DE4208389A1 - Kabelkupplung fuer mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen - Google Patents
Kabelkupplung fuer mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugenInfo
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/10—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelkupplung für
Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, insbesondere auf eine Kabelkupplung, die
stufenförmig ausgebildet ist.
Derartige Kabelkupplungen sind aus der DE-PS 11 61 581 bekannt.
Diese Kabelkupplung arbeitet mit einem Druckluftzylinder, der bei
Beschickung mit Druckluft Kontaktstifte entgegen der Kraft einer
Feder verschiebt, so daß dadurch die Kontakte in Eingriff gebracht
werden. Im entkuppelten Zustand befinden sich die elektrischen
Kontakte innerhalb des Gehäuses und werden infolge der Betätigung
des Druckluftzylinders aus dem Gehäuse herausgeschoben und in eine
dafür vorgesehene Buchse eingeführt. Als nachteilig an der bekannten
Kabelkupplung wird empfunden, daß der innere Aufbau verhältnismäßig
kompliziert ist und dadurch ökonomisch nicht vertretbare
Herstellungskosten verursacht.
Da es im allgemeinen als schwierig empfunden wird, die
Kupplungsteile genau aneinander zu führen, wurde in die
Führungsflächen der Mittelpufferkupplung Durchbrüche eingearbeitet,
durch welche der Kupplungsvorgang der elektrischen Kontakte
vorgenommen wird. Die hinter den Führungsflächen befindlichen
Buchsen bzw. Stecker sind jedoch durch die verhältnismäßig
komplizierte Mechanik und die erforderliche Paßgenauigkeit beim
Kupplungsvorgang äußerst störanfällig, so daß ein sicherer Betrieb
nicht mit hinreichender Sicherheit gewährleistet werden kann.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelkupplung
für Schienenfahrzeuge bereitszustellen, die einfach und robust im
Aufbau ist und deren Herstellungskosten gering sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den
kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Demnach ist die erfindungsgemäße Kabelkupplung verschiedener
Fahrzeuge mit einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung mit
Führungsflächen, die während des Kupplungsvorgangs zentrierend
wirken und jeweils einen Durchbruch aufweisen, hinter dem sich
jeweils ein gleichartiges Kabelkupplungsteil befindet,
gekennzeichnet durch isolierende gleichartige Kupplungsteile, die
stufenförmig ausgebildet sind, wobei die elektrischen Kontakte (K)
jeweils an der Oberfläche der einzelnen Stufen angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kabelkupplung läßt sich
erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die gleichartigen
Kupplungsteile jede beliebige geometrische Form annehmen können,
wobei eine runde Ausführungsform bevorzugt wird.
Durch die stufenförmige Ausführungsform der gleichartigen
Kupplungsteile wirkt es sich als äußerst vorteilhaft aus, daß auf
die jeweiligen Stufen eine Vielzahl von elektrischen Kontakten
angeordnet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der gleichartigen
Kupplungsteile ist darin zu sehen, daß erfindungsgemäß diese Teile
plattenförmig flach ausgebildet werden, so daß auf den Flächen
mindestens eine Kontaktbahn angebracht ist.
Vorteilhaft auf die Anzahl der anzubringenden elektrischen Kontakte
wirkt sich die erfindungsgemäße Tatsache aus, daß die flache
Ausführungsform der Kabelkupplung in der Mittelebene an in
Längsrichtung verlaufenden Greiferflächen angeordnet ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Kontakte wird darin
gesehen, daß diese in Längsrichtung verschieblichen Kontakte federnd
aufgebaut sind und jeweils durch die eigene Federkraft einen guten
elektrischen Kontakt gewährleisten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im nun Folgenden wird anhand von Zeichnungen die Erfindung im Detail
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der
Kabelkupplung mit Buchse (4) und Steckern (3);
Fig. 2 eine weitere stufenförmige Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kabelkupplung;
Fig. 3 eine flache Ausführungsform einer Kabelkupplung mit
Kontakten, die in der vertikalen Mittelebene
angeordnet sind.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kabelkupplung in verschiedenen Ansichten sowohl des Steckers 3 als
auch der Steckerbuchse 4 dargestellt. Die Parallelen gestrichelten
Linien 1 und 2 stellen die Führungsflächen der nicht im einzelnen
dargestellten mechanischen Mittelpufferkupplung dar. Das
Zusammenfügen der einzelnen Kupplungsteile geschieht entlang der
Längsachse der Kupplung. Die Kupplungsteile 3, 4 sind gleichartig,
d. h., zueinander passend, wobei das Teil 3 der Stecker ist und der
Teil 4 die Steckerbuchse. Beide Kupplungsteile 3, 4 sind stufenförmig
ausgebildet und weisen im vorliegenden Fall drei Stufen 5, 6 und 7
auf, auf deren Oberfläche die elektrischen Kontakte (K) angeordnet
sind. Die Ausführungsform der elektrischen Kontakte (K) ist je nach
Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten auszuwählen. Für die vorliegende
Erfindung ist es erfindungswesentlich, daß mindestens zwei Stufen
vorgesehen sind, um die Kontakte (K) auf diesen Stufen anzubringen.
Auch ist es zweckmäßig, die Kontakte (K) federnd auszulegen, um
einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Die eigentliche
Fahrzeugkupplung in der sich die Kabelkupplung befindet, weist in an
sich bekannter Weise nicht dargestellte Führungsflächen auf, die
während der Kupplung und im gekuppelten Zustand die Zentrierung der
beiden Hälften einer Kabelkupplung bewirken.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
stufenförmigen Kabelkupplung gezeigt. Der hier gezeigte Steckerteil
3 ist in rechteckiger Form ausgeführt, kann jedoch auch jede andere
geometrische Form annehmen, z. B. einen trapezförmigen Querschnitt
oder länglichen sechseckigen Querschnitt. Die Kontakte K sind
parallel zur Längsachse auf den einzelnen Stufen 8, 9, 10 angeordnet.
Das Trägermaterial der erfindungsgemäßen Kabelkupplung ist
zweckmäßigerweise ein stoßfester Kunststoff, dessen elastische
Eigenschaften nicht stark temperaturabhängig sind.
In Fig. 3 ist eine andere Art der erfindungsgemäßen Kabelkupplung
dargestellt. Der Kontaktträger 11 ist aus einem flachen isolierenden
Material hergestellt. Auf diesem Träger 11, ist eine Vielzahl von
länglichen Kontakten (K), die federnd angeordnet sind, befestigt.
Die Befestigung der einzelnen Kontakte ist nach
Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten zu wählen und kann entweder mittels
nicht dargestellter Schrauben oder bieten ausgeführt werden. Auf den
federnden rundlichen Kontakten befindet sich eine besondere Schicht
12, die für einen guten elektrischen Kontakt sorgt.
Diese, in Fig. 3 dargestellte flache Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kabelkupplung, ist besonders gut für den Einbau in
der vertikalen Mittelebene der Mittelpufferkupplung geeignet. Durch
den Einbau in der vertikalen Mittelebene der flachen Kabelkupplung
ergibt sich der Vorteil, daß pro Leitung nur ein Kontakt
erforderlich wird, im Gegensatz zu exzentrisch angeordneten
Kontakten, bei denen pro Leitung aus Symmetriegründen zwei Kontakte
notwendig sind. Ein nicht dargestellter zurückschiebbarer
Kunststoffblock wie er bei der UIC-Kupplung üblich ist, könnte die
Kontakte dieser Ausführungsform im entkuppelten Zustand abdecken, so
daß die Kontakte (K) erst dann unter Spannung gesetzt werden, wenn
sie seitlich bis hinter die Profilwand der Leitungskupplung
zurückgedrückt werden, was nur durch den gegenüberliegenden Kontakt
erfolgen kann. Dadurch kann vermieden werden, daß unter Spannung
stehende Kontakte frei zugänglich sind.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, die Kontakte erst nach dem
Kuppeln der Leitungskupplungsgehäuse durch Verschieben in Eingriff
zu bringen, z. B. durch Druckluftschieber oder elektrische
Stellglieder. Für den Fall eines elektrischen Stellgliedes ist
jedoch mindestens ein Pilotkontakt (nicht dargestellt) notwendig,
der bereits beim Kuppeln der Leitungsgehäuse anzukuppeln ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kabelkupplung, bestehend
aus einem Steckerteil (3) und einem Buchsenteil (4) vorgestellt. Die
gleichförmigen Buchsenteile sind stufenförmig ausgebildet, so daß
auf den Umfangsflächen elektrische Kontakte (K) angeordnet werden
können. Diese Anordnung führt einerseits zu einer Platzersparnis und
andererseits ermöglicht sie eine kostengünstige Herstellung.
Bezugszeichenliste
1 erste Führungsfläche
2 zweite Führungsfläche
3 Steckerteil
4 Buchsenteil
5 erste Stufe
6 zweite Stufe
7 dritte Stufe
8 erste Stufe
9 zweite Stufe
10 dritte Stufe
11 Kontaktträgerplatte
12 Kontaktbeschichtung
2 zweite Führungsfläche
3 Steckerteil
4 Buchsenteil
5 erste Stufe
6 zweite Stufe
7 dritte Stufe
8 erste Stufe
9 zweite Stufe
10 dritte Stufe
11 Kontaktträgerplatte
12 Kontaktbeschichtung
Claims (16)
1. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge mit einer selbsttätigen
Mittelpufferkupplung mit Führungsflächen (1, 2), die während des
Kupplungsvorgangs zentrierend wirken und jeweils einen Durchbruch
aufweisen, hinter dem sich jeweils ein gleichartiges
Kabelkupplungsteil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
isolierenden gleichartigen Kupplungsteile (3, 4) stufenförmig
ausgebildet sind, wobei die elektrischen Kontakte (K) jeweils an der
Oberfläche der einzelnen Stufen (5, 6, 7) angeordnet sind.
2. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichartigen stufenförmigen
Kabelkupplungsteile (3, 4) rund sind.
3. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichartigen stufenförmigen
Kabelkupplungsteile (3, 4) flach sind.
4. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichartigen stufenförmigen
Kabelkupplungsteile (3, 4) jede beliebige geometrische Form annehmen
können.
5. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der kleinen Kupplungsklaue des
Kupplungskopfes die gleichartigen Kupplungsteile (3, 4) angeordnet
sind.
6. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen
Kabelkupplungsteile (3, 4) plattenförmig flach ausgebildet sind, auf
denen mindestens eine Kontaktbahn (K) aufgebracht ist und in der
vertikalen Mittelebene an in Längsrichtung verlaufenden
Greiferflächen angeordnet ist.
7. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (K) im
endgekuppelten Zustand durch einen Kunststoffblock abgedeckt sind,
der in Kupplungsrichtung verschieblich ist.
8. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (K) fest auf dem
isolierenden Kabelkupplungsteilen (3, 4) aufgebracht sind.
9. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Treibmittel
Stellglieder die Kontakte (K) in Eingriff gebracht werden.
10. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Kontakte (K) federnd ausgestaltet sind.
11. Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelkupplungsteile (3,4) mindestens zwei
Stufen aufweisen.
12. Kabelkupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (K) vertikal versetzt sind.
13. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakte (K) erst nach dem Kuppeln der Leitungskupplungsgehäuse
durch Verschieben in Eingriff gebracht werden.
14. Kabelkupplung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschieben der Leitungskupplungsgehäuse pneumatisch
vorgenommen wird.
15. Kabelkupplung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschieben des Leitungskupplungsgehäuses elektrisch
vorgenommen wird.
16. Kabelkupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelkupplung mindestens einen Pilotkontakt
aufweist, der bereits beim Kuppeln der Leitungsgehäuse zu kuppeln
ist, um für das nachträgliche Kuppeln der übrigen Kontakte die
Energie zu liefern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208389A DE4208389A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Kabelkupplung fuer mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen |
EP92120966A EP0561053A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-12-09 | Kabelkupplung für Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208389A DE4208389A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Kabelkupplung fuer mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208389A1 true DE4208389A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208389A Withdrawn DE4208389A1 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Kabelkupplung fuer mittelpufferkupplungen an schienenfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0561053A1 (de) |
DE (1) | DE4208389A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101796847B1 (ko) | 2012-11-30 | 2017-11-10 | 퍼스트 일렉트릭 아이엔지. 충칭 | 면접촉이 채용된 플러그 및 소켓 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242404C1 (de) * | 1992-12-09 | 1994-02-17 | Krone Ag | Verbinder für Hochgeschwindigkeitsnetze der Sprach- und Datenübertragung (CDDI-Verbinder) |
DE10243479A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-03-25 | Neutrik Aktiengesellschaft | Steckerkontakt für elektrische Steckverbindungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1945927A1 (de) * | 1969-05-13 | 1970-11-26 | Mini Verkehrswesen | Leitungskupplung mit seitlicher Kontaktflaeche fuer automatische Mittelpufferkupplungen |
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-
1992
- 1992-03-16 DE DE4208389A patent/DE4208389A1/de not_active Withdrawn
- 1992-12-09 EP EP92120966A patent/EP0561053A1/de not_active Withdrawn
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KR101796847B1 (ko) | 2012-11-30 | 2017-11-10 | 퍼스트 일렉트릭 아이엔지. 충칭 | 면접촉이 채용된 플러그 및 소켓 |
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---|---|
EP0561053A1 (de) | 1993-09-22 |
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Legal Events
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