DE4208222C2 - Fotographiervorrichtung - Google Patents
FotographiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fotographiervorrichtung
zum automatischen Fotographieren von ruhenden
Objekten, mit einer Kamera und einer
Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten des
Objektes, die als Beleuchtungskomponenten mindestens
einen Scheinwerfer und eine Blitzlichteinrichtung
sowie zugehörige Spannungsversorgungseinrichtungen
aufweist, wobei die Kamera eine eigene, elektrische
Stellmittel aufweisende Positioniereinrichtung mit
einer Schwenkeinrichtung um mindestens zwei Achsen
aufweist und an einer mit einem Datenspeicher
versehene Steuereinrichtung angeschlossen ist.
Insbesondere in der Werbefotographie wird großer
Wert auf eine optimale Ausleuchtung der zu
fotographierenden Objekte gelegt.
In der Regel werden hierzu insgesamt drei
Beleuchtungsquellen eingesetzt, wobei ein
Scheinwerfer als Oberlicht dient und zwei
Scheinwerfer für die Frontalbeleuchtung eingesetzt
werden. Alle Scheinwerfer, die meist auch mit einer
Blitzlichteinrichtung ausgestattet sind, ebenso wie
die Kamera, sind auf einem Stativ montiert, und
müssen je nach gewünschter Ausleuchtung und
Blickwinkel von Bedienungspersonen positioniert
werden. Neben dem Fotographen sind somit eine Reihe
von Personen notwendig, die auf Anweisungen des
Fotographen die Scheinwerfer ausrichten. Dieser
Vorgang ist äußerst zeitaufwendig und oft auch mit
Mißverständnissen verbunden, was wiederum die
Herstellung von Werbefotos entsprechend verteuert.
Wenn von einem Gegenstand auf ein anderes Objekt
übergewechselt wird, müssen sämtliche Positionen von
Kamera und Beleuchtungseinrichtung sowie die
Helligkeitswerte geändert werden, was wiederum einen
erheblichen Zeitaufwand mit sich bringt. Aufgrund
des immer wieder erforderlichen Umstellens aller
Komponenten ist es nicht möglich, gleiche
Gegenstände zu einem späteren Zeitpunkt unter exakt
gleichen Bedingungen zu photographieren.
Aus M.S. Azerad, J. Pley, J. Dabby, E. Zwaneveld "The
Brain: A Multi-Axis, Location/Studio,
Camera/Subject, Robotic Motion Control System",
SMPTE Journal 1989, Seite 575-579 ist eine
Vorrichtung bekannt, die eine Film- oder Videokamera
aufweist, mit der im wesentlichen bewegte Objekte
aufgenommen werden. Die Film- und Videokamera ist an
eine Steuereinrichtung angeschlossen, die neben
Kamerafunktionen lediglich das Schwenken der Kamera
erlaubt. Weiterhin ist die Film- oder Videokamera an
eine Steuereinrichtung angeschlossen, so daß durch
Abruf der gespeicherten Daten eine wiederholbare
Filmsequenz möglich ist. Weitergehende
Verstellmöglichkeiten oder die Einbeziehung von
Beleuchtungskomponenten wird nicht beschrieben.
Aus der DE 37 19 384 A1 ist ein Leuchtensystem
bekannt, das an der Decke fest installiert ist und
lediglich schwenkbar, aber nicht in translatorischer
Richtung verstellbar angeordnet ist. Jeder
Lichtquelle bzw. jeder Gruppe von Lichtquellen ist
ein eigener Datenspeicher und eine eigene
Steuereinheit zugeordnet, die beispielsweise über
Infrarotgerät angesteuert werden muß. Es ist
daher erforderlich, für jede neue Einstellung der
Lichtquellen diese zunächst mittels des Handgerätes
anzusteuern und durch entsprechende Kommandos die
für jede Lichtquelle abgespeicherten Informationen
abzurufen und dann die gewünschte Position der
Lichtquellen anzufahren. Weitergehende
Verstellmöglichkeiten für die einzelnen Lichtquellen
sind nicht vorgesehen. Die dezentralisierte
Ausgestaltung von Datenspeicher und Steuereinheit
ist äußerst kostspielig.
Aus dem Prospekt der Firmal Hensel, Würzburg:
"Kompakt-Blitzgeräte und Generatoren" (1987) ist die Ausstattung von Fotostudios bekannt. Es wird erwähnt, daß die Beleuchtungskörper von der Kamera aus gesteuert werden, so daß hieraus lediglich eine Art Nachführeinrichtung bekannt ist. Über die Abspeicherung von Daten wird nichts ausgesagt.
"Kompakt-Blitzgeräte und Generatoren" (1987) ist die Ausstattung von Fotostudios bekannt. Es wird erwähnt, daß die Beleuchtungskörper von der Kamera aus gesteuert werden, so daß hieraus lediglich eine Art Nachführeinrichtung bekannt ist. Über die Abspeicherung von Daten wird nichts ausgesagt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Fotographiervorrichtung zu schaffen, mit der
qualitativ hochwertige Fotos von ruhenden Objekten
von einer Bedienungsperson hergestellt werden
können, wobei Umrüstzeiten bei einem Wechsel von
einem Objekt zu einem anderen verkürzt sowie
reproduzierbare Aufnahmebedingungen geschaffen
werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Fotographiervorrichtung
gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß umfaßt die Positioniereinrichtung
der Kamera eine translatorische Verstelleinrichtung
in drei Raumkoordinaten, und die
Beleuchtungskomponenten sind jeweils an einer
eigenen, elektrische Stellmittel aufweisenden
Positioniereinrichtung angeordnet, die jeweils eine
translatorische Verstelleinrichtung in drei
Raumkoordinaten sowie eine Schwenkeinrichtung zum
Schwenken um mindestens zwei Achsen umfaßt. Die
elektrischen Stellmittel und die
Spannungsversorgungseinheiten der
Beleuchtungskomponenten sind an eine mit einem
Datenspeicher versehene Steuereinrichtung
angeschlossen, die zur Ansteuerung sämtlicher
Stellmittel und der Spannungsversorgungseinheiten
aufgrund gespeicherter Ortskoordinaten der
Stellmittel und abgespeicherten Helligkeitswerte
ausgebildet ist.
Die Fotographiervorrichtung ermöglicht es, die für
den jeweiligen zu fotographierenden Gegenstand
optimalen Ortskoordinaten für die
Beleuchtungseinrichtung sowie für die Kamera und die
Helligkeitswerte der Beleuchtungskomponenten,
festzuhalten und auf Wunsch abzurufen, so daß, wenn
der entsprechende Gegenstand aufgenommen werden
soll, ein mühsames Ausrichten der Beleuchtungskörper
und versuchsweises Ausleuchten des Objektes
entfällt. Alle Komponenten der
Fotographiervorrichtung werden nach dem Abruf der
gespeicherten Daten entsprechend dem zu
fotographierenden Objekt automatisch in ihre
optimale Position gefahren, wozu lediglich eine
Bedienungsperson erforderlich ist. Das zeitraubende
Ausrichten der Beleuchtungskomponenten und der
Kamera entfällt, so daß auch die Umrüstzeiten bei
einem Wechsel von einem zu einem anderen Gegenstand
deutlich verkürzt werden können. Es brauchen
lediglich die für den neuen Gegenstand gespeicherten
Daten abgerufen zu werden und alle
Beleuchtungskomponenten sowie die Kamera nehmen
automatisch die gewünschte Position ein. Das Bewegen
der einzelnen Komponenten erfolgt weitgehend
gleichzeitig, es sei denn, daß aufgrund
gegenseitiger Behinderung der Komponenten eine
Abfolge von Bewegungsabläufen notwendig ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ähnliche
Gegenstände reproduzierbar immer mit den gleichen
Beleuchtungsverhältnissen, die nur einmal optimiert
zu werden brauchen, fotographiert werden können.
Dies bedeutet, daß ein Fotograph für ein zu
fotographierendes Objekt nur ein einziges Mal die
optimale Ausleuchtung und Perspektive zu ermitteln
braucht, wobei anschließend die entsprechenden
dazugehörigen Ortskoordinaten und Helligkeitswerte
in der Steuereinrichtung abgespeichert werden. Da
sich in den Daten für die Positionierung und die
Helligkeitsregelung auch besondere Vorlieben des
jeweiligen Fotographen wiederspiegeln, läßt sich
über eine Serie von Fotographien der Stil des
Fotographen beibehalten, ohne daß dieser bei den
Aufnahmen anwesend sein muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
abgespeicherten Daten an den Repro-Fachmann
weitergegeben werden können, der z. B.
Überbelichtungen und damit verbundene
Farbverschiebungen nicht anhand des erstellten Fotos
berücksichtigen muß, sondern direkt die Daten in den
nachfolgenden Repro-Vorgang einfließen lassen kann.
Die translatorische Verstelleinrichtung in drei
Raumkoordinaten der Beleuchtungskomponenten weist
vorzugsweise ein oberhalb des Objektes angeordnetes
H-förmiges oder T-förmiges Schienensystem auf, an
dem eine sich vertikal nach unten erstreckende
Tragschiene angeordnet ist, die die
Schwenkeinrichtung mit der Beleuchtungskomponente
trägt. Dadurch wird vorteilhafterweise der
Arbeitsbereich der Bedienungsperson um das zu
photographierende Objekt von der Verstelleinrichtung
weitgehend freigehalten, so daß der Bedienungsperson
ein weitgehend ungehinderter Zugang zu dem zu
fotographierenden Objekt ermöglicht wird.
Um die Tätigkeiten der Bedienungsperson noch weiter
zu reduzieren, besitzt auch das Objektiv der Kamera
und die Mattscheibe/die Filmebene der Kamera jeweils
eine Verstelleinrichtung, die ebenfalls an die
Steuereinrichtung angeschlossen sind und von dieser
ansteuerbar sind. Die Steuereinrichtung übernimmt
somit auch die Scharfeinstellung des Objektives und
positioniert die Mattscheibe in der vom Fotographen
einmalig festgelegten Position, so daß
gegebenenfalls eine gewünschte Verzerrung auf der
Abbildung sich selbsttätig einstellt.
Die translatorische Verstelleinrichtung der Kamera
umfaßt vorzugsweise einen auf dem Fußboden
verfahrbaren Schlitten mit einem in vertikaler
Richtung verschiebbaren Podest, das gleichzeitig als
Arbeitsplatz für die Bedienungsperson dient. Daher
ist die Steuereinrichtung vorteilhafterweise auch
auf diesem Podest angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der
Arbeitsplatz der Bedienungsperson auch außerhalb des
Raumes verlegt werden, wo die Aufnahmen erfolgen. Zu
diesem Zweck kann an die Kamera eine Videokamera
angesetzt werden, so daß das Bild, wie es auf der
Mattscheibe der Kamera zu sehen ist, in einen
Nebenraum übertragen wird. Die Bedienungsperson kann
somit die Endkontrolle außerhalb des Aufnahmeraumes
durchführen, wobei es sich empfiehlt, auch die
Steuereinrichtung in diesem Nebenraum anzuordnen. Um
die Kontrollmöglichkeiten der Bedienungsperson zu
verbessern, ist die Steuereinrichtung mit einer
Anzeigeeinrichtung ausgestattet, die die Positionen
und Lichtachsen der Beleuchtungskomponenten
graphisch darstellt. Auch die Helligkeitswerte der
einzelnen Beleuchtungskomponenten werden angezeigt.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung mit einer
Eingabeeinrichtung, wie z. B. einem Handpult
ausgestattet, so daß gegebenenfalls noch
Nachkorrekturen hinsichtlich Perspektive,
Helligkeitswert und Ausleuchtung vorgenommen werden
können. Dieses Handpult dient auch dazu, beim
erstmaligen Fotographieren eines Objektes die
optimalen Ortskoordinaten und Helligkeitswerte per
Hand zu ermitteln und dann in die Steuereinrichtung
einzugeben.
Vorzugsweise ist die Fotographiervorrichtung mit
einem Objekttisch ausgerüstet, der eine unter dem
Objekttisch angeordnete Positioniereinrichtung
aufweist, die eine translatorische
Verstelleinrichtung in drei Raumkoordinaten und eine
Dreheinrichtung zum Schwenken um mindestens eine
Achse aufweist. Auch diese in der
Positioniereinrichtung vorhandenen elektrischen
Stellmittel sind an die Steuereinrichtung
angeschlossen und werden von dieser anhand der
abgespeicherten vorgegebenen Daten angesteuert.
Um Serienaufnahmen durchführen zu können, kann der
Objekttisch auch in Form eines Förderbandes
ausgebildet sein, so daß nacheinander mehrere
Gegenstände, die unterschiedlich sein können, in
Aufnahmeposition gebracht werden können.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung bei dieser
Ausgestaltung auch zum Auslösen der Kamera nach
Beendigung der Positionierung von Kamera und
Beleuchtungskomponenten sowie nach der Einstellung
der objektspezifischen Helligkeitswerte ausgebildet.
Die Positioniereinrichtungen an den
Beleuchtungskomponenten können unmittelbar an der
Decke des Aufnahmeraumes installiert werden. Um
jedoch von der Raumhöhe unabhängig zu sein, können
alle Positioniereinrichtungen an einem gemeinsamen
Rahmen befestigt werden. Dieser erleichtert auch die
Installation der gesamten Vorrichtung.
Da für die Positionierung der oft recht schweren
Beleuchtungskomponenten relativ leistungsstarke
Stellmotoren erforderlich sind, ist es
empfehlenswert, die Positioniereinrichtungen
nacheinander anzusteuern, um den Stromverbrauch in
Grenzen zu halten.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Fotographiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlittens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Fotographiervorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung
gemäß der Ausführungsform der Fig. 4,
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Verknüpfung
der Steuereinrichtung mit den
Beleuchtungkomponenten und
Positioniereinrichtungen.
In der Fig. 1 ist ein Teil der gesamten
Fotographiervorrichtung dargestellt. An einem Rahmen
60, der am Boden befestigte Streben 61, 62, 63,
daran befestigte vertikale Streben 68, 69, 70 und 71
sowie Deckenstreben 64, 65, 66, 67 aufweist, sind
Beleuchtungskomponenten 20 und 30 befestigt. Der
Rahmen 60 bildet einen Aufnahmeraum, in dem das zu
photographierende Objekt 1 auf einem Objekttisch 2
positioniert ist, der über eine eigene
Verstelleinrichtung 3 und Dreheinrichtung 4 verfügt.
Die Verstelleinrichtung 3 umfaßt eine horizontale
Schiene 5, die an den Streben 61, 63 verschiebbar
gelagert ist und eine vertikale Schiene 6, die den
Objekttisch trägt. Die Stellmittel sind in Fig. 1
nicht dargestellt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist eine zusätzliche,
in Fig. 1 nicht dargestellte, Beleuchtungskomponente
10 an einer Positioniereinrichtung 17 befestigt, die
ein H-förmiges Schienensystem, bestehend aus den
Schienen 14a und 14b sowie der Verbindungsschiene 15
umfaßt. Die Verbindungsschiene 15 ist längs der
Schienen 14a und 14b mittels nicht dargestellter
elektrischer Stellmittel verschiebbar. An der
Verbindungsschiene 15 ist eine vertikale Schiene 16
ebenfalls mittels elektrischer (nicht dargestellter)
Stellmittel längs der Schiene 15 verschiebbar. An
der vertikalen Schiene 16 ist wiederum ein
elektrisches Stellmittel zum vertikalen Verschieben
der Beleuchtungskomponente 10 angeordnet. Diese
Bauteile bilden zusammen die translatorische
Verstelleinrichtung 11. Zusätzlich ist noch eine
Schwenkeinrichtung 12 an der Beleuchtungskomponente
10 vorgesehen, um eine optimale Ausrichtung des
Beleuchtungskörpers auf das Objekt zu ermöglichen.
Die Beleuchtungskomponenten 20 und 30 sind an
entsprechenden Positioniereinrichtungen 27 und 37
angeordnet, die ebenfalls jeweils ein H-förmiges
Schienensystem 23, 33 sowie vertikale Schienen 26
und 36 aufweisen. Somit sind die Verstelleinrichtung
21, 31 identisch mit der zuvor beschriebenen
Verstelleinrichtung 11. Auch besitzt jede
Beleuchtungskomponente 20, 30 eine
Schwenkeinrichtung 22, 32. In der in Fig. 1
gezeigten Darstellung sind die Schienen 24b und 34a
mit der Querstrebe 65 des Rahmens 60 identisch. Die
beiden Schienen 24a und 34b sind als
Durchgangsschiene ausgebildet. Die
Verschieberichtungen sind jeweils durch Pfeile
gekennzeichnet.
Vor dem Objekt 1 ist die Kamera 40 auf einem auf
Schienen 45a, 45b verschiebbaren Schlitten 48
positioniert, der in der Fig. 3 in Seitenansicht
dargestellt ist. Am Schlitten 48 ist an einer
vertikalen Schiene 43 ein Podest 44 verschiebbar
angeordnet, auf dem die Steuereinrichtung 80 sowie
gegebenenfalls ein Stuhl 8 für die Bedienungsperson
angeordnet ist. An der vertikalen Schiene 43 ist am
oberen Ende eine Verbindungsschiene 49 befestigt,
die eine weitere vertikale Schiene 46 der
Verstelleinrichtung 41 für die Kamera 40 trägt.
Diese ist wiederum auf einer Schiene 54
positioniert, auf der eine Verstelleinrichtung 53
für das Objektiv 52 angeordnet ist. Die Mattscheibe
50, die mit der Filmebene identisch ist, ist mittels
einer Verstelleinrichtung 51 um eine vertikale Achse
schwenkbar.
Die Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung
eines Teils der Fotographiervorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform, die sich von der in der
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch T-förmige
Schienensysteme 19, 29, 39 anstelle der H-förmigen
Schienensysteme 13, 23, 33 unterscheidet. Gemäß
Fig. 1 sind die vertikalen Schienen 26 und 36, an
denen die Beleuchtungskomponenten 20 und 30
verschiebbar befestigt sind, an den zwischen der
Deckenstrebe 65 und der Schiene 24a bzw. 34b
geführten Verbindungsschiene 25, 35 angeordnet.
Hierbei sind die vertikalen Schienen 26, 36 längs
der Verbindungsschienen 25 und 35 verschiebbar, die
selbst wiederum senkrecht dazu verschiebbar sind.
Gemäß Fig. 4 sind die Verbindungsschienen 25 und 35
an den Deckenstreben 64 und 66 verschiebbar
angebracht, die - wie in Fig. 5 zu sehen ist -
jeweils ein T-förmiges Schienensystem 29, 39 bilden.
Die vertikalen Schienen 26 und 36 sind über die
gesamte Länge der Schienen 25, 35 bis zu deren
freien Ende verschiebbar. Die Verbindungsschienen 25
und 35 sind vorzugsweise gleich lang und überlappen
sich an ihren freien Enden nicht, damit beim
Verschieben der Verbindungsschienen 25 und 35 diese
nicht aneinanderstoßen. Auch in dieser Figur sind
die Verstellmittel nicht dargestellt.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist die
Verbindungsschiene 15 für die Beleuchtungskomponente
10 an der Deckenstrebe 67 verschiebbar angebracht,
die somit ebenfalls ein T-förmiges Schienensystem 19
bilden. Das T-förmige Schienensystem bietet
gegenüber dem H-förmigen System den weiteren
Vorteil, daß die Anzahl der erforderlichen Schienen
geringer ist.
In der Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der
Steuereinrichtung 80 und deren Verbindung mit den
Beleuchtungskomponenten 10, 20, 30 und den diversen
Positioniereinrichtungen dargestellt. Die
Steuereinrichtung 80 besitzt eine Eingabeeinrichtung
81 und ist an einer Anzeigeeinrichtung 82
angeschlossen. Zur Ansteuerung der verschiedenen
Komponenten ist die Steuereinrichtung 80 mit den
Spannungsversorgungseinheiten 18, 28, 38 für die
Beleuchtungskomponenten 10, 20 und 30 verbunden. Die
in der Steuereinrichtung abgelegten Helligkeitswerte
können bei Bedarf abgerufen werden, so daß die
Spannungsversorgungseinrichtungen 18, 28, 38 anhand
dieser objektspezifischen Daten eingeregelt werden
können. Weiterhin ist die Steuereinrichtung 80 mit
den Positioniervorrichtungen 17, 27, 37 für die
Beleuchtungskomponenten 10, 20, 30 verbunden.
Darüber hinaus ist die Steuereinrichtung 80 an die
Positioniereinrichtung 7 für den Objekttisch, die
Positioniereinrichtung 47 für die Kamera sowie an die
Verstelleinrichtungen 51 und 53 für die Einstellung
des Objektivs bzw. der Mattscheibe angeschlossen.
Claims (14)
1. Fotographiervorrichtung zum automatischen
Fotographieren von ruhenden Objekten, mit einer
Kamera und einer Beleuchtungseinrichtung zum
Ausleuchten des Objektes, die als
Beleuchtungskomponenten mindestens einen
Scheinwerfer und eine Blitzlichteinrichtung
sowie zugehörige Spannungsversorgungseinheiten
umfaßt, wobei die Kamera eine eigene,
elektrische Stellmittel aufweisende
Positioniereinrichtung mit einer
Schwenkeinrichtung um mindestens zwei Achsen
aufweist und an einer mit einem Datenspeicher
versehene Steuereinrichtung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung der Kamera eine translatorische Verstelleinrichtung (41) in drei Raumkoordinaten umfaßt,
daß die Beleuchtungskomponenten (10, 20, 30) jeweils an eine eigene elektrische Stellmittel aufweisende Positioniereinrichtung (17, 27, 37, 47) angeordnet sind, die jeweils eine translatorische Verstelleinrichtung (11, 21, 31) in drei Raumkoordinaten sowie eine Schwenkeinrichtung (12, 22, 32, 42) zum Schwenken um mindestens zwei Achsen umfaßt, und
daß alle Stellmittel an die Steuereinrichtung (80) angeschlossen sind, die zur Ansteuerung sämtlicher Stellmittel und der Spannungsversorgungseinheiten aufgrund abgespeicherter Ortskoordinaten der Stellmittel und abgespeicherter Helligkeitswerte ausgebildet ist.
daß die Positioniereinrichtung der Kamera eine translatorische Verstelleinrichtung (41) in drei Raumkoordinaten umfaßt,
daß die Beleuchtungskomponenten (10, 20, 30) jeweils an eine eigene elektrische Stellmittel aufweisende Positioniereinrichtung (17, 27, 37, 47) angeordnet sind, die jeweils eine translatorische Verstelleinrichtung (11, 21, 31) in drei Raumkoordinaten sowie eine Schwenkeinrichtung (12, 22, 32, 42) zum Schwenken um mindestens zwei Achsen umfaßt, und
daß alle Stellmittel an die Steuereinrichtung (80) angeschlossen sind, die zur Ansteuerung sämtlicher Stellmittel und der Spannungsversorgungseinheiten aufgrund abgespeicherter Ortskoordinaten der Stellmittel und abgespeicherter Helligkeitswerte ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die translatorische
Verstelleinrichtung in drei Raumkoordinaten (11,
21, 31) der Beleuchtungskomponenten (10, 20, 30)
ein oberhalb des Objektes (1) angeordnetes
H-förmiges Schienensystem (13, 23, 33) aufweist,
an dem jeweils eine sich vertikal nach unten
erstreckende Tragschiene (16, 26, 36) angeordnet
ist, die die Schwenkeinrichtung (12, 22, 32) mit
der Beleuchtungskomponente (10, 20, 30) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die translatorische
Verstelleinrichtung (11, 21, 31) in drei
Raumkoordinaten der Beleuchtungskomponenten (10,
20, 30) ein oberhalb des Objektes (1)
angeordnetes T-förmiges Schienensystem (19, 29,
39) aufweisen, an dem jeweils eine sich vertikal
nach unten erstreckende Tragschiene (16, 26, 36)
angeordnet ist, die die Schwenkeinrichtung (12,
22, 32) mit der Beleuchtungskomponente (10, 20,
30) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Objektiv (52)
der Kamera (40) eine Verstelleinrichtung (53)
zum Verschieben und der Mattscheibe/Filmebene
(50) der Kamera (40) eine Verstelleinrichtung
(51) zum Schwenken zugeordnet sind, die
ebenfalls an die Steuereinrichtung (80)
angeschlossen und von dieser ansteuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische
Verstelleinrichtung (41) in drei Raumkoordinaten
der Kamera (40) einen auf dem Fußboden
verfahrbaren Schlitten (48) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (48) ein
in vertikaler Richtung verschiebbares Podest
(44) für die Bedienungsperson angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (80)
auf dem Podest (44) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (80) eine Eingabeeinrichtung
(82) zur manuellen Steuerung der
Positioniereinrichtungen (17, 27, 37, 47, 51,
53) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Mattscheibe (50) der Kamera (40) eine
Videokamera angeordnet ist, die an einen Monitor
angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Objekttisch (2)
mit einer unter dem Objekttisch angeordneten
Positioniereinrichtung (7) vorgesehen ist, die
eine translatorische Verstelleinrichtung (3) in
drei Raumkoordinaten und eine Dreheinrichtung
(4) zum Schwenken um mindestens eine Achse
aufweist, deren elektrische Stellmittel an die
Steuereinrichtung (80) angeschlossen und von
dieser ansteuerbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Positioniereinrichtungen (17, 27, 37) der
Beleuchtungskomponenten (10, 20, 30) an einem
gemeinsamen Rahmen (60) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (80) zum Auslösen der Kamera
(40) nach Beendigung der Positionierung von
Kamera (40) und Beleuchtungskomponenten (10, 20,
30) sowie Einstellung der Helligkeitswerte
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Positioniereinrichtungen (17, 27, 37) der
Beleuchtungskomponenten (10, 20, 30)
nacheinander ansteuerbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (80) an eine
Anzeigeeinrichtung (82) angeschlossen ist, die
zur graphischen Darstellung der Positionen und
Lichtachsen der Beleuchtungskomponenten (10, 20,
30) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208222 DE4208222C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fotographiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208222 DE4208222C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fotographiervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208222A1 DE4208222A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4208222C2 true DE4208222C2 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6454084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208222 Expired - Fee Related DE4208222C2 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fotographiervorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4208222C2 (de) |
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