DE4210072A1 - Vorrichtung zum auftragen zaeher klebermassen auf starre anklebeflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen zaeher klebermassen auf starre anklebeflaechenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen zäher
Klebermassen auf starre Klebeflächen, wie sie aus der
gattungsgemäß zugrundegelegten DE-OS 24 35 036 bekannt ist.
Die DE-OS 24 35 036 betrifft eine Vorrichtung zum flächigen und
überschußfreien Auftragen von Kleber in fließfähigem Zustand
auf starre Anklebeflächen. Die Vorrichtung weist u. a. eine nach
Art einer Presse ausgebildete Stempeleinrichtung und einen das
Werkstück mit nach oben weisender Anklebefläche aufnehmenden
Tisch auf, die relativ zueinander axialbeweglich sind. Im obe
ren Teil der Stempeleinrichtung ist ein mit Druckluft beauf
schlagbarer Antrieb zur Auf- und Abbewegung eines Stempels an
geordnet. Der Stempel weist an seiner unteren Stirnfläche einen
porösen Körper auf, dessen werkstückseitige Oberfläche die eine
dem Negativ der Oberflächenform der Anklebefläche des Werk
stückes angepaßte Arbeitsfläche bildet. In den werkstück
seitigen Öffnungen der porösen, flächendeckenden Arbeitsfläche
des Stempels ist der verarbeitungsbereite Kleber unter Berück
sichtigung seiner rheologischen Eigenschaften durch Kapillar
kräfte entgegen dem Schwerkrafteinfluß gehaltert. Ein mit die
ser Vorrichtung aufgetragener Kleber ist jedoch räumlich und
mengenmäßig willkürlich verteilt, weshalb bei einem aufge
klebten Gegenteil an dessen Rändern unerwünschte und später zu
entfernende Kleberwülste auftreten können. In einigen Fällen,
bspw. beim Ankleben eines Teiles an einer mit Edelholz
furnierten Sichtseite eines Abdeckteiles, ist dieser Kleber
wulst völlig inakzeptabel. Des weiteren ist bei einem aufge
klebten Teil, bedingt durch die willkürliche Kleberverteilung,
die Anklebefläche nicht vollständig mit Kleber versehen, wo
durch die Haftung des Teiles vermindert ist.
Die DE-OS 20 60 813 betrifft eine weitere Vorrichtung zum Auf
tragen von Leim auf Papier, bei der über eine Leimzuführleitung
der Leim aus den Spitzen von Nadeln ausgedrückt und damit das
Papier punktweise benetzt wird. Bei einer Arbeitsunterbrechung
oder einem Wechsel von einem auf das nachfolgende Papier wird
auf den in der Leimzuführleitung befindlichen Leim ein Rücksog
ausgeübt und der überschüssige Leim, damit er an den Nadel
spitzen keine Tropfen bildet oder aushärtet, von den Nadel
spitzen abgezogen. Wird derart ein Kleber zur Verklebung eines
Gegenteiles auf ein Substrat aufgetragen, so ist der Kleber
über die Anklebefläche räumlich und mengenmäßig zwar gleichmä
ßig aber nicht flächendeckend, sondern in einem Punkteraster
verteilt. Dennoch können an den Rändern gleichfalls uner
wünschte Kleberwülste auftreten. Des weiteren ist auch hier
stets die Gefahr latent, daß die Anklebefläche nicht vollstän
dig mit Kleber versehen ist, wodurch wiederum die Haftung des
Gegenteiles vermindert ist.
Die DE-OS 31 15 818 betrifft ein Werkzeug zum Auftragen von
Leim bzw. Klebstoff auf profilierte Werkstückflächen. Die Auf
tragsvorrichtung des Werkzeuges weist einen Arbeitskopf auf,
der aus mehreren übereinander angeordneten und mit einer inne
ren Aussparung versehenen Lamellen gebildet ist. Die Lamellen
sind auf einem Vierkantzapfen aufgereiht und auf ihm verdreh
sicher, aber in einer Richtung quer zum Vierkantzapfen beweg
lich geführt, wodurch sich der Lamellenstapel der Profilform
anpassen kann; in profilangepaßtem Zustand des Lamellenzapfens,
werden die Lamellen axial gegeneinander verspannt und in ihrer
Ruhelage fixiert. Diese Seite des Arbeitskopfes bildet damit
eine dem Negativ der Anklebefläche entsprechende Arbeitsfläche
des Arbeitskopfes. Die Arbeitsflächen weist mehrere, in
Erstreckungsrichtung der Schmalseiten der Lamellen verlaufende
Rillen auf. Die Rillen sind durch einen in einer jeden Lamelle
angeordneten Kanal mit einem zwischen den Aussparungen und dem
Vierkant gebildeten Hohlraum verbunden, der seiner
seits mit einer Leimzufuhrleitung verbundenen ist. Wird auf
diese geleimte Kante bspw. ein Furnier ausgeklebt, so treten
auch hier zusätzlich zu entfernende Kleberwülste auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu ent
wickeln, mit der der Kleberauftrag über den gesamten Bereich der
gewünschten Kleberauftragsfläche hinweg noch besser flächen
deckend, mit gleichmäßiger und definierterer Dicke und unter
brechungs- und überschußfrei auftragbar ist, so daß beim Zu
sammenpressen der zu verklebenden Teile der Klebstoff innerhalb
der Kleberauftragsfläche beschränkt bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Auf ein
lagedefiniert auf einem zu der Vorrichtung gehörigen Tisch ab
gelegtes Werkstück wird ein Stempel mit einer gegenüber der
Wirkung des späteren Einpreßdruckes des Klebers höheren Kraft
angepreßt.
Um auch bei stark konturierten Werkstücken ein dichtendes,
überschußfreies Anlegen der Arbeitsfläche über der Anklebeflä
che des Werkstückes zu gewährleisten, ist die räumliche Form
der Arbeitsfläche des Stempels dem Negativ der Anklebefläche
nachgebildet und weist eine entlang der Begrenzungslinie des
Auftrages des Klebers auf der Anklebefläche angeordnete und in
sich geschlossen ausgebildete Dichtung auf. - Diese von der
Dichtung begrenzte Fläche der Arbeitsfläche des Stempels wird
im folgenden mit Kleberauftragsfläche bezeichnet. - Hierbei ist
zu beachten, daß die Kleberauftragfläche nicht unbedingt der
jenigen Fläche entsprechen muß, die der späteren, von dem Ge
genteil eingenommenen verklebten Fläche - Anklebefläche - ent
spricht.
Innerhalb der Dichtung, durch die der Kleber konturgenau ent
sprechend dem Umrißverlauf der gewünschten Kleberauftragsfläche
aufbringbar ist, ist die Arbeitsfläche mit offenen Rillen ver
sehen, die mit einem Leitungssystem verbunden sind, das in der
Stempeleinrichtung integriert und das ausgehend von einer zen
tralen Versorgungsstelle sich baumartig, in mehreren Verzwei
gungsebenen gleichmäßig verzweigend und verästelnd eingearbei
tet ist. Damit ist ein gleichmäßiger Ausstoß des Klebers in die
Rillen verbunden. Die Rillen sind günstigerweise eng benachbart
zueinander angeordnet, so daß der Kleber über den gesamten Be
reich der gewünschten Kleberauftragsfläche hinweg gleichver
teilt aufgebracht wird. Durch die Ausbildung der offenen Rillen
kann auf einfache Weise das mögliche maximal auf das Werkstück
aufbringbare Volumen an Klebstoff berechnet werden. Beim an
schließenden Ankleben eines Gegenteiles bildet sich dann bei
entsprechender Ausbildung der Rillen und der Begrenzung der
Arbeitsfläche ein flächendeckender, gleichmäßig starker,
unterbrechungsfreier und überschußfreier Kleberfilm aus.
Da weiters die Rillen und das Leitungssystem mit der Versor
gungsstelle bei angepreßtem Stempel ein geschlossenes System
bilden, kann der Kleber nach erfolgtem lagedefinierten Auftrag
auf das Werkstück zurückgesaugt werden, wodurch gegenüber dem
bisherigen Stand der Technik ein definierteres Auftragen des
Klebers erfolgt. Gleichzeitig ist hiermit in vorteilhafter
Weise auch ein umweltfreundliches und gesundheitsschonendes
Aufbringen des Klebers ermöglicht, da nahezu keine Emission von
Lösungsmittel in die Arbeitsplatz- oder Fabrikumgebung erfolgt.
Außerdem ist das Auftragsverfahren/-vorrichtung für alle mög
lichen Kleberarten verwendbar, also universell einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar ge
stellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch eine die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufweisendes Werkzeug,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die werkstückseitige Arbeitsfläche
des Stempels.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung läßt sich grob in drei
funktionelle Einheiten aufteilen und zwar in eine im oberen
Teil angeordnete Stempeleinrichtung, eine in der Figur nicht
dargestellte Klebstoff-Aufbereitung und in eine Druckeinheit.
Für die Klebstoff-Aufbereitung und für die Förderung zu der
Stempeleinheit kann ein handelsübliches Gerät verwendet werden,
wobei nur geringe Anforderungen an eine konstante Förder
leistung und Druck gestellt werden. Solche Anlagen sind bspw.
Faßschmelz-Anlagen, Tiegelschmelz-Klebegeräte oder Kratzkol
ben-Anlagen.
Die Stempeleinrichtung weist einen durch die Leitung 11 mit der
Klebstoff-Aufbereitung (nicht dargestellt) verbundenen Materi
alzylinder 12 auf, aus welchem der Klebstoff mittels eines mit
einem auf- und abbeweglichen und mit einem steuerbaren Antrieb
versehenen Materialkolben 13 durch innerhalb des Stempels 4 des
Werkzeuges angeordnete und sich ausgehend von dem zentralen
Materialzylinders 12 baumartig, sich in mehreren Verzwei
gungsebenen gleichmäßig verzweigenden und verästelnden Lei
tungssystemes 8 in Richtung der starren Arbeitsfläche 3 des
Stempels 4 weitertransportiert wird.
Die mit ihrer räumlichen Form dem Negativ der Oberflächenform
des Werkstückes 2 angepaßte Arbeitsfläche 3 des Stempels 4
weist eine entlang der Begrenzungslinie 15 seiner Kleberauf
tragsfläche 5 angeordnete und in sich geschlossen ausgebildete
Dichtung in Form eines Dichtstreifens 6 oder eine in Richtung
des Werkstückes 2 emporragende und ggf. in das Werkstück 2
eindrückbare Dichtkante 7 auf, wobei der Dichtstreifen 6 bzw.
die Dichtkante 7 dichtend an die Anklebefläche des Werkstückes
2 anlegbar ist. Soll ein Werkstück 2 mit mehreren Gegenteilen
verklebt werden, ist es sinnvoll, die Arbeitsfläche 3 mit meh
reren Kleberauftragsflächen 5 zu versehen. Das ist insbesondere
deshalb günstig, da dann die einzelnen Gegenteile in genauer
Relativlage zueinander und wegen der lagedefinierten Aufnahme
des Werkstückes 2 beim Kleberauftrag auch zum Werkstück 2 an
bringbar sind.
Innerhalb der Dichtkante 7 bzw. Dichtstreifens 6 und der Be
grenzungslinien 15 weist die Arbeitsfläche 3 sich überkreuzende
Scharen 18 von werkstückseitig offenen Rillen 9 auf, die mit
dem durch starre Wandungen begrenzten Leitungssystem 8 verbun
den und eng benachbart zueinander angeordnet sind. Die ein
zelnen Rillen 9 sind so breit gearbeitet, daß der verarbei
tungsbereite Kleber unter Berücksichtigung seiner rheologischen
Eigenschaften durch Kapillarkräfte entgegen dem Schwerkraft
einfluß gehalten ist, wobei der gegenseitige Abstand der Rillen
9 günstigerweise maximal dem eineinhalbfachen der Rillenbreite
entspricht.
Gegenüberliegend zu der Arbeitsfläche 3 des Stempels 4 ist ein
das Werkstück 2 lagedefiniert aufnehmender Tisch 1 angeordnet.
Da der Tisch 1 und der Stempel 4 eine genau zueinander defi
nierte Axiallage aufweisen, kann der Kleber exakt an derjenigen
Stelle - Kleberauftragsfläche 5 - des Werkstückes 2 aufgebracht
werden, an dem er benötigt wird.
Zum Auftragen des Klebers auf die Kleberauftragsfläche 5 wird
das Werkstück 2 lagedefiniert auf dem Tisch 1 abgelegt und der
Stempel 4 an das Werkstück 2 angelegt. Damit der unter Druck in
die Rillen 9 eingepreßte Kleber auf innerhalb der von dem
Dichtstreifen 6 bzw. der Dichtkante 7 und/oder der Begren
zungslinie 15 begrenzten Kleberauftragsfläche 5 verbleibt und
nicht seitlich aus der Dichtung ausgedrückt wird, ist der
Stempel 4 und der Tisch 1 innerhalb von Druckplatten 14 einer
Presse angeordnet, die den Stempel 4 mit einem gegenüber dem
Kleberdruck höheren Anpreßdruck gegen das Werkstück 2 und damit
gegen den Tisch 1 pressen.
Um ein einfaches Reinigen des im Stempel 4 integrierten Lei
tungssystemes 8 zu ermöglichen hat es sich ferner von Vorteil
erwiesen, den Stempel 4 im Bereich der Verzweigungen des Lei
tungssystems 8 in an sich bekannter Weise schichtweise auszu
bilden. Dadurch kann der Stempel 4 an allen Verzweigungsebenen
des Leitungssystems 8 in seine einzelnen, benachbarten Schich
ten 10 zerlegt und einfach gereinigt werden.
Zur Verarbeitung von Schmelzkleber ist es sinnvoll, eine oder
mehrere Schichten 10 des Stempels 4 mit einer Heizung 16 zu
versehen, damit sich der Schmelzkleber immer in einem
reibungsarmen, fließfähigen Zustand befindet. Die hierfür not
wendigen Heizleistungen können dann durch eine den Stempel 4
von der oberen Druckplatte 14 der Presse thermisch isolierende
Isolationsschicht 17 verringert werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum konturgenauen und überschußfreien Auftragen
zäher Klebmassen auf starre Anklebeflächen eines Werkstückes,
mit einem das Werkstück mit nach oben weisender Anklebefläche
aufnehmenden Tisch und ferner mit einer nach Art einer Presse
ausgebildeten Stempeleinrichtung mit folgenden Merkmalen:
- - im oberen Teil der Stempeleinrichtung ist ein auf- und abbe weglicher und mit einem entsprechenden, steuerbaren Antrieb versehener Stempel angebracht,
- - der Stempel ist mit einer der Kleberauftragsfläche der starren Anklebefläche entsprechenden Arbeitsfläche versehen,
- - die Arbeitsfläche des Stempels weist eine durchlässige, flächendeckende Struktur auf, in deren werkstückseitigen Öffnungen, die etwa gleichmäßig über die Arbeitsfläche ver teilt angeordnet sind, der verarbeitungsbereite Kleber unter Berücksichtigung seiner rheologischen Eigenschaften durch Kapillarkräfte entgegen dem Schwerkrafteinfluß gehalten ist,
- - im Inneren des Stempels ist ein von einer zentralen Versor gungsstelle ausgehendes und durch starre Wandungen begrenztes Leitungssystem eingearbeitet, welches in die werkstück seitigen Öffnungen ausmündet, und
- - an einer zentralen Versorgungsstelle des Leitungssystems ist eine Kleberbevorratungs- und -dosiervorrichtung unmittelbar angeschlossen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Tisch (1) eine das Werkstück (2) lagedefiniert auf nehmende Werkstückaufnahme aufweist,
- - daß die räumliche Form zumindest der Arbeitsfläche (3) des Stempels (4) dem Negativ der Oberflächenform der Anklebeflä che des Werkstückes (2) angepaßt ist,
- - daß die Struktur der Arbeitsfläche (3) in Form von vielen sich überkreuzenden, zum Werkstück (2) hin offenen Rillen ausgebildet ist, die mit dem Leitungssystem (8) verbunden sind und deren gegenseitiger Abstand maximal dem Eineinhalb fachen der Rillenbreite entspricht,
- - daß die Arbeitsfläche (3) des Stempels (4) eine entlang der Begrenzungslinie (15) der Kleberauftragsfläche (5) angeord nete und in sich geschlossen ausgebildete Dichtung in Form eines Dichtstreifens (6) oder einer in Richtung des Werk stückes (2) emporragenden Dichtkante (7) aufweist, die dich tend an die Anklebefläche des Werkstückes (2) anlegbar ist und
- - daß das Leitungssystem (8) ausgehend von der zentralen Ver sorgungsstelle baumartig, sich in mehreren Verzweigungsebenen gleichmäßig verzweigend und verästelnd eingearbeitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (4) im Bereich der Verzweigungen des Leitungs
systems (8) in an sich bekannter Weise schichtweise aufgebaut
ist, wobei an allen Verzweigungsebenen des Leitungssystems (8)
die benachbarten Schichten (10) des Stempels (4) lösbar anein
ander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210072 DE4210072A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Vorrichtung zum auftragen zaeher klebermassen auf starre anklebeflaechen |
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DE19924210072 DE4210072A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Vorrichtung zum auftragen zaeher klebermassen auf starre anklebeflaechen |
Publications (1)
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DE4210072A1 true DE4210072A1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6455227
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