
Die Fig. 5 zeigt eine in dieser Hinsicht alternative Gestaltung eines Ab
standhalters 10′. Aus dem dort ersichtlichen vergrößerten Ausbruch des
Abstandhalters erkennt man, daß die dortige entsprechende
Führungsnut 45 bzw. 45′
ein hier unsymmetrisches Trapezprofil aufweist, dessen beide
Nutzflanken sich zum Nutgrund 47 bzw. 47′ hin verjüngen. Auch hier
sind die Nuten 45, 45′ den zugehörigen Leitschienen 30, 30′ unmittelbar
nebengeordnet, haben aber eine Nuttiefe 46, die gegenüber der dortigen
Steghöhe 48 kleiner ausgebildet ist. Während die Nuten 35, 35′ im vorausge
henden Ausführungsbeispiel von Fig. 3 im wesentlichen bis zum gemeinsamen
mittigen Scheibenteil 11 abgesenkt sind, enden sie im zweiten Ausführungs
beispiel von Fig. 5 in Abstand von den beiden Scheibenflächen 19, 19′.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 40 zur Verarbeitung der Abstandhalter 10
bzw. 10′ und hat folgenden grundsätzlichen Aufbau. Im oberen Bereich
der Vorrichtung 40 ist ein Aufnahmebehälter 41 von einem Gestell gehaltert,
in welchen die Abstandhalter 10 in ungeordneter Weise eingeschüttet werden
können. An der unterseitigen Austrittsöffnung des Aufnahmebehälters 41
ist ein topfförmiger Schwingförderer 42 angeordnet, an dessen innerer
Topfwand 44 spiralförmig vom Topfgrund an ansteigende Laufwege 43 ange
ordnet sind, auf welchen die ungeordneten Abstandhalter infolge der Rüttel
bewegung sich aufwärts zu bewegen beginnen. Im Bereich der Laufwege
43 sind diverse, nicht näher gezeigte Richtelemente und Hindernisse einge
baut, welche dafür sorgen, daß nicht ordnungsgemäß auf dem Laufweg
43 befindliche Abstandhalter aussortiert werden und ins Innere des topfför
migen Schwingförderers 42 zurück fallen oder in ihrer Lage korrigiert
werden. Es gibt nun am Ende des Laufwegs 43 ein Wegteilstück 49, welches
die Abstandhalter 10 frei durchlaufen müssen, damit z. B. spiegelverkehrt
liegende Abstandhalter, bei denen die beschriebenen Leitschienen 30, 30′
eine entgegengesetzte Position zu den ordnungsgemäß liegenden Abstandhal
tern aufweisen, zwar frei abfallen, aber alle übrigen, ordnungsgemäß liegen
den Abstandhalter verlustfrei dieses Teilstück 49 passieren können.
Dieses Teilstück 49 hat das aus dem Querschnitt von Fig. 7 ersichtliche
Profil. Der Schwingförderer 42 besteht hier aus einem im wesentlichen offenen
Gehäuse 50, dessen Wand 44 die Kante des Abstandshalters 10
nicht überdeckt, sondern eine im Sinne des Pfeils 52 angedeutete Abkippbe
wegung 52 ermöglicht. Das maßgebliche Wegteilstück 49 entsteht, indem
an der Innenseite der Gehäusewand 44 eine Wendelfläche 54 sitzt, die
in diesem Bereich mit einer U-förmigen Auflage 55 versehen ist, an dessen
äußerem emporragenden kurzen Schenkel 56 sich die eine Scheibenfläche 19′
des Scheibenteils 11 abstützen kann, wenn eine ordnungsgemäße Lage
des Abstandhalters 10 an dieser Stelle vorliegt. Am Ende des langen Schenkels
57 kann die dortige Leitschiene 30′ des ordnungsgemäßen Abstandhalters
10 bis zur darunter liegenden Wendelfläche 54 abfallen. Der Schenkel 57
dient als Stütze für die Stirnfläche 26′ des zugehörigen Rahmenteils 21′.
Um die bereits mehrfach erwähnte zuverlässige Lage der ordnungsgemäßen
Abstandhalter 10 in diesem Wegteilstück 49 sicherzustellen, wird von dem
anderen inneren Schenkel der U-förmigen Auflage 50 eine zusätzliche Längs
rippe 58 gebildet, die in Eingriff mit der Führungsnut 35′ kommt. Es
liegt daher insoweit eine formschlüssige Eingriffsbeziehung vor, die auch
beim Aneinanderstoßen der Abstandhalter 10 eine ins Topfinnere gerichtete
Bewegung im Sinne des eingezeichneten Pfeils 59 von Fig. 7 ausschließt
und daher Verluste von ordnungsgemäß positionierten Abstandhaltern 10
in diesem Wegteilstück 49 vermeidet. Nicht ordnungsgemäße Abstandhalter,
die in dieses Wegteilstück 49 gelangen, deren Leitschienen 30′ beispielsweise
eine zur Fig. 7 spiegelbildliche Position einnehmen, werden an einer sich
ergebenden Einwärtsbewegung 59 nicht gehindert und daher wunschgemäß
aus diesem Laufweg 43 im Schwingförderer 42 aussortiert. Diese mit der
Führungsnut 45 bzw. 45′ des Abstandhalters 10 führungswirksame Längsrippe
58 im Schwingförderer 42 liefert eine gegenüber dem Stand der Technik
erfinderisch individualisierte Vorrichtung 40.
Das Ende des Laufwegs gemäß Fig. 8 erreichen alle in ordnungsgemäßer
Lage befindlichen Abstandhalter 10. Dort ist dann das Gehäuse 50 bereits
weitgehend kanalförmig geschlossen und übergreift mit einem verlängerten
Gehäuserand 51′ bereits die auf dem dortigen Laufweg befindlichen ord
nungsgemäßen Abstandhalter 10. In diesem bereits weitgehend kanalförmig
geschlossenen Bereich besitzt die Wendelfläche 54 eine Anschlagleiste
60, welche die jeweilige Leitschiene 30′ des ordnungsgemäß positionierten
Abstandhalters 10 hintergreift und praktisch bis zum Scheibenteil 11 weist,
der sich auf der Anschlagleiste 60 abstützen kann. Die Auflage 55 kann
in diesem Bereich L-förmig sein und erzeugt mit ihrem langen Schenkel
57 und der Anschlagleiste 60 eine Rinne, in welche das Stirnende der Leit
schiene 30′ führungswirksam einfahren kann. Der andere äußere kurze Schenkel
56 hat die bereits im Zusammenhang mit Fig. 7 erwähnte Anlagewirkung
am Scheibenteil 11. In diesem Bereich ist zwar im vorliegenden Fall die
Längsrippe 58 nicht mehr vorgesehen, in welche die im Abstandhalter
10 vorgesehene Leitschiene 30′ bzw. 30 einfallen könnte, doch wäre diese
Ausgestaltung auch im Falle der Fig. 8 möglich.
Im Endbereich des Laufwegs vom Schwingförderer 42 sind Druckluftdüsen
62 positioniert, welche die dort bereits ausgerichtet angeordneten Abstand
halter 10 in Richtung auf die dann folgende Führungsbahn 61 blasen. Die
Führungsbahn 61 ist kanalförmig ausgebildet, nimmt die in einer Reihe
angeordneten Abstandhalter 10 auf und dient als Magazin zur Zuführung
der definiert liegenden Abstandhalter 10 in einer am Ausgangsende der
Führungsbahn 61 befindliche Ansetzeinrichtung 63. Innerhalb der Führungs
bahn 61 sind Führungskanäle vorgesehen, in welche die Abstandhalter 10
mit ihren Rahmenteilen 21 und/oder 21′ sowie mit ihren Leitschienen
30, 30′ ausgerichtet werden. Auf ihrem Wege dorthin durchlaufen sie eine
Lichtschranke 64, die den Füllungsgrad des Magazins überwacht und bei
Entleerung die Vorrichtung 40 selbsttätig stoppt.
Die Aufsetzeinrichtung 63 umfaßt einen Pneumatikzylinder 65 mit einem
darin hubbeweglichen Stößel, der den jeweils vordersten Abstandhalter
10 aus der Führungsbahn 61 entnimmt und durch Druckausübung auf die
ausgerichtet mit dem Stößelweg in der Vorrichtung angeordnete Bewehrungs
stange 20 aufdrückt. Die erwähnten Leitschienen 30, 30′ am Abstandhalter
10 sind als Druckflächen für den Angriff des Stößels beim Montagevorgang
besonders gut geeignet. Bei ruhender Stange 20 wird der Abstandhalter
10 in Gegenrichtung zu dem die spiegelbildliche Relativbewegung dieser
Bauteile zueinander verdeutlichenden Einführungspfeil 23 von Fig. 2 bewegt.
Entsprechend der Abstandsfolge 66 der Abstandhalter 10 auf der Beweh
rungsstange 20 wird diese in entsprechenden Schritten im Sinne des Pfeils
67 von Fig. 1 weiterbewegt. Dadurch entsteht am Ausgang der Vorrichtung
40 eine als fertiges Bewehrungsmaterial dienende Baueinheit 53 aus der
Bewehrungsstange 20 mit zueinander ausgerichtet darauf montierten Abstand
haltern 10.
Claims (8)
1. Scheibenförmiger Abstandhalter (10) für Bewehrungsstangen (20)
im Betonbau, bestehend aus einem in einer Radialebene der montier
ten Bewehrungsstange (20) verlaufenden Scheibenteil (11), wobei
der Scheibenteil (11) von einer zentralen Aufnahme (12) durchsetzt
ist, die im Montagefall die Bewehrungsstange (20) querschnittsmäßig
umgreift, wobei ferner der Scheibenteil (11) von einem in die Aufnah
me (12) mündenden Radialschlitz (13) durchschnitten ist, der zum
seitlichen Einführen (23) der Bewehrungsstange (20) bei der Montage
dient, und über beide Scheibenflächen (19, 19′) des Scheibenteils
(11) je ein rechteckförmiges, formgleiches sowie einen vorderen,
einen hinteren und zwei seitliche Rahmenstege (31, 31′; 32, 32′;
33; 34) aufweisendes Rahmenteil (21, 21′) sich axial in Verlaufsrich
tung (22) der montierten Bewehrungsstange (20) erhebt und die Auf
nahme (12) mit der montierten Bewehrungsstange (20) umschließt,
und wobei jeweils der vordere Rahmensteg (31, 31′) der beiden Rah
menteile (21, 21′) zwar vom Radialschlitz (13) durchtrennt ist,
aber der dem Radialschlitz gegenüberliegende hintere Rahmensteg
(32, 32′) jeweils eine erhöhte Leitschiene (30, 30′) bildet, welche
die übrigen Stege (31 bis 34) des Rahmenteils (21 bzw. 21′) axial
überragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rahmenteile (21, 21′) von einer parallel zur Leitschiene
(30, 30′) verlaufenden und unmittelbar neben dieser angeordneten
Führungsnut (35, 35′) durchschnitten sind, deren Nutöffnung (39)
jeweils von der zugehörigen Scheibenfläche (19, 19′) weg weist,
und daß die beidflächigen Führungsnuten (35, 35′) miteinander axial
ausgerichtet sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuttiefe (46) der Führungsnut (45, 45′) sich jeweils über eine Teilhöhe
der beiden seitlichen Rahmenstege (33, 34) des Rahmenteils (21
bzw. 21′) erstreckt, (vgl. Fig. 5).
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuttiefe (36) der Führungsnut (35, 35′) sich im wesentlichen über
die volle Höhe der beiden seitlichen Rahmenstege (33, 34) des Rah
menteils (21 bzw. 21′) erstreckt.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Querschnitt der Bewehrungsstange (20) um
schließende Aufnahme (12) aus einer vom Radialschlitz (13) durch
trennten Klemmhülse (24) besteht, die Klemmhülse (24) ein im we
sentlichen mit der Höhensumme der beiden Rahmenteile (21, 21′)
und der Höhe des Scheibenteils (11) übereinstimmende Hülsenhöhe
(25) besitzt und bereichsweise von der Führungsnut (35 bzw. 35′)
durchschnitten ist.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnut (45, 45′) ein zum Nutgrund (47, 47′)
hin sich verjüngendes Trapezprofil aufweist, (vgl. Fig. 5).
6. Abstandhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhülse (24) einen längsovalen Hülsenquerschnitt aufweist
und der Radialschlitz (13) an der einen, vorderen Schmalseite (27)
des Längsovals sich befindet, während die Führungsnut (35, 35′)
an der gegenüberliegenden hinteren Schmalseite (37) des Längsovals
angeordnet ist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmhülse (24) an der Mündung des Radialschlitzes
(13) zwei ins Hülseninnere sich erstreckende Sperrlappen (28) trägt,
deren Lappenenden gegen die Führungsnut (35, 35′) hin weisen,
konvergent aufeinander zulaufen und sich im Montagefall an der
Kontur der eingeführten Bewehrungsstange (20) abstützen.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmhülse (24) ins Innere gerichtete Rippen
(29) aufweist, die sich im Montagefall an der Kontur der eingeführten
Bewehrungsstange abstützen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218573 DE4218573C1 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
DE9218132U DE9218132U1 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218573 DE4218573C1 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218573C1 true DE4218573C1 (de) | 1993-10-21 |
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ID=6460470
Family Applications (1)
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DE19924218573 Expired - Lifetime DE4218573C1 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218573C1 (de) |
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