DE4210934C1 - - Google Patents
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer
Referenzposition.
Vorrichtungen oder Verfahren zur Ermittlung einer Referenzposition,
bei denen ein bewegliches Teil, das eine Referenzmarkierung auf
weist, von einem feststehenden magnetempfindlichen Sensor, beispielsweise einem Hall
sensor abgetastet wird, der beim Vorbeilauf der Referenzmarkierung
ein charakteristisches Ausgangssignal abgibt, sind bereits bekannt,
beispielsweise aus der DE-OS 34 23 664.
Aus der DE-OS 32 18 352 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung
einer Referenzposition bekannt, bei der der entsprechende Sensor
ein Hallsensor ist, dessen Ausgangssignal zur Festlegung einer
Referenzposition verarbeitet wird.
Wie Laborversuche gezeigt haben, treten beim Einsatz von digitalen
Hallsensoren Temperaturfehler auf, die zu Ungenauigkeiten bei der
präzisen Ermittlung von Referenzpositionen führen. Dabei ändern sich
sowohl die Ein- als auch Ausschaltpunkte der Hallsensoren aufgrund
von Temperaturänderungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine sehr genaue
Ermittlung einer Referenzposition möglich ist, da die Temperaturab
hängigkeiten des digitalen Hallsensors bzw. der digitalen Hallsen
soren ausgeschaltet werden. Dazu wird erfindungsgemäß das bewegliche
Teil mit dem die Referenzposition definierenden magnetischen Ele
ment in zwei Richtungen am einen Hallsensor vorbeibewegt, bis je
weils die Ein- und Ausschaltschwelle des Sensors erreicht wird. Die
Schaltpunkte werden abgespeichert und die Referenzposition wird als
Mitte zwischen gleichartigen Schaltpunkten festgelegt.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren zur Ermittlung einer Refe
renzposition anzuwenden im Zusammenhang mit dem Lernen bzw. Anfahren
einer Memoryposition, beispielsweise bei einer Spiegelverstellung.
Es wird dann noch ein zweiter magnetfeldempfindlicher Sensor einge
setzt, der die Umdrehungen einer Spindel registriert, mit deren Hil
fe das bewegliche Teil, das den Spiegel und das die Referenzposition
definierende magnetische Element umfaßt, verschoben wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Anordnung der erfindungswe
sentlichen Bauteile, Fig. 2 zeigt die magnetische Flußdichte beim
seitlichen Vorbeifahren des Referenzmagneten am digitalen Hallsensor
sowie die Schaltschwellen und den zugehörigen Signalverlauf des
Hallsensors für eine erste Temperatur, Fig. 3 zeigt denselben Sach
verhalt für eine zweite Temperatur.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen
Anordnung schematisch dargestellt. Dabei ist mit 10 ein bewegliches
Teil bezeichnet, das über eine Spindel 11 in die durch den Pfeil an
gedeuteten Richtungen bewegbar ist.
Angetrieben wird die Spindel 11 bzw. das bewegbare Teil 10 mit Hilfe
eines Antriebsmotors 12 und gegebenenfalls einer Welle 13, wobei da
zwischen noch ein mechanisches Getriebe 19 sein kann.
Der Antriebsmotor 12 ist ein Elektromotor, dessen Drehrichtung sich
bei einer Änderung der Richtung der Bestromung ebenfalls ändert.
Ein Spiegel 14, dessen Position verschiebbar sein soll, ist mit dem
beweglichen Teil 10 verbunden. Zur Festlegung einer Referenzposition
ist ein magnetisches Element 15 auf dem beweglichen Teil 10 ange
bracht, das von ihm ausgehende Magnetfeld wird von einem ersten
digitalen Hallsensor 16 registriert. Ein zweiter digitaler Hall
sensor 17 ist in der Nähe des Motors 12 bzw. der Welle 13 angeord
net, so daß er ein Ausgangssignal liefert, mit dessen Hilfe die Zahl
der Umdrehungen des Antriebsmotors 12 bestimmt werden kann.
Zur Auswertung der Ausgangssignale der Hallsensoren 16 und 17 ist
eine Auswerteeinrichtung 18 vorgesehen, die einen Mikrocomputer aufweisen
kann oder auch Bestandteil einen Steuergerätes ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden zur Bestimmung der
Lage des Spiegels 14 bzw. des beweglichen Elementes 10 zwei digitale
Hallsensoren 16 und 17 eingesetzt, anstelle des digitalen Hallsen
sors 17 kann auch ein anderer Sensor, mit dem die Zahl der Umdrehun
gen des Antriebsmotors ermittelt werden kann, verwendet werden.
Der Hallsensor 17 soll pro Umdrehung der Welle 13 einen Impuls
liefern, dies wird z. B. durch eine magnetische Markierung auf der
Welle erreicht. Aus der daraus in der Auswerteeinrichtung
ermittelten Zahl der Umdrehungen der Welle bzw. des Antriebsmotors
12 läßt sich der relative Weg s, den das bewegliche Teil 10
zurücklegt, bei bekannter Spindeldimensionierung bestimmen. Dabei
ist die Auflösung dieser relativen Wegmessung nur abhängig von der
Übersetzung des mechanischen Getriebes 19, über das letztendlich die
Spindel angetrieben wird.
Zur absoluten Wegmessung muß die Lage des magnetischen Elements 15,
das eine Referenzposition markiert, ermittelt werden. Diese Lage
wird mit Hilfe des digitalen Hallsensors 16 bestimmt.
Da sich die Schaltschwelle von digitalen Hallsensoren sowie die
magnetische Flußdichte des magnetischen Elementes temperaturabhängig
verändert, ist die Ermittlung der Referenzposition von der Tempera
tur abhängig und damit die gesamte Wegmessung. Zur Kompensation die
ser Temperaturabhängigkeit wird das nun vorgeschlagene, mit Hilfe
der Fig. 2 verdeutlichte erfindungsgemäße Verfahren angewandt.
In Fig. 2 ist mit M die magnetische Flußdichte, die sich beim seit
lichen Vorbeifahren am magnetischen Element einstellt, aufgetragen.
Diese magnetische Flußdichte wird vom Hallsensor 16 registriert.
Dieser Hallsensor 16, der als digitaler Hallsensor ausgebildet ist,
hat eine erste Schwelle S1 (Einschaltschwelle) und eine zweite
Schwelle S2 (Ausschaltschwelle).
Solange die magnetische Flußdichte unterhalb der Schwelle S1 liegt,
zeigt das Ausgangssignal des digitalen Hallsensors einen ersten Zu
stand, gemäß dem gewählten Beispiel weist das Ausgangssignal einen
"High"-Zustand auf.
Überschreitet die magnetische Flußdichte den Schwellwert S1, schal
tet der digitale Hallsensor schlagartig in seinen anderen Zustand
um, sein Ausgangssignal weist dann einen "Low"-Zustand auf.
Sinkt die magnetische Flußdichte wiederum ab, schaltet der digitale
Hallsensor bei Unterschreiten der zweiten Schwelle S2 wieder schlag
artig vom "Low"-Zustand in den "High"-Zustand um.
Diese Eigenschaft des digitalen Hallsensors wird ausgenutzt, um die
Referenzposition des magnetischen Elementes 15 genau festzulegen.
Dazu wird das bewegliche Teil 10 zunächst in eine Position gebracht,
in der das magnetische Element 15 so weit vom Hallsensor 16 entfernt
ist, daß die magnetische Flußdichte unter beiden Schwellen des Hall
sensors liegt. Das bewegliche Teil befindet sich dann beispielsweise
in Position A.
Das bewegliche Teil 10 wird mit Hilfe des Antriebsmotors 12 derart
verschoben, daß das magnetische Element 15 schließlich in die Posi
tion F gelangt. Während dieser Verschiebung ändert sich die magneti
sche Flußdichte M, die vom Hallsensor 16 registriert wird in der in
Fig. 2 der Kurve a) dargestellten Weise.
Solange sich das magnetische Element 15 zwischen der Position A und
C befindet, ist das Ausgangssignal des digitalen Hallsensors 16
"High" nach Überschreiten der Schaltschwelle S1 (Einschaltschwel
le) springt das Ausgangssignal auf "Low" und bleibt auf "Low", bis
in der Position E die magnetische Flußdichte M die Schwelle S2
(Ausschaltschwelle) unterschreitet. An dieser Stelle springt dann
das Ausgangssignal des digitalen Hallsensors 16 wieder auf "High"
und bleibt in diesem Zustand, solange die magnetische Flußdichte
unter der Schwelle S1 bleibt.
Der Signalverlauf am Ausgang des digitalen Hallsensors 16 ist in der
Kurve b) der Fig. 2 aufgetragen, wobei die Bewegung des magneti
schen Elementes in Pfeilrichtung erfolgen soll.
In der Kurve c) der Fig. 2 ist derselbe Sachverhalt dargestellt,
für den Fall, daß sich das magnetische Element 15 von der Position F
zur Position A bewegt.
Dazu wird der Antriebsmotor umgeschaltet, so daß das bewegliche Teil
einschließlich des magnetischen Elements 15 und des zu verstellenden
Spiegels 14 sich von rechts nach links bewegt.
Das Ausgangssignal des digitalen Hallsensors 16 ist dabei zunächst
"High", es springt beim Erreichen der Position D, wenn die magneti
sche Flußdichte M die Schwelle S1 überschreitet, auf "Low" und
bleibt in diesem Zustand, bis an der Stelle B die magnetische Fluß
dichte die Schwelle S2 wieder unterschreitet. Dieser Zustand bleibt
bis zur Position A erhalten.
Die Lage der Schaltpunkte C und D wird beispielsweise in der Aus
werteeinrichtung 18 abgespeichert, durch Halbierung des Abstandes
zwischen C und D läßt sich die Referenzposition sehr genau festlegen.
Es wäre auch möglich, die Punkte B und E abzuspeichern und durch
Halbierung des Abstandes zwischen B und E die Lage der Referenzposi
tion exakt festzulegen.
In Fig. 3 sind dieselben Kurven aufgetragen wie in Fig. 2, jedoch
für eine andere Temperatur. Es hat sich gezeigt, daß sich die
Schwellen S1 und S2 eines digitalen Hallsensors in Abhängigkeit von
der Temperatur beträchtlich verschieben, so daß bei sonst gleicher
Anordnung und gleicher magnetischer Flußdichte M die Schnittpunkte
zwischen magnetischer Flußdichte M und den Schwellen S1 und S2 ver
schieben. Wird die Bestimmung der Referenzposition in der bei der
Erläuterung der Fig. 2 beschriebenen Weise vorgenommen, so daß das
magnetische Element 15 zunächst in der einen und danach in der an
deren Richtung am Hallsensor 16 vorbeibewegt wird, und wird die Be
stimmung der Referenzposition dann wiederum derart vorgenommen, daß
der halbe Abstand zwischen den Positionen H und J bzw. G und K diese
Referenzposition festlegt, ist die Temperaturabhängigkeit der
Schwellen bzw. des digitalen Hallsensors kompensiert, unabhängig von
der herrschenden Temperatur.
Eine Auswertung kann solange erfolgen, solange die magnetische Fluß
dichte M die Schwelle S1 über- und die Schwelle S2 unterschreitet.
Die bisher gemachten Ausführungen gelten nur dann, wenn das beweg
liche Teil 10 zwischen den Positionen A und F bewegbar ist, ohne daß
die Spindel, die letztendlich für die Bewegung sorgt, an einen ihrer
Anschläge stößt. Gelangt die Spindel ausgehend von dem zunächst
beliebigen Ausgangspunkt A vor Erreichen eines Schaltpunktes des
digitalen Hallsensors an einen Anschlag, muß die Motorrichtung umge
kehrt werden. Die Lage des so ermittelten Schaltpunktes am zweiten
Hallsensor 17 wird dann für die spätere Mittelung abgespeichert.
Nachdem sich der Motor vom erkannten Anschlag wegbewegt hat, stellt
sich der in Fig. 2 gezeigte Verlauf wieder ein. Die Referensposi
tion kann in der zuvor beschriebenen Weise ermittelt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung einer Referenzposition mit einem beweg
lichen Teil, das ein die Referenzposition definierendes magnetischen
Element aufweist und einem feststehenden magnetfeldempfindlichen
digitalen Hall-Sensor, dessen Ein- und
Ausschaltschwelle unterschiedlich sind, wobei
das bewegliche Teil (10) so lange in einer Richtung verschoben wird,
bis der Sensor (16) ein- und wieder ausgeschaltet hat, das
bewegliche Teil (10) dann in die umgekehrte Richtung verschoben
wird, bis der Sensor (12) wieder ein- und ausgeschaltet hat, wobei
die Lage der zwei Einschaltpunkte (C, D bzw. H, J) oder der zwei Ausschaltpunkte (B, E
bzw. G, K) in einer Auswerteeinrichtung (18) gespeichert wird und
die Referenzposition als Mitte zwischen den beiden
Einschaltpunkten (C, D bzw. H, J) oder Ausschaltpunkten (B, E bzw. G, K) festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beweg
liche Teil (10) mit Hilfe eines Antriebsmotors (12), der eine Spindel (11)
antreibt, verschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ände
rung der Richtung der Verschiebung durch Änderung der Richtung der
Bestromung des Antriebsmotors (12) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Bewegung umgedreht wird, wenn die Spindel (11) an einen
ihrer Anschläge läuft, wobei die Anschlagposition abgespeichert und
bei der Festlegung der Referenzposition berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (18) ein Mikrocomputer ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als bewegliches Teil eine Halterung für einen
verstellbaren Spiegel vorgesehen ist.
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GB9306730D0 (en) | 1993-05-26 |
FR2689628B1 (fr) | 1997-01-17 |
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