DE4209998A1 - Stromversorgungsschaltung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Stromversorgungsschaltung ist insbesondere zum Antrieb von Elek
tromotoren geeignet. Bürstenlose Gleichstrommotoren werden durch eine Kommu
tatorschaltung angetrieben, welche eine Versorgungsspannung an die verschiedenen
Statorspulen in einer Schaltsequenz anlegt, wodurch ein sich drehendes magnetisches
Feld erzeugt wird, welches eine Drehung des magnetischen Rotors bewirkt. Die
Drehmoment-/Drehzahleigenschaft eines bürstenlosen Gleichstrommotors ist eine
Funktion der Motorgröße, der Statorwicklungseigenschaften, des Lastmoments und
der angelegten Spannung. Für einen gegebenen Motor und ein vorgegebenes Lastmo
ment ist daher die Drehzahl der Motorwelle proportional der angelegten Spannung.
Wo ein bürstenloser Gleichstrommotor bei unterschiedlichen Drehzahlen betrieben
werden soll, ist es übliche Praxis, ihn in eine Rückkoppelungsschleife einzubin
den und einen Impulsbreitenmodulationsverstärker zu verwenden, um die Dreh
zahlregelung zu bewirken. Derartige Impulsbreitenmodulationsverstärker liefern
eine veränderliche Amplitude der Ausgangsantriebsspannung durch Verändern des
Impuls-Pausenverhältnisses einer Rechteckausgangsspannung. Das Schalten zwi
schen den Ein- und Ausgangszuständen bei derartigen Verstärkern erfolgt bei ei
ner wesentlich höheren Frequenz als die Ansteuerung der verschiedenen Spulen des
Motors. Die Induktivität der Statorspulen glättet die hochfrequente Rechteckspan
nung, so daß sich eine mittlere Gleichstromspannung ergibt, welche proportional
dem Impuls-Pausenverhältnis ist. Impulsbreitenmodulationsverstärker weisen ei
nen hohen Wirkungsgrad auf, da ihre Ausgangstreiberschaltung entweder im Ein- oder
im Ausgangszustand sich befindet. Der Leistungsverlust in der Ausgangstrei
berschaltung ist relativ gering, so daß die meiste Leistung vom Motor aufgenommen
wird.
Die dem Motor zugeführte Spannung ist proportional sowohl zu dem Impuls-Pau
senverhältnis des Ausgangssignals des Impulsbreitenmodulationsverstärkers, das
der Kommutatorschaltung zugeführt wird, als auch der Versorgungsschaltung, wel
che über diese Kommutatorschaltung am Motor anliegt. In vielen Anwendungsfällen
kann sich die Versorgungsspannung stark ändern, was sich auf das Drehmoment-/Dreh
zahlverhalten des Motors auswirkt. Obwohl die Versorgungsspannung mit
konventionellen Mitteln gesteuert werden kann, sind wegen der hohen Lastströme,
die bei bürstenlosen Gleichstrommotoren benötigt werden, in Serie geschaltete Ver
sorgungsspannungsregulatoren ineffektiv. Getaktete Stromversorgungsschaltungen
dagegen sind teuer und können zu elektromagnetischen Interferenzen führen.
Es besteht die Aufgabe, die Stromversorgungsschaltung so auszubilden, daß Ände
rungen in der Amplitude der Versorgungsspannung kompensiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer Stromversorgungsschaltung zum Antrieb eines
bürstenlosen Gleichstrommotors wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Stromversorgungsschaltung und
Fig. 2 verschiedene Kurvenformen an verschiedenen Stellen der Schaltung.
Die Schaltung nach Fig. 1 weist einen bürstenlosen Gleichstrommotor 1 und ein
Stromversorgungsteil 2 auf, welches die Drehzahl bzw. das Drehmoment des Motors
in Übereinstimmung mit einer Führungsgröße VD in der Leitung 3 regelt.
Der Motor ist ein konventioneller bürstenloser Gleichstrommotor mit Statorspulen,
die zur Erzeugung eines sich drehenden Magnetfelds bestromt werden, so daß ein
Magnetrotor und seine Welle 10 in Drehung versetzt werden.
Das Stromversorgungsteil 2 umfaßt eine Triggerschaltung 22, die ein Triggersignal
fester Frequenz erzeugt. Die Triggerschaltung 21 umfaßt eine Stromquelle 22 kon
stanter Spannung, welche über den Widerstand 23 einen konstanten Strom einem
ersten Integrator 24 zuführt. Der Integrator 24 erzeugt eine Sägezahnspannung mit
einer festgelegten Periode, welche über die Ausgangsleitung 25 einem Eingang ei
nes Komparators 26 zugeführt wird. Der andere Eingang des Komparators 26 ist
an eine feste Spannung angeschlossen, welche von der Quelle 22 abgeleitet wird.
Der Komparator 26 erzeugt einen Triggerausgang in Form eines Impulses, wenn die
Sägezahnspannung eine feststehende Spannung überschreitet. Dieser Triggeraus
gang wird auf den ersten Integrator 24 zurückgeführt und triggert dort den Beginn
jedes Sägezahns und wird weiterhin einem zweiten Integrator 27 zugeführt, der sich
außerhalb der Triggerschaltung 21 befindet.
Dieser zweite Integrator 27 wirkt ebenfalls als Sägezahngenerator, dessen weiterer
Eingang über einen Widerstand 31 mit einer weiteren Stromquelle 30 verbunden ist,
die eine ungeregelte Versorgungsspannung VS aufweist, so daß dem zweiten Inte
grator 27 ein ungeregelter Strom IS zugeführt wird proportional zur Spannung der
Stromquelle 30. Die ungeregelte Versorgungsspannung VS wird weiterhin über die
Leitung 32 Schaltmitteln in Form einer Kommutatorschaltung 20 zugeführt. Der
zweite Integrator 27 erzeugt in der Leitung 33 eine Sägezahnsignal VR mit einer
festen Wiederholungsfrequenz, die durch die Triggerschaltung 21 bestimmt wird.
Die Amplitude des Sägezahnsignals VR verändert sich in Abhängigkeit von der Ver
sorgungsspannung VS von einem Minimalwert, beispielsweise von 0, auf einen Ma
ximalwert. Dies bedeutet, daß die Steigung des Sägezahnsignals sich entsprechend
dem Wert der Versorgungsspannung VS ändert, wobei bei höheren Versorgungs
spannungen die Anstiegsflanke steiler wird. Der Sägezahnausgang VR des zweiten
Integrators 27 wird einem Eingang eines zweiten Komparators 34 zugeführt. Der
andere Eingang des Komparators 34 ist die Führungsgröße VD, mit welcher die
Drehzahl bzw. das Drehmoment des Motors 1 gewählt wird. Der Komparator 34
erzeugt ein Rechtecksignal VC, das über die Leitung 35 einem Steuereingang der
Kommutatorschaltung 20 zugeführt wird. Die Kommutatorschaltung 20 umfaßt
eine Anzahl von Festkörperschaltvorrichtungen, welche in verschiedenen Kombina
tionen durch den Steuereingang geschlossen werden, um die Speisespannung VS an
die Statorspule bzw. -spulen in der korrekten Polarität anzuschließen.
In Fig. 2 ist der Effekt einer Änderung der Speisespannung VS auf das dem Motor 1
zugeführte Signal VM dargestellt. Die Fig. 2A zeigt die Versorgungsspannung VS,
die anfänglich einen gleichförmigen Wert VS1 aufweist und dann allmählich auf einen
höheren Wert VS2 ansteigt und dort verharrt und letztlich auf den niederen Wert VS3
abfällt. Dies bewirkt, daß das Sägezahnsignal VR des zweiten Integrators 27 sich auf
die in Fig. 2B gezeigte Weise verändert. Anfänglich steigt jeder Sägezahnimpuls
auf den gleichen Wert VR1 an. Die Sägezahnimpulse wachsen dann auf einen höheren
Wert VR2 an und nehmen letztlich eine geringere Maximalamplitude VR3 an. Die
Anstiegsflanke ist also bei VR2 am steilsten und am flachsten beim Wert VR3. Die
Wiederholungsfrequenz des Sägezahnsignals bleibt jedoch konstant. Nachfolgend sei
vorausgesetzt, daß die Führungsgröße VD konstant bleibt, wie in Fig. 2B einge
zeichnet ist. Der Komparator 24 erzeugt ein Rechtecksignal VC derart, wie in Fig.
2C gezeigt. Jeder Rechteckimpuls beginnt zusammen mit einem Sägezahnimpuls
und endet, wenn ein Sägezahnimpuls VR das sich nichtändernde Führungssignal
VD schneidet. Die Länge jedes Rechteckimpulses ist somit gleich der Zeitdauer,
über welche das Führungssignal VD größer ist als die Sägezahnspannung VR. Die
Signalpause zwischen benachbarten Impulsen ist daher gleich der Zeitdauer, über
welche die Sägezahnspannung VR das Führungssignal VD übersteigt. Über die Zeit
hinweg, wo die Versorgungsspannung VS1 beträgt, ist das Impuls-Pausenverhältnis
des Signals VC konstant. Steigt die Versorgungsspannung an, dann fällt das Impuls-Pau
senverhältnis von VC, während bei einem Abfall der Versorgungsspannung auf
den Wert VS3 das Impuls- Pausenverhältnis ansteigt. Während der Impulsinter
valle führt die Kommutatorschaltung 20 Versorgungsspannung VS dem Motor 1 zu,
während zwischen den Impulsen die Versorgungsspannung blockiert wird. Da die
Versorgungsspannung variiert, verändert sich auch die Amplitude der am Motor an
liegenden Spannung während der Impulsintervalle, wie dies die Kurvenform VM in
Fig. 2D zeigt. Das Impuls-Pausenverhältnis verändert sich jedoch umgekehrt zur
Höhe der Versorgungsspannung auf eine solche Weise, daß der Effekt einer Ände
rung der Versorgungsspannung kompensiert wird, wenn die Kurvenform VM durch
die Induktivität der Motorspulen geglättet und gemittelt wird. Dies führt zu einer
gleichmäßigen Spannung in den Windungen, wie durch die Gerade VW in Fig. 2E
dargestellt.
Da die Abstiegsflanke der Sägezahnspannung VR senkrecht abfällt, fällt sie zusam
men mit der Anstiegsflanke der Spannung VC.
Die vorbeschriebene Schaltungsanordnung kompensiert die Ausgangsspannung in
Bezug auf Veränderungen der Versorgungsspannung, ohne daß dabei der Wirkungs
grad herabgesetzt wird. Die Stromversorgungsschaltung kann auch für andere
Zwecke als für den Antrieb von Motoren verwendet werden. Die Schaltungsanord
nung kann auch digital arbeiten, wobei dann die Integratoren Zähler sind, die ein
digitales Ausgangssignal erzeugen. Der erste Integrator kann mit einer konstanten
Frequenz getaktet werden, während der zweite Integrator durch einen spannungsge
steuerten Oszillator getaktet werden kann, der von der Amplitude der Versorgungs
spannung VS gesteuert wird.
Claims (4)
1. Stromversorgungsschaltung mit einer Taktschaltung, der eine sich verändernde
Versorgungsspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sägezahngenerator (27) vorgesehen ist, der eine Sägezahnausgangsspannung
(VR) konstanter Frequenz erzeugt, deren Impulse von einem vorgegebenen
Wert auf einen zweiten Wert ansteigen, der von der Versorgungsspannung (VS)
abhängig ist, ein Komparator (34) vorgesehen ist, dem die Sägezahnausgangs
spannung (VR) und ein Führungssignal (VD) zugeführt werden, der diese mit
einander vergleicht und der ein Impulsausgangssignal (VC) erzeugt, dessen Im
pulse mit den Sägezahnimpulsen beginnen und jeweils enden, wenn die Span
nung des jeweiligen Sägezahnimpulses gleich derjenigen des Führungssignals
(VD) ist, und dieses Impulsausgangssignal (VC) der Taktschaltung (20) zu
geführt wird, womit Änderungen der Versorgungsspannung (VS) kompensiert
werden durch Änderung im Impuls-Pausenverhältnis des Impulsausgangssig
nals (VC) und das mittlere Gleichstromausgangssignal (VM) im wesentlichen
unabhängig ist von Änderungen der Versorgungsspannung (VS).
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktschaltung eine Kommutatorschaltung (20) eines bürstenlosen
Gleichstrommotors (1) ist.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sägezahngenerator einen Integrator (27) umfaßt.
4. Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Triggerschaltung (21) vorgesehen ist, welche die Säge
zahnfrequenz bestimmt und diese Triggerschaltung (21) einen zweiten Kompa
rator (26) umfaßt, dem eine Sägezahnspannung konstanter Frequenz und eine
konstante Spannung zugeführt wird und dessen Triggerausgangssignale dem
Sägezahngenerator (27) zugeführt werden.
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