DE4215563A1 - Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme - Google Patents
Schloß für Fahrzeug-SicherheitsgurtsystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Fahrzeug-Sicherheits
gurtsysteme, die mit einer am Schloß angreifenden Rückstramm
einrichtung versehen sind, mit einem lasttragenden Gehäuse,
in dem eine Einsteckbahn für eine Steckzunge gebildet ist,
einem am Gehäuse gelagerten Riegel, der mit einer Rastöffnung
der Steckzunge zusammenwirkt, einer parallel zur Einsteckbahn
in dem Gehäuse verschiebbar geführten Lösetaste, die mit dem
Riegel zusammenwirkt, und einer schwenkbaren Sperrklinke, die
durch Vorspannmittel in eine normale Ruhestellung vorgespannt
ist, in der sie den Betätigungshub der Lösetaste nicht behin
dert, und die entgegen der Wirkung der Vorspannmittel in eine
Arretierstellung verlagerbar ist, in der sie die Lösetaste
entgegen einer Bewegung in Richtung des Betätigungshubes ar
retiert.
Schlösser für Sicherheitsgurtsysteme sind in zahlreichen Aus
führungen bekannt. Bewährt hat sich eine Bauform, bei der in
dem lasttragenden Gehäuse des Schlosses eine Einsteckbahn für
die Steckzunge gebildet ist und ein am Gehäuse quer zur Ein
steckbahn verschiebbar geführter oder schwenkbar gelagerter
Riegel mit einer Rastöffnung der Steckzunge zusammenwirkt.
Ein parallel zur Einsteckbahn in dem Gehäuse verschiebbar
geführtes Sperrglied hält den Riegel in seiner Verriegelungs
stellung, solange eine gleichfalls parallel zur Einsteckbahn
in dem Gehäuse verschiebbar geführte Lösetaste sich in ihrer
Ruhestellung befindet. Diese Lösetaste ist mit dem Sperrglied
gekoppelt, um dieses bei Betätigung in eine Freigabestellung
zu bewegen, in welcher der Riegel aus der Rastöffnung der
Steckzunge freikommt.
Die Verwendung eines solchen Schlosses in Sicherheitsgurt
systemen mit einer Rückstrammeinrichtung ist unproblematisch,
wenn die Rückstrammkraft beispielsweise am Gurtaufroller
wirksam wird. Es wurden auch bereits Rückstrammeinrichtungen
vorgeschlagen, die zwischen dem Schloß und seiner Befesti
gungsstelle am Fahrzeugaufbau oder einem Fahrzeugsitz wirksam
werden. Derartige Rückstrammeinrichtungen verkürzen den Ab
stand zwischen der Befestigungsstelle des Schlosses und dem
Schloß selbst um einige cm, beispielsweise 10 cm.
Die für die Rückstrammung benötigte Kraft kann mechanisch
mittels einer stark dimensionierten Feder oder pyrotechnisch
erzeugt werden. Wenn die Rückstrammkraft von hinreichender
Größe ist, besonders bei Verwendung von pyrotechnischen
Rückstrammantrieben, kann es in bestimmten Fällen zu einem
selbsttätigen Öffnen des Schlosses am Ende des Rückstramm
weges kommen.
Das selbsttätige Öffnen des Schlosses am Ende der Rückstramm
bewegung wird auf die Massenträgheit der Lösetaste und even
tuell an dieser angreifender Bauteile zuruckgeführt, da die
Lösetaste am Ende der Rückstrammbewegung bestrebt ist, ihre
Bewegung in der Rückstrammrichtung fortzusetzen, die der
Betätigungsrichtung der Lösetaste entspricht.
Eine Möglichkeit, einer Fortbewegung der Lösetaste unter dem
Einfluß von Trägheitskräften zu begegnen, besteht darin, eine
unter der Wirkung ihrer Massenträgheit quer zur Rückstramm
richtung bewegliche Sperrklinke vorzusehen, die am Ende eines
Rückstrammhubes, wenn das Schloß abrupt abgebremst wird, in
eine Stellung gelangt, in der sie eine Weiterbewegung der
Lösetaste in deren Auslösestellung verhindert. Ein auf dieser
Grundlage konzipiertes Schloß ist beispielsweise aus der DE-
OS 40 09 272 bekannt. Das Einsteuern der Sperrklinke geht mit
einer Bewegung der Lösetaste in Richtung auf die Auslösestel
lung einher; die Lösetaste muß folglich einen Leerhub ausfüh
ren. Die Sperrklinke verhindert, daß die Lösetaste bis in die
Auslösestellung verlagert wird. Es muß gewährleistet sein,
daß die Sperrklinke rechtzeitig in ihre Arretierstellung ge
langt, bevor sich die Lösetaste über den Punkt hinausbewegt,
an dem eine Arretierung mittels der Sperrklinke nicht mehr
möglich ist. Diese Anforderung schränkt die Auswahl- und Di
mensionierungsmöglichkeiten für die Schloßbauteile ein.
Eine andere bekannte Möglichkeit, einer Bewegung der Löseta
ste bei einem Rückstrammhub entgegenzuwirken, besteht in der
Verwendung von Ausgleichsmassen. Der Einsatz von Ausgleichs
massen kommt aber häufig nicht in Betracht, insbesondere wenn
nur ein geringer Bauraum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß für Si
cherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen, die mit einer am Schloß
angreifenden Rückstrammeinrichtung versehen sind, zu schaf
fen, das besonders leicht in vorhandene Schlösser integrier
bar ist, hohe Sicherheitsreserven bietet und keinen Leerhub
der Lösetaste erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Schloß für Sicherheitsgurtsysteme
der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Sperrklinke durch einen beweglich gelagerten,
auf die bei der Rückstrammbewegung des Schlosses auftretende
Anfangsbeschleunigung ansprechenden Massekörper in die Arre
tierstellung verlagerbar ist, in welcher ihr Schwerpunkt in
solcher Weise verlagert ist, daß sie unter der Wirkung der am
Ende des Rückstrammhubes auftretenden Verzögerung in ihrer
Arretierstellung verharrt, während der Massekörper von der
Sperrklinke entkoppelt ist.
Da die Lösetaste erst bei der Verzögerung des Schlosses am
Ende des Rückstrammhubes in ihre Auslösestellung gelangen
kann, ist man bisher davon ausgegangen, diese Verzögerung
auch für die Arretierung der Lösetaste zu verwenden, zumal
die Verzögerung abrupt erfolgt und daher die größten nutzba
ren Kräfte freisetzt. Es wurde nun gefunden, daß es vorteil
haft ist, die Lösetaste nicht erst am Ende eines Rückstramm
hubes, sondern bereits bei dessen Beginn zu arretieren und
dafür zu sorgen, daß die Sperrklinke am Ende des Rückstramm
hubes in ihrer Arretierstellung verbleibt. Zum einen wurde
ein Weg gefunden, um mit den am Beginn der Schloßbewegung
auftretenden Beschleunigungskräften die Einsteuerung der
Sperrklinke durchzuführen, indem ein separater Massekörper
verwendet wird. Da der Massekörper annähernd in der Rück
strammrichtung beweglich ist, steht seine Masse praktisch
ausschließlich zur Erbringung der Verlagerungsarbeit an der
Sperrklinke zur Verfügung. Zum anderen wurde die Arretier
stellung der Sperrklinke so gewählt, daß sie aufgrund der
Lage ihres Schwerpunktes relativ zu ihrer Lagerung am Ende
des Rückstrammhubes, wenn die Beschleunigungsrichtung umge
kehrt wird, in ihrer Arretierstellung verharrt und von dem
Massekörper entkoppelt ist. Der separate Massekörper gestattet
es außerdem, die Sperrklinke optimal an ihren eigentli
chen Zweck anzupassen und an nach den bekannten Lösungen bis
her nicht zugänglichen Stellen im Schloß anzuordnen, an denen
im allgemeinen freier Raum zur Verfügung steht, so daß viele
Bauteile vorhandener Schloßsysteme, die mit einer Rückstramm
einrichtung versehen werden sollen, unverändert weiterver
wendbar sind. Eine zuverlässige Bewegung der Sperrklinke in
die Arretierstellung ist unter geringeren Einschränkungen als
bei bekannten Lösungen zu erzielen, so daß sowohl die Sperr
klinke als auch der Massekörper optimal an die jeweiligen
baulichen Gegebenheiten angepaßt sein können.
Ein Beispiel für eine solche Anpassung gibt die bevorzugte
Ausführungsform, in der die Sperrklinke ein zweiarmiger, ab
gewinkelter Hebel ist, der an der gemeinsamen Basis seiner
beiden Arme nahe einer Ecke einer abgewinkelten Kappe der
Lösetaste an dieser gelagert ist, so daß er sich in die Kappe
schmiegt. Einer der Arme des Hebels erstreckt sich etwa in
der Betätigungsrichtung der Lösetaste und trägt eine Klinken
spitze, die in der Arretierstellung einer Rastkante des Ge
häuses gegenüberliegt. An dem anderen Arm greift das Vor
spannmittel an, so daß die Rastkante normalerweise nicht in
der Bewegungsbahn der Klinkenspitze liegt. Der Massekörper
ist eine Steuerklinke, welche mittels zueinander paralleler,
spitzwinklig zur Rückstrammrichtung geneigter Rampenflächen
an der von der Kappe abgewandten Seite des Arms der Sperr
klinke, der die Klinkenspitze trägt, angreift. Die Rampen
flächen gleiten bei einem Rückstrammhub aufeinander und lie
fern eine wirkungsvolle Kraftverstärkung für eine äußerst
hohe Funktionssicherheit. Bei dieser Ausführungsform lassen
sich die Sperrklinke, die Steuerklinke und das Vorspannmittel
platzsparend im Bereich der obenliegenden Kappe der Lösetaste
anordnen, also mit Abstand zu anderen sicherheitsrelevanten
Schloßbauteilen, die außerdem unverändert aus bestehenden
Baureihen übernommen werden können. Gleichzeitig stellt die
Kappe über der Sperrklinke und der Steuerklinke sowie deren
erhöhte Anordnung einen wirkungsvollen Schutz gegen Ver
schmutzung dar.
Das erfindungsgemäße Schloß kann auch deswegen leicht an ver
schiedene Bauformen angepaßt werden, weil die Masse des Mas
sekörpers, die Federkraft des oder der Vorspannmittel und
gegebenenfalls die Längen der Hebelarme der Sperrklinke und
die Neigung der Rampenflächen der Sperrklinke bzw. des Masse
körpers vielfältige Möglichkeiten bieten, für ein sicheres
Einrücken der Sperrklinke aufeinander abgestimmt zu werden.
Der Massekörper kann allein durch die Schwerkraft in seiner
Ruhestellung gehalten sein. Wenn andererseits die Sperrklinke
durch eine Schenkelfeder vorgespannt ist, deren anderer
Schenkel den in Form einer an der Lösetaste gelagerten Steu
erklinke ausgebildeten Massekörper in Richtung auf seine Ru
hestellung vorspannt, ist ein zuverlässiger Schutz gegen un
gewollte Arretierung gegeben. Auch nach beendeter Gurtstraf
fung ist die Sperrklinke wieder in ihre Ruhestellung zurück
geführt, so daß sich das Schloß sicher öffnen läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Rückstramm
einrichtung, die an einem Gurtschloß angreift;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Schlosses im Bereich der Lösetaste, wobei sich die
Sperrklinke und die Steuerklinke in einer Normal
stellung befinden;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Schlosses im Bereich der Lösetaste, wobei die Sperr
klinke und die Steuerklinke ausgelenkt sind;
Fig. 4 eine Teil-Perspektivansicht, die Fig. 2 entspricht;
und
Fig. 5 eine Teil-Perspektivansicht, die Fig. 3 entspricht.
Die in Fig. 1 gezeigte Rückstrammeinrichtung besteht aus
einem pyrotechnischen Kolben/Zylinder-Rückstrammantrieb 10,
einer Längsführung für das Gurtschloß 12 in Form einer mit
einem Langloch 14 versehenen Verankerungsplatte 16, einem
Zugseil 18, das den Kolben 20 mit dem Befestigungsbeschlag 22
des Gurtschlosses 12 verbindet, und einer Umlenkrolle 24,
über die das Zugseil 18 geführt ist und die auf einem fahr
zeugfesten Befestigungsbolzen 26 gelagert ist. Bei Aktivie
rung der Rückstrammeinrichtung wird der Kolben 20 durch
Druckgase beaufschlagt, die von einem pyrotechnischen Gasge
nerator 28 erzeugt werden, und zieht das Gurtschloß 12 über
das Zugseil 18 nach unten. Am unteren Ende des Langlochs 14
wird die Bewegung des Gurtschlosses 12 plötzlich abgebremst.
Beim plötzlichen Abbremsen des Schlosses 12 treten an seiner
Lösetaste 30 hohe Trägheitskräfte auf, die in Richtung ihrer
Auslösebewegung orientiert sind und zu einem unbeabsichtigten
Öffnen führen können.
Eine Arretierung für die Lösetaste 30, die ihre Bewegung re
lativ zum Schloß 12 bei einem Rückstrammhub verhindert, wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Die Lösetaste 30 besteht aus einer von außen zugänglichen,
abgewinkelten Kappe 32 und einem sich ins Innere des Schlos
ses 12 hinein erstreckenden Schieberteil 34, der über Rampen
flächen 36 (Fig. 4, 5) mit einem Riegel 38 für eine nicht
eingezeichnete Steckzunge zusammenwirkt. Beim Niederdrücken
der Lösetaste 30 wird der in eine Öffnung im lasttragenden
Gehäuse 40 ragende Riegel 38 so weit aus der Öffnung gezogen,
daß die Steckzunge frei kommt. Im Inneren der Kappe 32 ist
eine Sperrklinke 42 in Form eines zweiarmigen Hebels schwenk
bar auf einer Achse 44 gelagert, die nahe einer inneren Ecke
der abgewinkelten Kappe 32 senkrecht zur Ebene der Fig. 2
und 3 verläuft. Die Sperrklinke 42 weist einen länglichen Arm
46 auf, der sich etwa in der mit der Rückstrammbewegung über
einstimmenden Betätigungsrichtung R der Lösetaste 30 er
streckt. Das von der Achse 44 der Sperrklinke 42 abgewandte
Ende des Arms 46 ist zu einer Klinkenspitze 48 geformt. Das
Gehäuse 40 weist eine Rastkante 50 auf, an der sich die Klin
kenspitze 48 in einer normalen Ruhestellung (Fig. 2 und 4)
der Sperrklinke 42 beim Niederdrücken der Lösetaste 30 unge
hindert vorbei bewegen kann. In einer Arretierstellung (Fig.
3 und 5) ist der Arm 46 der Sperrklinke 42 so zur Außenseite
der Kappe 32 hin geschwenkt, daß die Rastkante 50 in geringem
Abstand zur Klinkenspitze 48 in deren Bewegungsbahn in der
Rückstrammrichtung R liegt.
Die Sperrklinke 42 weist ferner einen Arm 52 auf, der annä
hernd rechtwinklig zu dem Arm 42 verläuft. Die derart abge
winkelte Sperrklinke 42 schmiegt sich mit geringem Abstand in
die innere Ecke der abgewinkelten Kappe 32. An dem Arm 52
greift einer der Schenkel einer Schenkelfeder 54 an und hält
ihn in der Ruhestellung gegen den mit der Kappe 32 verbun
denen Teil des Schieberteils 34 gedrückt.
Eine Steuerklinke 56 ist auf einer zur Ebene der Fig. 2 und 3
senkrechten Achse 58 schwenkbar an der Lösetaste 30 gelagert.
Der andere Schenkel der Schenkelfeder 54 greift an der Steu
erklinke 56 an und drückt sie gegen einen gehäusefesten An
schlag 60. Die Steuerklinke 56 weist eine in einem spitzen
Winkel zur Rückstrammrichtung R geneigte Rampenfläche 62 auf.
Die Rampenfläche 62 berührt eine daran angepaßte Rampenfläche
64 auf der Innenseite des Arms 46 der Sperrklinke 42. Die
Steuerklinke 56 ist so ausgebildet, so daß sie in Rückstramm
richtung R nicht mehr Platz beansprucht als die Sperrklinke
42. Die Steuerklinke 56 und die Sperrklinke 42 bilden eine
kompakte Baugruppe, die innerhalb der Kappe 32 der Lösetaste
30 Platz findet.
Die Schenkelfeder 54 kann aus Draht gebogen und über eine mit
der Lösetaste 30 verbundene Achse 66 geschoben sein (Fig. 2
und 3). Alternativ kann die Schenkelfeder 54 aus gebogenen
Federblech und frei zwischen der Sperrklinke 42 und der Steu
erklinke 56 abgestützt sein (Fig. 4 und 5).
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die Sperrklinke
42 und die Steuerklinke 56 mittels einstückig angeformter
Fortsätze 68, 70 in entsprechenden Bohrungen der Lösetaste 30
axial (44, 48 in den Fig. 2, 3) gelagert.
Wenn der Rückstrammantrieb 10 aktiv wird und das Gurtschloß
12 in die Rückstrammrichtung R zieht, schwenkt die Steuer
klinke 56 gegen die an die auftretende Beschleunigung ange
paßte Kraft der Schenkelfeder 54 aus der in den Fig. 2
bzw. 4 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeils S (Fig. 3) in
die in den Fig. 3 bzw. 5 gezeigte Stellung. Die Schwenk
kraft der Steuerklinke 56 wird über die Rampenflächen 62, 64
verstärkt auf die Sperrklinke 42 übertragen, so daß die durch
die Schenkelfeder 54 auf die Sperrklinke 42 ausgeübte Rück
stellkraft überwunden und die Sperrklinke in die in den Fig. 3
bzw. 5 gezeigte Arretierstellung geschwenkt wird, in
der eine Bewegung der Lösetaste 32 in der Rückstrammrichtung
R nicht möglich ist. In dieser Stellung liegt der Schwerpunkt
C der Sperrklinke 42 in ausreichenden Abstand a von der durch
die Achse 44 parallel zur Richtung R verlaufenden Linie, da
mit bei der am Ende der Rückstrammbewegung erfolgenden plötz
lichen Abbremsung des Schlosses 12 auf die Sperrklinke 42 ein
Moment einwirkt, durch das diese bestrebt ist, in ihrer Arre
tierstellung zu verharren. Anschließend werden die Sperrklin
ke 42 und die Steuerklinke 56 mittels der Schenkelfeder 54
wieder in ihre Normalstellung gebracht, so daß sich das
Schloß 12 normal öffnen läßt.
Durch die erhöhte und durch die Kappe 32 geschützte Anordnung
der beweglichen Arretierungsteile wird einer in der langen
Gebrauchszeit von Fahrzeugen möglicherweise auftretenden
Verschmutzung wirkungsvoll vorgebeugt. Dies ist nicht nur im
Hinblick auf ein sicheres Ansprechen der Arretierung, sondern
auch im Hinblick auf ein zuverlässiges Öffnen des Schlosses
nach einer Fahrzeugkollision von Bedeutung.
Claims (8)
1. Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme, die mit einer
am Schloß angreifenden Rückstrammeinrichtung versehen sind,
mit einem lasttragenden Gehäuse, in dem eine Einsteckbahn für
eine Steckzunge gebildet ist, einem am Gehäuse gelagerten
Riegel, der mit einer Rastöffnung der Steckzunge zusammen
wirkt, einer parallel zur Einsteckbahn in dem Gehäuse ver
schiebbar geführten Lösetaste, die mit dem Riegel zusammen
wirkt, und einer schwenkbaren Sperrklinke, die durch Vor
spannmittel in eine normale Ruhestellung vorgespannt ist, in
der sie den Betätigungshub der Lösetaste nicht behindert, und
die entgegen der Wirkung der Vorspannmittel in eine Arretier
stellung verlagerbar ist, in der sie die Lösetaste entgegen
einer Bewegung in Richtung des Betätigungshubes arretiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) durch einen
beweglich gelagerten, auf die bei der Rückstrammbewegung des
Schlosses auftretende Anfangsbeschleunigung ansprechenden
Massekörper (56) in die Arretierstellung verlagerbar ist, in
welcher ihr Schwerpunkt in solcher Weise verlagert ist, daß
sie unter der Wirkung der am Ende des Rückstrammhubes auftre
tenden Verzögerung in ihrer Arretierstellung verharrt, wäh
rend der Massekörper (56) von der Sperrklinke entkoppelt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (42) und der Massekörper (56) durch die Vorspann
mittel (54) elastisch gegeneinander verspannt sind.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrklinke (42) eine Rampenfläche (64) aufweist, die in
einem spitzen Winkel zur Rückstrammrichtung (R) geneigt ist
und an der der Massekörper (56) bei einem Rückstrammhub unter
Verschwenkung der Sperrklinke (42) entlanggleitet.
4. Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) permanent an dem Mas
sekörper (56) anliegt.
5. Schloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannmittel (54) durch eine Schenkelfeder (54) gebil
det sind, deren einer Schenkel an der Sperrklinke (42) und
deren anderer Schenkel an dem Massekörper (56) angreift.
6. Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Massekörper (56) eine schwenkbar an
der Lösetaste (30) gelagerte Steuerklinke (56) ist.
7. Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) einen ersten Arm
(46) aufweist, der mit seinem einen Ende schwenkbar an der
Lösetaste (30) gelagert ist, sich etwa in der Betätigungs
richtung (R) der Lösetaste (30) erstreckt und an seinem ande
ren Ende eine Klinkenspitze (48) trägt, die in der Arretier
stellung der Sperrklinke (42) einer Rastkante (50) des Gehäu
ses (40) gegenüberliegt.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (42) einen zweiten Arm (52) aufweist, der sich
von der Schwenkachse der Sperrklinke (42) aus winklig zu dem
ersten Arm (46) erstreckt und an dem die Vorspannmittel (54)
angreifen, und daß die Sperrklinke (42) nahe einer inneren
Ecke einer abgewinkelten Kappe (32) der Lösetaste (30) gela
gert ist, so daß sie sich in die abgewinkelte Kappe (32)
schmiegt.
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