DE3603161A1 - Saugkopffuehrung - Google Patents
SaugkopffuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung des Saugkopfes
eines pneumatisch arbeitenden Saugschlauchförderers.
Für das Fördern von Getreide ist es üblich, pneumatisch arbeitende Saug
schlauchförderer zu verwenden, die über eine an ein Gebläse ange
schlossene Förderleitung, die endseitig einen Saugkopf aufweist, das
Getreide ansaugt und es aus einer Ausfallöffnung wieder auswirft. Zur
manuellen Halterung sind an dem Saugkopf Handgriffe befestigt, die von
einer Bedienungsperson zwecks der notwendigen Manipulation des Saug
kopfes während des Fördervorganges ergriffen werden. Auch bei ande
ren Einsetzen eines pneumatisch arbeitenden Saugschlauchförderers, z. B.
zur Förderung von pulverigen Massen oder Kleinteilen, ist es erforder
lich, den Saugkopf manuell an Handgriffen zu führen. Diese Arbeit
erfordert eine Bedienungsperson und ist darüber hinaus anstrengend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Bedienungsperson mehr
erfordert und die Arbeit wesentlich erleichert. Ein wesentlicher Ge
sichtspunkt ist ferner, daß die zu fördernde Fördergutmenge restlos,
d. h. ohne daß etwas übrigbleibt, vom Saugkopf erfaßt und zum Förder
ziel transportiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung
als Kreuzschlittenführung ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen
Kreuzschlittenführung kann der Saugkopf verfahren werden, so daß er
die gesamte Fördergutmenge erfaßt, ohne daß eine Bedienungsperson er
forderlich ist, um den Saugkopf zu halten. Die Arbeit wird somit erheb
lich erleichtert. Die Kreuzschlittenführung ermöglicht es, daß der Saug
kopf jeden beliebigen Punkt innerhalb des Abtransportbereiches erreichen
kann (X- und Y-Führung).
Vorteilhaft ist es, wenn der Saugkopf an einem verschieblichen Schlitten
gehaltert ist, dessen Schlittenführung quer zur Verschieberichtung des
Schlittens an einem ortsfesten Traggestell verfahrbar ist, wobei sich der
Saugkopf im wesentlichen senkrecht zu der von der Schlitten- und Schlit
tenführungsbahn aufgespannten Bewegungsebene erstreckt. Dieser Auf
bau ist einfach und kostengünstig.
Die Vorrichtung kann dabei so getroffen sein, daß die Schlittenführung
ein rechteckiger Rahmen ist, wobei zwei sich gegenüberliegende Rahmen
schenkel als profilierte Führungsleisten zur Aufnahme von Lagerelementen
des Schlittens ausgebildet sind. Einerseits ermöglicht dieser Rahmen das
Verfahren des Saugkopfes entlang einer Koordinate und zum anderen liegt
ein einfacher konstruktiver Aufbau vor, wenn die für den Rahmen ver
wendeten profilierten Führungsleisten gleichzeitig als Lagerbahn für die
Lagerelemente des Schlittens verwendet werden können.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen zwei weitere, die Füh
rungsleisten verbindende Rahmenschenkel besitzt, an denen jeweils ein in
eine Längsführung des Traggestells eingreifendes Führungsglied angeord
net ist. Auch hier gelten die oben genannten Vorteile. Für eine Ver
fahrbarkeit des Schlittens ist es vorteilhaft, wenn an ihm die Enden einer
Zahnriemenschlaufe befestigt sind, die über zwei jeweils endseitig in einer
der Führungsleisten angeordnete Zahnriemenräder verläuft, von denen
mindestens eins mit einem Antrieb zur Steuerung der Schlittenbewegung
verbunden ist. Die Verwendung eines Zahnriemenantriebs ermöglicht ein
schlupffreies, genaues Positionieren sowie die Übertragung großer Kräfte
von dem Antrieb auf den Schlitten. Die Anordnung der Zahnriemenräder
in der Führungsleiste ergibt einen einfachen Aufbau und mindert die
Unfallgefahr, da die sich bewegenden Teile (Zahnriemenschlaufe, Zahn
riemenräder) abgedeckt sind.
An dem Rahmen können die Enden einer weiteren Zahnriemenschlaufe
befestigt sein, die über zwei jeweils endseitig an einer der Längsführun
gen des Traggestells angeordnete weitere Zahnriemenräder verläuft, von
denen mindestens eines mit einem Motor zur Steuerung der Rahmenbewe
gung verbunden ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Längsführung des
Traggestells ebenfalls als profilierte Leiste ausgebildet ist und die beiden
Zahnriemenräder sowie die Zahnriemenschlaufe aufnimmt. Es gelten dann
die im vorherigen Absatz genannten Vorteile gleichermaßen. Grundsätz
lich können Antrieb und Motor über einen Bedienungsschalter manuell
angesteuert werden. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, den An
trieb und den Motor über durch die Schlitten- bzw. Rahmenbewegung
ansprechende Sensoren zu steuern. Dieses hat den Vorteil, daß die
Führung des Saugkopfes vollautomatisch erfolgt. Durch entsprechende
Anordnung der Sensoren durchläuft dabei der Saugkopf eine vorgegebene
Bahn. Diese Bahn wird sich nach den Gegebenheiten und der Aus
dehnung der zu fördernden Fördergutmenge richten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sensoren als am Rahmen bzw. Traggestell
angeordnete Näherungsschalter ausgebildet sind, die mit für die Begren
zung der Schlitten- bzw. Rahmenbewegung einstellbaren, am Schlitten und
Rahmen angeordneten Auslöseelementen zusammenwirken. Nach dem
Prinzip der kinematischen Umkehr können jedoch auch Näherungsschalter
und Auslöseelemente in entsprechend vertauschter Stellung angeordnet
sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Saugkopf senkrecht zur Bewegungsebene von
Schlitten und Rahmen verschieblich gehaltert ist. Dieses ermöglicht eine
Bewegung des Saugkopfes in drei Dimensionen. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn der Saugkopf einendig an ein Verbindungsrohr angeschlossen ist,
das in einem am Schlitten befestigten Lagerrohrstutzen axial geführt ist.
Durch die Verschieblichkeit des Verbindungsrohres in dem Lagerrohr
stutzen kann der Saugkopf in Z-Richtung verschoben werden, was ent
weder mittels eines Antriebs oder aber auch aufgrund der Schwerkraft
(Gewicht von Verbindungsrohr und Saugkopf) erfolgt. Bei der letzteren
Möglichkeit können auch noch Ausgleichsgewichte verwendet werden, die
den Saugkopf derart in der Schwebe halten, daß er nur mit geringer
Kraft auf dem zu fördernden Gut aufliegt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Saugkopf eine etwa parallel zur Bewegungsebene von Schlitten und Rah
men verlaufende Abstützfläche besitzt, an die sich allseitig eine geneigt
verlaufende Aufschwimmfläche anschließt, in der mindestens eine Ansaug
öffnung für das Fördergut angeordnet ist. Diese Ausbildung verhindert,
daß der Saugkopf in das Fördergut eintaucht, was die Förderrate vermin
dert oder sogar zur Unterbrechung des Förderstromes führt. Das Ein
tauchen entfällt, da sich der Saugkopf bei seiner Bewegung mittels der
Abstützfläche auf der Oberfläche des Fördergutes abstützt und die Auf
schwimmflächen bei der Bewegung des Saugkopfes eine auf diesen wirken
de Kraft hervorruft, die ihn an die Oberfläche des Fördergutes drängt.
Befindet sich der Saugkopf an der Oberfläche des Fördergutes, so ist ein
einwandfreies, kontinuierliches Fördern möglich, da neben dem Fördergut
auch noch Förderluft über die Ansaugöffnung angesaugt werden kann.
Um die Effektivität des Saugkopfes zu erhöhen, ist es möglich, mehrere,
über den Umfang der Aufschwimmfläche verteilte Ansaugöffnungen am
Saugkopf vorzusehen.
Vorzugsweise befindet sich im Inneren des Saugkopfes, angrenzend an die
Saugöffnungen, ein kegel- oder pyramidenförmiger Luftleitkörper, dessen
Grundfläche die Abstützfläche bildet. Einerseits wird hierdurch das
Innere des Saugkopfes an den Querschnitt des sich daran anschließenden
Saugschlauches angepaßt, so daß an den Ansaugöffnungen des Saugkopfes
eine hohe Saugleistung zur Verfügung steht und andererseits besitzt der
Saugkopf dadurch in seinem Inneren derart geneigte Flächen (innere
Aufschwimmfläche und Oberfläche des Kegels bzw. der Pyramide), daß
das Fördergut beim Ausschalten des Förderluftstromes vollständig aus dem
Saugkopf herausfällt. Es wird dadurch sichergestellt, daß bei einem
Wechsel des Fördergutes nicht bei einem erneuten Inbetriebnehmen des
Saugschlauchförderers zunächst Anteile des zuvor geförderten Förder
gutes -weil es im Saugkopf liegengeblieben war- aus seiner Ausfallöffnung
ausgeworfen werden. Dieses ist inbesondere dann wichtig, wenn Klein
teile gefördert werden, die anschließenden Verarbeitungsmaschinen zu
geführt werden, da derartige Bearbeitungsmaschinen meist nur eine ganz
bestimmte Art von Kleinteilen weiterverarbeiten können.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels; und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Halterung eines Saugkopfes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schemati
sierter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in verkürzter
Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 in verkürzter
Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit gegenüber der Fig. 2
verfahrenem Schlitten und Rahmen,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch den Saugkopf der Vorrichtung entlang
der Linie VI-VI in Fig. 7 und
Fig. 7 eine Unteransicht des Saugkopfes gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung 1 zur Halterung eines Saugkopfes 2
ein Traggestell 3 auf, das aus vier, einen rechteckigen Traggestellrahmen
4 bildenden Profilschenkeln 5 sowie an den vier Ecken des Traggestell
rahmens 4 angeordneten Beinen 6 besteht. Zumindest in zwei, einander
gegenüberliegenden Profilschenkeln 5 sind Längsführungen 7 an den in
das Rahmeninnere weisenden Seiten der Profilschenkel 5 ausgebildet. Die
Längsführungen 7 erstrecken sich über die gesamte Länge der Profil
schenkel 5.
Innerhalb des Traggestellrahmens 4 ist eine Schlittenführung 8 angeord
net, die als rechteckiger Rahmen 9 ausgebildet ist. Der Rahmen 9 besitzt
vier Rahmenschenkel 10. Die Länge 1 des Rahmens 9 ist geringfügig
kleiner als die Breite b des Traggestellrahmens und die Breite c des
Rahmens 9 ist erheblich kleiner als die Länge d des Traggestellrahmens 4.
Jeweils zwei Rahmenschenkel 10 verlaufen parallel zu den beiden ent
sprechenden Profilschenkeln 5 (Fig. 2). Die beiden senkrecht zu den mit
den Längsführungen 7 versehenen Profilschenkel 5 verlaufenden Rahmen
schenkel 10 sind als profilierte Führungsleisten 11 ausgebildet, die an
ihren in das Innere des Rahmens 9 weisenden Seiten Längsschlitze 12
aufweisen, die sich über die Innenlänge h des Rahmens 9 erstrecken.
Innerhalb des Rahmens 9 ist ein Schlitten 13 angeordnet, der als recht
eckförmige Platte, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist. Der
Schlitten 13 weist eine Länge e auf, die geringfügig kleiner als die Innen
breite f des Rahmens 9 ist. Die Breite g des Schlittens 13 ist wesentlich
kleiner als die Innenlänge h des Rahmens 9. Jeweils zwei Ränder des
Schlittens 13 verlaufen parallel zu zwei entsprechenden Rahmenschenkeln
10 des Rahmens 9 (Fig. 2).
Gemäß Fig. 3 weist der Schlitten 13 an zwei, einander gegenüberliegenden
Außenseiten 14 Lagerelemente 15 auf, die als Längsstege 16 ausgebildet
sind und sich über die gesamte Breite g des Schlittens 13 erstrecken. Die
Längsstege 16 greifen in die Längsschlitze 12 der entsprechenden Rahmen
schenkel 10 ein, wobei insgesamt eine Gleitlagerung zum Verfahren des
Schlittens 13 in dem Rahmen 9 in Richtung des Doppelpfeiles y ( Fig. 1
und 2) ausgebildet wird.
Die Schnittansicht der Fig. 4 zeigt, daß der Rahmen 9 an den Außen
seiten 17 zweier parallel zueinander verlaufender Rahmenschenkel 10
Führungsglieder 18 aufweist, die als Längsstege 19 ausgebildet sind. Die
Längsstege 19 greifen in die entsprechenden Längsführungen 7 der be
treffenden Profilschenkel 5 derart ein, daß der Rahmen 9 entlang des
Doppelpfeiles x ( Fig. 1 und 2) in dem Traggestellrahmen 4 verfahrbar
ist. Die als Nuten ausgebildeten Längsführungen 7 bilden zusammen mit
den Längsstegen 19 eine Gleitlagerung für den Rahmen 9. Durch die
Verfahrbarkeit von Schlitten 13 und Rahmen 9 wird somit eine Kreuz
schlittenführung 66 ausgebildet (Fig. 1).
Für das Verfahren des Schlittens 13 in dem die Schlittenführung 8 bilden
den Rahmen 9 ist ein elektrischer Antrieb 20 (Fig. 1) vorgesehen, dessen
Welle über ein Schneckengetriebe 21 mit einem Zahnriemenrad 22 verbun
den ist (Fig. 5). Dem Zahnriemenrad 22 liegt ein weiteres Zahnriemenrad
23 gegenüber. Beide Zahnriemenräder 22, 23 werden von einer Zahn
riemenschlaufe 24 umschlungen, dessen Enden 25 an einander gegenüber
liegenden Seiten 26 einer Ausnehmung 27 des Schlittens 13 befestigt sind.
Die beiden Zahnriemenräder 22 und 23 sowie der größte Teil der Zahn
riemenschlaufe 24 sind innerhalb einer der Längsschlitze 12 der Rahmen
schenkel 10 angeordnet. Der betreffende Längsschlitz 12 weist insoweit
eine wesentlich größere Tiefe als der andere Längsschlitz 12 des Rahmens
9 auf (Fig. 3). Die Zahnriemenräder 22 und 23 sind in den äußersten
Endbereichen des entsprechenden Rahmenschenkels 10 angeordnet.
Eine der zuvor beschriebenen Antriebsvorrichtung entsprechende Ein
richtung ist für das Verfahren des Rahmens 9 relativ zu dem Traggestell
rahmen 4 vorgesehen. Sie weist einen elektrischen Motor 28 auf, der
über ein Schneckengetriebe 29 ein Zahnriemenrad 30 antreibt (Fig. 1 und
5). Dem Zahnriemenrad 30 steht ein weiteres Zahnriemenrad 31 gegenüber
und beide Zahnriemenräder 30, 31 werden von einer Zahnriemenschlaufe
32 umschlungen, deren Enden 33 an dem entsprechenden Rahmenschenkel
10 des Rahmens 9 befestigt sind. Auch hier sind die Zahnriemenräder 30
und 31 endseitig sowie größtenteils die Zahnriemenschlaufe 32 innerhalb
eines Profils, nämlich in der entsprechenden Längsführung 7 des zuge
hörigen Profilschenkels 5 untergebracht. Diese Längsführung 7 ist ge
genüber der an dem gegenüberliegenden Profilschenkel 5 ausgebildeten
Längsführung 7 in ihrer Tiefe bedeutend größer ausgebildet, damit ge
nügend Raum für die Aufnahme der Antriebsteile zur Verfügung steht.
Wird nun der Antrieb 20 eingeschaltet, so wird sich das Zahnriemenrad 22
in entsprechender, vorwählbarer Drehrichtung drehen und über die
Zahnriemenschlaufe 24 sowohl das Zahnriemenrad 23 als auch den mit den
Enden 25 der Zahnriemenschlaufe 24 verbundenen Schlitten 13 mitnehmen.
Eine Drehrichtungsänderung des Antriebs 20 bewirkt, daß sich der Schlit
ten 13 in die entsprechend andere Richtung bewegt (Doppelpfeil y in
Fig. 2). Auf gleiche Art und Weise kann über den Motor 28 der Rahmen
9 innerhalb des Traggestellrahmens 4 entlang des in der Fig. 2 eingetra
genen Doppelpfeils x verfahren werden.
Grundsätzlich kann das Verfahren des Schlittens 13 und des Rahmens 9
durch manuelle Steuerung des Antriebs 20 und des Motors 28 vorgenom
men werden. Hierzu dient ein Steuerknüppel 34 einer am Traggestell 3
befestigten Steuereinrichtung 35 ( Fig. 1). Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Verfahren
von Schlitten 13 und Rahmen 9 automatisch erfolgt. Hierzu sind an dem
Traggestellrahmen 4 an den in der Fig. 5 rechts und links angeordneten
Profilschenkeln 5 jeweils ein Sensor 36 angeordnet, der als Näherungs
schalter 37 ausgebildet ist und mit entsprechenden, beidseitig an dem in
der Fig. 5 unteren Rahmenschenkel 10 angeordneten Auslöseelementen 38
zusammenwirkt. Die Auslöseelemente 38 sind als in X-Richtung verstell
bare Metall-Leisten 39 ausgebildet. Ferner ist an dem in der Fig. 5
oberen und unteren Rahmenschenkel 10 des Rahmens 9 jeweils ein weiterer
Sensor 40 angeordnet, der ebenfalls als Näherungsschalter 41 ausgebildet
ist. Die Näherungsschalter 41 wirken mit in Y-Richtung verstellbaren
Metallstegen 42 zusammen, die an entsprechender Stelle im oberen und
unteren Bereich (Fig. 5) des Schlittens 13 befestigt sind. Die Metallstege
42 stellen Auslöseelemente 43 für die Näherungsschalter 41 dar.
An dem Schlitten 13 ist ein diesen durchsetzender Lagerrohrstutzen 44
befestigt, der senkrecht zur zuvorbeschriebenen X-Y-Ebene verläuft und
gemäß der kartesischen Koordinaten in Z-Richtung erstreckt. Im Inneren
des Lagerrohrstutzens 44 ist ein Verbindungsrohr 45 verschieblich gela
gert, an dem einendig ein Saugschlauch 46 eines nicht dargestellten,
pneumatisch arbeitenden Saugförderers und anderendig der Saugkopf 2
befestigt ( Fig. 1). Der Saugkopf 2 kann somit durch Verschieben des
Verbindungsrohres 45 in dem Lagerrohrstutzen 44 in Z-Richtung ver
schoben werden. Am in der Fig. 1 oberen Ende weist das Verbindungs
rohr 45 einen Haltering 47 auf, der an seiner Peripherie eine Ausnehmung
aufweist, in die ein mit dem Lagerrohrstutzen 44 verbundener Stab 48
teilweise eingreift. Zur Erzielung einer Ruhestellung kann das Verbin
dungsrohr 45 an seinem Haltering 47 manuell ergriffen und in Z-Richtung
nach oben verschoben werden, bis die nicht dargestellte Ausnehmung des
Halteringes 47 sich oberhalb des oberen Endes des Stabes 48 befindet.
Erfolgt nun eine geringfügige Verdrehung des Halteringes 47 um die
Z-Achse herum, so liegt der untere Bereich des Halteringes 47 auf dem
oberen Ende des Stabes 48 nach dem Loslassen des Halteringes durch
dessen aufgrund der Schwerkraft erfolgenden Absinkens auf. In dieser
Ruheposition befindet sich auch der Saugkopf 2 in seiner obersten Stel
lung, so daß z. B. ein mit Fördergut, insbesondere Kleinteilen, gefüllter
Kasten 49 über eine mit Rollen versehene Förderbahn 50 unter das Trag
gestell 3 gefahren werden kann. Wird nun der Haltering 47 derart ver
dreht, daß Stab 48 wieder in die Ausnehmung des Halteringes 47 ein
tauchen kann, so senkt sich das Verbindungsrohr 45 zusammen mit dem
Saugkopf 2 so lange ab, bis die Unterseite des Saugkopfes 2 auf dem in
dem Kasten 49 befindlichen Fördergut aufliegt.
Der automatische Betrieb zum vollständigen Entleeren des Kastens 49
mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft nun folgendermaßen:
Zunächst wird der an den Saugschlauch 46 angeschlossene, nicht darge
stellte Saugschlauchförderer eingeschaltet, der in dem Saugschlauch 46
und somit auch in dem Verbindungsrohr 45 und am Saugkopf 2 einen
Unterdruck erzeugt, so daß mit der in den Saugkopf 2 eintretenden
Förderluft auch Fördergut transportiert wird. Alsdann werden über die
Steuereinrichtung 35 der elektrische Antrieb 20 und der elektrische Motor
28 eingeschaltet. Es sei angenommen, daß vor Betätigung der Steuerein
richtung 35 der Saugkopf 2 die in der Fig. 2 dargestellte Stellung ein
nimmt, die über die entsprechenden Stellungen von Schlitten 13 und
Rahmen 9 vorgegeben ist. Nach dem Einschalten der Steuereinrichtung 35
wird die Zahnriemenschlaufe 32 mittels des Motors 28 derart angetrieben,
daß sich der Rahmen 9 in Fig. 2 so lange nach rechts bewegt (X-Rich
tung) bis er die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht. In dieser
Stellung hat sich die rechte Metall-Leiste 39 dem entsprechenden Nähe
rungsschalter 37 genähert, so daß dieser ein Signal an die Steuereinrich
tung 35 abgegeben hat, was zum Ausschalten des Motors 28 und Einschal
ten des elektrischen Antriebes 20 Führt. Der elektrische Antrieb bewegt
nun über das Schneckengetriebe 21 und das Zahnriemenrad 22 die Zahn
riemenschlaufe 24 derart, daß der Schlitten 13 - gemäß Fig. 5 - nach oben
fährt (Y-Richtung). Dieses erfolgt solange, bis das obere Auslöseelement
43 sich an den Näherungsschalter 41 angenähert hat, der dadurch ein
Signal abgibt, was mittels der Steuereinrichtung 35 zum Ausschalten des
elektrischen Antriebes 20 und Einschalten des Motors 28 führt. Der
Motor 28 hat jedoch nun eine gegenüber seinem vorherigen Betrieb ent
gegengesetzte Drehrichtung, so daß der Rahmen 9 - gemäß Fig. 5 - nach
links bewegt wird, und zwar so lange, bis die linke Metall-Leiste 39 des
Rahmens 9 sich an den linken Näherungsschalter 37 angenähert hat.
Hierdurch erfolgt dann ein Ausschalten des Motors 28 und ein Einschalten
des Antriebes 20, nun aber in entgegengesetzter Drehrichtung gegenüber
seinem vorherigen Betrieb. Dadurch bewegt sich der Schlitten 13 - gemäß
Fig. 5 - nach unten, bis die unteren Metallstege 42 den unteren Nähe
rungsschalter 41 auslöst, der den Antrieb 20 aus- und den Motor 28
einschaltet. Der Motor 28 bewirkt nunmehr wiederum eine nach rechts
erfolgende Bewegung des Rahmens 9 usw. Hierdurch wird der Saugkopf
2 innerhalb des Kastens 49 auf einer rechteckförmigen Bahn geführt, die
mittels der Verstellbarkeit der Metall-Leisten 39 und Metallstegen 42 so
eingestellt wird, daß der Saugkopf 2 einen entsprechenden Abstand von
den Innenwandungen des Kastens 49 einhält, dabei aber auch den mittle
ren Bereich des in dem Kasten 49 befindlichen Fördergutes erfaßt. Auf
diese Weise wird der Inhalt des Kastens 49 vollständig von dem Saugkopf
emporgesaugt und über das Verbindungsrohr 45 und den Saugschlauch 46
zu einer nicht dargestellten Ausfallöffnung des pneumatischen Saug
schlauchförderers transportiert.
Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ist vorgesehen, daß für die Steuerung von Schlitten und Rahmen
anstelle der Näherungsschalter elektronische Umdrehungserfassungsglieder
für die Zahnriemenräder oder auch elektronische Zählglieder zum Zählen
der Zähne der Zahnriemenräder vorgesehen sind. Die von diesen elektro
nischen Gliedern erfaßten Daten, die einer bestimmten Stellung von Schlit
ten bzw. Rahmen entsprechen, werden einer elektronischen Schaltung
zugeführt, die mittels eines gespeicherten Programms die Schlitten- und
Rahmenbewegungen steuert. Je nach Programm läßt sich eine gewünschte
Bewegungsbahn des an dem Schlitten befestigten Saugkopfes erzielen.
Die elektronischen Glieder geben der elektronischen Schaltung jederzeit
Auskunft über die momentane Stellung des Schlittens.
Gemäß der Fig. 6 und 7 weist der Saugkopf 2 eine etwa pyramidenförmige
äußere Gestalt auf. Der Saugkopf 2 ist in seinem Inneren 51 hohl ausge
bildet und weist an der Pyramidenspitze ein Kupplungsrohr 52 auf, dessen
obere Öffnung mit dem Verbindungsrohr 45 luftdicht gekoppelt werden
kann. Die untere Öffnung 54 des Kupplungsrohres 52 mündet in das
Innere 51 des Saugkopfes 2.
Im Inneren 51 des Saugkopfes 2 ist ein pyramidenförmiger Luftleitkörper
55 angeordnet, dessen Grundfläche 56 eine Abstützfläche 57 des Saug
kopfes 2 bildet. Die Abstützfläche 57 hat gemäß Fig. 7 einen quadra
tischen Grundriß. An die Abstützfläche 57 schließt sich allseitig eine
geneigt verlaufende Aufschwimmfläche 58 an, die im stumpfen Winkel zu
der Abstützfläche 57 verläuft (Fig. 6). Die Aufschwimmfläche 58 wird
somit gemäß der quadratischen Basis des pyramidenförmigen Saugkopfes 2
von vier trapezförmig ausgebildeten Aufschwimmflächenbereichen 59 ge
bildet, die an ihren nicht parallelen Seiten 60 zusammenhängen.
In der Aufschwimmfläche 58 sind angrenzend an den Luftleitkörper 55 vier
gleichmäßig voneinander beabstandete, etwa pfeilförmig ausgebildete An
saugöffnungen 61 ausgebildet, die in den Ecken der Grundfläche der den
Saugkopf 2 bildenden Pyramide angeordnet sind. Jede Ansaugöffnung 61
weist einen winkelförmig verlaufenden Rand 62 auf, an den sich beidseitig
jeweils ein geradlinig verlaufender Rand 63 anschließt. Die geradlinig
verlaufenden Ränder 63 verlaufen parallel zueinander und gehen in einen
aus zwei geradlinigen Bereichen 64 gebildeten Rand 65 über, wobei die
geradlinigen Bereiche 64 rechtwinklig zueinander verlaufen und sich
parallel zur Außenperipherie der Basis des pyramidenförmigen Saugkopfes
erstrecken.
Vorzugsweise ist der Saugkopf 2 als Kunststoffteil im Spritzgußverfahren
hergestellt. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des
Saugkopfes kann dieser auch die äußere Form eines Kegels aufweisen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Halterung des Saugkopfes eines pneumatisch arbeiten
den Saugschlauchförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
als Kreuzschlittenführung (66) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug
kopf (2) an einem verschieblichen Schlitten (13) gehaltert ist, dessen
Schlittenführung (8) quer zur Verschieberichtung des Schlittens (13) an
einem ortsfesten Traggestell (3) verfahrbar ist und daß sich der Saug
kopf (2) im wesentlichen senkrecht zu der von der Schlitten- und Schlit
tenführungsbahn aufgespannten Bewegungsebene erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (8) ein rechteckiger
Rahmen (9) ist, wobei zwei sich gegenüberliegende Rahmenschenkel (10)
als profilierte Führungsleisten (11) zur Aufnahme von Lagerelementen (15)
des im Rahmen (9) verfahrbaren Schlittens (13) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) zwei weitere, die Führungs
leisten (11) verbindende Rahmenschenkel (10) besitzt, an denen jeweils
ein in eine Längsführung (7) des Traggestells (3) eingreifendes Füh
rungsglied (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (13) die Enden (25) einer
Zahnriemenschlaufe (24) befestigt sind, die über zwei jeweils endseitig in
einer der Führungsleisten (11) angeordnete Zahnriemenräder (22, 23)
verläuft, von denen mindestens eins mit einem Antrieb (20) zur Steuerung
der Schlittenbewegung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (9) die Enden (33) einer
weiteren Zahnriemenschlaufe (32) befestigt sind, die über zwei jeweils
endseitig an einer der Längsführungen (7) des Traggestells (3) angeord
nete, weitere Zahnriemenräder (30, 31) verläuft, von denen mindestens
eines mit einem Motor (28) zur Steuerung der Rahmenbewegung verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) und der Motor (28) über
durch die Schlitten- bzw. Rahmenbewegung ansprechende Sensoren (36,
40) angesteuert werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (36, 40) als am Rahmen (9)
bzw. Traggestell (3) angeordnete Näherungsschalter (37, 41) ausgebildet
sind, die mit für die Begrenzung der Schlitten- bzw. Rahmenbewegung
einstellbaren, am Schlitten (13) und Rahmen (9) angeordneten Auslöse
elementen (38, 43) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) senkrecht zur Bewegungs
ebene von Schlitten (13) und Rahmen (9) verschieblich gehaltert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) einendig an ein
Verbindungsrohr (45) angeschlossen ist, das in einem am Schlitten (13)
befestigten Lagerrohrstutzen (44) axial geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) eine etwa parallel
zur Bewegungsebene von Schlitten (13) und Rahmen (9) verlaufende
Abstützfläche (57) besitzt, an die sich allseitig eine geneigt verlaufende
Aufschwimmfläche (58) anschließt, in der mindestens eine Ansaugöffnung
(61) für das Fördergut angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über den Umfang der Auf
schwimmfläche (58) verteilte Ansaugöffnungen (61) am Saugkopf (2)
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren (51) des Saug
kopfes (2), angrenzend an die Saugöffnungen (61), ein kegel- oder
pyramidenförmiger Luftleitkörper (55) befindet, dessen Grundfläche (56)
die Abstützfläche (57) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603161 DE3603161A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Saugkopffuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603161 DE3603161A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Saugkopffuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603161A1 true DE3603161A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603161 Withdrawn DE3603161A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Saugkopffuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603161A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125660A1 (de) * | 1991-07-22 | 1992-07-23 | Truetzschler & Co | Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung |
DE4124911A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur aufnahme eines pulvergebindes |
DE19506538A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Helmut Haas | Pulver-Entnahmevorrichtung |
WO2002046071A1 (en) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Dmc Engineering Limited | Component handling apparatus |
-
1986
- 1986-02-03 DE DE19863603161 patent/DE3603161A1/de not_active Withdrawn
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DE19506538C2 (de) * | 1995-02-24 | 1999-09-16 | Helmut Haas | Pulver-Entnahmevorrichtung |
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