DE4216514A1 - Antriebsschlupfregelsystem - Google Patents
AntriebsschlupfregelsystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/1755—Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
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- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsschlupfregelsystem mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt bei Antriebsschlupfregelsystemen aus den nicht ange
triebenen Rädern z. B. durch Mittelwertbildung eine Referenzgröße
abzuleiten, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Weicht die
Geschwindigkeit der Räder um einen bestimmten Prozentsatz von dieser
Referenzgröße ab, wird also ein bestimmter Schlupfwert λ erreicht,
so wird ein Schlupfsignal erzeugt, das eine Bremsung am zugehörigen
Rad bewirkt und/oder der Motor drosselt. Aus der DE-OS 3 83 613 ist
es zusätzlich bekannt, den Schlupfwert λ von weiteren Parametern
abhängig zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Antriebs
schlupfregelung weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Aus
gestaltungen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei geringen Rad
beschleunigungen vor Regelbeginn mit dem Absenken der Schlupf
schwellen begonnen wird (Rausschleicher), und daß damit Stabili
sierungsmaßnahmen früher einsetzen. Kontinuierliches (stetiges)
Schlupfschwellenabsenken ergibt außerdem ein besseres Regel
verhalten. Es wird weiterhin eine Kompensation von anderen Schlupf
schwellenoffsetgrößen (z. B. Beschleunigungsoffset) erreicht. Darüber
hinaus stabilisieren empfindlichere Schlupfschwellen das Fahrzeug
und ein langsameres Anheben der Schlupfschwellen während der
Stabilitätsphase ergeben eine dem Fahrbahnreibwert entsprechende
Schlupfschwelle (Lerneffekt). Bei ständig positivem Integrations
schritt können Reifentoleranzen erkannt werden.
Die Erfindung dient dem Erkennen und Mindern von Gierbewegungen
(Schlingern) eines mit ASR ausgerüsteten Fahrzeugs.
Der Kern der Erfindung beinhaltet ein kontinuierliches Absenken und
Anheben der Schlupfschwelle zwischen zwei Grenzwerten durch Inte
grieren der Instabilitäts- und Stabilitätsphasen der angetriebenen
Räder. Es wird eine Gewichtung der Integrationsschritte in Abhängig
keit des Schlupfes und/oder der Zahl der Räder, die sich im Schlupf
oberhalb eines Sollwertes befinden, vorgenommen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Dort sind mit 1 und 2 Meßwertgeber für die nicht angetriebenen Räder
bezeichnet, deren der Radgeschwindigkeit entsprechenden Signale
einem Block 3 zugeführt werden, der Teil eines ASR-Steuergeräts 8
ist, das digital arbeitet. Dieser Block 3 gibt ein der Fahrzeug
geschwindigkeit entsprechendes digitales Referenzsignal und digitale
Radgeschwindigkeit ab. Mit 4 und 5 sind Meßwertgeber der ange
triebenen Räder bezeichnet. Diese sind mit Blöcken 6 und 7 im
Steuergerät 8 verbunden, die digitale Radgeschwindigkeitssignale
erzeugen und denen auch das Referenzsignal zugeführt wird. In den
Blöcken werden die zugeführten Signale miteinander verglichen, und
es werden Ausgangssignale erzeugt, wenn die Radgeschwindigkeit die
Referenzgeschwindigkeit um einen vorgegebenen Wert λ über
schreitet. Dieser Wert λ ist gemäß der Erfindung durch folgende am
Anfang der Regelung gültige Beziehung gegeben:
λ=λO-z×b.
Hierbei ist λ der augenblickliche Schlupfwert, λO ein oberer
Grenzwert des Schlupfwerts, z ein Zählerwert und b ein konstanter
kleiner Geschwindigkeitswert, z. B. 1/16 km/h. λ kann zwischen dem
oberen Grenzwert λO (z. B. 5 + 0,03 der mittleren Geschwindig
keit) und einem unteren Grenzwert (z. B. 0.03 der mittleren
Geschwindigkeit der nicht angetriebenen Räder) variieren.
Überschreitet die Radgeschwindigkeit die Bezugsgröße um den oben
angegebenen und damit vorgegebenen, jedoch variablen Schlupfwert, so
wird im Block 6 und/oder 7 jeweils ein Steuersignal erzeugt und die
zugehörige Bremse 9a oder 9b z. B. durch Einsteuern von Druck
betätigt. Geben die Blöcke 6 und 7 ein Steuersignal ab oder wird in
einem Block eine höhere Schwelle (z. B. + 5) überschritten, so wird
das Motormoment zurückgenommen, was durch einen Block 10 angedeutet
ist.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Block 8 ein Steuergerät, das
digital arbeiten soll. Damit werden die verschiedenen Signale
inaufeinanderfolgenden Rechenzyklen mit der kleinen Zykluslänge TA
jeweils neu errechnet. Die nacheinander errechneten Radgeschwindig
keitssignale des Blocks 3 werden Vergleichern 11a und 11b und 12a
und 12b zugeführt. Die Vergleicher 11a und 11b geben je ein Signal
ab, wenn das neue Radgeschwindigkeitssignal um einen vorgegebenen
Wert (z. B. 1,5 km/h) größer als das Referenzsignal ist. Diese
Signale werden bistabilen Gliedern 13a und 13b zugeführt, die bei
jeden zweiten zugeführten Signal ihrerseits ein Ausgangssignal
erzeugen. Über ein Oder-Gatter 15 werden die Ausgangssignale der
bistabilen Stufen 13a und/oder 13b einem Vorwärts-Rückwärtszähler
17 zugeführt, der zu Beginn auf 0 steht. Der Zähler 17 zählt die
halbe Anzahl der aufeinanderfolgenden Zyklen, in denen ein Ver
gleicher 11a oder 11b ein Signal abgibt. Geben beide Vergleicher ein
Signal ab, so gehen beide Signale in das Zählergebnis ein. In einem
Block 18 wird das Zählergebnis z mit b (z. B. 1/16 km/h) multipli
ziert. In einem weiteren Block 19, dem die Grenzwerte λO und
U des Schlupfwerts eingegeben werden, wird das gültige λ als
λ=λO-z×b
gebildet und an die Blöcke 6 und 7 als gültiger Schlupfwert weiter
gegeben.
Geben die Vergleicher 11a und 11b keine Signale ab (da die oben
genannte Differenz < 1,5 km/h ist), dann geben Vergleicher 12a und
12b Signale ab, die ebenfalls zur Untersetzung über Unter
setzungsgleicher 14a und 14b geführt werden, und beispielsweise eine
Untersetzung von 4 (nur jeder vierte Impuls erzeugt einen Ausgangs
impuls) aufweisen. Die Ausgangssignale gelangen über ein
Oder-Gatter 16 zum Rückwärtszähleingang des Zählers 17, und zählen
diesen jeweils rückwärts, so daß durch diese Signale der Zählwert Z
kleiner und damit λ wieder größer gemacht wird.
Man kann diese Schlupfschwellenbeeinflussung auf ein mittleres
Geschwindigkeitsband (z. B. zwischen 60 und 130 km/h) begrenzen, was
in den Blöcken 6 und 7, denen ja die Referenzgeschwindigkeit (=
Fahrzeuggeschwindigkeit) zugeführt wird, durchgeführt werden kann.
Claims (11)
1. Antriebsschlupfregelsystem enthaltend einen Schlupfregelkreis,
der aus Radgeschwindigkeitssignalen der nicht angetriebenen Räder
eine dem Fahrzeuggeschwindigkeitsverlauf entsprechender Referenz
größe bildet, zu der die Meßwertgebersignale der angetriebenen Räder
in Beziehung gesetzt werden, wobei ein Steuersignal zur
Beeinflussung der Radbremsen und/oder des Motordrehmoments gebildet
wird, wenn wenigstens eines der von den angetriebenen Rädern abge
leiteten Meßwertgebersignale die Referenzgröße um einen vorgegebenen
Schlupfwert λ, der von der Referenzgröße und wenigstens einer
weiteren Größe abhängig ist, übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlupfwert λ zwischen einem oberen und unteren Grenzwert
λO bzw. λU variierbar ist, wobei zu Regelbeginn ausgehend
vom oberen Grenzwert λO der Schlupfwert kontinuierlich bis
λU abgesenkt wird, wenn und solange wenigstens ein Rad instabil
ist und danach ausgehend von dem erreichten Schlupfwert λX der
Schlupfwert kontinuierlich bis λO angehoben wird, solange keines
der Räder instabil ist und daß danach ausgehend von dem jeweils
erreichten Schlupfwert λX der Schlupfwert wieder angehoben oder
abgesenkt wird, abhängig davon, ob wenigstens ein Rad instabil bzw.
beide stabil sind.
2. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit von der Zahl a der
instabilen Räder abhängig ist.
3. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem n. Rechenzyklus (n = 1, 2 . . . ) der
erreichte Schlupfwert λX um einen Wert Z×Δλ abgesenkt
wird, wobei Z die Zahl der Rechenzyklen ist, in denen nacheinander
wenigstens ein Rad instabil ist.
4. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes instabile Rad eine Absenkung um Z×Δλ bewirkt.
5. Antriebsschlupfregelsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Rechenzyklus Instabilität
festgestellt wird, wenn die Radgeschwindigkeit gegenüber dem
vorherigen Rechenzyklus um einen vorgegebenen Wert ansteigt.
6. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer von der Absenkgeschwindigkeit
verschiedenen Geschwindigkeit angehoben wird.
7. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert λO einen
Schwellwert darstellt der wie folgt definiert ist:
λ=λO+λV+λB+λSt
wobei λO ein Grundwert, λV ein Geschwindigkeitsoffset, λB ein Beschleunigungsoffset und λSt ein Steigungsoffset bedeuten.
λ=λO+λV+λB+λSt
wobei λO ein Grundwert, λV ein Geschwindigkeitsoffset, λB ein Beschleunigungsoffset und λSt ein Steigungsoffset bedeuten.
8. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor dem Regelbeginn mit der
Absenkung begonnen wird, wenn ein gegenüber λO empfindlicherer
Schwellwert überschritten wird (z. B. λO/2).
9. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit vom Schlupf
betrag abhängig ist.
10. Antriebsschlupfregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Geschwindigkeitsfenster
(z. B. 30 < VREF < 120 km/h) und bei geringer Fahrzeug-Beschleunigung
(aF2 < 1 m/s2) ein Zähler ständig hochgezählt wird, daß bei
einem Zählerstand (z. B. 255) auf Unplausiblität erkannt wird (z. B.
Reifentoleranz zu groß), und daß dann die Schlupfschwellenabsenkung
gesperrt wird.
11. Anwendung des Prinzips nach einem der Ansprüche 1 bis 10, auf
Motorschlepp- und/oder Bremsschlupfregelsysteme.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216514 DE4216514A1 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Antriebsschlupfregelsystem |
JP11687193A JPH06107041A (ja) | 1992-05-19 | 1993-05-19 | 駆動スリップ制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216514 DE4216514A1 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Antriebsschlupfregelsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216514A1 true DE4216514A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216514 Withdrawn DE4216514A1 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Antriebsschlupfregelsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH06107041A (de) |
DE (1) | DE4216514A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995035229A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-28 | Itt Automotive Europe Gmbh | Schaltungsanordnung für eine bremsanlage mit basr |
US5544950A (en) * | 1992-07-06 | 1996-08-13 | Robert Bosch Gmbh | Drive slip control system |
-
1992
- 1992-05-19 DE DE19924216514 patent/DE4216514A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-05-19 JP JP11687193A patent/JPH06107041A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5544950A (en) * | 1992-07-06 | 1996-08-13 | Robert Bosch Gmbh | Drive slip control system |
WO1995035229A1 (de) * | 1994-06-20 | 1995-12-28 | Itt Automotive Europe Gmbh | Schaltungsanordnung für eine bremsanlage mit basr |
US5980000A (en) * | 1994-06-20 | 1999-11-09 | Itt Automotive Europe Gmbh | Circuitry for a brake system with traction slip control by brake management |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06107041A (ja) | 1994-04-19 |
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