DE4218311A1 - Hitzehaertbare harzmassen - Google Patents
Hitzehaertbare harzmassenInfo
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
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Description
Gegenstand der Erfindung sind hitzehärtbare Harzmassen, die leicht zu
verarbeiten sind und zu Produkten ausgehärtet werden können, die eine
geringe Feuchtigkeitsabsorption, eine hohe Wärmebeständigkeit und eine
hohe Glasübergangstemperatur aufweisen.
Hitzehärtbare Harzmassen werden als elektrische Isolationsmaterialien,
Baumaterialien, Klebstoffe und dergleichen verwendet und werden durch
Vergießen, Imprägnieren, Laminieren oder Formen eingesetzt. In jüngerer
Zeit werden an die für diese Anwendungszwecke eingesetzten Materialien
schärfere Anforderungen gestellt, insbesondere an die Wärmebeständig
keit der Materialien.
Polyimidharze und Epoxidharze stellen typische Klassen der üblicherwei
se verwendeten hitzehärtbaren Harzmassen dar. Polyimidharze besitzen
eine gute Wärmebeständigkeit, erfordern jedoch bei der Verarbeitung ein
längeres Erhitzen auf höhere Temperaturen, so daß sie Verarbeitungs
nachteile besitzen. Epoxidharze, die zur Verbesserung ihrer Wärmebe
ständigkeit modifiziert worden sind, sind leichter zu verarbeiten, zeigen
jedoch schlechtere mechanische und elektrische Eigenschaften bei hohen
Temperaturen und eine geringere Altersbeständigkeit während längerer
Zeitdauern bei hohen Temperaturen und eine geringe Hochtemperaturfe
stigkeit.
Es sind einige Ersatzmaterialien für Polyimidharze und Epoxidharze be
kannt, beispielsweise eine hitzehärtbare Harzmischung enthaltend ein
Polyimid und ein Alkenylphenol oder einen Alkenylphenolether (JP-A-
994/1977) und eine hitzehärtbare Harzmasse enthaltend eine Maleini
midverbindung, ein polyallyliertes Phenol und ein Epoxidharz (JP-A-
11 84 099/1983). Das in der zuletzt erwähnten Masse verwendete polyally
lierte Phenol erhält man durch Claisen-Umlagerung eines Polyallylethers
und hat eine Struktur, die durch Claisen-Umlagerung beim Erwärmen
während des Härtevorgangs phenolische Hydroxylgruppen erzeugt. Die
substituierten Allylgruppen und Hydroxylgruppen oder Ethergruppen
stehen in den ortho-Stellungen eines üblichen aromatischen Ringes und
im Fall von Harzmassen des Novolak-Typs neigen diese Gruppen dazu,
selbst bei der Härtung nicht zu reagieren, was Probleme für die Eigen
schaften des gehärteten Materials und bezüglich der Wärmealterungsbe
ständigkeit bei hohen Temperaturen verursacht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine hitzehärtbare
Harzmasse anzugeben, die leicht verarbeitet und zu einem Pro
dukt ausgehärtet werden kann, welches feuchtigkeitsbeständig ist, eine
geringe Feuchtigkeitsabsorption zeigt, eine Langzeitwärmebeständigkeit
und eine hohe Glasübergangstemperatur (Tg) besitzt.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die hitzehärtbare Harzmasse gemäß
Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungs
formen dieses Erfindungsgegenstandes.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine hitzehärtbare Harzmasse, die als
wesentliche Bestandteile (A) eine Imidverbindung, die eine Maleinimid
gruppe aufweist, und (B) ein Phenolaralkylharz, welches eine aliphatische
ungesättigte Bindung im Molekül aufweist, enthält. Die Masse kann zu
sätzlich (C) ein Epoxidharz, welches mindestens eine Epoxidgruppe im
Molekül besitzt, enthalten. Die erfindungsgemäße hitzehärtbare Harz
masse läßt sich leicht verarbeiten, zeigt ein hohes Maß der Haftung und
härtet zu einem Produkt aus mit verbesserten mechanischen Eigenschaf
ten bei hohen Temperaturen, einer hohen Wasserbeständigkeit, einer ge
ringen Feuchtigkeitsabsorption, einer hohen Wärmebeständigkeit, einer
guten Langzeit-Wärmebeständigkeit und einer hohen Glasübergangstem
peratur (Tg).
Im allgemeinen sind Imidverbindungen, die eine Maleinimidgruppe auf
weisen, bezüglich der bewirkten Wärmebeständigkeit sehr wirksam. Je
doch sind hitzehärtbare Harzmassen, in die solche Imidverbindungen ein
gemischt worden sind, unerwünscht im Hinblick auf ihre Langzeit-Wär
mebeständigkeit, ihre Haftung und ihre Verarbeitbarkeit. Es hat sich nun
mehr gezeigt, daß durch Vermischen einer Imidverbindung mit einem Phe
nolaralkylharz, das eine aliphatische ungesättigte Bindung und eine phe
nolische Hydroxylgruppe im Molekül aufweist, und gegebenenfalls einem
Epoxidharz, eine hitzehärtbare Harzmasse erhalten wird, welche die Pro
bleme nicht aufweist, die mit der Imidverbindung verknüpft sind und aus
gezeichnete Eigenschaften besitzt, wie sie oben bereits angesprochen wor
den sind.
Die erfindungsgemäße hitzehärtbare Harzmasse enthält (A) eine Imidver
bindung, (B) ein Phenolaralkylharz und gegebenenfalls (C) ein Epoxidharz.
Die Imidverbindung (A) ist eine Verbindung, die eine Maleinimidgruppe
der folgenden Formel (1) enthält.
Die Imidverbindung sollte mindestens eine N-substituierte Maleinimid
gruppe als strukturelle Einheit im Molekül aufweisen, ohne weitere Ein
schränkungen. Bevorzugt sind Imidverbindungen der folgenden allgemei
nen Formel (2)
In der obigen Formel (2) steht R für eine zweiwertige organische Gruppe.
Bevorzugte Gruppen R sind unsubstituierte oder halogensubstituierte
zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 20 Kohlen
stoffatomen, unsubstituierte oder halogensubstituierte zweiwertige aro
matische Kohlenwasserstoffgruppen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, un
substituierte oder halogensubstituierte Alkylen-arylen-Gruppen, die die
se beiden Gruppen vereinigt enthalten, oder solche zweiwertigen organi
schen Gruppen, die teilweise eine funktionelle Gruppe aufweisen, wie
Ether-, Thioether-, Sulfoxid- und Sulfon-Gruppen. Beispiele für organi
sche Gruppen R sind im folgenden angegeben:
In den obigen Formeln steht R′ für ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Beispiele für Verbindungen mit einer N-substituierten Maleinimidgruppe
sind N,N′-Bismaleinimidverbindungen (einschließlich der Isomeren), wie
N,N′-Diphenylmethanbismaleinimid, N,N′-Phenylenbismaleinimid, N,N′
Diphenyletherbismaleinimid, N,N′-Diphenylsulfonbismaleinimid, N,N′
Dicyclohexylmethanbismaleinimid, N,N′-Xylolbismaleinimid, N,N′-Toly
lenbismaleinimid, N,N′-Xylylenbismaleinimid, N-N′-Diphenylcyclohexan
bismaleinimid, N,N′-Dichlordiphenylbismaleinimid, N,N′-Diphenylme
thanbismethylmaleinimid, N,N′-Diphenyletherbismethylmaleinimid,
N,N′-Diphenylsulfonbismethylmaleinimid, N,N′-Ethylenbismaleinimid,
N,N′-Hexamethylenbismaleinimid und N,N′-Hexamethylenbismethylmal
einimid,
durch Additionsreaktion dieser N,N′-Bismaleinimidverbindungen mit Di aminen erhaltene Prepolymere, die eine endständige N,N′-Bismaleinimid gruppe aufweisen, und
Maleinimidderivate und Methylmaleinimidderivate von Anilin-Formalde hydkondensaten.
durch Additionsreaktion dieser N,N′-Bismaleinimidverbindungen mit Di aminen erhaltene Prepolymere, die eine endständige N,N′-Bismaleinimid gruppe aufweisen, und
Maleinimidderivate und Methylmaleinimidderivate von Anilin-Formalde hydkondensaten.
Weitere nützliche Imidverbindungen sind Verbindungen der folgenden
Formeln und Mischungen aus einem N-substituierten Monomaleinimid,
N-substituierten Trimaleinimid oder N-substituierten Tetramaleinimid
und einem N-substituierten Bismaleinimid.
In der obigen Formel steht m für eine ganze Zahl mit einem Wert von min
destens 1.
Weiterhin geeignet sind Maleinimidverbindungen der oben angegebenen
Art, die jedoch mit Silikonen modifiziert worden sind.
Erfindungsgemäß können diese Imidverbindungen einzeln oder in Form
von Mischungen aus zwei oder mehreren Verbindungen dieser Art einge
setzt werden. Bevorzugt sind N-substituierte Trimaleinimide und N-sub
stituierte Bismaleinimide, insbesondere N,N′-Diphenylmethanbismalein
imide. Am bevorzugtesten ist die Imidverbindung der folgenden Formel
Die erfindungsgemäße Harzmasse enthält die oben definierte Imidverbin
dung (A) in Mischung mit dem Bestandteil (B) oder dem Phenolaralkylharz,
welches eine aliphatische ungesättigte Bindung im Molekül aufweist. Die
gebildete hitzehärtbare Harzmasse läßt sich leicht verarbeiten und härtet
zu einem Produkt mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, einem
hohen Tg-Wert, einem niedrigen Elastizitätsmodul im Temperaturbereich
oberhalb des Tg-Wertes, einer hohen Langzeitwärmebeständigkeit und ei
ner geringen Feuchtigkeitsabsorption aus.
Gruppen, die eine aliphatische ungesättigte Bindung aufweisen, sind Vi
nylgruppen, Propenylgruppen (-CH=CHCH3) und ähnliche Gruppen, die
mit dem aromatischen Ring im gleichen Molekül konjugiert sind und Allyl
gruppen (-CH2CH=CH2) und ähnliche Gruppen, die mit dem aromatischen
Ring nicht konjugiert sind.
Beispiele für Phenolaralkylharze schließen die folgenden Verbindungen
ein als auch jene Verbindungen, bei denen die Propenylgruppe durch eine
Vinylgruppe, eine Allylgruppe oder eine ähnliche Gruppe ersetzt ist:
In den obigen Formeln stehen Pr für eine Gruppe der Formel -CH=CHCH3,
Me für eine Methylgruppe und n für eine ganze Zahl mit einem Wert von
mindestens 0, vorzugsweise mit einem Wert von 0 bis 10.
Bei der Durchführung der Erfindung kann zur Verbesserung der Wirkung
des Phenolaralkylharzes eine einen Naphthalinring enthaltende Phenol
verbindung mit einer aliphatischen ungesättigten Bindung, wie einer Vi
nylgruppe, einer Allylgruppe oder einer Propenylgruppe im Molekül zu
dem Phenolaralkylharz zugesetzt werden. Der bevorzugte Bestandteil (B)
umfaßt somit eine Mischung aus einem Phenolaralkylharz und einer einen
Naphthalinring enthaltenden Phenolverbindung. Das Gewichtsverhältnis
von Phenolaralkylharz zu der den Naphthalinring enthaltenden Phenol
verbindung kann 10/0 bis 1/9 betragen.
Beispiele für einen Naphthalinring enthaltende Phenolverbindung mit ei
ner aliphatischen ungesättigten Bindung im Molekül sind nachfolgend an
gegeben:
In den obigen Formeln stehen Pr für eine Gruppe der Formel -CH=CHCH3
und r für eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 10.
Es ist festzuhalten, daß auch solche Verbindungen verwendet werden kön
nen, bei denen die Propenylgruppe durch eine Vinylgruppe, eine Allylgrup
pe oder eine ähnliche Gruppe ersetzt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße hitzehärtbare Harz
masse zusätzlich mit (C) einem Epoxidharz, welches mindestens eine Epo
xidgruppe im Molekül aufweist, zu vermischen. Die hierzu zu verwenden
den Epoxidharze sind epoxidierte Phenol-Novolakharze (beispielsweise
das im Handel von der Firma Yuka Shell Epoxy K. K. erhältliche Produkt
Epikote 154), epoxidierte Kresol-Novolakharze (beispielsweise das von der
Firma Nippon Kayaku K.K. im Handel erhältliche Produkt EOCN), Methy
len-dianilin-tetraepoxid, epoxidierte Tri- und Tetra(hydroxyphenyl)-alka
ne, epoxidiertes Bisphenol-A und weitere gut bekannte Epoxidharze,
wenngleich die Erfindung nicht auf diese Epoxidharze beschränkt sein
soll.
Vorzugsweise beträgt die Menge der Summe der Bestandteile (B)+(C) etwa
20 bis etwa 400 Gewichtsteile, noch bevorzugter etwa 50 bis etwa 200 Ge
wichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Bestandteils (A). Häufig kann bereits
mit weniger als 20 Gewichtsteilen der Bestandteile (B)+(C) eine wirksame
Verbesserung der Verarbeitbarkeit und der angestrebten Wärmebestän
digkeit der gehärteten Produkte erreicht werden. Mehr als 400 Gewichts
teile der Bestandteile (B)+(C) würde zu gehärteten Produkten mit einem
niedrigen Tg-Wert und einer schlechten Langzeitwärmebeständigkeit füh
ren.
Das Verhältnis der funktionellen Gruppen VB/VA der Vinylgruppen (VB)
in dem Bestandteile (B) beziehungsweise dem Phenolaralkylharz zu den
Vinylgruppen (VA) in dem Bestandteile (A) oder der Maleinimidverbindung
sollte vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 0,4, insbesondere von 0,7 bis
0,6 liegen. Wenn das Verhältnis der funktionellen Gruppen mehr als 1,5
beträgt, das heißt die Vinylgruppen in dem Bestandteil (B) in größerem An
teil vorhanden sind, kann ein höherer Anteil des nicht umgesetzten Be
standteils verbleiben, was bezüglich der Härtung unerwünscht ist und zu
einem gehärteten Produkt mit schlechterer Langzeitwärmebeständigkeit
und geringerer Zuverlässigkeit führt. Wenn das Verhältnis von funktionel
len Gruppen weniger als 0,4 beträgt, das heißt die Vinylgruppen in dem Be
standteil (B) in einem zu geringen Anteil vorhanden sind, werden die Ver
formbarkeit und die mechanische Festigkeit beeinträchtigt.
Weiterhin sollte das Molverhältnis der Menge (c mol) der Epoxidgruppen in
dem Bestandteil (C) zu der Menge (b mol) der phenolischen Hydroxylgrup
pen in dem Bestandteil (B), das heißt das Verhältnis c/b vorzugsweise im
Bereich von 0,5 bis 1,5 liegen. Wenn das Verhältnis außerhalb dieses Be
reiches liegt, können die Härtbarkeit und die Vorteile bezüglich der niedri
gen Spannungen beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise ein Härtungskatalysator in die Harz
masse eingemischt, um die Vernetzungsreaktion zwischen den Bestand
teilen (A) und (B) zu begünstigen. Beispiele für Härtungskatalysatoren
sind organische Peroxide, wie Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid,
2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Caprylperoxid, Lauroylperoxid, Acetylpero
xid, Methylethylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid, Bis(1-hydroxycy
clohexylperoxid), Hydroxyheptylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, p-Me
thanhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Dicumylp
eroxid, 2,5-Dimethyl-2,5-(tert.-butylperoxid)-hexan, 2,5-Dimethylhexyl-
2,5-di(peroxybenzoat), tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylperbenzoat,
tert.-Butylperacetat, tert.-Butylperoctoat, tert.-Butylperoxyisobutyrat
und Di-tert.-butyl-p-perphthalat, wobei diese Peroxide einzeln oder in
Form von Mischungen aus zwei oder mehreren Peroxiden eingesetzt wer
den können.
Zur Förderung der katalytischen Reaktion der Harzbestandteile können
verschiedenartige Härtungspromotoren zugesetzt werden. Beispiele für
solche Härtungspromotoren sind organische Phosphine, wie Triphenyl
phosphin, Tricyclohexylphosphin, Tributylphosphin, Methyldiphenyl
phosphin, 1,2-Bis(diphenylphosphino)ethan und Bis(diphenylphosphi
no)methan, tertiäre Amine, wie 1,8-Diazabicyclo(5.4.0)undecen-7 und
Imidazole. Diese Promotoren können einzeln oder in Form von Mischungen
aus zwei oder mehreren Produkten dieser Art eingesetzt werden, vorausge
setzt, daß die angestrebten Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden.
Die eingemischte Menge von Härtungskatalysator + Härtungspromotor
liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsteilen und bevor
zugt im Bereich von etwa 0,1 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
der Summe der Bestandteile (A), (B) und (C). Eine katalytische Menge von
weniger als 0,01 Gewichtsteilen ist für die Härtungskatalyse unwirksam,
während mehr als 10 Gewichtsteile eine zu schnelle Härtung verursachen
und eine geringere Zeitdauer zum Formen der Masse ermöglichen.
Erforderlichenfalls oder wenn erwünscht, kann man einen anorganischen
Füllstoff in die erfindungsgemäße Harzmasse einmischen. Beispiele für
anorganische Füllstoffe sind jene Füllstoffe, die üblicherweise in her
kömmlichen hitzehärtbaren Harzmassen verwendet werden, beispielswei
se Schmelzsiliciumdioxid, kristallines Siliciumdioxid und andere Silici
umdioxidprodukte, Aluminiumoxid, Ruß, Glimmer, Ton, Kaolin, Glaskü
gelchen, Glasfasern, Aluminiumnitrid, Siliciumcarbid, Zinkoxid, Anti
montrioxid, Calciumcarbid, Aluminiumhydroxid, Berylliumoxid, Borni
trid, Titanoxid, Siliciumcarbid und Eisenoxid.
Die anorganischen Füllstoffe können einzeln oder in Form von Mischun
gen aus zwei oder mehreren Produkten dieser Art eingesetzt werden und
vorzugsweise in einer Menge von etwa 100 bis etwa 1000 Gewichtsteilen,
bevorzugter von etwa 200 bis 700 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der
Summe der Bestandteile (A), (B) und (C).
Weiterhin kann man irgendwelche Additive oder Zusatzstoffe in die erfin
dungsgemäße Harzmasse einmischen, falls dies notwendig oder er
wünscht ist. Beispiele für solche Additive oder Zusätze sind die Spannung
reduzierende Mittel, wie thermoplastische Elastomere, organische syn
thetische Kautschuke, Silicongele oder gehärtete Siliconkautschuke in
feinpulvriger Form; Formtrennmittel, beispielsweise Wachse, wie Carnau
bawachs und Fettsäuren, wie Stearinsäure und Metallsalze davon; Pig
mente, wie Ruß, Kobaltblau und rotes Eisenoxid; Flammschutzmittel, wie
Antimonoxid und Halogenide; Oberflächenbehandlungsmittel, wie y-Gly
cidoxypropyltrimethoxysilan; Kupplungsmittel, wie Epoxysilane, Vinylsi
lane, Borverbindungen und Alkyltitanate; und Anti-Alterungsmittel, wo
bei diese Zusätze einzeln oder in Form von Mischungen aus zwei oder meh
reren Produkten dieser Art eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Harzmasse kann durch gleichmäßiges Vermischen
und durch Rühren der wesentlichen und gegebenenfalls verwendeten Be
standteile, Vermahlen der Mischung in einer Kneteinrichtung, Walzen
mühle oder einem auf 70 bis 95°C vorerhitzten Extruder, Abkühlen der Mi
schung und Zerkleinern zu Pellets, hergestellt werden. Die Reihenfolge des
Einmischens der Bestandteile ist nicht kritisch.
Die erfindungsgemäßen hitzehärtbaren Harzmassen sind nicht nur nütz
lich als Formmassen, Pulverbeschichtungsmaterialien und Klebstoffe,
sondern sind auch zum Einkapseln von Halbleiterbauteilen, wie integrier
ten Schaltkreisen, stark integrierten Schaltkreisen, Transistoren, Thyris
toren und Dioden und für die Herstellung von gedruckten Schaltkreisplat
ten geeignet.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man breitet sieben hitzehärtbare Harzmassen durch gleichmäßiges Ver
mischen der nachfolgend angegebenen Bestandteile in einer heißen Zwei
walzenmühle in der Schmelze. Als Bestandteile verwendet man das unten
angegebene Imidharz, die unten angegebenen Phenolharze und die unten
angegebenen Epoxidharze, ein Flammschutzmittel in Form eines bromier
ten Epoxidharzes (von der Firma Nippon Kayaku K.K. unter der Bezeich
nung BREN-S erhältlich), Dicumylperoxid und Triphenylphosphin in den
in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Mengen. Die weiteren Be
standteile sind 1,0 Gewichtsteile des Silankupplungsmittels (γ-Glycidoxy
propyltrimethoxysilan), 400,0 Gewichtsteile gemahlener Quarz, 10,0 Ge
wichtsteile eines zusätzlichen Flammschutzmittels (Sb₂O₃), 1,0 Ge
wichtsteile eines Formtrennmittels (Carnaubawachs) und 100 Gewichts
teile Ruß.
Imidharz
Mit Hilfe dieser hitzehärtbaren Harzmassen führt man die nachfolgend an
gegebenen Untersuchungen (A) bis (F) durch. Die dabei erhaltenen Ergeb
nisse sind ebenfalls in der Tabelle 1 angegeben.
Man bestimmt den Spiralfluß unter Anwendung einer Form gemäß dem
EMMI-Standard bei 175°C und 6,9 MPa (70 kg/cm2).
Man stellt Teststäbe mit den Abmessungen 10×4×100 mm durch Verfor
men bei 180°C und 6,9 MPa (70 kg/cm2) während 2 Minuten und Nachhär
ten während 4 Stunden bei 180°C her und prüft sie nach der JIS-Norm
K69II bei 215°C.
Man stellt Prüfstäbe mit den Abmessungen 5×5×15 mm durch Verformen
bei 180°C und 77,4 MPa (790 kg/cm2) während 2 Minuten und Nachhärten
während 4 Stunden bei 180°C her und untersucht sie mit Hilfe eines Dila
tometers durch Erhitzen der Prüfstäbe mit einer Geschwindigkeit von
55°C/min.
Man verbindet Siliciumchips mit den Abmessungen 2×6×0,3 mm mit
Kleingehäuse-Leiterrahmenpackungen mit den Abmessungen 4×12×1,8
mm und kapselt das Ganze mit den hitzehärtbaren Harzmassen durch For
men während 2 Minuten bei 175°C und Nachhärten während 4 Stunden bei
180°C ein. Die Packungen läßt man dann während 24 und 48 Stunden in
einer heißen, feuchten Atmosphäre bei einer Temperatur von 85°C und ei
ner relativen Feuchtigkeit von 85% stehen und taucht sie dann während
10 Sekunden in ein Lotbad mit einer Temperatur von 240°C ein. Die
Packungen werden dann bezüglich äußerer Risse untersucht und dann
zerstört, um das Auftreten von inneren Rissen festzustellen. In der nach
folgenden Tabelle ist die Anzahl der Packungen mit Rissen / zu der Ge
samtzahl der untersuchten Packungen angegeben.
Man verbindet 1-Mega-DRAM-Chips mit kleinen Verbindungsrahmen mit
20 Pins und kapselt sie dann durch Formen während 2 Minuten bei 180°C
und Nachhärten während 4 Stunden bei 180°C in die hitzehärtbaren Harz
massen ein. Die Packungen läßt man dann während 24 Stunden in einer
heißen, feuchten Atmosphäre bei einer Temperatur von 121°C und einer
relativen Feuchtigkeit von 100% stehen und taucht sie dann während 10
Sekunden in ein Lotbad mit einer Temperatur von 260°C ein und läßt sie
dann erneut während 300 Stunden in einer heißen, feuchten Atmosphäre
mit einer Temperatur von 121°C und einer relativen Feuchtigkeit von 100%
stehen. In der nachfolgenden Tabelle ist die Anzahl der Packungen mit ge
brochenen Aluminiumdrähten / zu der Gesamtzahl der untersuchten
Packungen angegeben.
Man formt Scheiben mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Dicke
von 3 mm während 2 Minuten bei 180°C und 6,9 MPa (70 kg/cm2) und
Nachhärten während 4 Stunden bei 180°C. Man läßt die Scheiben während
24 Stunden bei 121°C und einer relativen Feuchtigkeit von 100% stehen,
bevor man die (prozentuale) Wasserabsorption mißt.
Wie aus der obigen Tabelle 1 hervorgeht, ergeben die hitzehärtbaren Harz
massen, die ein Imidharz, ein Phenolaralkylharz mit einer aliphatischen
ungesättigten Bindung im Molekül und gegebenenfalls ein Epoxidharz
enthalten, gehärtete Produkte mit einem hohen Tg-Wert, einer hohen Bie
gefestigkeit und einem hohen Biegemodul bei hohen Temperaturen, einer
geringen Wasserabsorption, einer hohen Rißbeständigkeit beim Löten
nach der Feuchtigkeitsabsorption und einer hohen Feuchtigkeitsbestän
digkeit.
Die erfindungsgemäßen hitzehärtbaren Harzmassen zeigen eine gute Haf
tung und sind leicht zu verarbeiten und härten zu Produkten mit verbes
serter mechanischer Festigkeit bei hoher Temperatur, einer hohen Was
serbeständigkeit, einer hohen Langzeitwärmebeständigkeit, einer gerin
gen Feuchtigkeitsabsorption und einem hohen Tg-Wert aus. Die Massen
erfüllen die jüngsten Anforderungen an hitzehärtbare Harzmassen ohne
weiteres und sind einsetzbar als elektrische Isolationsmaterialien, Baumaterialien,
Klebstoffe, Pulverbeschichtungsmaterialien und Materialien
zum Einkapseln von Halbleiterbauteilen.
Claims (7)
1. Hitzehärtbare Harzmasse, enthaltend als wesentliche Bestandteile
- A) eine Imidverbindung mit einer Maleinimidgruppe und
- B) ein Phenolaralkylharz mit einer aliphatischen ungesättigten Bindung im Molekül.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätz
lich (C) ein Epoxidharz mit mindestens einer Epoxidgruppe im Molekül
enthält.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Härtungskatalysator enthält.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
standteil (A) eine Imidverbindung der folgenden Formel
ist, in der R für eine zweiwertige organische Gruppe steht.
5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol
aralkylharz (B) eine Vinyl-, Propenyl- oder Allylgruppe enthält.
6. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 20
bis 400 Gewichtsteile der Mischung aus den Bestandteilen (B) und (C) pro
100 Gewichtsteile des Bestandteils (A) enthält.
7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält
nis von Vinylgruppen in dem Bestandteil (B) zu Vinylgruppen in dem Be
standteil (A) im Bereich von 1,5 bis 0,4 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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