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DE4216514A1 - Antriebsschlupfregelsystem - Google Patents

Antriebsschlupfregelsystem

Info

Publication number
DE4216514A1
DE4216514A1 DE19924216514 DE4216514A DE4216514A1 DE 4216514 A1 DE4216514 A1 DE 4216514A1 DE 19924216514 DE19924216514 DE 19924216514 DE 4216514 A DE4216514 A DE 4216514A DE 4216514 A1 DE4216514 A1 DE 4216514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
value
slip
wheel
control system
unstable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924216514
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl Ing Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19924216514 priority Critical patent/DE4216514A1/de
Priority to JP11687193A priority patent/JPH06107041A/ja
Publication of DE4216514A1 publication Critical patent/DE4216514A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/1755Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/16Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to, or preventing, spinning or skidding of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/175Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel spin during vehicle acceleration, e.g. for traction control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Antriebsschlupfregelsystem mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt bei Antriebsschlupfregelsystemen aus den nicht ange­ triebenen Rädern z. B. durch Mittelwertbildung eine Referenzgröße abzuleiten, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Weicht die Geschwindigkeit der Räder um einen bestimmten Prozentsatz von dieser Referenzgröße ab, wird also ein bestimmter Schlupfwert λ erreicht, so wird ein Schlupfsignal erzeugt, das eine Bremsung am zugehörigen Rad bewirkt und/oder der Motor drosselt. Aus der DE-OS 3 83 613 ist es zusätzlich bekannt, den Schlupfwert λ von weiteren Parametern abhängig zu machen.
Aufgabe, Losung und Vorteile
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Antriebs­ schlupfregelung weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Aus­ gestaltungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei geringen Rad­ beschleunigungen vor Regelbeginn mit dem Absenken der Schlupf­ schwellen begonnen wird (Rausschleicher), und daß damit Stabili­ sierungsmaßnahmen früher einsetzen. Kontinuierliches (stetiges) Schlupfschwellenabsenken ergibt außerdem ein besseres Regel­ verhalten. Es wird weiterhin eine Kompensation von anderen Schlupf­ schwellenoffsetgrößen (z. B. Beschleunigungsoffset) erreicht. Darüber hinaus stabilisieren empfindlichere Schlupfschwellen das Fahrzeug und ein langsameres Anheben der Schlupfschwellen während der Stabilitätsphase ergeben eine dem Fahrbahnreibwert entsprechende Schlupfschwelle (Lerneffekt). Bei ständig positivem Integrations­ schritt können Reifentoleranzen erkannt werden.
Die Erfindung dient dem Erkennen und Mindern von Gierbewegungen (Schlingern) eines mit ASR ausgerüsteten Fahrzeugs.
Der Kern der Erfindung beinhaltet ein kontinuierliches Absenken und Anheben der Schlupfschwelle zwischen zwei Grenzwerten durch Inte­ grieren der Instabilitäts- und Stabilitätsphasen der angetriebenen Räder. Es wird eine Gewichtung der Integrationsschritte in Abhängig­ keit des Schlupfes und/oder der Zahl der Räder, die sich im Schlupf oberhalb eines Sollwertes befinden, vorgenommen.
Zeichnungen
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Dort sind mit 1 und 2 Meßwertgeber für die nicht angetriebenen Räder bezeichnet, deren der Radgeschwindigkeit entsprechenden Signale einem Block 3 zugeführt werden, der Teil eines ASR-Steuergeräts 8 ist, das digital arbeitet. Dieser Block 3 gibt ein der Fahrzeug­ geschwindigkeit entsprechendes digitales Referenzsignal und digitale Radgeschwindigkeit ab. Mit 4 und 5 sind Meßwertgeber der ange­ triebenen Räder bezeichnet. Diese sind mit Blöcken 6 und 7 im Steuergerät 8 verbunden, die digitale Radgeschwindigkeitssignale erzeugen und denen auch das Referenzsignal zugeführt wird. In den Blöcken werden die zugeführten Signale miteinander verglichen, und es werden Ausgangssignale erzeugt, wenn die Radgeschwindigkeit die Referenzgeschwindigkeit um einen vorgegebenen Wert λ über­ schreitet. Dieser Wert λ ist gemäß der Erfindung durch folgende am Anfang der Regelung gültige Beziehung gegeben:
λ=λO-z×b.
Hierbei ist λ der augenblickliche Schlupfwert, λO ein oberer Grenzwert des Schlupfwerts, z ein Zählerwert und b ein konstanter kleiner Geschwindigkeitswert, z. B. 1/16 km/h. λ kann zwischen dem oberen Grenzwert λO (z. B. 5 + 0,03 der mittleren Geschwindig­ keit) und einem unteren Grenzwert (z. B. 0.03 der mittleren Geschwindigkeit der nicht angetriebenen Räder) variieren.
Überschreitet die Radgeschwindigkeit die Bezugsgröße um den oben angegebenen und damit vorgegebenen, jedoch variablen Schlupfwert, so wird im Block 6 und/oder 7 jeweils ein Steuersignal erzeugt und die zugehörige Bremse 9a oder 9b z. B. durch Einsteuern von Druck betätigt. Geben die Blöcke 6 und 7 ein Steuersignal ab oder wird in einem Block eine höhere Schwelle (z. B. + 5) überschritten, so wird das Motormoment zurückgenommen, was durch einen Block 10 angedeutet ist.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Block 8 ein Steuergerät, das digital arbeiten soll. Damit werden die verschiedenen Signale inaufeinanderfolgenden Rechenzyklen mit der kleinen Zykluslänge TA jeweils neu errechnet. Die nacheinander errechneten Radgeschwindig­ keitssignale des Blocks 3 werden Vergleichern 11a und 11b und 12a und 12b zugeführt. Die Vergleicher 11a und 11b geben je ein Signal ab, wenn das neue Radgeschwindigkeitssignal um einen vorgegebenen Wert (z. B. 1,5 km/h) größer als das Referenzsignal ist. Diese Signale werden bistabilen Gliedern 13a und 13b zugeführt, die bei jeden zweiten zugeführten Signal ihrerseits ein Ausgangssignal erzeugen. Über ein Oder-Gatter 15 werden die Ausgangssignale der bistabilen Stufen 13a und/oder 13b einem Vorwärts-Rückwärtszähler 17 zugeführt, der zu Beginn auf 0 steht. Der Zähler 17 zählt die halbe Anzahl der aufeinanderfolgenden Zyklen, in denen ein Ver­ gleicher 11a oder 11b ein Signal abgibt. Geben beide Vergleicher ein Signal ab, so gehen beide Signale in das Zählergebnis ein. In einem Block 18 wird das Zählergebnis z mit b (z. B. 1/16 km/h) multipli­ ziert. In einem weiteren Block 19, dem die Grenzwerte λO und U des Schlupfwerts eingegeben werden, wird das gültige λ als
λ=λO-z×b
gebildet und an die Blöcke 6 und 7 als gültiger Schlupfwert weiter­ gegeben.
Geben die Vergleicher 11a und 11b keine Signale ab (da die oben genannte Differenz < 1,5 km/h ist), dann geben Vergleicher 12a und 12b Signale ab, die ebenfalls zur Untersetzung über Unter­ setzungsgleicher 14a und 14b geführt werden, und beispielsweise eine Untersetzung von 4 (nur jeder vierte Impuls erzeugt einen Ausgangs­ impuls) aufweisen. Die Ausgangssignale gelangen über ein Oder-Gatter 16 zum Rückwärtszähleingang des Zählers 17, und zählen diesen jeweils rückwärts, so daß durch diese Signale der Zählwert Z kleiner und damit λ wieder größer gemacht wird.
Man kann diese Schlupfschwellenbeeinflussung auf ein mittleres Geschwindigkeitsband (z. B. zwischen 60 und 130 km/h) begrenzen, was in den Blöcken 6 und 7, denen ja die Referenzgeschwindigkeit (= Fahrzeuggeschwindigkeit) zugeführt wird, durchgeführt werden kann.

Claims (11)

1. Antriebsschlupfregelsystem enthaltend einen Schlupfregelkreis, der aus Radgeschwindigkeitssignalen der nicht angetriebenen Räder eine dem Fahrzeuggeschwindigkeitsverlauf entsprechender Referenz­ größe bildet, zu der die Meßwertgebersignale der angetriebenen Räder in Beziehung gesetzt werden, wobei ein Steuersignal zur Beeinflussung der Radbremsen und/oder des Motordrehmoments gebildet wird, wenn wenigstens eines der von den angetriebenen Rädern abge­ leiteten Meßwertgebersignale die Referenzgröße um einen vorgegebenen Schlupfwert λ, der von der Referenzgröße und wenigstens einer weiteren Größe abhängig ist, übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupfwert λ zwischen einem oberen und unteren Grenzwert λO bzw. λU variierbar ist, wobei zu Regelbeginn ausgehend vom oberen Grenzwert λO der Schlupfwert kontinuierlich bis λU abgesenkt wird, wenn und solange wenigstens ein Rad instabil ist und danach ausgehend von dem erreichten Schlupfwert λX der Schlupfwert kontinuierlich bis λO angehoben wird, solange keines der Räder instabil ist und daß danach ausgehend von dem jeweils erreichten Schlupfwert λX der Schlupfwert wieder angehoben oder abgesenkt wird, abhängig davon, ob wenigstens ein Rad instabil bzw. beide stabil sind.
2. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit von der Zahl a der instabilen Räder abhängig ist.
3. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem n. Rechenzyklus (n = 1, 2 . . . ) der erreichte Schlupfwert λX um einen Wert Z×Δλ abgesenkt wird, wobei Z die Zahl der Rechenzyklen ist, in denen nacheinander wenigstens ein Rad instabil ist.
4. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes instabile Rad eine Absenkung um Z×Δλ bewirkt.
5. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rechenzyklus Instabilität festgestellt wird, wenn die Radgeschwindigkeit gegenüber dem vorherigen Rechenzyklus um einen vorgegebenen Wert ansteigt.
6. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer von der Absenkgeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit angehoben wird.
7. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert λO einen Schwellwert darstellt der wie folgt definiert ist:
λ=λOVBSt
wobei λO ein Grundwert, λV ein Geschwindigkeitsoffset, λB ein Beschleunigungsoffset und λSt ein Steigungsoffset bedeuten.
8. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor dem Regelbeginn mit der Absenkung begonnen wird, wenn ein gegenüber λO empfindlicherer Schwellwert überschritten wird (z. B. λO/2).
9. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit vom Schlupf­ betrag abhängig ist.
10. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Geschwindigkeitsfenster (z. B. 30 < VREF < 120 km/h) und bei geringer Fahrzeug-Beschleunigung (aF2 < 1 m/s2) ein Zähler ständig hochgezählt wird, daß bei einem Zählerstand (z. B. 255) auf Unplausiblität erkannt wird (z. B. Reifentoleranz zu groß), und daß dann die Schlupfschwellenabsenkung gesperrt wird.
11. Anwendung des Prinzips nach einem der Ansprüche 1 bis 10, auf Motorschlepp- und/oder Bremsschlupfregelsysteme.
DE19924216514 1992-05-19 1992-05-19 Antriebsschlupfregelsystem Withdrawn DE4216514A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924216514 DE4216514A1 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Antriebsschlupfregelsystem
JP11687193A JPH06107041A (ja) 1992-05-19 1993-05-19 駆動スリップ制御装置

Applications Claiming Priority (1)

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DE19924216514 DE4216514A1 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Antriebsschlupfregelsystem

Publications (1)

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DE4216514A1 true DE4216514A1 (de) 1993-11-25

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DE19924216514 Withdrawn DE4216514A1 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Antriebsschlupfregelsystem

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DE (1) DE4216514A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995035229A1 (de) * 1994-06-20 1995-12-28 Itt Automotive Europe Gmbh Schaltungsanordnung für eine bremsanlage mit basr
US5544950A (en) * 1992-07-06 1996-08-13 Robert Bosch Gmbh Drive slip control system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5544950A (en) * 1992-07-06 1996-08-13 Robert Bosch Gmbh Drive slip control system
WO1995035229A1 (de) * 1994-06-20 1995-12-28 Itt Automotive Europe Gmbh Schaltungsanordnung für eine bremsanlage mit basr
US5980000A (en) * 1994-06-20 1999-11-09 Itt Automotive Europe Gmbh Circuitry for a brake system with traction slip control by brake management

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Publication number Publication date
JPH06107041A (ja) 1994-04-19

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