DE3132483C2 - - Google Patents
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Gleichstrommotor.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird ein konventioneller
kollektorloser Gleichstrommotor beschrieben.
Spulen 2 und 3 und Spulen 4 und 5 sind koaxial auf
der Fläche eines Statorjochs 1 angeorndet. Die Spulen 2
und 3 sind zur Bildung einer Statorwicklung L A für eine Phase
A in Reihe geschaltet, während die Spulen 4 und 5 zur Bildung
einer Statorwicklung L B für die andere Phase B in
Reihe geschaltet sind. Entsprechend der Statorspulen L A
und L B auf der Fläche des Statorjochs 1 ist ein
Permanentmagnetrotor 6 derart magnetisiert, daß er zehn Pole aufweist, so daß
eine sinusförmige Verteilung des Magnetflusses die Folge
ist, wie es in der Figur durch eine zweipunktierte Linie
angegeben ist.
Die Statorwicklungen L A und L B,
welche die zwei Phasen bilden, sind derart angeorndet, daß
die Phasen sich voneinander durch ein ungerades Vielfaches
um 90° im elektrischen Winkel unterschieden. In Übereinstimmung
mit den Statorwicklungen L A und L B der Phasen A und B
sind Hallelemente 7 und 8 an Stellen angeordnet, die sich in der Phase um einen
elektrischen Winkel von 90° unterschieden, um
die Pole des Rotormagnets zu ermitteln.
Die Antriebsschaltung für diese Anordnung ist wie folgt
aufgebaut: Der Ausgang des Hallelements 7 entsprechend
der Phase A ist an einen Verstärker 9 angeschlossen, dessen
Ausgang an eine Ausgangsschaltung 10 angeschlossen ist. Der
Ausgang der Ausgangsschaltung 10 ist mit der Statorwicklung
L A verbunden. Für die andere Phase B sind das Hallelement
8, ein Verstärker 11, eine Ausgangsschaltung 12 und die
Statorwicklung L B in ähnlicher Weise verbunden, wie im Falle
der Phase A. Die Eingangsklemmen der Hallelemente 7 und
8 sind in Reihe miteinander und mit
einem Stromregler 13 verbunden. Der Stromregler 13 regelt
die Eingangsströme der Hallelemente 7 und 8 entsprechend
einer Signalspannung proportional zur Drehzahl des Motors,
welche durch einen Frequenz/Spannungs-Wandler 15 und einen
Tiefpaßfilter 16 von der Spule 14 eines Sensors erhalten
wird, welcher die Drehzahl des Rotormagnets 6 ermittelt.
Auf diese Weise sind bei der konventionellen Antriebsschaltung
die Eingangsströme der Hallelemente 7 und 4 durch
den Ausgang des Frequenzgenerators 14 gesteuert, wodurch
die Ausgangsspannungen der Hallelemente 7 und 8 zur Steuerung
der Beträge des auf die Statorwicklung L A und L B geführten
Stroms verändert werden und hierdurch die Drehzahl des
Permanentmagnetrotors 6 geregelt wird.
Die Betriebszustände des Motors werden nachfolgend berücksichtigt.
Wenn der Motor mit geringer
Drehzahl oder unter einer geringen Last betrieben wird,
ist die Größe des auf die Statorwicklungen L A und L B geführten
Stroms klein. In diesem Fall sind die Ausgangsspannungen
der Hallelemente 7 und 8 niedrig und
die Offsetspannungen der Verstärker 9 und 11 können deshalb nicht
vernachlässigt werden.
Mit anderen Worten wird die Ausgangsspannung V H des Hallelements,
wie in Fig. 3a dargestellt, zur Offsetspannung
V O des Verstärkers hinzuaddiert. wie in Fig. 3b dargestellt
ist. Die resultierende Spannung besitzt eine Wellenform,
bei welcher der Spitzenwert auf der positiven Seite sich
von dem auf der negativen Seite unterscheidet. Da diese
Spannung verstärkt wird, wird auf die Statorwicklung ein
Strom I L mit einer Amplitude an der positiven Seite gegeben,
die sich von der auf der negativen Seite unterscheidet,
wie in Fig. 3c dargestellt ist. Auf diese Weise ist
es unmöglich, den Rotor gleichmäßig zu drehen.
Ein kollektorloser Gleichstrommotor der eingangs genannten Art
ist aus der DE-AS 23 09 380 bekannt. Durch die Verstärkung der
Ausgangssignale der beiden magnetisch sensitiven Elemente in
Form von Hallelementen mit Hilfe von zwei Differenzverstärkern,
anstelle der Einfachverstärker in der vorstehend beschriebenen
Antriebsschaltung, werden Schwankungen im Ruhepotential der
Hallelemente-Anschlußklemmen eliminiert, die sich andernfalls
ungünstig auf die Motordrezahl auswirken würden. Steuerfehler
aufgrund von Offsetspannungen der Differenzverstärker führen
jedoch auch bei diesem bekannten Gleichstrommotor zu einem ungleichmäßigen
Lauf des Rotors.
Aus der DE-OS 27 56 332 ist es bekannt, die Verstärkung eines
Signalverstärkers zu regeln. Eine Verstärkungsregelung für einen
Differenzverstärker in der US-PS 36 84 974 angegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
kollektorlosen Gleichstrommotor der eingangs genannten Art bezüglich
seiner Gleichlaufeigenschaft zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs.
Demnach werden Offsetspannungen der Differenzverstärker, die
sich ungünstig auf die Gleichlaufeigenschaften des Gleichstrommotors
auswirken, dadurch eliminiert, daß Differenzverstärker
mit regelbarer Verstärkung verwendet werden, wobei die
Regelgröße das drehzahlproportionale Tachogeneratorsignal ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Anordnung von Statorwicklungen
und Hallelementen eines konventionellen kollektorlosen
Gleichstrommotors,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Antriebsschaltung
des Gleichstrommotors von Fig. 1,
Fig. 3a ein Diagramm zur Darstellung einer wellenförmigen
Ausgangsspannung eines Hallelements in Fig. 2,
Fig. 3b ein Diagramm einer Wellenform einer Offsetspannung
eines Verstärkers nach Fig. 2,
Fig. 3c ein Diagramm zur Darstellung der Wellenform eines
Stroms einer Statorwicklung
des Gleichstrommotors von Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform
der Antriebsschaltung für den erfindungsgemäßen kollektorlosen
Gleichstrommotor nach,
Fig. 5 eine grafische Darstellung von charakteristischen
Eingangs- und Ausgangskurven eines geregelten
Differenzverstärkers der Antriebsschaltung von Fig. 4,
Fig. 6 ein detailliertes Schaltdiagramm der
Antriebsschaltung von Fig. 4,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform
einer Antriebsschaltung des erfindungsgemäßen kollektorlosen
Gleichstrommotors.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird zunächst ein Ausführungsbeispiel einer Antriebsschaltung
für einen kollektorlosen Gleichstrommotor
beschrieben.
Ein Hallelement 7 für eine Phase C weist Ausgangsklemmen
7 a und 7 b auf, welche mit den Eingangsklemmen
17 a und 17 b eines geregelten Differenzverstärkers 17
verbunden sind, dessen Ausgangsklemmen 17 c
und 17 d mit den Eingangsklemmen 18 a und 18 b einer Ausgangsschaltung
18 entsprechend verbunden sind. Die
Ausgangsklemmen 18 c und 18 d der Ausgangsschaltung 18 sind
mit der Statorwicklung L A des Gleichstrommotors verbunden.
Ein Hallelement 8 für die andere Phase D weist Ausgangsklemmen
8 a und 8 b auf, welche mit den Eingangsklemmen
19 a und 19 b eines weiteren geregelten Differenzverstärkers
19 verbunden sind, dessen Ausgangsklemmen
19 c und 19 d mit den Eingangsklemmen 20 a und 20 b
einer Ausgangsschaltung 20 entsprechend verbunden sind.
Die Ausgangsklemmen 20 c und 20 d der Ausgangsschaltung 20
sind mit der Statorwicklung L B des Gleichstrommotors verbunden.
Die Hallelemente 7 und 8 und die Statorwicklungen L A und L B
sind in der gleichen Weise angeordnet, wie es in Zusammenhang
mit dem konventionellen Gleichstrommotor unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben worden ist.
Die Generatorspule 14 eines Tachogenerators zur Ermittlung der
Drehgeschwindigkeit des Permanentmagnetmotors 6 ist mit den Eingangsklemmen
15 a und 15 b eines Frequenz/Spannungswandlers
15 verbunden, dessen Ausgangsklemmen 15 c und 15 d jeweils
mit den Eingangsklemmen 16 a und 16 b eines Tiefpaßfilters
16 verbunden sind. Die Ausgangsklemmen 16 c und 16 d des
Tiefpaßfilters 16 sind mit den Eingangsklemmen 21 a und
21 b einer Umkehrsteuerschaltung 21 verbunden, deren Ausgangsklemmen
21 c und 21 d mit den Steuerklemmen
17 e und 17 f des geregelten Differenzverstärkers
17 und den Steuerklemmen 19 e und 19 f des
geregelten Differenzverstärkers 19 jeweils verbunden
sind. Wenn ein Signal S auf die Steuerklemme 21 e der
Umkehrsteuerschaltung 21 aufgegeben wird, invertiert die
Schaltung 21 das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16.
Die Eingangsklemme 7 c des Hallelements 7 ist über einen
Widerstand R₁ mit einer Stromquelle +V cc und die Eingangsklemme
7 d ist mit einer Eingangsklemme 8 c des Hallelements
8 verbunden. Eine Ausgangsklemme 8 d des Hallelements 8 ist
über einen Widerstand R₂ mit Masse verbunden.
Die auf diese Weise aufgebaute Antriebsschaltung arbeitet
wie folgt: Die Ausgangsspannung der Hallelemente 7 und 8,
welche die Drehung des Permanentmagnetrotors 6 ermittelt, wird
durch die Differenzverstärker 17 und
19 verstärkt. Andererseits ergibt die Generatorspule 14
des die Drehgeschwindigkeit des Rotors 6 ermittelnden
Tachogenerators ein Ausgangssignal mit einer Frequenz proportional
zur Drehgeschwindigkeit des Rotors 6. Dieses
Ausgangssignal wird in einem Wandler 15 für
die Ausgangsspannung gewandelt. Die Ausgangsspannung wird
auf den Tiefpaßfilter 16 gegeben, wo harmonische Bestandteile
entfernt werden. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16
wird auf die Umkehrsteuerschaltung 21 gegeben, dessen Ausgangssignal
an die Steuerklemmen 17 e, 17 f, 19 e und 19 f des Differenzverstärkers
17 angelegt wird.
Das Vorhandensein oder Fehlen des Steuersignals S an der
Umkehrsteuerschaltung 21 bestimmt, ob die Differenzspannung
zwischen den Steuerklemmen 17 e und 17 f des
Differenzverstärkers 17 und die Differenzspannung
zwischen den Steuerklemmen 19 e
und 19 f des Differenzverstärkers 19
positiv oder negativ sind. Mit anderen Worten bestimmt
das Vorhandensein oder das Fehlen des Steuersignals S
ob oder ob nicht die Phasen der in die Wicklungen L A und
L B gelangenden Ströme um 180° verändert werden, um dadurch
die Drehrichtung des Rotors 6 zu bestimmen.
Die Verstärkungsfaktoren der geregelten Differenzverstärker
17, 19 sind durch die Eingangsspannungen bestimmt, mit
welchen die Steuerklemmen 17 e und 17 f sowie 19 e
und 19 f beaufschlagt sind. Die Ausgangsspannungen der Hallelemente
7 und 8 werden entsprechend den Verstärkungsfaktoren
verstärkt, die auf diese Weise bestimmt sind, die
Ausgangsschaltungen 18 und 20 zu betreiben, um die Ansteuerungsströme
jeweils auf die Statorwicklungen L A und L B zu geben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird
die Geschwindigkeit des Rotors 6 durch
Veränderung der Verstärkungsfaktoren der geregelten
Differenzverstärker 17, 19 gesteuert anstelle der Eingangsströme
auf die Hallelemente. Deshalb werden stets ausreichend
starke Ströme auf die Hallelemente gegeben. Somit
sind sogar dann, wenn der Motor mit geringer Drehzahl
oder unter einer leichten Last betrieben
wird, die Ausgangsspannungen der Hallelemente derart hoch,
daß die Eingangsspannungen an den
Differenzverstärkern 17, 19 hoch und die Offsetspannungen
der Differenzverstärker unbedeutend
sind. Die Ausgangsspannungen der Hallelemente werden unmittelbar
verstärkt und Ansteuerungsströme proportional
zu den Ausgangsspannungen der Hallelemente, welche
proportional zu den Polveränderungen des Rotors 6 sind,
werden auf die Statorwicklungen gegeben, so daß der Rotor 6
stetig gedreht wird.
Unter der Annahme, daß an den Differenzverstärkern
17, 19 eine Eingangsspannung
V H, eine
Steuerspannung V G und eine Ausgangsspannung
V OUT anliegt, verändert sich, wie aus
Fig. 5 hervorgeht, die Relation zwischen der
Eingangsspannung V H und der Ausgangsspannung
V OUT, da sich die Steuerspannung ändert, wie
bei V 1, V G 2, -V G 2 und -V G 1 angegeben ist. Da der Absolutwert
der Eingangsspannung V H groß wird, nähert
sich die Ausgangsspannung V OUT asymptotisch
einem bestimmten Wert. Somit ändert sich die
Ausgangsspannung V OUT sehr wenig, wenn
die Eingangsspannung V H hoch ist, und das sogar dann,
falls die Eingangsspannung V H leicht fluktuiert.
Das heißt, sie kann als konstant betrachtet werden.
Bei einem Differenzverstärker mit den
oben beschriebenen Charakteristika, ist sogar
in dem Fall ausreichend großer Eingangsströme der Hallelemente und wie
vorstehend erläutert hohe Ausgangsspannungen der
Hallelemente,
die Ausgangsspannung des Hallelements 7 für eine
Phase unterschiedlich von der des Hallelements 8 für die
andere Phase und die Ausgangsspannungen
V OUT sind wenig beeinflußt durch die Differenz in der Ausgangsspannung
zwischen den Hallelementen. Somit werden Ströme
mit derselben Wellenform auf die Statorspulen L A, L B für die zwei
Phasen gegeben. Auf diese Weise dreht der kollektorlose
Gleichstrommotor stabiler.
Ein typisches Beispiel einer Schaltung für eine der
zwei Phasen, beispielsweise die Phase C, des kollektorlosen
Gleichstrommotors wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
Fig. 6 beschrieben.
Beim Differenzverstärker 17 bilden die
Transistoren Q₁ und Q₂, Q₃ und Q₄ sowie Q₅ und Q₆ jeweilige
Differenzstufen. Der Kollektor des Transistors Q₅
ist mit den gemeinsam verbundenen Emittern der Transistoren
Q₁ und Q₂ verbunden. Der Kollektor des Transistors Q₆ ist
mit den gemeinsam verbundenen Emittern der Transistoren Q₃
und Q₄ verbunden. Eine Ausgangsklemme 7 a des Hallelements 7
ist mit der gemeinsamen Basis der Transistoren Q₂ und Q₃
verbunden, d. h. einer Differenzverstärker-Eingangsklemme 17 a.
Die andere Ausgangsklemme 7 b des Hallelements 7 ist mit
der gemeinsamen Basis der Transistoren Q₁ und Q₄ verbunden,
d. h. der anderen Differenzverstärker-Eingangsklemme 17 b. Der
Kollektor des Transistors Q₁ ist über einen Widerstand R₃
mit der Stromquelle +V cc verbunden. Der Kollektor des Transistors
Q₄ ist über einen Widerstand R₄ mit der Spannungsquellle
+V cc verbunden. Die Kollektoren der Transistoren
Q₁ und Q₃ sind miteinander zu einer Differenzverstärker-Ausgangsklemme
17 c verbunden und die Kollektoren der Transistoren
Q₂ und Q₄ sind mit der anderen Differenzverstärker-Ausgangsklemme
17 d verbunden.
Im Falle einer stabilisierten Spannungsquelle 22 ist die Basis
eines Transistors Q₇ mit dem Verknüpfungspunkt zwischen
einer Zenerdiode D z und einem Widerstand R₁₆ verbunden.
Der Emitter ist mit einer Reihenschaltung der Widerstände
R₅ und R₆ und einem Transistor Q₈ verbunden.
Die Basis des Transistors Q₅, nämlich die eine Differenzverstärker-Steuerklemme
17 e, und die Basis des Transistors Q₆,
nämlich die andere Differenzverstärker-Steuerklemme 17 f, sind mit
den Ausgangsklemmen 21 c und 21 d der Umkehrsteuerschaltung
21 (Fig. 4) verbunden. Die Verbindungen zwischen der Umkehrsteuerschaltung
21 und der Generatorspule 14 sind in
Fig. 4 dargestellt. Die gemeinsam verbundenen Emitter der
Transistoren Q₅ und Q₆ sind mit dem Kollektor Q₉ verbunden,
dessen Emitter über einen Widerstand R₇ mit Masse verbunden
ist. Die Transistoren Q₈ und Q₉ bilden eine Stromspiegelschaltung.
In der Ausgangsschaltung 18 bilden die Transistoren Q₁₀
bis Q₁₃ eine Brückenschaltung. Die Statorwicklung L A, zusammengesetzt
aus den Spulen 2 und 3, ist zwischen den gemeinsam
verbundenen Kollektoren der Transistoren Q₁₀ und Q₁₂
angeschlossen, nämlich einem Verknüpfungspunkt E, und den
miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren Q₁₁
und Q₁₃, nämlich einem Verknüpufngspunkt F. Die Emitter
der Transistoren Q₁₀ und Q₁₁ sind mit der Spannungsquelle
+V cc verbunden und die Emitter der Transistoren Q₁₂ und
Q₁₃ sind mit Masse verbunden. Die Transistoren Q₁₄ und
Q₁₅ bilden eine Gegentaktschaltung. Die miteinander verbundenen
Emitter der Transistoren Q₁₄ und Q₁₅ sind über
einen Widerstand R₈ mit dem Verknüpfungspunkt E verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q₁₄ ist mit der Basis des
Transistors Q₁₀ verbunden, wohingegen der Kollektor des
Transistors Q₁₅ mit der Basis des Transistors Q₁₂ verbunden
ist. Die Transistoren Q₁₆ und Q₁₇ bilden ebenfalls eine
Gegentaktschaltung, deren miteinander verbundene Emitter
über einen Widerstand R₉ mit dem Verknüpfungspunkt F verbunden
sind. Der Kollektor des Transistors Q₁₆ ist mit der
Basis des Transistors Q₁₁ verbunden, während der Kollektor
des Transistors Q₁₇ mit der Basis des Transistors Q₁₃ verbunden
ist. Ein Widerstand R₁₀ ist zwischen den miteinander
verbundenen Emittern der Transistoren Q₁₄ und Q₁₅ und
den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren Q₁₆
und Q₁₇ angeschlossen bzw. verbunden. Eine Reihenschaltung
der Widerstände R₁₁, R₁₂ und R₁₃ ist zwischen den Verknüpfungspunkten
E und F angeschlossen.
In der Ausgangsschaltung 18 sind zwei Operationsverstärker
23 und 24 vorgesehen. Eine Eingangsklemme 23 a des Operationsverstärkers
23 ist mit einer Ausgangsklemme
17 c des Differenzverstärkers 17
verbunden und die andere Eingangsklemme 23 b ist mit einem
Verbindungspunkt G zwischen den Widerständen R₁₂ und R₁₃
verbunden. Die Ausgangsklemme 23 c des Operationsverstärkers
23 ist mit den miteinander verbundenen Basen der Transistoren
Q₁₆ und Q₁₇ verbunden. Eine Eingangsklemme 24 a
des anderen Operationsverstärkers 24 ist mit der anderen
Ausgangsklemme 17 d des Differenzverstärkers
17 verbunden und die andere Eingangsklemme
24 b ist mit einem Verknüpfungspunkt H zwischen den
Widerständen R₁₁ und R₁₂ verbunden. Die Ausgangsklemme 24 c
des Operationsverstärkers 23 ist mit der gemeinsamen Basis
der Transistoren Q₁₄ und Q₁₅ verbunden.
Der in Fig. 6 dargestellte Stromkreis arbeitet wie folgt:
Da die Gleichspannungsdiode D z mit der Basis des Transistors
Q₇ verbunden ist, fließt ein konstanter Strom I₁
zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors
Q₇. Da der Transistor Q₈ an der Emitterseite des Transistors
Q₇ vorgesehen ist und der Transistor Q₉ im
Differenzverstärker 17 eine Stromspiegelschaltung
in der oben beschriebenen
Weise bildet, strömt ein konstanter Strom I₂ entsprechend
dem Strom I₁ im Transistor Q₉. Die Ströme I₃ und I₄ strömen
in den Transistoren Q₅ und Q₆ als Komponenten des
Stroms I₂, welcher nach Maßgabe der jeweils auf die Differenzverstärker-Steuerklemmen
17 e und 17 f aufgegebenen Eingangsspannungen
erzeugt wird. Die Ströme I₅ und I₆ fließen in
den Transistoren Q₁ und Q₂ als Komponenten des Stroms I₃,
welcher nach Maßgabe der an die Differenzverstärker-Eingangsklemmen
17 b und 17 a jeweils angelegten Eingangsspannungen
bestimmt ist. In ähnlicher Weise fließen die Ströme I₇
und I₈ in den Transistoren Q₃ und Q₄ als Komponenten der
an die Differenzverstärker-Eingangsklemmen 17 a und 17 b jeweils angelegten
Spannungen.
Falls die Widerstandswerte der Widerstände R₃ und R₄ gleich
und durch R c dargestellt sind und die Kollektorspannungen
der Transistoren Q₁ und Q₄ jeweils durch V A und V B repräsentiert sind, gilt
V A = V cc - R c (I₅+I₇) (1)
und
V B = V cc - R c (I₆+I₈). (2)
Die Ausgangsspannung V OUT, welche über die Differenzverstärker-Ausgangsklemmen
17 c und 17 d entsteht, beträgt
V OUT = V A-V B
= R c (I₆+I₈-I₅-I₇)
= R c (I₆-I₅)+R c (I₈-I₇) (3)
= R c (I₆+I₈-I₅-I₇)
= R c (I₆-I₅)+R c (I₈-I₇) (3)
Die Gleichung (3) gibt an, daß die Ausgangsspannung
der aus den Transistoren Q₁ und Q₂ aufgebauten
Differenzverstärkerstufe zur Ausgangsspannung
der aus den Transistoren Q₃ und Q₄ aufgebauten Differentialverstärkerstufe
zuaddiert wird. Da die beiden Differenzverstärkerstufen
die Ausgangsspannung vom selben Hallelement 7 aufnehmen,
wird eine sinusförmige Ausgangsspannung als Ausgangsspannung
V OUT vom Differenzverstärker
17 entsprechend der Ausgangsspannung V H
des Hallelements abgegeben.
Die Verhältnisse zwischen den Eingangsspannungen V G an den
Steuerklemmen des Differenzverstärkers
17, den Eingangsspannungen V H an den
Eingangsklemmen und den Ausgangsspannungen V OUT
an den Ausgangsklemmen sind in der durch die
grafische Darstellung in Fig. 5 angegebenen Weise.
Abhängig von der Polarität (positiv oder negativ) der
Ausgangsspannung V OUT, werden die Transistoren
Q₁₄ und Q₁₇ und die Transistoren Q₁₅ und Q₁₆ durch die
Differenz der Ausgangsspannung zwischen den Operationverstärkern
23 und 24 wiederholt und alternierend leitend
und nichtleitend gemacht. Deshalb fließt der Strom durch
die Transistoren Q₁₀, Q₁₄, Q₁₇ und Q₁₃ und die Transistoren
Q₁₀ und Q₁₃ sind leitend gemacht, so daß ein Strom I L
vom Verknüpfungspunkt E zum Verknüpfungspunkt F strömt.
Das heißt, der Strom I L fließt in der Statorwicklung L A. Wenn
die Polarität der Ausgangsspannung V OUT umgekehrt
wird, strömt der Strom durch die Transistoren Q₁₁,
Q₁₆, Q₁₅ und Q₁₂. Die Transistoren Q₁₁ und Q₁₂ werden
leitend gemacht. Deshalb fließt der Strom I L vom Verknüpfungspunkt
F zum Verknüpfungspunkt E.
Andererseits sind die Eingangsklemmen 23 a und 23 b des Operationsverstärkers
23 und die Eingangsklemmen 24 a und 24 b
des Operationsverstärkers 24 in einen imaginären Kurzschluß-Zustand
gelegt. Deshalb wird die Ausgangsspannung
V OUT unmittelbar über den Verknüpfungspunkten
G und H erzeugt. Auf diese Weise kann ein im Widerstand
R₁₂ fließender Strom I₉ durch V OUT/R₁₂ dargestellt werden.
Die Wellenform dieses Stroms ist sinusförmig. Dementsprechend
gilt für eine Spannung V L über der Statorwicklung L A:
V L = I₉ (R₁₁+R₁₂+R₁₃)
= V OUT (R₁₁+R₁₂+R₁₃)/R₁₂
= V OUT (R₁₁+R₁₂+R₁₃)/R₁₂
Somit ist die Spannung V L sinusförmig mit einer Amplitude
proportional zur Ausgangsspannung des Hallelements. Entsprechend
ist auch der in der Statorwicklung L A fließende
Strom I L sinusförmig.
Derselbe Stromkreis wie oben beschrieben ist für die andere
Phase D vorgesehen und arbeitet in ähnlicher Weise.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Ausgangsklemmen
21 c und 21 d der Umkehr-Steuerschaltung 21 mit
den Steuerklemmen 17 e und 17 f des
Differenzverstärkers 17 verbunden. Allerdings
kann, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Differenzverstärker-Steuerklemme
17 e, d. h. die Basis des Transistors Q₅, mit dem
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R₁₄ und R₁₅
verbunden sein. In diesem Fall ist der Widerstand R₁₄ mit
dem Emitter des Transistors Q₇ und dem Widerstand R₁₅ an
Masse angeschlossen. Deshalb wird an die Basis des Transistors
Q₅, nämlich die Differenzverstärker-Steuerklemme 17 e, eine
konstante Spannung angelegt. Die Differenzspannung zwischen
den Ausgangsklemmen 21 c und 21 d sollte an die andere
Diffferenzverstärker-Steuerklemme
17 f angelegt werden. Die
Drehrichtung des Motors ist nach der Maßgabe bestimmt, ob
ein Wert V s-E s (wobei V s die vorerwähnte Differenzspannung
und E s die auf die eine Differenzverstärker-Steuerklemme 17 e
aufgegebene konstante Spannung ist) positiv oder negativ
ist, wobei der absolute Wert |V s-E s| die Drehzahl
bestimmt.
Wie vorstehend beschrieben wird die Drehzahl
des Motors durch die Eingangssignale gesteuert, welche
an die Steuerklemmen der geregelten
Differenzverstärker 17, 19 angelegt werden. Deshalb werden
ausreichend große Eingangsströme auf die magnetisch sensitiven
Elemente 7, 8 gegeben und ausreichend hohe Ausgangsspannungen
erhalten.
Damit sind die Offsetspannungen
der Verstärker unbedeutend und können vernachlässigt werden.
Da somit in den in den Statorwicklungen fließenden
Strömen keine Fehlerkomponenten aufgrund der Offsetspannungen
enthalten sind, wird der kollektorlose
Gleichstrommotor ständig gleichmäßig
gedreht.
Falls die Eingangsspannung eines jeden geregelten
Differenzverstärkers 17, 19 hoch ist, nähert sich die
Differenzverstärker-Ausgangsspannung asymptotisch einem Sättigungswert.
Dadurch werden Fluktuationen in den Ausgangsspannungen
der magnetisch sensitiven Elemente 7, 8 unbedeutend gemacht,
indem die Ausgangsspannungen der magnetisch sensitiven Elemente
7, 8 erhöht werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich,
die Ausgangsspannungen der magnetisch sensitiven
Elemente 7, 8 einzustellen.
Des weiteren ist es bei der Erfindung vorteilhaft, daß die
Drehrichtung des Motors und das Anlassen und Anhalten des
Motors in einfacher Weise gesteuert werden können.
Claims (1)
- Gleichstrommotor mit einem Permanentmagnetrotor, der eine Anzahl magnetischer Pole aufweist, Statorwicklungen, magnetisch sensitiven Elementen zur Ermittlung der Rotorposition, die zwei komplementäre Ausgangssignale erzeugen, welche mit Differenzverstärkern verstärkt werden und über weitere Verstärkungslgieder die Statorwicklungen ansteuern, und einem Tachogenerator, der ein drehzahlproportionales Signal für die Drehzahlregelung des Gleichstrommotors erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärker (17, 19) eine geregelte Verstärkung aufweisen, wobei die Regelgröße das drehzahlproportionale Signal ist.
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