DE3107621C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/08—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/10—Arrangements for controlling torque ripple, e.g. providing reduced torque ripple
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treiberschaltung
für einen bürstenlosen zweiphasigen Gleichstrommotor
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einige herkömmliche Videobandgeräte, Kassettenrecorder
o. dgl. enthalten zur Verbesserung der Gleichlaufeigen
schaften usw. einen direkt mit einer Spulenaufnahme ver
bundenen und diese somit direkt antreibenden, sehr lang
samlaufenden bürstenlosen Motor. Dieser "Direktantrieb"
bringt Vorteile bezüglich der Bedienbarkeit, Zuverlässig
keit und Reduzierung der Gesamtabmessungen. Für ei
nen ungestörten Bandgleichlauf müßte eigentlich ein
äußerst hochwertiger Motortyp mit sehr geringer Drehmoment-
Welligkeit eingebaut werden, der aber sehr kostenaufwendig
ist und daher aus Preisgründen kaum in Frage kommt. Des
halb wurde bisher versucht, durch Maßnahmen
beim Wickeln und Formen der Wicklungen und durch besondere
Magnetisierungsmuster der Magnete die Drehmoment-Wellig
keit möglichst klein zu halten - jedoch ohne ausreichenden
Erfolg.
Nachstehend werden die bisher verwendeten herkömmlichen
Motortypen einzeln mit ihren Nachteilen erläutert:
- A) Bei dem Motor mit Dreiphasen-Einwegerregung werden dreiphasige Wicklungen nacheinander mit in einer Richtung fließendem Strom erregt. Die Motorschaltung ist relativ einfach, aber die Drehmoment-Welligkeit ist ungünstig hoch.
- B) Bei dem Motor mit Dreiphasen-Doppelwegerregung werden jeweils zwei der Dreiphasenwicklungen selektiv nacheinander mit Strom versorgt, um die Erregung in zwei Richtungen durchzuführen. Bei diesem Motortyp ist die Drehmoment-Welligkeit geringer als bei dem unter A) beschriebenen Typ, der Schaltungsaufbau dafür um so komplizierter.
- Da sich ferner bei den beiden unter A) und B) genannten Typen die Stromumkehr- und Polumkehr-Zeiten gegenseitig überlappen, haben sie den gemeinsamen Nachteil, daß das Drehmoment beim Stromwechsel zusammenbricht.
- C) Dem Motor mit Sinuswellenspeisung wird ein sinusförmiger Erregerstrom zugeführt, dessen Sinusform den verketteten Magnetflüssen der aufeinanderfolgenden Wicklungen propor tional ist, so daß die durch die Erregerströme und die verketteten Magnetflüsse erzeugten Drehmomente bei jedem Drehwinkel konstant sein können. Daher hat dieser Motor typ zwar eine sehr geringe Drehmoment-Welligkeit, benötigt aber eine sehr genaue Schaltungsabstimmung. Er kann ferner schlecht mit zwei Stromquellen vereinbart werden und ist nicht für den Einbau in kleine Geräte geeignet.
- D) Bei einem aus der DE-OS 28 15 217 bekannten Motor mit abwechselnder Phasenumkehr (Oberbe griff Patentanspruch 1) wird in jeder Phase der aufein anderfolgenden ersten und zweiten Statorwicklungen ein Drehmoment mit einem elektrischen Phasenwinkel von mehr als 180° in einer Richtung erzeugt. Durch abwechselnde Schaltung und Stromversorgung der ersten und zweiten Statorwicklungen wird ein gleichförmiges Drehmoment er zeugt, jedoch mit Ausnahme eines Bereiches bei den Umschalt zeitpunkten der beiden Statorwicklungen.
- Da der unter D) erläuterte bürstenlose Motor im Strom umschaltbereich Drehmoment-Einbrüche hat, (Fig. 2A), weist er Drehmoment-Schwankungen auf, die ihn zur Verwendung z. B. als Antriebswellenmotor in einem Video bandgerät kaum geeignet erscheinen lassen, weil diese Eigenschaft den Bandgleichlauf beeinträchtigt und die besonders hochfrequente Drehmoment-Welligkeit zu Bild verzerrungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem bürstenlosen Gleichstrommotor ein möglichst
gleichmäßiges Drehmoment an der im Kommentierungsbereich
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe geschieht mit
den kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Gleichstrommotor zeichnet sich dadurch
aus, daß die Erregung seiner ersten bzw. zweiten Stator
wicklungen jeweils immer kurz vor der Entregung der jeweils
anderen Statorwicklungen erfolgt, so daß sich die Erregungs-
bzw. Stromleitungsperioden der Statorwicklungen im Kreuzungs
bereich der Drehmomentkurven gegenseitig überlappen.
Dadurch wird ein sehr gleichmäßiger Drehmomentverlauf er
reicht, mit dem ein ausgezeichneter Bandgleichlauf bei
Videobandgeräten, Kassettenrecordern o. dgl. erzielbar ist.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung auf
weisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch
einen bürstenlosen Vier-Pol-Gleich
strommotor mit Phasenumkehr, auf den
die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2A, 2B Diagramme zu dem Drehmoment-Verlauf
des Motors in Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer ein
erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
bildenden Motortreiberschaltung,
Fig. 4A bis 4F und 5A bis 5C Signal- und Strom
kurven zu der Treiberschaltung in Fig. 3,
Fig. 6A und 6B ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Motortreiber
schaltung für einen Wickelmotor eines
Videobandgerätes,
Fig. 7A bis 7E Kurvendarstellungen zur Arbeits
weise der Motortreiberschaltung von Fig.
6,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Treiberschaltung, und
Fig. 9A bis 9E Signaldiagramme zu der Treiber
schaltung von Fig. 8.
Auf dem inneren Umfang eines Rotorjochs 1 des in Fig. 1
geschnitten dargestellten, mit Phasenumkehr arbeitenden
bürstenlosen Gleichstrommotors sind vier Dauermagnete 2 a,
2 b, 3 a und 3 b befestigt, und auf der Umfangsoberfläche
eines darin angeordneten Statorkerns 4 sitzen Statorwick
lungen 5 A, 5 B, 5 A′, 5 B′, von denen jeweils die Statorwicklungen
5 A, 5 A′ sowie 5 B, 5 B′ die gleiche elektrische Phase
führen und miteinander in Serie geschaltet sind. Die
als N- und S-Polmagnete ausgebildeten Dauermagnete 2 a...3 b
erstrecken sich jeweils über einen elektrischen Phasen
winkel von 140°, und auf zwei gegenüberliegenden Seiten
sind jeweils zwei Dauermagnete 2 a, 2 b und 3 a, 3 b durch jeweils einen von
140° bis 220° reichenden Luftspalt 6 a bzw. 6 b getrennt.
Die vorderen und hinteren Strompfadabschnitte der Stator
wicklungen 5 A, 5 B, 5 A′, 5 B′ jeweils um einen elektrischen Phasen
winkel von 100° getrennt.
Fig. 2A zeigt das von den Statorwicklungen 5 A und 5 A′ der Phase
A erzeugte Drehstrom. Der die Statorwicklungen 5 A, B, A′, B′ durchsetzende
Magnetfluß führt im Bereich der Luftspalte 6 a und 6 b beim
elektrischen Winkel von 180° zu einem Versatz. Bei gleich
mäßig durch die Statorwicklungen 5 A und 5 A′ der Phase A fließen
de Strom erzeugt der vordere Strompfadabschnitt V ein
durch die Linie A′ gekennzeichnetes Drehmoment. Der Strom
fluß durch den hinteren Strompfadabschnitt U der Statorwicklungen
5 A, 5 A′ ist dem Stromfluß durch den Abschnitt V entgegenge
setzt und um einen elektrischen Phasenwinkel von 100° ver
schoben, wie aus der unterbrochenen Drehmomentkurve B′ für
den Strompfadabschnitt U ersichtlich ist. Daraus ergibt
sich für die Statorwicklungen 5 A und 5 A′ ein zusammenge
setztes Drehmoment A in einer Richtung mit einem elektri
schen Phasenwinkel von mehr als 180°. Wenn somit die Stator
wicklungen 5 A, 5 A′ und 5 B, 5 B′ für die Phasen A und B fort
laufend und mit einer Winkelverschiebung von 180° von Strom
durchflossen werden, entsteht der in Fig. 2B dargestellte
Drehmomentverlauf. Danach sinkt das Drehmoment jeweils im
Stromumschaltbereich ab, der zugehörige bürstenlose Motor
hat folglich eine nachteilige Drehmoment-Welligkeit, die
besonders in einen höheren Frequenzbereich fällt und
bei Verwendung des Motors als Antriebswellenmotor z. B.
in einem Videobandrecorder zu Bildverzerrungen führen
muß.
Die nachstehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 9 be
schriebenen Ausführungsbeispiele vermeiden
diesen Nachteil bei einem mit Phasenumkehr ar
beitenden bürstenlosen Motor. Ein
Absinken des Drehmoments im Stromumschaltbereich wird mit Er
folg durch gegenseitige Überlappung der Erregerperioden
der Statorwicklungen für die erste und zweite Wechsel
phase verhindert.
Fig. 3 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel
eine Treiberschaltung für einen vierpoligen bürstenlosen
Gleichstrommotor mit Phasenumkehr. Der dafür vorgesehene
bürstenlose Motor gem. Fig. 1 trägt Magnete an seinem
Rotor und an dem Stator diesen Magneten gegenüberliegend
angeordnete Hall-Generatoren 10, deren Ausgänge A und B
abwechselnd die in Fig. 4A dargestellten Ausgangssignale
A₁ und B₁ an einen Differenzverstärker 11 abgeben, dessen
Ausgang Q ein jeweils nach 180° Phasenwinkel zwischen hoch
und niedrig wechselndes Stromumschaltsignal a abgibt, siehe
Fig. 4B. Von einem anderen Ausgang des Differenzver
stärkers 11 wird ein gegenüber Signal a invertiertes Si
gnal b bezogen, und diese Ausgangssignale a und b werden
jeweils der Basis eines Schalterelements oder Transistors Tr₁ bzw. Tr₂ zugeführt,
um diese im Takt der Signale a und b abwechselnd ein- und
auszuschalten. Darüber werden die A-Phasen der Statorwicklungen 5 A,
5 A′ und B-Phasen der Statorwicklungen 5 B, 5 B′ abwechselnd für jeweils
eine durch den elektrischen Phasenwinkel von 180° definierte
Periode aktiviert, und der Motor läuft in der entsprechenden
Drehrichtung.
Die wechselnden Ausgangssignale A₁ und B₁ des Hall-
Generators 10 gehen ferner jeweils in einen Differenz
verstärker 13 bzw. 14, denen ein in Fig. 4A strichpunk
tiert angedeuteter Schwellwert zugeordnet ist. Solange
die Ausgangsspannung A₁ größer als B₁ ist und diese
Differenz einen bestimmten Mindestwert hat, gibt der
Differenzverstärker 13 ein in Fig. 4B dargestelltes
Ausgangssignal c, und der andere Differenzverstärker 14
ein Ausgangssignal d (Fig. 4E) ab. Ein mit diesen Aus
gangssignalen c und d angesteuertes UND-Glied 15 erzeugt
in der Umgebung, also vor und nach dem Abfall bzw. Anstieg
der Stromumschaltsignale a und b ein Puls
signal e und schaltet damit Transistoren
Tr₃ und Tr₄ über deren Basen
durch.
Auf diese Weise werden die Statorwicklungen 5 A und 5 A′ der A-Phase
zunächst solange mit Strom versorgt wie der Transistor
Tr₁ durch das Umschaltsignal a des Differenzverstärkers
11 durchgeschaltet ist, s. Fig. 5A. Kurz bevor dieser
Transistor Tr₁ durch sein Umschaltsignal a gesperrt wird,
öffnet der Transistor Tr₄ unter dem Einfluß des Pulssignals
e, so daß die Statorwicklungen 5 B und 5 B′ der B-Phase unmittelbar
vor der Stromumschaltung für eine gegebene Periode t aktiviert
werden. Wird andererseits der Transistor Tr₁ gesperrt
und Transistor Tr₂ durchgeschaltet, erhalten die
Statorwicklungen 5 D, 5 D′ der B-Phase Strom über das Umschaltsignal b. Da bei
dieser Stromumkehrphase der Transistor Tr₃ durch das Puls
signal e durchgeschaltet wird, erhalten die Statorwick
lungen 5 A, 5 A′ der A-Phase in der Periode t zum Stromumkehrzeitpunkt
Strom, siehe Fig. 5B.
Auf diese Weise werden die Statorwicklungen der A-Phase und die
Statorwicklungen der B-Phase unter gegenseitiger Überlappung von
vor bis nach dem Phasenwechsel von A nach B oder von B
nach A so erregt, daß ein Drehmoment-Einbruch des Motors
im Stromumkehrbereich mit Erfolg kompensiert wird, wie
dies durch den in Fig. 5C unterbrochen dargestellten
Kennlinienverlauf angegeben ist. Diese Kompensation des
Drehmoment-Einbruchs kann durch Veränderung der Werte
der Kollektorwiderstände R₉ und R₈ der Transistoren Tr₃,
Tr₄ nach Wunsch eingestellt werden. Wenn z. B. bei der
Erregung der Statorwicklungen 5 A und 5 A′ der Transistor Tr₄
durchgeschaltet ist, leitet auch Transistor Tr₃, aber es
fließt kein Strom durch ihn, weil der Transistor Tr₁
leitet. Ähnliches gilt für den Durchschaltzustand von
Transistor Tr₄ (wenn Tr₂ leitet) für die Wicklungen 5 B, 5 B′.
Das in Fig. 6A, 6B dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist eine Treiberschaltung für einen Magnetband-
Wickelmotor. Hierin werden die Ausgangssignale A₁ und B₁
von Fig. 4A des Hall-Generators 10 jeweils an die Basis
von Transistoren Tr₅ und Tr₆ gelegt, so daß sie abwech
selnd verstärken. Am Kollektor des Transistors Tr₆ ent
steht dadurch ein pulsierendes Stromumschaltsignal f
(Fig. 7B), mit dem Transistoren Tr₇ und Tr₈ abwechselnd
und um 180° phasenverschoben ein- und ausgeschaltet werden.
Ein Schalter in Form eines Transistors Tr₉ wird für den Vor
wärtslauf des Wickelmotors (= Bandrücklauf) durch
Anlegen einer hohen Spannung aus einem Stromversorgungs
anschluß 20 an seiner Basis durchgeschaltet, und für einen
Rückwärtslauf dieses Motors (= schneller Bandrücklauf) wird
der Transistor Tr₉ durch eine niedrige Spannung von Stromversorgungsan
schluß 20 gesperrt. Bei Betrieb der Treiberschaltung von
Fig. 6 für Vorwärtslauf des Motors liegt ein Schalter SW
an einem Kontakt Vs und liefert eine nachher beschrie
bene Drehzahlsteuerspannung. Die Kollektoren der Transi
storen Tr₇ und Tr₈ liefern das impulsförmige Stromum
schaltsignal f an eine aus Transistoren Tr₁₀ bis Tr₁₅,
Widerständen R 1 bis R 4 und Kondensatoren C 1 bis C 3 be
stehende Stromwechselschaltung. Das erwähnte Signal
gelangt an die Basen der Transistoren Tr₁₁ und Tr₁₂ und
schaltet bei niedrigem Pegel den Transistor Tr₁₁ durch,
so daß ein Strom I durch den Widerstand R 2 und die Tran
sistoren Tr₁₀ und Tr₁₁ fließt. Dadurch wird Tr₁₅ durch
geschaltet. Wenn dagegen ein niedriges Impulssignal vom
Kollektor von Tr₈ zur Basis von Tr₁₂ fließt, wird dieser
Transistor gemeinsam mit Tr₁₄ durchgeschaltet. Auf diese
Weise werden die Statorwicklungen 5 A, 5 A′ der A-Phase und die
Statorwicklungen 5 B, 5 B′ der B-Phase abwechselnd erregt. Die Konden
satoren C 2, C 3 unterdrücken Störerscheinungen.
Dioden D 1 bis D 3 ermitteln die Kollektorspannungen an den
jeweils durchgeschalteten Transistoren Tr 14 und Tr 15 und
liefern die ermittelten Spannungen an eine aus Transistoren
Tr₁₃, Tr₁₀ sowie Widerständen R 1 und R 2 bestehende Basis
stromsteuerschaltung, welche die Basisströme I B der Tran
sistoren Tr₁₄ und Tr₁₅ so steuert, daß diese Transistoren
weitgehend im Sättigungspunkt arbeiten. Somit entspricht
die Spannung am Punkt G (Fig. 6B) der Summe der Kollektor
spannungen von Tr₁₄ und Tr₁₅ im Durchschaltzustand und
der Durchlaßspannung der Diode D 1 oder D 3. Dadurch ent
spricht die Kathodenspannung am Punkt H der Diode D 2 der
Kollektorspannung der Transistoren Tr₁₄ und Tr₁₅. Mit die
ser Kollektorspannung an der Basis von Tr₁₃ wird dessen
Kollektorstrom bestimmt, welcher durch den Widerstand R 1
fließt und dabei über die Basisspannung von Transistor Tr₁₀
dessen Kollektorstrom bestimmt, welcher wiederum als Basis
strom der Schalttransistoren Tr₁₄ und Tr₁₅ dient, wenn
Tr₁₁ und Tr₁₂ durchgeschaltet sind.
Wenn z.B. die Basisströme der Transistoren Tr₁₄ und Tr₁₅ den Strom
übersteigen, bei dem die Transistoren richtig ge
sättigt sind (= Kollektorstrom minus Gleichstromverstärkungs
faktor), dann wird die Meßspannung am Punkt H so klein,
daß der Kollektorstrom des Transistors Tr₁₃ kleiner wird
und damit auch der Kollektorstrom des Transistors Tr₁₀. Als Ergeb
nis verringern sich die Basisströme der Transistoren
Tr₁₄ und Tr₁₅, die durch entsprechende Gegensteuerungsmaß
nahmen jedoch wieder angehoben werden bis sich ein Gleich
gewichtszustand einstellt, bei dem die Kollektorspannungen von
Tr₁₄ und Tr₁₅ am Punkt H gleich der Basis/Emitterspannung von
etwa 0,7 V des Transistors Tr₁₃ werden. In diesem speziellen
Zustand entspricht die Kollektor/Emitterspannung der
Transistoren Tr₁₄ und Tr₁₅ von etwa 0,7 V etwa der Spannung,
bei der sie weitgehend gesättigt sind. Selbst wenn in Abhängig
keit von der Größe der den Wicklungen 5 A, 5 A′, 5 B, 5 B′ zu
geführten Versorgungsspannung Vs sich die Amplitude
des durch die Statorwicklungen fließenden Stroms ändert, genügt
ein minimaler Basis-Durchflußstrom die Sättigung der
Transistoren Tr₁₄ und Tr₁₅. Dadurch ist der für den Anlauf
des Motors notwendige Basisstrom immer vorhanden, und die
Motorsteuerung wird auch nach Erreichen der Nenndrehzahl
erfolgreich mit niedrigem Basisstrom durchgeführt, und
dadurch wird der Gesamtstromverbrauch des Motors niedrig
gehalten.
Damit sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Erreger
perioden der Statorwicklungen 5 A, 5 B, 5 A′, 5 B′ wie bei dem zu
vor erläuterten Ausführungsbeispiel von kurz vor bis nach
dem Stromumkehrpunkt gegenseitig überlappen, gehen die
Wechselstrom-Ausgangssignale A₁ und B₁ von den Ausgängen
A und B des Hall-Generators 10 (Fig. 4A) an die Basis
anschlüsse der den Differenzverstärker bildenden Tran
sistoren Tr₁₆ und Tr₁₇, welche verstärkte Ausgangsspan
nungen g und h (Fig. 7A) von ihren Kollektoren abgeben,
die jeweils an die Basis eines Transistors Tr₁₈ bzw.
Tr₁₉ gehen. Entsprechend dem Einschalt-Schwellwert (s. Fig.
7A) überlappen sich die von den Kollektoren dieser Tran
sistoren ausgehenden Pulssignale i und j, s. Fig. 7C und
7D. Wenn die Signale h und g ihren Schwellwert unter
schreiten, nehmen die Pulssignale i und j einen hohen
Pegelwert an. Wenn beide Pulssignale i und j hochliegen,
werden die Dioden D 5 und D 4 gesperrt, und es fließt kein
Strom durch einen aus Widerstand R 5, Diode D 5, Widerstände
R 6, R 5, Diode D 4 und Widerstand R 7 gebildeten Strompfad.
Da in dem Stromumkehrbereich ferner die Basisspannung
eines Transistors Tr₂₀ steigt (s. Fig. 7E), wird dieser Transistor Tr₂₀
gesperrt und schaltet dadurch einen anderen Transistor Tr₂₁
durch, dessen Kollektorspannung dabei soweit ansteigt, daß
Transistoren Tr₂₂ und Tr₂₃ für einen Überlappungs-Erreger
betrieb durchgeschaltet werden. Wenn dann z. B. die
Statorwicklungen 5 A und 5 A′ der A-Phase durch das Stromumschaltsignal f
(Fig. 7B) erregt werden, fließt zum Stromumkehrzeitpunkt
ein Drehmoment-Unterbrechungen kompensierender Strom durch
die Statorwicklungen 5 B und 5 B′ der B-Phase und umgekehrt. Dadurch
bekommt der Motor eine ausgeglichene Drehmoment-Charakteri
stik. Die Kompensation der Drehmoment-Einbrüche läßt sich außer
dem durch Justieren der Kollektorwiderstände R 8 und R 9 für
die Transistoren Tr₂₂ und Tr₂₃ nach Wunsch einstellen.
Die vorstehende Beschreibung der Treiberschaltung in Fig. 6A
und B bezieht sich auf die Vorwärtslaufrichtung des Motors,
bei dem der Spulenmotor ein der Magnetbandlaufrichtung entgegen
gesetztes Drehmoment erzeugt und dabei das Magnetband
mit einer bemerkenswert gleichmäßigen Gegenspannung
beaufschlagt.
Für einen Rückwärtslauf des Motors wird zunächst der
Schalter SW auf den Rückwärtsspannungsanschluß V R
(Fig. 6B) umgeschaltet, um damit jeweils einen Anschluß
jeder Statorwicklung 5 A, 5 A′ und 5 B, 5 B′ an eine niedrige
Spannung wie Massepegel zu legen. Beim Rückwärtslauf rotiert
der Spulenmotor in der Magnetbandlaufrichtung, um die Band
belastung bei schnellem Vorlauf zu reduzieren.
Die von dem Stromversorgungsanschluß 20 kommende Spannung sperrt den Tran
sistor Tr₉ und schaltet damit den Transistor Tr₇ (oder Tr₈)
durch, so daß dessen Kollektorspannung das Potential an
dem Punkt I (oder J) in Fig. 6A so ansteigen läßt, daß
dadurch in Abhängigkeit von dem zuvor erläuterten Strom
umschaltsignal f Transistoren Tr₂₄ und Tr₂₅ in gleichen
Intervallen abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
Jeweils im Einschaltzustand des einen oder anderen Tran
sistors Tr₂₄, Tr₂₅ erhalten die Statorwicklungen 5 A, 5 A′
bzw. die Statorwicklungen 5 B, 5 B′ über den betreffenden
Transistor und eine Diode D 6 oder D 7 eine Versorgungsspan
nung Vcc, die den Motor rückwärts laufen läßt. In diesem
Fall sind die Transistoren Tr₉ sowie Tr₁₃, Tr₁₀, Tr₁₁ und
Tr₁₂ gesperrt, so daß die Transistoren Tr₁₄ und Tr₁₅ keinen
Basisstrom I B (wie für den zuvor beschriebenen Vorwärtslauf)
erhalten und folglich auch die beiden Statorwicklungen
nicht speisen können. Dagegen bleibt in der Vorwärts-Lauf
richtung das zuvor erläuterte Transistorpaar Tr₂₄ und Tr₂₅
gesperrt, weil es nur für Rückwärtslauf benötigt wird.
Wenn der Vorratsspulenmotor auf Rückspulbetrieb (oder
der Aufwickelspulenmotor auf schnellen Vorlauf) ge
schaltet wird, dann wird ein Transistor Tr₂₆ durchge
schaltet, um durch Anlegen einer höheren Spannung an
den Stromversorgungsanschluß 20 die überlappend erregenden Transistoren
Tr₂₂ und Tr₂₃ zu sperren und vor Überhitzung zu schützen.
Wenn der Motor aber bei Aufzeichnung oder Wiedergabe als
Vorwärtsspulenmotor die Bandspannung erzeugt, bleibt Tr₂₆
gesperrt, aber die Transistoren Tr₂₂ und Tr₂₃ werden wie
zuvor beschrieben abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
Bei schnellem Vorlauf des Vorratsspulenmotors steigt da
gegen durch eine höhere Motorspannung das Potential an
Punkten K und L in Fig. 6B an, was ebenso für den Betrieb
des Vorwärtsspulenmotor beim schnellen Vorlauf gilt. Die
an den Punkten K und L herrschende Spannung wird durch
Dioden D 8 und D 9 erfaßt und zum Einschalten von Tr₂₆ be
nutzt. Dadurch wird Transistor Tr₂₀ durchgeschaltet und
Tr₂₁ gesperrt. Durch Sperrung der Transistoren Tr₂₂ und
Tr₂₃ werden sie vor Überhitzung geschützt, und dabei findet
keine überlappende Erregung statt. Bei schnellem Bandvor
lauf oder Bandrücklauf sind evtl. auftretende Drehmoment-
Schwankungen ohne Bedeutung.
Das in Fig. 8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
einer Treiberschaltung enthält teilweise
die gleichen Bauelemente wie die bereits in Verbindung
mit Fig. 3 beschriebene Ausführung, deren Beschreibung sich
folglich hier erübrigt. In Fig. 8 gehen die wechselnden
Ausgangssignale von den Ausgängen A und B des Hall-Genera
tors 10 in die Eingänge eines Differenzverstärker-Paares 13
und 14, über dessen Ausgänge Transistoren Tr₂₇ und Tr₂₈ ab
wechselnd über einen elektrischen Phasenwinkel von 180° ein-
und ausgeschaltet werden, um darüber die
Statorwicklungen 5 A, 5 A′ und 5 B, 5 B′ abwechselnd und sich über
lappend zu erregen. Gem. Fig. 9A findet etwa in halber
Spitzenhöhe eine Überschneidung der Drehmomentkurven der
A- und B-Phase statt, so daß sich eine Beziehung α = β
ergibt, die entweder durch entsprechende Gestaltung des
β Magnetisierungsmusters der Dauermagnete 2 a, 2 b, 3 a, 3 b in Fig. 1
oder durch eine Änderung des Teilungswinkels (oder des
Winkelabstands zwischen dem Vorwärtsabschnitt V und dem
Rückwärtsabschnitt U) der Statorwicklungen 5 A, 5 A′, 5 B,
5 B′ erreicht wird. Durch die Ausgangssignale c und d
(Fig. 9C, 9D) der Differenzverstärker 13 und 14 werden die
Transistoren Tr₂₇ und Tr₂₈ während einer Periode t′ (Fig. 9E)
gleichzeitig durchgeschaltet und liefern damit Strom über
einen Winkel von 180° +α; (α ≡ 0). Folglich wird hier durch
überlappende Erregung in der Periode t′ ein Drehmoment-
Einbruch im Stromumkehrbereich erfolgreich verhindert und
ideal auf gleicher Ebene überbrückt, wie dies durch die
obere strichpunktierte Verbindungslinie in Fig. 9A angedeu
tet ist. Dadurch werden die A- und B-Phasenwicklungen äußerst
gleichförmig erregt.
Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
auf eine Justierung der Drehmoment-Kompensation verzichtet
wird, dann ist auch kein Justierwiderstand erforderlich,
und die Treiberschaltung kann folglich mangels Verlustwärme
quelle integriert aufgebaut werden.
Claims (5)
1. Treiberschaltung für einen bürstenlosen zweiphasigen Gleichstrommotor,
beim dem sich die Drehmomentkurve jeder Phase über mehr als 180° elektrisch er
streckt und die Flanken der Drehmomentkurven aufeinanderfolgender Phasen
sich gegenseitig überschneiden; mit einer Schaltung zur Erregung mindestens ei
nes Paares von ersten und zweiten Statorwicklungen des Motors und einem die
Drehwinkelposition des Motor-Rotors abtastenden Fühlelement, wobei die er
sten und zweiten Statorwicklungen in Abhängigkeit von dem Ausgang des Fühlelements
so durch die Schaltung erregbar sind, daß die Erregerperiode für eine
Phase sich mit der Erregerperiode einer anderen Phase im Kreuzungsbereich der
Drehmomentkurven überlappt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ein erstes Schalterelementpaar (Tr₁,
Tr₂) für die abwechselnde Erregung der ersten und zweiten Statorwicklung (5 A,
5 A′ bzw. 5 B, 5 B′) über einen elektrischen Phasenwinkel von 180°, und ein zweites
Schalterelementpaar (Tr₃, Tr₄) für die Erregung der ersten und zweiten Stator
wicklungen (5 A, 5 A′ bzw. 5 B, 5 B′) im Verlauf von sich überlappenden Erregerperi
oden in dem Kreuzungsbereich umfaßt, wobei das zweite Schalterelementpaar
(Tr₃, Tr₄) aus dem Vergleich des Signals des Fühlelements (10) mit einem Schwel
lenwert die Zeitdauer des Überlappungsabschnitts bestimmt.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement ein Hall-Generator (10) und eine
erste Signalformerschaltung durch einen Differenzverstärker (11) gebildet ist;
und daß der Differenzverstärker (11) an das erste Schalterelementpaar (Tr₁, Tr₂)
ein über jeweils einen elektrischen Phasenwinkel von 180° abwechselnd einen
hohen und einen niedrigen Pegel führendes Schaltersignal und ein demgegenüber
invertiertes Signal liefert.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Signalformerschaltung aus zwei ein
gangsseitig mit zwei gegenphasigen Ausgangssignalen des Hall-Generators (10)
versorgten Differenzverstärkern (13, 14) mit einem vorgegebenen Schwellwert
enthält, die an die beiden Eingänge eines ebenfalls zur zweiten Signalformer
schaltung gehörenden UND-Gliedes (15) je ein sich über einen elektrischen Pha
senwinkel von mehr als 180° erstreckendes Ausgangssignal abgeben, welches
UND-Glied (15) an einem Überlappungsabschnitt der beiden Differenzverstärker-
Ausgangssignale entsprechendes Überlappungs-Erregersignal abgibt, um
durch gleichzeitige Durchschaltung des zweiten Schalterelementpaares (Tr₃,
Tr₄) einen Überlappungs-Erregerstrom durch das Statorwicklungspaar (5 A, 5 A′,
5 B, 5 B′) fließen zu lassen.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schalterelementpaar (Tr₃, Tr₄) über Wi
derstände (R₉, R₈) mit dem Statorwicklungspaar (5 A, 5 A′, 5 B, 5 B′) verbunden ist,
durch das ein Überlappungs-Erregerstrom zum Kompensieren einer absteigen
den Flanke im Kreuzungsbereich der Drehmomentkurve fließt.
5. Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schalterelementpaar (Tr₁, Tr₂) aus zwei
in Reihe mit jeder der Statorwicklungen (5 A, 5 A′, 5 B, 5 B′) geschalteten Transisto
ren (Tr₁, Tr₂) besteht und das zweite Schalterelementpaar zwei Transistoren
(Tr₃, Tr₄) umfaßt, von denen je einer parallel zu einem der anderen beiden Transi
storen (Tr₁; Tr₂) geschaltet ist.
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