DE19707032A1 - Video-Overhead-Darstellungssystem - Google Patents
Video-Overhead-DarstellungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Video-Overhead-
Darstellungssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Video-Overhead-Darstellungssystem, das einen
Gegenstand genau positionieren und ein Bild des Gegenstands
umkehren und vergrößern kann.
Ein Video-Overhead-Darstellungssystem umfaßt im allgemeinen
einen Tisch zum Halten eines Gegenstands, eine Bildaufnahmevorrichtung
zur Umwandlung eines optischen Bildes
eines Gegenstands in ein elektronisches Bildsignal und Haltemittel
zum Halten der Bildaufnahmevorrichtung. Überdies
ist die Bildaufnahmevorrichtung gewöhnlich mit einer Zoomobjektiveinheit
ausgestattet, welche das optische Bild
gemäß einer feststehenden Vergrößerung (typischerweise
achtfach) vergrößert. Eine Bildausgabevorrichtung empfängt
die Bilddaten von der Bildaufnahmevorrichtung und stellt
das Videobild des Gegenstands dar.
Die Bildausgabevorrichtung umfaßt typischerweise entweder
eine Bilddarstellungseinheit oder sowohl eine Bilddarstellungseinheit
und einen Bildprozessor. Die Bilddarstellungseinheit
wandelt die von der Bildaufnahmevorrichtung
empfangenen Bilddaten um und stellt das Videobild dar.
Die Darstellungseinheit kann zum Beispiel eine Kathodenstrahlröhre,
eine Flüssigkristallanzeige oder einen Flachbildschirm
umfassen. Falls ein Bildprozessor in der Ausgabevorrichtung
enthalten ist, speichert der Prozessor die
von der Bildaufnahmevorrichtung empfangenen Daten und
verarbeitet diese erneut, bevor er die Bilddaten an die
Bilddarstellungseinheit ausgibt.
Fig. 14 erläutert ein Video-Overhead-Darstellungssystem
des bisherigen Stands der Technik. Laut Fig. 14 umfaßt
das Video-Overhead-Darstellungssystem des bisherigen
Stands der Technik einen Körper 2, eine Objektplatte 3,
einen Hauptstangendrehteil 4, einen Leuchtkasten 5, eine
Hauptstange 6, einen Kopfdrehteil 7, einen Kamerakopf 8 und
Lampeneinheiten 9. Ein Gegenstand wie ein Filmbild wird auf
der Objektplatte 3 angeordnet, die einen Teil des Körpers 2
bildet. Die Hauptstange 6 umfaßt zwei Teile, die zusammenwirken,
um eine Einstellung ihrer Länge zu ermöglichen. Die
Hautstange 6 ist mit dem Hauptstangendrehteil 4 verbunden,
der seinerseits mit einem mittleren, erhöhten Bereich des
Körpers 2 verbunden ist. Der Hauptstangendrehteil 4 ermöglicht
eine Drehung der Hauptstange 6 um vorbestimmte Winkel.
Der Kopfdrehteil 7 ist an einem Ende mit einem oberen
Teil der Hauptstange 6 verbunden, während sein anderes Ende
mit dem Kamerakopf 8 verbunden ist. Der Kamerakopf 8 nimmt
das optische Bild des Gegenstands auf und ist so mit dem
Teil 7 verbunden, daß er sich in der vertikalen Ebene drehen
kann. Der Kamerakopf 8 kann auch eine Adapterlinse 8a
umfassen. Die Lampeneinheiten 9 sind links und rechts von
dem Hauptstangendrehteil 4 mit dem Körper 2 verbunden.
Bei dem oben beschriebenen Video-Overhead-Darstellungssystem
des bisherigen Stands der Technik wird die
Position des Kamerakopfes 8 durch Verstellen der Drehung
des Hauptstangendrehteils 4, der Länge der Hauptstange 6
und der vertikalen Drehung des Kamerakopfes 8 auf dem Kopfdrehteil
7 eingestellt. Durch diesen Einstellvorgang kann
die in dem Kamerakopf 8 montierte Bildaufnahmevorrichtung
das optische Bild des Gegenstands erfassen.
Das System kann außerdem den Leuchtkasten 5 einschließen,
der wahlweise oben auf der Objektplatte 3 angeordnet
wird. Der Leuchtkasten 5 wird verwendet, wenn ein transparenter
Gegenstand von dem Darstellungssystem betrachtet
wird. Des weiteren ist eine Bedienungskonsole 2a an der
Vorderseite der Objektplatte 3 vorgesehen, um die Bildaufnahme-
und Beleuchtungsfunktionen einzustellen.
Es wird nun die Funktionsweise des obigen Video-Darstellungssystems
des bisherigen Stands der Technik beschrieben
werden. Ein Gegenstand wird auf die Objektplatte
3 gelegt, und ein Benutzer wählt mittels der Bedienungskonsole
2a einen Vergrößerungswert (z. B. 8fach). Das Linsensystem
des Kamerakopfes 8 fokussiert und vergrößert das Bild
gemäß dem gewählten Vergrößerungswert. Infolgedessen wird
ein optisches Bild des Gegenstands auf der in dem Kamerakopf
8 angeordneten Bildaufnahmevorrichtung gebildet. Die
Bildaufnahmevorrichtung wandelt das optische Bild in ein
elektronisches Bildsignal um und gibt die Bilddaten an eine
Bildausgabevorrichtung (nicht dargestellt) aus.
Im allgemeinen umfaßt die Bildaufnahmevorrichtung ein
ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD-Element). Das CCD-Element
besteht aus einer Mehrzahl von Pixeln, und das optische
Bild, das sich auf jedem Pixel bildet, wird in ein
elektronisches Bildsignal umgewandelt. Jedes elektronische
Bildsignal wird dann in einer geordneten Folge ausgegeben.
Wenn der Gegenstand Zellgewebe oder ein Mikroorganismus
ist, wird das optische Bild durch das Darstellungssystem
mittels eines gesonderten Bildmikroskops und Lampen
stark vergrößert. Das Bildmikroskop umfaßt im allgemeinen
eine Objektivlinse mit drei vorbestimmten Vergrößerungen,
die von einem Benutzer gewählt werden können. Das optische
Bild, welches durch die Objektivlinse tritt, ist umgekehrt
(auf dem Kopf stehend), und das umgekehrte Bild wird dann
durch eine Okularlinse zur Bildaufnahmevorrichtung übertragen.
Je nach dem dargestellten Gegenstand (d. h. Film, Dokumente
etc.) werden geeignete optische Linsen an der Adapterlinse
8a befestigt. Jedoch besitzt das obige Video-Overhead-
Darstellungssystem den Nachteil, das immer dann, wenn
der Benutzer ein stark vergrößertes Bild betrachten möchte,
ein gesondertes Bildmikroskop und eine gesonderte Beleuchtungsvorrichtung
erforderlich sind. Überdies kann das Bild
bei Verwendung des Bildmikroskops nur unter Verwendung
einer der vorbestimmten Vergrößerungen der Objektivlinse
(typischerweise 3 Vergrößerungswerte) vergrößert werden.
Folglich ist die Einstellung der Bildvergrößerung begrenzt,
was es schwierig macht, den genauen von einem Benutzer gewünschten
Vergrößerungsgrad zu erreichen.
Zudem ist das System oft schwierig zu verwenden, da
das Video-Overhead-Darstellungssystem des bisherigen Stands
der Technik keine Bildumkehrfunktion aufweist. Wenn nämlich
das Bildmikroskop verwendet wird, ist es schwierig, den
Bildaufnahmeort einzustellen und den Gegenstand zu betrachten,
da sein Bild umgekehrt ist.
Schließlich ist der Bildaufnahmewinkel stark begrenzt,
da die Bildaufnahmeposition mittels der Hauptstange 6, des
Hauptstangendrehteils 4 und des Kamerakopfes 8 eingestellt
wird. Wenn also die Gestalt des Gegenstands kompliziert
ist, dann muß dieser ständig neu positioniert werden, damit
sein Bild von der Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden
kann. Folglich wird die Bildaufnahme des Gegenstandes
schwierig.
Ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung einer Anordnung, die im wesentlichen eine
oder mehrere der Beschränkungen und Nachteile der beschriebenen
Verfahren des bisherigen Stands der Technik beseitigt.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf ein
Overhead-Video-Darstellungssystem ab, das ein Bild eines
Gegenstands vergrößern und umkehren kann und das die Drehung
einer Bildaufnahmeeinheit um verschiedene vertikale
und horizontale Winkel ermöglicht.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
in der folgenden Beschreibung angeführt und werden teilweise
aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch
die praktische Umsetzung der Erfindung erfahren werden. Die
Ziele und weitere Vorteile der Erfindung lassen sich durch
das in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen
sowie den beigefügten Zeichnungen ausführlich dargelegte
Gerät verwirklichen und erreichen.
Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung, wie sie verkörpert
und ausführlich beschrieben ist, umfaßt die Erfindung ein
Video-Overhead-Darstellungssystem zur Darstellung eines
Bildes eines Gegenstands. Der System umfaßt ein Bildvergrößerungsmittel
zur Vergrößerung eines optischen Bildes des
Gegenstands. Ein Bildaufnahmemittel empfängt das vergrößerte
optische Bild des Gegenstands und wandelt das vergrößerte
optische Bild in ein elektronisches Bildsignal um.
Ein Bildausgabemittel empfängt das elektronische Bildsignal
und wandelt das elektronische Bildsignal in ein dargestelltes
Bild um.
In einer weiteren Erscheinungsform umfaßt die Erfindung
ein Video-Overhead-Darstellungssystem zur Darstellung
eines Bildes eines Gegenstands, das einen Körper mit einer
Bedienungskonsole umfaßt. Ein Bildvergrößerer vergrößert
ein optisches Bild des Gegenstands. Eine Bildaufnahmeeinheit,
die mit dem Körper verbunden ist, nimmt das vergrößerte
optische Bild des Gegenstands auf. Ferner ist der
Bildvergrößerer abnehmbar an der Bildaufnahmeeinheit befestigt.
Es versteht sich, daß sowohl die vorangegangene allgemeine
Beschreibung als auch die folgende genaue Beschreibung
beispielhaft und erläuternd sind und zur weiteren
Erläuterung der beanspruchten Erfindung dienen sollen.
Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung
eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, erläutern
eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen
mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundgedanken der
Erfindung. Die Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Video-
Overhead-Darstellungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Bildumkehrvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines in Fig. 2 dargestellten
Bildumkehrers 140;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1
dargestellten Bildvergrößerers 200;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht des an einem Bildaufnahmeteil
befestigten Bildvergrößerers 200;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 1
dargestellten Objektverstellvorrichtung 300;
Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht der an dem Bildaufnahmeteil
befestigten Objektverstellvorrichtung 300;
Fig. 8 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht
eines Elementes zur Horizontalverstellung 340 und eines Objekttisches
350, die in Fig. 7 dargestellt sind;
Fig. 9 ist eine Teilschnittansicht einer in Fig. 1
dargestellten Hauptstangendrehvorrichtung 400;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X
von Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI
von Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht enlang der Linie XII-XII
von Fig. 9;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer in Fig. 9 dargestellten
Friktionsfeder 458; und
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Video-
Overhead-Darstellungssystems des bisherigen Stands der
Technik.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Video-
Overhead-Darstellungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Laut Fig. 1 umfaßt
das Video-Overhead-Darstellungssystem einen Körper 100,
einen Objekttisch 102, einen Leuchtkasten 104, eine Bedienungskonsole
106, eine Haltevorrichtung 110, eine Winkeldrehvorrichtung
112, eine Vorrichtung zur Vertikalverstellung
114, eine Bildaufnahmeeinheit 120, eine Beleuchtungsvorrichtung
122, einen Videobildvergrößerer 200, eine
Objektverstellvorrichtung 300 und eine Drehvorrichtung 400.
Das Video-Overhead-Darstellungssystem umfaßt ferner eine
Darstellungsvorrichtung 10 und eine Bildsignalübertragungsleitung
20.
Die Bildaufnahmeeinheit 120 nimmt ein optisches Bild
eines Gegenstands auf, der auf dem Objekttisch 102 angeordnet
ist, und wandelt das optische Bild in ein ausgegebenes
elektronisches Bildsignal um. Die Haltevorrichtung 110
trägt die Bildaufnahmeeinheit 120 und verbindet diese mit
dem Körper 100. Der Bildvergrößerer 200 vergrößert ein optisches
Bild des Gegenstands entsprechend einer eingestellten
Vergrößerung und überträgt das vergrößerte Bild zur
Bildaufnahmeeinheit 120.
Die Darstellungsvorrichtung 10 empfängt die Bildsignalausgabe
von der Bildaufnahmeeinheit 120 und wandelt
das Bildsignal in ein dargestellte Bild um. Die Bildsignalübertragungsleitung
20 ist für den Anschluß der Bildaufnahmeeinheit
120 an die Darstellungsvorrichtung 10 vorgesehen.
Obwohl die Darstellungsvorrichtung 10 vorzugsweise
eine Kathodenstrahlröhre umfaßt, können andere Arten von
Bilddarstellungsvorrichtungen verwendet werden (d. h. eine
Flüssigkristallanzeige, ein Flachbildschirm, ein Videobildprozessor,
ein Computer etc.). Die Bildaufnahmeeinheit 120
umfaßt ferner eine Bildaufnahmevorrichtung und eine Zoomobjektiveinheit
(jeweils nicht dargestellt) und die Beleuchtungsvorrichtung
122 zur Beleuchtung des Gegenstands.
Die Zoomobjektiveinheit ist an der Vorderseite der Bildaufnahmevorrichtung
angebracht und vergrößert das Bild des
Gegenstands. Eine Adapterlinse (nicht dargestellt) ist auswechselbar
an der Vorderseite der Zoomobjektiveinheit angebracht,
so daß verschiedene optische Linsen verwendet werden
können.
Der Körper 100 umfaßt den Leuchtkasten 104, der abnehmbar
an dem Objekttisch 102 montiert ist, und die Bedienungskonsole
106, die es einem Benutzer gestattet, das
Video-Overhead-Darstellungssystem zu betätigen. Auf dem
Körper 100 ist ebenfalls eine Bildumkehrvorrichtung vorgesehen,
die nachstehend beschrieben wird. Die Haltevorrichtung
110 umfaßt die Winkeldrehvorrichtung 112, die auf dem
Körper 100 ausgebildet und mit einem unteren Teil der
Vorrichtung zur Vertikalverstellung 114 verbunden ist, die
zwei Teile aufweist, um die Einstellung ihrer Länge zu
ermöglichen. Die Drehvorrichtung 400 ist so an einem oberen
Teil der Vorrichtung zur Vertikalverstellung 114 befestigt,
daß sie sich horizontal drehen kann und eine vertikale Drehung
der Bildaufnahmeeinheit 120 ermöglicht.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Bildumkehrvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Laut Fig. 2 umfaßt die Bildumkehrvorrichtung
eine Bildaufnahmevorrichtung 124, einen A/D-Wandler 130,
einen Bildumkehrer 140, einen Digitalsignalprozessor 150
und einen Bildsignalprozessor 160.
Der A/D-Wandler 130 empfängt eine elektronische Bildsignalausgabe
von der Bildaufnahmevorrichtung 124 der Bildaufnahmeeinheit
120 und wandelt diese in ein digitales
Bildsignal um. Der Bildumkehrer 140 empfängt das digitale
Bildsignal und führt gemäß einem vom Benutzer an der Bedienungskonsole
106 gewählten Modus eine Verarbeitung der
Bilddaten durch. Insbesondere kehrt der Bildumkehrer 140
die Bilddaten um, wenn ein Umkehrmodus gewählt wurde. Wenn
der Umkehrmodus nicht gewählt wurde, dann nimmt der Bildumkehrer
140 keine Verarbeitung der Bilddaten vor. Auf die
eine oder andere Art empfängt der Digitalsignalprozessor
150 die digitale Bildsignalausgabe von dem Bildumkehrer 140
und verarbeitet sie zu drei Signalen: einem Helligkeitssignal,
einem Chrominanzsignal und einem zusammengesetzten
Synchronisiersignal. Jedes dieser Signale wird an den Bildsignalprozessor
160 ausgegeben, der die drei Signale kombiniert,
um ein zusammengesetztes Bildsignal zu bilden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des in Fig. 2 dargestellten
Bildumkehrers 140. Laut Fig. 3 umfaßt der Bildumkehrer
140 einen Steuersignalgenerator 141, einen Eingabeleitungswähler
142, einen Adressenwähler 143, einen Speicher 145
und eine Ausgabeeinheit 147. Der Steuersignalgenerator 141
gibt Steuersignale für die Durchführung von Lese- und
Schreiboperationen mit den vom A/D-Wandler 130 empfangenen
digitalen Bilddaten gemäß den vom Benutzer an der Bedienungskonsole
106 eingegebenen Ausgabeanweisungen aus. Ferner
gibt der Steuersignalgenerator 141 Steuersignale zur
Steuerung jedes der anderen Elemente des Bildumkehrers 140
aus.
Gemäß den von dem Steuersignalgenerator 141 ausgegebenen
Steuersignalen wählt der Eingabeleitungswähler 142 Eingabeleitungen
aus, über die die digitalen Bilddaten übertragen
werden. Der Adressenwähler 143 gibt entweder eine
Adresse aus, an der die digitalen Bilddaten eingeschrieben
werden, oder wählt eine Adresse aus, aus der die Bilddaten
ausgelesen werden. Entsprechend und in Antwort auf Steuersignale
von dem Steuersignalgenerator 141 schreibt oder
liest der Speicher 145 die digitalen Bilddaten gemäß der
Adressenausgabe vom Adressenwähler 143. Der Ausgabeteil 147
gibt die digitalen Bilddaten aus dem Speicher 145 an den
Digitalsignalprozessor 150 aus.
Der Speicher 145 umfaßt außerdem einen ersten Speicher
145a und einen zweiten Speicher 145b. Des weiteren umfaßt
der Adressenwähler 143 außerdem einen ersten Adressenwähler
143a, der dem ersten Speicher 145a entspricht, und einen
zweiten Adressenwähler 143b, der dem zweiten Speicher 145b
entspricht. Der Adressenwähler 143 schließt auch einen
Spaltenadressenzähler 143c und einen Reihenadressenzähler
143d ein. Der Spaltenadressenzähler 143c zählt die Zahl der
Spaltenadressen gemäß einem von dem Generator 141 empfangenen
Steuersignal. Der Zähler 143c gibt den Zählwert sowohl
an den ersten Adressenwähler 143a als auch an den zweiten
Adressenwähler 143b aus. Der Reihenadressenzähler 143d
zählt die Zahl der Reihenadressen gemäß einem empfangenen
Steuersignal und gibt den Zählwert an den ersten und den
zweiten Adressenwähler 143a und 143b aus.
Fig. 4 und 5 sind jeweils eine perspektivische Ansicht
und eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Bildvergrößerers 200. Laut Fig. 4 umfaßt der Bildvergrößerer
200 eine Verbindungseinheit 210, eine Objektivlinseneinheit
220, eine Okularlinseneinheit 230, einen Linsentubus
240 und einen Lichtleiter 250. Die Verbindungseinheit
210 verbindet den Bildvergrößerer 200 mit der Bildaufnahmeeinheit
120. Die Objektivlinseneinheit 220, die nahe dem
Gegenstand angeordnet ist, vergrößert den Gegenstand bis zu
einer hohen Vergrößerung. Der Linsentubus 240 verbindet die
Objektivlinseneinheit 220 so mit der Okularlinseneinheit
230, daß sich die Linseneinheiten 220 und 230 in einem
festen vorbestimmten Abstand voneinander befinden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, verbindet die Verbindungseinheit
210 den Bildvergrößerer 200 mit einer Adapterlinseneinheit
126 der Bildaufnahmeeinheit 120. Um dies zu erreichen,
weist die Verbindungseinheit 210 einen Vorsprung auf,
der in einer Nut aufgenommen wird, die in der Adapterlinseneinheit
126 ausgebildet ist. Insbesondere weist die
Adapterlinseneinheit 126 einen Führungsvorsprung 126a und
eine Verbindungsnut 126b auf. Der Führungsvorsprung 126a
ist auf einem äußeren Umfang der Adapterlinseneinheit 126
ausgebildet und besitzt die Form eines umgekehrten "L". Die
Verbindungsnut 126b ist neben dem vertikalen Teil des Führungsvorsprungs
126a und parallel zu diesem ausgebildet.
Der Bildvergrößerer 200 umfaßt außerdem eine Kupplungseinheit
212, die auf einem oberen Teil der Verbindungseinheit
210 ausgebildet ist. Die Kupplungseinheit 212
umfaßt eine Führungsnut 212a und einen Haken 212b, der über
der Führungsnut 212a nach außen vorspringt. Die Führungsnut
212a ist so auf einem inneren Teil der Kupplungseinheit 212
ausgebildet, daß der Führungsvorsprung 126a darin aufgenommen
wird. Wenn also der horizontale Teil des Führungsvorsprungs
126a in die Führungsnut 212a geschoben wird, wird
der Haken 212b in die Verbindungsnut 126b eingeführt.
Infolgedessen ist der Haken 212b elastisch mit der Verbindungsnut
126b gekuppelt. Beim Obigen ist es vorzuziehen,
daß es drei Sätze von Führungsvorsprüngen 126a und Verbindungsnuten
126b und Führungsnuten 212a und Haken 212b gibt,
die in vorbestimmten Abständen um den Umfang der Adapterlinseneinheit
126 bzw. der Kupplungseinheit 212 angeordnet
sind.
Die Objektivlinseneinheit 220 des Bildvergrößerers 200
wird durch Verwendung einer Mehrzahl verschiedener Linsen
222 gebildet (d. h. einer Sammellinse, einer Zerstreuungslinse
etc.), die in einem Okularlinsentubus 224 montiert
sind. Außerdem ist die Objektivlinseneinheit 220 abnehmbar
mit dem Linsentubus 240 verbunden und weist eine Mehrzahl
feststehender Vergrößerungen wie 3X-, 6X- und 9X-Vergrößerungseinstellungen
auf. Für die Abnehmbarkeit der Objektivlinseneinheit
220 sind sowohl die Objektivlinseneinheit 220
als auch der Linsentubus 240 mit einander entsprechenden
Gewinden auf ihrem äußeren bzw. inneren Umfang versehen.
Auf diese Weise ist ein Benutzer in der Lage, Vergrößerungen
zu verändern, indem er zu einer anderen Objektivlinseneinheit
220 wechselt.
Die Okularlinseneinheit 230 umfaßt eine Mehrzahl von
Linsen 232 (d. h. eine Sammellinse, einer Zerstreuungslinse
etc.). Um einen ausreichenden Abstand zwischen der Objektivlinseneinheit
220 und einem betrachteten Gegenstand zu
bewahren, umfaßt die Okularlinseneinheit 230 ferner eine
erste bikonvexe Linse mit einem positiven Brechungsindex,
eine zweite bikonvexe Linse mit einem positiven Brechungsindex
und eine dritte bikonkave Linse mit einem negativen
Brechungsindex. Überdies wird die Okularlinseneinheit 230
durch die folgenden Gleichungen definiert:
- (1) 0,48 < D/f < 0,51 und
- (2) 0,37 < fb/f < 0,4,
wobei
D die Gesamtlänge der Okularlinseneinheit 230 ist,
f die Brennweite der Okularlinseneinheit 230 ist, und
fb die bildseitige Brennweite der Okularlinseneinheit 230 ist.
f die Brennweite der Okularlinseneinheit 230 ist, und
fb die bildseitige Brennweite der Okularlinseneinheit 230 ist.
Bei der beschriebenen Anordnung der Okularlinseneinheit
230 und der Objektivlinseneinheit in dem Linsentubus
240 gelangt ein Bild des Gegenstands zuerst durch die Objektivlinseneinheit
220. Die Objektivlinseneinheit 220 vergrößert
das optische Bild um eine anfängliche Vergrößerung
und überträgt es durch die Okularlinseneinheit 230 zur
Bildaufnahmeeinheit 120. Durch die Beibehaltung einer
vorbestimmten Gegenstandsbildweite zwischen der Okularlinseneinheit
230 und der Bildaufnahmeeinheit 120 kann ein
Bild des Gegenstands erkannt werden, wenn ein Bildpunkt der
Objektivlinseneinheit 220 mit einem Gegenstandsbild der
Okularlinseneinheit 230 ausgerichtet ist.
Da die Objektivlinseneinheit 220 und die Okularlinseneinheit
230 beide das Bild vergrößern, kann überdies ein
ausreichender Arbeitsabstand zwischen der Objektivlinseneinheit
220 und dem Gegenstand sichergestellt werden. Somit
ist die Gesamtvergrößerung des Gegenstandes gleich der Vergrößerung
der Objektivlinseneinheit 220 multipliziert mit
der Vergrößerung der Okularlinseneinheit 230. Daher ist das
erforderliche Ausmaß der Vergrößerung der Objektivlinseneinheit
220 verringert, da ein Teil der Vergrößerung durch
die Okularlinseneinheit 230 erfolgt. Diese Methode der
zweistufigen Vergrößerung gewährleistet einen angemessenen
Abstand zwischen dem Gegenstand und der Objektivlinseneinheit
220. Schließlich ermöglicht die Abnehmbarkeit der
Objektivlinseneinheit 220 eine einfache Einstellung der
Vergrößerung durch den Benutzer.
Der Bildvergrößerer 200 umfaßt außerdem den Lichtleiter
250 zur Beleuchtung der Objektivlinseneinheit 220. Der
Lichtleiter 250 überträgt Licht von der Beleuchtungsvorrichtung
122, die in der Bildaufnahmeeinheit 120 montiert
ist, zur Objektivlinseneinheit 220. Der Lichtleiter 250
umfaßt überdies eine Lichtübertragungseinheit 252, eine
Lichtanschlußeinheit 254, eine Verbindungsplatte 256 und
ein Prisma 258. Die Lichtübertragungseinheit 252 überträgt
Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 122 auf die Objektivlinse
220. Die Anschlußeinheit 254 verbindet den Lichtleiter
150 mit der Beleuchtungsvorrichtung 122. Die Verbindungsplatte
256 stützt die Lichtanschlußeinheit 254, indem
sie diese mit einem vorbestimmten Zwischenabstand an der
Verbindungseinheit 210 des Bildvergrößerers 200 befestigt.
Schließlich umfaßt der Lichtleiter 250 ein Prisma 258, das
über der Objektivlinseneinheit 220 und am Ende der Lichtübertragungseinheit
252 befestigt ist. Das Prisma 258 bestrahlt
die Objektivlinseneinheit 220 mit dem übertragenden
Licht.
Die Beleuchtungsvorrichtung 122 umfaßt eine Lichtquelle
123, eine Kondensorlinse 124 und eine Öffnung 128. Die
Lichtquelle 123 sendet Licht aus, und die Kondensorlinse
124 fokussiert das ausgesendete Licht durch die Öffnung 125
in die Lichtübertragungseinheit 252 des Lichtleiters 250.
Ferner umfaßt die Lichtübertragungseinheit 252 vorzugsweise
Lichtleitfasern.
Fig. 6 und 7 sind jeweils eine perspektivische Ansicht
und eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten
Objektverstellvorrichtung 300. Laut Fig. 6 umfaßt die
Objektverstellvorrichtung 300 ein vertikales Element 310,
das an der Bildaufnahmeeinheit 120 montiert ist. Das vertikale
Element 310 ist außerdem mit einem Element zur Vertikalverstellung
330 verbunden, das sich vertikal entlang
dem Element 310 bewegen kann. An dem unteren Ende des vertikalen
Elements 310 ist ein horizontales Element 320 angebracht,
und an dem Element zur Vertikalverstellung 330 ist
ein Element zur Horizontalverstellung 340 angebracht. Auf
dem Element zur Horizontalverstellung 340 ist ein Objekttisch
350 angebracht, auf den der Gegenstand gelegt wird.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Um die Objektverstellvorrichtung
300 abnehmbar an der Bildaufnahmeeinheit
120 zu befestigen, sind ein Schraubenloch 127 und
eine Mehrzahl von Einstecklöchern 128 in der Bildaufnahmeeinheit
120 ausgebildet. Des weiteren ist eine Mehrzahl von
Vorsprüngen 312 und ein Verbindungsloch 311, welche den
Einstecklöchern 128 und dem Schraubenloch 127 der Bildaufnahmeeinheit
120 entsprechen, auf und in dem vertikalen
Element 310 ausgebildet. Die Vorsprünge 312 der Objektverstellvorrichtung
300 werden in den Einstecklöchern 128 der
Bildaufnahmeeinheit 120 angeordnet, wodurch das Schraubenloch
127 mit dem Verbindungsloch 311 ausgerichtet wird. Es
wird dann ein Verbindungselement 313 durch das Verbindungsloch
311 geführt und an dem Schraubenloch 127 befestigt.
Die in dem vertikalen Element 310 ausgebildete Mehrzahl von
Vorsprüngen 312 sichert die Montageposition des vertikalen
Elements 310 und verhindert, daß selbiges während der Verwendung
des Video-Darstellungssystems wackelt.
Das vertikale Element 310 und das horizontale Element
320 können durch Ausbildung von Vorsprüngen auf dem vertikalen
Element 310, die in Löchern angeordnet werden,
welche in dem horizontalen Element 320 ausgebildet sind,
verbunden werden. Alternativ können die Elemente 310 und
320 verbunden werden, indem eine Schraube durch ein Loch in
dem horizontalen Element 320 in ein Schraubenloch im Boden
des vertikalen Elements 310 geschraubt wird.
Es wird nun die Verbindung des vertikalen Elements 310
und des Elements zur Vertikalverstellung 330 beschrieben
werden. Auf dem vertikalen Element 310 ist eine Verstellführungseinheit
314 ausgebildet, und auf dem Element zur
Vertikalverstellung 330 ist eine Verstellführungsnut 331
ausgebildet. Auf diese Weise kann die Verstellführungsnut
331 entlang der Verstellführungseinheit 314 gleiten. Die
Seiten der Verstellführungseinheit 314 und der Verstellführungsnut
331 sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie
eine komplementäre trigonometrische Form aufweisen, wie sie
allgemein in mechanischen Vorrichtungen Verwendung findet.
Außerdem ist auf einer vorderen Fläche der Verstellführungseinheit
314 eine Zahnstange 315 ausgebildet und ist an
einer Seitenfläche des Elements zur Vertikalverstellung 330
ein Ritzelloch 332 ausgebildet. Ein Ritzelelement 333 läuft
durch das Ritzelloch 332, um in die Zahnstange 315 einzugreifen.
Ein Benutzer betätigt das Ritzelelement 333, um
die Bewegung des Elements zur Vertikalverstellung 330 genau
zu steuern. Überdies ist ein weibliches Schraubenloch
(nicht dargestellt) auf der anderen Seitenfläche des Elements
zur Vertikalverstellung 330 ausgebildet und mit einer
männlichen Schraube (nicht dargestellt) in Eingriff. Wenn
die Schraube gedreht wird, wird ein Endabschnitt der
Schraube an eine Seitenfläche der Verstellführungseinheit
314 gedrückt, um die Position des Elements zur Vertikalverstellung
330 und des Elements zur Horizontalverstellung 330 zu sichern.
Es wird nun die Verbindung des Elements zur Vertikalverstellung
330 und des Elements zur Horizontalverstellung
340 beschrieben werden. Auf einer Unterseite des Elements
zur Vertikalverstellung 330 ist eine Verbindungsnut 334
ausgebildet und enthält eine Mehrzahl von Schraubenlöchern.
In dem Element zur Horizontalverstellung 340 sind Verbindungslöcher
ausgebildet, und eine Mehrzahl von Schrauben
(nicht dargestellt) wird durch die Verbindungslöcher geführt
und in die Schraubenlöcher der Verbindungsnut 334
geschraubt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht des
Elements zur Horizontalverstellung 340 und des Objekttisches
350, die in Fig. 7 dargestellt sind. Es wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 8 die Verbindung des Elements zur
Horizontalverstellung 340 mit dem Objekttisch 350 beschrieben
werden. In einem mittleren Bereich des Elements zur
Horizontalverstellung 340 ist ein Verbindungsloch 344 ausgebildet.
Schraubenlöcher 341 laufen durch zwei Seiten des
Elements zur Horizontalverstellung 340 bis in das Verbindungsloch
344. Den Schraubenlöchern 341 gegenüberliegend
sind Federlöcher 342 ausgebildet. Eine Trägerplatte 345
enthält ein Lichtdurchgangsloch 345a und ist so an dem Boden
des Elements zur Horizontalverstellung 340 befestigt,
daß das Lichtdurchgangsloch 345a mit dem Verbindungsloch
344 ausgerichtet ist. An jedem Schraubenloch 341 und Federloch
342 im Verbindungsloch 344 sind Preßplatten 351 angeordnet,
und zwar derart, daß sie sich zwischen dem Objekttisch
350 und dem Element zur Horizontalverstellung 340
befinden.
Der Objekttisch 350 umfaßt eine Lichtdurchgangsöffnung
352 und eine Zylindereinheit 353, die jeweils den zylindrischen
Teilen des Verbindungsloches 344 angepaßt sind, um
zu ermöglichen, daß dieser darin eingesetzt wird. Drückstifte
347, Federn 348 und Federbefestigungsteller 349 sind
so in die Federlöcher 342 eingefügt, daß die Drückstifte
347 die Preßplatten 351 berühren. Außerdem sind in die
Schraubenlöcher 341 des Elements zur Horizontalverstellung
340 eine links-recht-bewegliche Schraube 346a und eine
vor-zurück-bewegliche Schraube 346b eingefügt, um die Preßplatten
351 zu berühren. Ferner ist vorzugsweise eine Glasplatte
(nicht dargestellt) an der Oberseite des Verbindungsloches
344 des Objekttisches 350 befestigt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist in dem horizontalen Element
320 an einer Stelle unter der Lichtdurchgangsöffnung 352
des Objekttisches 350 eine Lichtdurchgangsöffnung 322 ausgebildet.
Die Lichtdurchgangsöffnung 322 weist zudem vorzugsweise
einen Umfang auf, der größer ist als jener der
Öffnung 352.
Fig. 9 ist eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten
Hauptstangendrehvorrichtung 400. Laut Fig. 9 umfaßt
die Drehvorrichtung 400 eine untere drehbare Abdeckung
412, eine obere drehbare Abdeckung 414, einen horizontalen
drehbaren Teil 415 und einen vertikalen drehbaren Teil 475.
Der horizontale drehbare Teil 415 ist in einem Innenraum
montiert, der von der unteren und der oberen drehbaren Abdeckung
412 und 414 gebildet wird. Der horizontale drehbare
Teil 415 ist mit der Vorrichtung zur Vertikalverstellung
114 verbunden und dreht sich auf dieser. Der vertikale
drehbare Teil 475 ist in demselben Innenraum montiert wie
der Teil 415 und ist mit der Bildaufnahmeeinheit 120 verbunden,
so daß sich diese vertikal drehen kann.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X
in Fig. 9. Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, umfaßt der horizontale
drehbare Teil 415 einen horizontalen drehbaren Körper
430, der eine Tragzapfennut 432 aufweist, die an seinem
unteren Bereich ausgebildet ist. An einem oberen Bereich
der Vorrichtung zur Vertikalverstellung 114 ist ein Tragzapfen
470 ausgebildet und in die Tragzapfennut 432 eingefügt.
An dem Tragzapfen 470 ist eine horizontale Drehplatte
420 angebracht und weist eine Mehrzahl von Arretierungsnuten
422 auf, die an einem äußeren Umfang der Platte 420
ausgebildet sind. Der drehbare Teil 415 umfaßt außerdem ein
horizontales Arretierungsmittel 425, dessen eines Ende in
eine der Arretierungsnuten 422 eingreift und das die Drehung
der horizontalen Drehplatte 420 kontrolliert. Ferner
ist ein Druckknopf 416 vorgesehen, der an dem horizontalen
Arretierungsmittel 425 angebracht ist.
Es wird nun eine bevorzugte Methode zur Befestigung
der horizontalen Drehplatte 420 an dem Tragzapfen 470 beschrieben
werden. In der horizontalen Drehplatte 420 ist
eine Mehrzahl von Schraubenlöchern 423 ausgebildet. Außerdem
ist eine Mehrzahl weiblicher Schrauböffnungen 474 in
einem oberen Bereich des Tragzapfens 470 ausgebildet, die
jeweils den Schraubenlöchern 423 entsprechen. Eine Mehrzahl
kleiner Schrauben 462 wird durch die Schraubenlöcher 423
geführt und in die weiblichen Schrauböffnungen 474 geschraubt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Konstruktion beschränkt, und es ist möglich, andere
Methoden zur Befestigung der horizontalen Drehplatte 420 an
dem Tragzapfen 470 zu verwenden. Zum Beispiel kann der
Tragzapfen 470 in Löcher eingefügt werden, die in der horizontalen
Drehplatte 420 ausgebildet sind. Auch kann eine
Mehrzahl von Vorsprüngen, die auf einer oberen Fläche des
Tragzapfens 470 ausgebildet sind, in entsprechende Löcher
eingefügt werden, die in der horizontalen Drehplatte 420
ausgebildet sind.
Der Tragzapfen 470 der Vorrichtung zur Vertikalverstellung
114 und die an dem horizontalen drehbaren Körper
430 ausgebildete Tragzapfennut 432 sind jeweils mit einer
Mehrzahl stufenartigen Ausbildungen gestaltet. Diese stufenartige
Struktur verbessert die Stabilität, wenn der
horizontale drehbare Körper 430 eine horizontale Drehung
durchführt.
Es wird nun ebenfalls auf Fig. 11 Bezug genommen, die
eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 ist.
Das horizontale Arretierungsmittel 425 umfaßt einen zickzackförmigen
Arretierungsstab 424. An einem Ende des Arretierungsstabes
424 ist mittels eines Stifts 427 eine Arretierungsrolle
426 angebracht, von der ein Teil in eine der
Arretierungsnuten 422 der horizontalen Drehplatte 420 eingreift.
Ein Federbefestigungsstift 418 ist so an dem horizontalen
drehbaren Körper 430 angebracht, daß der Arretierungsstab
424 schwenken kann. Auf dem Federbefestigungsstift
418 ist eine Rückstellfeder 428 angeordnet, und ein
auf dem horizontalen Drehkörper 430 ausgebildeter Federbefestigungsvorsprung
429 verankert einen Endteil der Rückstellfeder
428.
Hinsichtlich der Methode, mittels deren der mittlere
Bereich des Arretierungsstabes 424 so angeordnet wird, daß
er auf dem horizontalen drehbaren Körper 430 schwenkt, ist
es vorzuziehen, eine weibliche Schrauböffnung 433 in dem
horizontalen drehbaren Körper 430 zu bilden, wobei sich am
Ende des Federbefestigungsstiftes 418 ein Schraubgewinde
befindet. Auf diese Weise kann der Stift 18 durch den
Arretierungsstab 424 geführt und in die weibliche Schrauböffnung
433 geschraubt werden. Des weiteren ist ein Ende
der Rückstellfeder 428 verlängert und an dem Federbefestigungsvorsprung
429 befestigt, während das andere Ende verlängert
ist, um die äußere Oberfläche des Arretierungsstabes
424 zu fassen. Demgemäß wird der Stab 424 zur horizontalen
Drehplatte 420 hin gedrückt.
Es ist vorzuziehen, daß die Arretierungsrolle 426
derart gestaltet ist, daß ein Teil ihrer Breite jener der
horizontalen Drehplatte 420 entspricht, um ihren sicheren
Halt in der Arretierungsnut 422 der Platte 420 zu ermöglichen.
Es ist außerdem vorzuziehen, daß der Stift 427
drehbar an dem Arretierungsstab 424 angebracht wird, um zu
verhindern, daß die Arretierungsrolle 426 an einer äußeren
Oberfläche der horizontalen Drehplatte 420 entlangrutscht,
während sich die Bildaufnahmeeinheit 120 in der horizontalen
Richtung dreht.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-
XII von Fig. 9. Der in Fig. 9 und 12 dargestellte vertikale
drehbare Teil 475 umfaßt einen vertikalen drehbaren Körper
440, der an der Bildaufnahmeeinheit 120 befestigt ist. An
dem horizontalen drehbaren Körper 430 des vertikalen drehbaren
Teils 475 ist eine vertikale Drehplatte 450 befestigt
und weist eine Mehrzahl von Arretierungslöchern 454 auf. In
Federeinfügnuten 445, die in dem vertikalen drehbaren Körper
440 ausgebildet sind, sind Federn 444 eingefügt. An
einem Ende der Federn 444 sind Arretierungsstifte 446 angebracht
und greifen in die Arretierungslöcher 454 ein. Auf
dem vertikalen drehbaren Körper 440 sind Federbefestigungsteller
442 angeordnet und sind an demjenigen Ende der Federn
444 befestigt, das dem Ende gegenüberliegt, an welchem
die Arretierungsstifte 446 angeordnet sind. Des weiteren
ist eine Friktionsfeder 458 zwischen der vertikalen Drehplatte
450 und dem vertikalen drehbaren Körper 440 eingefügt.
Bei der obigen Konstruktion ist es vorzuziehen, den
vertikalen drehbaren Körper 440 und die Bildaufnahmeeinheit
120 durch Bildung einer Mehrzahl von Schraubenlöchern 441a
in einem Flanschbereich 441 des vertikalen drehbaren Körpers
440 zu verbinden. Zudem sind den Schraubenlöchern 441a
gegenüberliegend weibliche Schraubnuten 484 auf einer
Verbindungsfläche der Bildaufnahmeeinheit 120 ausgebildet.
Eine Mehrzahl kleiner Schrauben 466 wird dann durch die
Schraubenlöcher 441a in die weiblichen Schraubnuten 484
geschraubt. Der Flanschbereich 441 des vertikalen drehbaren
Körpers 440 wird dann mit einer Bildaufnahmeeinheit-
Abdeckung 490 abgedeckt. Außerdem werden Befestigungszapfen
434, die in einem vertikalen Teil des horizontalen drehbaren
Körpers 430 ausgebildet sind, in Befestigungszapfenlöcher
448 eingefügt, die in dem vertikalen drehbaren Körper
440 ausgebildet sind.
Es ist außerdem vorzuziehen, die vertikale Drehplatte
450 durch Bildung einer Mehrzahl weiblicher Schraubnuten
438 auf einer Außenfläche der Befestigungszapfen 434 und
Bildung einer Mehrzahl entsprechender Schraubenlöcher 456
in der horizontalen Drehplatte 450 an dem horizontalen
drehbaren Körper 430 zu befestigen. Es werden dann kleine
Schrauben 464 durch die Schraubenlöcher 456 in die weiblichen
Schraubnuten 438 geschraubt. Es ist ebenfalls vorzuziehen,
einen Endteil der Arretierungsstifte 446 rund zu
gestalten (oder Kugellager zu verwenden), so daß sie sich
leicht aus den Arretierungslöchern 454 der vertikalen Drehplatte
450 entfernen lassen.
Laut Fig. 13 ist eine Friktionsfeder 458 eine Blattfeder
mit einer Mehrzahl von Erhöhungen. Die Friktionsfeder
458 ist zwischen einer Fläche der vertikalen Drehplatte 450
und einer Innenfläche des vertikalen drehbaren Körpers 440
befestigt. Durch diese Anordnung übt die Friktionsfeder 458
einen vorbestimmten Druck auf beide Flächen aus. Auch ist
es möglich, die Friktionsfeder 458 ringförmig zu gestalten
und die Ringformen in zwei gleichen Teilen zu gestalten.
Der horizontale drehbare Körper 430 dreht sich, wobei
er gleichzeitig integral mit der unteren drehbaren Abdeckung
412 und der oberen drehbaren Abdeckung 414 verbunden
ist, und der vertikale drehbare Körper 440 dreht sich,
wobei er gleichzeitig integral mit der Bildaufnahmeeinheit
120 verbunden ist. Außerdem sind Leitungsführungslöcher
472, 482, 431, 436 und 452 jeweils an dem Tragzapfen 470
der Vorrichtung zur Vertikalverstellung 114, der Bildaufnahmeeinheit
120, der vertikalen Drehplatte 420, dem horizontalen
drehbaren Körper 430 und der vertikalen Drehplatte
450 ausgebildet, um bei jedem der obengenannten Teile die
Verlegung von Leitungen zu ermöglichen.
Es wird nun die Funktionsweise des Video-Overhead-
Darstellungssystems der vorliegenden Erfindung beschrieben
werden. Zunächst wird ein Gegenstand auf den Objekttisch
102 gelegt, und es wird in der Bildaufnahmevorrichtung, die
in der Bildaufnahmeeinheit 120 montiert ist, ein optisches
Bild des Gegenstands erzeugt. Die Aufnahmeeinheit 120 wandelt
das optische Bild in ein elektronisches Bildsignal um
und gibt die Bilddaten an die Bildumkehrvorrichtung aus
(siehe Fig. 2). Die Zoomobjektiveinheit ist auf eine gewünschte
Vergrößerung des Gegenstands eingestellt, und die
Beleuchtungsvorrichtung 122 ist so eingestellt, daß sie den
Gegenstand beleuchtet.
Je nachdem, welcher Modus für die Bildumkehrvorrichtung
gewählt wurde, wird das Bildsignal entweder umgekehrt
oder in seinem auf dem Kopf stehenden Zustand belassen und
an die Darstellungseinheit 10 ausgegeben, die das Signal in
ein dargestelltes Bild umwandelt. Falls ein Bildprozessor
in der Darstellungsvorrichtung 10 enthalten ist, werden in
diesem Stadium die Bilddaten in einer dem Fachmann bekannten
Weise verarbeitet, um ein besseres Bild zu erzeugen.
Insbesondere können die Bilddaten synthetisiert werden, es
können die Farben verändert werden, oder es können Standbilder
zur Verwendung in einem sich bewegenden Bild ausgewählt
werden.
Wenn Zellgewebe oder Mikroorganismen betrachtet werden,
ist außerdem der Bildvergrößerer 200 mit der Bildaufnahmeeinheit
120 verbunden. In diesem Fall wird das Bild
des Gegenstands um eine anfängliche Vergrößerung der Objektivlinseneinheit
220, um eine zweite Vergrößerung der Okularlinseneinheit
230 und um eine dritte Vergrößerung der
Zoomobjektiveinheit, die in der Bildaufnahmeeinheit 120
montiert ist, vergrößert. Das resultierende vergrößerte
Bild ist stark vergrößert (z. B. 800fach) und kann in der
Bildaufnahmevorrichtung, die in der Bildaufnahmeeinheit 120
montiert ist, erzeugt werden.
Es wird nun der Vorgang der Umwandlung des optischen
Bildsignals in elektronische Bilddaten und der Ausgabe
eines umgekehrten Bildes durch die Umkehrvorrichtung 140
genau beschrieben werden. Die Bildaufnahmeeinheit 120 gibt
das elektronische Bildsignal an den A/D-Wandler 130 aus,
der an den Bildumkehrer 140 digitale Bildsignale ausgibt.
Wenn ein Benutzer mittels der Bedienungskonsole 106 einen
Umkehrmodus wählt, dann gibt der Steuersignalgenerator 141
ein Steuersignal an die Eingabeleitungswähleinheit 142, die
Adressenwähleinheit 143, den Speicher 145 und die Ausgabeeinheit
147 aus. Die Speicher 145a und 145b speichern dann
die Bilddaten an Adressen, die der Adressenausgabe von der
ersten und der zweiten Adressenwähleinheit 143a und 143b
entsprechen. Diese Adressen basieren auf den Zählwerten des
Spaltenadressenzählers 143a und des Reihenadressenzählers
143d.
Eine Leseoperation des ersten und des zweiten Speichers
145a und 145b erfolgt durch Auslesen aus der ersten
Speicheradresse, wenn ein Normalmodus gewählt wurde, und
durch Auslesen aus der letzten Speicheradresse, wenn ein
Umkehrmodus gewählt wurde. Es wird ein Bild ausgegeben, während
im Speicher 145 Lese- und Schreiboperationen durchgeführt
werden. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung
dadurch ermöglicht, daß zwei Speicher 145a und 145b vorhanden
sind, so daß, wenn der erste Speicher 145a Bilddaten
einschreibt, der zweite Speicher 145b Bilddaten ausliest,
und umgekehrt.
Die digitalen Bilddaten werden dann von dem Speicher
145 an die Ausgabeeinheit 147 des Bildumkehrers 140 ausgegeben,
welche die Bilddaten an den Digitalsignalprozessor
150 ausgibt. Der Digitalsignalprozessor 150 wandelt die
Bilddaten in ein Helligkeitssignal, ein Chrominanzsignal
und ein zusammengesetztes Synchronsignal um. Diese Signale
werden zum Beispiel als vertikales und horizontales Synchronsignal,
vertikales und horizontales Austastsignal oder
Farbsynchronsignal realisiert. Diese Signale werden dann an
den Bildsignalprozessor 160 ausgegeben, der die Signale
kombiniert und sie in ein zusammengesetztes Bildsignal
umwandelt. Das zusammengesetzte Bildsignal wird dann von
dem Video-Overhead-Darstellungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgegeben und mittels der Bildprozessor-Darstellungsvorrichtung
10 als Bild wiedergegeben.
Wenn ein kleiner Gegenstand wie Zellgewebe oder ein
Mikroorganismus betrachtet wird, sind der Bildvergrößerer
200 und die Objektverstellvorrichtung 300 an der Bildaufnahmeeinheit
120 montiert. In diesem Fall wird der Gegenstand
auf dem Objekttisch 350 der Objektverstellvorrichtung
300 angeordnet, und die Objektivlinseneinheit 220 und die
Zoomobjektiveinheit der Bildaufnahmeeinheit 120 werden eingestellt,
um den Gegenstand gemäß einer gewählten Vergrößerung
zu vergrößern. Hier ist es möglich, den Gegenstand
durch die Verwendung der Objetivlinseneinheit 220, der
Okularlinseneinheit 230 und der Zoomobjektiveinheit der
Bildaufnahmeeinheit 120 bis zu 800fach zu vergrößern.
Die Lichtquelle 123 der Beleuchtungsvorrichtung 122,
die sich in der Bildaufnahmeeinheit 120 befindet, liefert
Licht an die Objektivlinse 220. Das von der Lichtquelle 123
ausgestrahlte Licht wird von der Kondensorlinse 124 in die
Lichtübertragungseinheit 252 fokussiert. Das fokussierte
Licht wird dann durch die Lichtübertragungseinheit 252
übertragen und durch das Prisma 258 auf die Objektivlinseneinheit
220 gestrahlt. Für die Lichtübertragungseinheit 252
werden vorzugsweise Lichtleitfasern verwendet, da sie eine
einfache Einstellung des Lichtbestrahlungsortes ermöglichen.
Außerdem sendet der oben auf der Objektplatte 102 montierte
Leuchtkasten 104 Licht durch die folgenden Öffnungen:
Lichtdurchgangsöffnung 322, die in dem horizontalen
Element 320 ausgebildet ist, Lichtdurchgangsloch 345a, das
in der Trägerplatte 345 ausgebildet ist, und Lichtdurchgangsöffnung
352 des Objekttisches 350. Nachdem das Licht
durch diese Öffnungen hindurchgetreten ist, wird es auf die
Unterseite des auf dem Objekttisch 350 angeordneten Gegenstands
gestrahlt. Überdies bewegen das Element zur Vertikalverstellung
330 und das Element zur Horizontalverstellung
340 den Gegenstand auf dem Objekttisch 350 in drei
verschiedene Richtungen, wobei die Position des Gegenstands
genau gesteuert wird.
Die vertikale Bewegung des Objekttisches 350 erfolgt
durch Drehung des Ritzelelements 333, das mit der Zahnstange
315 des vertikalen Elements 310 in Eingriff ist.
Überdies ist, da die Verstellführungseinheit 314 des vertikalen
Elements 310 an der Verstellführungsnut 331 des Elements
zur Vertikalverstellung 330 gleitet, die vertikale
Bewegung des Objekttisches ruhig. Wenn sich der Objekttisch
350 an einer gewünschten Position befindet, dreht der Benutzer
das Ritzelelement 333 nicht weiter. Zusätzlich wird
das Arretierungselement (nicht dargestellt) in eine Seitenfläche
der Verstellführungseinheit 314 geschraubt, um die
Position des Elements zur Vertikalverstellung 330 zu sichern.
Die horizontale Bewegung des Objekttisches 350 erfolgt
durch die Drehung der links-rechts-beweglichen Schraube
346a und der vor-zurück-beweglichen Schraube 346b, die
jeweils in das Element zur Horizontalverstellung 340 geschraubt
werden. Ferner verhindert die Kombination der
links-rechts-beweglichen und der vor-zurück-beweglichen
Schraube 346a und 346b, der Drückstifte 347 und der Preßplatten
351, daß der Objekttisch 350 wackelt. Der Durchmesser
des in dem Element zur Horizontalverstellung 340 ausgebildeten
Verbindungsloches 344 ist vorzugsweise größer als
der Außendurchmesser des Zylinderteils 353 des Objekttisches
350. Dieser Unterschied im Durchmesser bestimmt das
Ausmaß, in dem der Objekttisch 350 in der horizontalen
Richtung beweglich ist. Daher kann der Objekttisch 350
durch Drehung des Ritzelelements 333, der links-rechts-beweglichen
Schraube 346a und der vor-zurück-beweglichen
Schraube 346b genau eingestellt werden.
Das optische Bild des Gegenstands wird durch die
Objektivlinseneinheit 220 auf den Kopf gestellt. Die Bildumkehrvorrichtung
140 ist jedoch in der Lage, das von der
Bildaufnahmevorrichtung eingegebene Bildsignal umzukehren.
Ein Benutzer kann den Modus der Bildumkehrvorrichtung wählen,
so daß entweder das umgekehrte oder das auf dem Kopf
stehende Bild ausgegeben wird. Da das Bild in einem seitenrichtigen
Zustand umgekehrt werden kann, ist der Benutzer
überdies leichter in der Lage, den Gegenstand mittels der
Objektverstellvorrichtung 300 genau zu positionieren.
Es wird nun der Drehvorgang der Drehvorrichtung 400
der Haltevorrichtung 110 bei dem Video-Overhead-Darstellungssystem
der vorliegenden Erfindung genau beschrieben
werden. Wenn der Benutzer den Druckknopf 416 drückt,
schwenkt der Arretierungsstab 424 um den Federbefestigungsstift
418. Infolgedessen wird die Arretierungsrolle 426 von
der Arretierungsnut 422 getrennt. Überdies werden die
horizontale Drehplatte 420 und der Tragzapfen 470 von dem
horizontalen drehbaren Körper 430 und der unteren drehbaren
Abdeckung 412 getrennt. Die Trennung dieser Elemente ermöglicht
die Drehung des horizontalen drehbaren Teils 415.
Wenn der horizontale drehbare Teil 415 horizontal gedreht
wird und der Druckknopf 416 nicht mehr niedergedrückt
wird, drückt die Federkraft der Rückstellfeder 428 die
Arretierungsrolle 426 in Richtung auf die horizontale Drehplatte
420. Wenn die horizontale drehbare Einheit 415
weiter gedreht wird, kommt die Arretierungsrolle 426 in der
nächsten Arretierungsnut 422 der horizontalen Drehplatte
420 zu liegen. Demgemäß wird die Arretierungsrolle 426 in
die Arretierungsnut 422 eingefügt, wodurch die Drehung gestoppt
wird. Dies bewirkt, daß die horizontale Drehplatte
420 und der Tragzapfen 470 wieder mit dem horizontalen
drehbaren Körper 430 und der unteren drehbaren Abdeckung
412 verbunden werden.
Wenn zudem die Bildaufnahmeeinheit 120 vertikal gedreht
wird, dreht sich der vertikale drehbare Körper 440,
und die Federn 444 werden durch die Arretierungsstifte 446
zusammengedrückt, welche gegen die vertikale Drehplatte 450
drücken. Wenn sich die Bildaufnahmeeinheit 120 weiter
dreht, greifen die Arretierungsstifte 446 in die nächsten
Arretierungslöcher 454 der vertikalen Drehplatte 450 ein.
Der vertikale drehbare Körper 440 wird in der Bildaufnahmeeinheit
120 arretiert, und die vertikale Drehplatte 450
wird in dem horizontalen drehbaren Körper 430 arretiert.
Bei der obigen Anordnung werden die Arretierungsstifte
446 durch die Federkraft der Feder 444 in die Arretierungslöcher
454 eingefügt. Der vertikale drehbare Körper 440
wird dann an der Bildaufnahmeeinheit 120 arretiert, und die
vertikale Drehplatte 450 wird an dem horizontalen drehbaren
Körper 430 arretiert. Da zudem die Friktionsfeder 458
zwischen der vertikalen Drehplatte 450 und dem vertikalen
drehbaren Körper 440 eingefügt ist, muß eine genügend hohe
Kraft aufgewendet werden, um die Bildaufnahmeeinheit 120
vertikal zu drehen. Dies verhindert, daß sich die Bildaufnahmeeinheit
120 durch die Kraft ihres eigenen Gewichtes
dreht, und ermöglicht es, daß sie sicher an Ort und Stelle
verbleibt. Überdies kann durch die Ausbildung einer Mehrzahl
von Arretierungslöchern 454 in bestimmten Abständen in
der vertikalen Drehplatte 450 und einer Mehrzahl von Arretierungsnuten
422 in bestimmten Abständen in der horizontalen
Drehplatte 420 eine Vielzahl verschiedener horizontaler
und vertikaler Winkel gewählt werden.
Das Video-Overhead-Darstellungssystem der vorliegenden
Erfindung besitzt den Vorteil, daß es die Durchführung
verschiedener Bildverarbeitungsvorgänge an dem Bild eines
betrachteten Gegenstands gestattet. Auch erfordert die vorliegende
Erfindung neben dem Bildvergrößerer 200 und der
Bildaufnahmeeinheit 120 kein Bildmikroskop und keine Lampen,
was die vorliegende Erfindung beweglicher macht.
Außerdem läßt sich ein Bild leicht in einen seitenrichtigen
Zustand umkehren, indem der Benutzer mittels der
Bedienungskonsole 106 einen Umkehrmodus wählt. Dieses Merkmal
ermöglicht die leichte Positionierung des Gegenstands
und die leichte Bestimmung seiner Form. Überdies gestattet
die Auswechselbarkeit der Objektivlinseneinheit 220 die
Verwendung einer großen Vielfalt unterschiedlicher Vergrößerungen.
Da die Bildaufnahmeeinheit 120 der vorliegenden
Erfindung durch die Drehvorrichtung 400 der Haltevorrichtung
110 in vielen verschiedenen Winkeln einstellbar ist,
kann schließlich leicht ein Bild des Gegenstands erhalten
werden, ohne daß der Gegenstand selbst bewegt wird.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß verschiedene Ab-
und Veränderungen bei dem Verfahren und dem System der
vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom
Umfang oder Wesen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende
Erfindung schließt die Ab- und Veränderungen dieser
Erfindung, sofern diese unter den Schutzbereich der beigefügten
Ansprüche fallen, und ihre Äquivalente ein.
Claims (27)
1. Video-Overhead-Darstellungssystem zur Darstellung eines
Bildes eines Gegenstands, umfassend:
ein Bildvergrößerungsmittel zur Vergrößerung eines optischen Bildes des Gegenstands;
ein Bildaufnahmemittel zum Empfang des vergrößerten optischen Bildes des Gegenstands und zur Umwandlung des vergrößerten optischen Bildes in ein elektronisches Bildsignal; und
ein Bildausgabemittel zum Empfang des elektronischen Bildsignals und zur Umwandlung des elektronischen Bildsignals in ein dargestelltes Bild.
ein Bildvergrößerungsmittel zur Vergrößerung eines optischen Bildes des Gegenstands;
ein Bildaufnahmemittel zum Empfang des vergrößerten optischen Bildes des Gegenstands und zur Umwandlung des vergrößerten optischen Bildes in ein elektronisches Bildsignal; und
ein Bildausgabemittel zum Empfang des elektronischen Bildsignals und zur Umwandlung des elektronischen Bildsignals in ein dargestelltes Bild.
2. System nach Anspruch 1, wobei das Bildaufnahmemittel
umfaßt:
eine Bildaufnahmevorrichtung, die das optische Bild in das elektronische Bildsignal umwandelt;
eine Zoomobjektiveinheit, die an der Bildaufnahmevorrichtung befestigt ist und die das optische Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Beleuchtungsvorrichtung, die den Gegenstand beleuchtet; und
eine Bildumkehrvorrichtung, die das elektronische Bildsignal von der Bildaufnahmevorrichtung empfängt und selektiv das Bildsignal umkehrt.
eine Bildaufnahmevorrichtung, die das optische Bild in das elektronische Bildsignal umwandelt;
eine Zoomobjektiveinheit, die an der Bildaufnahmevorrichtung befestigt ist und die das optische Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Beleuchtungsvorrichtung, die den Gegenstand beleuchtet; und
eine Bildumkehrvorrichtung, die das elektronische Bildsignal von der Bildaufnahmevorrichtung empfängt und selektiv das Bildsignal umkehrt.
3. System nach Anspruch 1, wobei das Bildvergrößerungsmittel
umfaßt:
eine Objektivlinseneinheit, die das optische Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Okularlinseneinheit, die in einem vorbestimmten Abstand von der Objektivlinseneinheit befestigt ist; und
einen Linsentubus von vorbestimmter Länge, an dessen einem Ende die Objektivlinseneinheit befestigt ist und an dessen anderem Ende die Okularlinseneinheit befestigt ist.
eine Objektivlinseneinheit, die das optische Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Okularlinseneinheit, die in einem vorbestimmten Abstand von der Objektivlinseneinheit befestigt ist; und
einen Linsentubus von vorbestimmter Länge, an dessen einem Ende die Objektivlinseneinheit befestigt ist und an dessen anderem Ende die Okularlinseneinheit befestigt ist.
4. Video-Overhead-Darstellungssystem zur Darstellung eines
Bildes eines Gegenstands, umfassend:
einen Körper mit einer Bedienungskonsole;
einen Bildvergrößerer zur Vergrößerung eines optischen Bildes des Gegenstands;
eine Bildaufnahmeeinheit, die mit dem Körper verbunden ist und die das vergrößerte optische Bild des Gegenstands aufnimmt; und
wobei der Bildvergrößerer abnehmbar an der Bildaufnahmeeinheit angebracht ist.
einen Körper mit einer Bedienungskonsole;
einen Bildvergrößerer zur Vergrößerung eines optischen Bildes des Gegenstands;
eine Bildaufnahmeeinheit, die mit dem Körper verbunden ist und die das vergrößerte optische Bild des Gegenstands aufnimmt; und
wobei der Bildvergrößerer abnehmbar an der Bildaufnahmeeinheit angebracht ist.
5. System nach Anspruch 4, wobei die Bildaufnahmeeinheit
umfaßt:
eine Bildaufnahmevorrichtung, die das vergrößerte optische Bild des Gegenstandes in ein elektronisches Bildsignal umwandelt;
eine Zoomobjektiveinheit, die an der Bildaufnahmevorrichtung befestigt ist und die das von dem Bildvergrößerer empfangene vergrößerte Bild vergrößert; und
eine Beleuchtungsvorrichtung, die den Gegenstand beleuchtet.
eine Bildaufnahmevorrichtung, die das vergrößerte optische Bild des Gegenstandes in ein elektronisches Bildsignal umwandelt;
eine Zoomobjektiveinheit, die an der Bildaufnahmevorrichtung befestigt ist und die das von dem Bildvergrößerer empfangene vergrößerte Bild vergrößert; und
eine Beleuchtungsvorrichtung, die den Gegenstand beleuchtet.
6. System nach Anspruch 4, das außerdem eine Bildumkehrvorrichtung
umfaßt, die selektiv das Bild des Gegenstands
umkehrt.
7. System nach Anspruch 6, wobei die Bildumkehrvorrichtung
umfaßt:
einen A/D-Wandler, der eine elektronische Bildsignalausgabe von der Bildaufnahmeeinheit empfängt und das elektronische Bildsignal in ein digitales Bildsignal umwandelt;
einen Bildumkehrer, der das digitale Bildsignal von dem A/D-Wandler empfängt, selektiv das digitale Bildsignal umkehrt und das selektiv umgekehrte digitale Bildsignal ausgibt;
einen Digitalsignalprozessor, der das von dem Bildumkehrer empfangene digitale Bildsignal verarbeitet und ein Helligkeitssignal, ein Chrominanzsignal und ein zusammengesetztes Synchronisiersignal ausgibt; und
einen Bildsignalprozessor, der die Helligkeits-, Chrominanz- und zusammengesetzten Synchronisiersignale kombiniert und die kombinierten Signale als ein zusammengesetztes Bildsignal ausgibt.
einen A/D-Wandler, der eine elektronische Bildsignalausgabe von der Bildaufnahmeeinheit empfängt und das elektronische Bildsignal in ein digitales Bildsignal umwandelt;
einen Bildumkehrer, der das digitale Bildsignal von dem A/D-Wandler empfängt, selektiv das digitale Bildsignal umkehrt und das selektiv umgekehrte digitale Bildsignal ausgibt;
einen Digitalsignalprozessor, der das von dem Bildumkehrer empfangene digitale Bildsignal verarbeitet und ein Helligkeitssignal, ein Chrominanzsignal und ein zusammengesetztes Synchronisiersignal ausgibt; und
einen Bildsignalprozessor, der die Helligkeits-, Chrominanz- und zusammengesetzten Synchronisiersignale kombiniert und die kombinierten Signale als ein zusammengesetztes Bildsignal ausgibt.
8. System nach Anspruch 7, wobei der Bildumkehrer umfaßt:
eine steuersignalerzeugende Einheit, die Steuersignale zur Durchführung von Schreib- und Leseoperationen mit den digitalen Bildsignalen ausgibt;
eine Eingabeleitungswähleinheit, die gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen eine Eingabeleitung für die von dem A/D-Wandler empfangenen digitalen Bildsignale auswählt;
eine Adressenwähleinheit, die gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen entweder eine Adresse ausgibt, an der das digitale Bildsignal eingeschrieben wird, oder ein Signal für eine Adresse ausgibt, an der das digitale Bildsignal ausgelesen wird;
einen Speicher, der gemäß dem von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignal das digitale Bildsignal gemäß der Adressenausgabe von der Adressenwähleinheit einschreibt oder ausliest; und
eine Ausgabeeinheit, die gemäß dem von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignal das digitale Bildsignal aus dem Speicher an den Digitalsignalprozessor ausgibt.
eine steuersignalerzeugende Einheit, die Steuersignale zur Durchführung von Schreib- und Leseoperationen mit den digitalen Bildsignalen ausgibt;
eine Eingabeleitungswähleinheit, die gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen eine Eingabeleitung für die von dem A/D-Wandler empfangenen digitalen Bildsignale auswählt;
eine Adressenwähleinheit, die gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen entweder eine Adresse ausgibt, an der das digitale Bildsignal eingeschrieben wird, oder ein Signal für eine Adresse ausgibt, an der das digitale Bildsignal ausgelesen wird;
einen Speicher, der gemäß dem von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignal das digitale Bildsignal gemäß der Adressenausgabe von der Adressenwähleinheit einschreibt oder ausliest; und
eine Ausgabeeinheit, die gemäß dem von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignal das digitale Bildsignal aus dem Speicher an den Digitalsignalprozessor ausgibt.
9. System nach Anspruch 8, wobei:
der Speicher außerdem einen ersten Speicher und einen zweiten Speicher umfaßt; und
die Adressenwähleinheit eine erste Adressenwähleinheit, die dem ersten Speicher entspricht, und eine zweite Adressenwähleinheit, die dem zweiten Speicher entspricht, einschließt.
der Speicher außerdem einen ersten Speicher und einen zweiten Speicher umfaßt; und
die Adressenwähleinheit eine erste Adressenwähleinheit, die dem ersten Speicher entspricht, und eine zweite Adressenwähleinheit, die dem zweiten Speicher entspricht, einschließt.
10. System nach Anspruch 9, wobei die Adressenwähleinheit
umfaßt:
einen Spaltenadressenzähler, der die Zahl der Spaltenadressen gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen zählt und einen Zählwert an die erste Adressenwähleinheit und die zweite Adressenwähleinheit ausgibt; und
einen Reihenadressenzähler, der die Zahl der Reihenadressen gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen zählt und einen Zählwert an die erste und die zweite Adressenwähleinheit ausgibt.
einen Spaltenadressenzähler, der die Zahl der Spaltenadressen gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen zählt und einen Zählwert an die erste Adressenwähleinheit und die zweite Adressenwähleinheit ausgibt; und
einen Reihenadressenzähler, der die Zahl der Reihenadressen gemäß den von der steuersignalerzeugenden Einheit empfangenen Steuersignalen zählt und einen Zählwert an die erste und die zweite Adressenwähleinheit ausgibt.
11. System nach Anspruch 4, wobei der Bildvergrößerer umfaßt:
eine Objektivlinseneinheit, die ein optisches Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Okularlinseneinheit, die in einem vorbestimmten Abstand von der Objektivlinseneinheit befestigt ist; und
einen Linsentubus von vorbestimmter Länge, der an einem Ende an der Objektivlinseneinheit befestigt ist und an dem anderen Ende an der Okularlinseneinheit befestigt ist.
eine Objektivlinseneinheit, die ein optisches Bild des Gegenstands vergrößert;
eine Okularlinseneinheit, die in einem vorbestimmten Abstand von der Objektivlinseneinheit befestigt ist; und
einen Linsentubus von vorbestimmter Länge, der an einem Ende an der Objektivlinseneinheit befestigt ist und an dem anderen Ende an der Okularlinseneinheit befestigt ist.
12. System nach Anspruch 11, das außerdem umfaßt:
einen Lichtleiter, der zur Beleuchtung der Objektivlinseneinheit mit dem Bildvergrößerer verbunden ist.
einen Lichtleiter, der zur Beleuchtung der Objektivlinseneinheit mit dem Bildvergrößerer verbunden ist.
13. System nach Anspruch 11, wobei:
die Bildaufnahmeeinheit eine Adapterlinseneinheit umfaßt, wobei die Adapterlinseneinheit
einen Führungsvorsprung, der auf einem äußeren Umfang der Adapterlinseneinheit in der Form eines umgekehrten "L" ausgebildet ist, und
eine Verbindungsnut, die parallel zu einem vertikalen Teil des Führungsvorsprungs ausgebildet ist, aufweist; und
der Bildvergrößerer eine Kupplungseinheit umfaßt, wobei die Kupplungseinheit
eine Führungsnut , die so auf einem inneren Teil der Kupplungseinheit ausgebildet ist, daß der Führungsvorsprung der Adapterlinseneinheit in die Führungsnut eingeführt werden kann, und
einen Haken, der über der Führungsnut ausgebildet ist und der nach innen ragt, aufweist.
die Bildaufnahmeeinheit eine Adapterlinseneinheit umfaßt, wobei die Adapterlinseneinheit
einen Führungsvorsprung, der auf einem äußeren Umfang der Adapterlinseneinheit in der Form eines umgekehrten "L" ausgebildet ist, und
eine Verbindungsnut, die parallel zu einem vertikalen Teil des Führungsvorsprungs ausgebildet ist, aufweist; und
der Bildvergrößerer eine Kupplungseinheit umfaßt, wobei die Kupplungseinheit
eine Führungsnut , die so auf einem inneren Teil der Kupplungseinheit ausgebildet ist, daß der Führungsvorsprung der Adapterlinseneinheit in die Führungsnut eingeführt werden kann, und
einen Haken, der über der Führungsnut ausgebildet ist und der nach innen ragt, aufweist.
14. System nach Anspruch 11, wobei die Objektivlinseneinheit
abnehmbar an dem Linsentubus angebracht ist und den
Gegenstand gemäß einer vorbestimmten Vergrößerung vergrößert.
15. System nach Anspruch 12, das außerdem umfaßt:
eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Gegenstands; und
wobei der Lichtleiter
eine Lichtanschlußeinheit, die mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist,
eine Lichtübertragungseinheit zur Übertragung von Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zur Objektivlinseneinheit und
ein Prisma, das über der Objektivlinseneinheit und an einem Ende der Lichtübertragungseinheit befestigt ist, umfaßt.
eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Gegenstands; und
wobei der Lichtleiter
eine Lichtanschlußeinheit, die mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist,
eine Lichtübertragungseinheit zur Übertragung von Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zur Objektivlinseneinheit und
ein Prisma, das über der Objektivlinseneinheit und an einem Ende der Lichtübertragungseinheit befestigt ist, umfaßt.
16. System nach Anspruch 15, wobei die Lichtübertragungseinheit
Lichtleitfasern umfaßt.
17. System nach Anspruch 4, wobei eine Objektverstellvorrichtung
abnehmbar an der Bildaufnahmeeinheit angebracht
ist.
18. System nach Anspruch 17, wobei die Objektverstellvorrichtung
umfaßt:
ein vertikales Element, das an der Bildaufnahmeeinheit montiert ist;
ein horizontales Element, das an einem unteren Ende des vertikalen Elements angebracht ist;
ein Element zur Vertikalverstellung, das mit dem vertikalen Element verbunden ist und das sich vertikal entlang dem vertikalen Element bewegen kann;
ein Element zur Horizontalverstellung, das an dem Element zur Vertikalverstellung angebracht ist; und
einen Objekttisch zum Halten des Gegenstands, der mit dem Element zur Horizontalverstellung verbunden ist.
ein vertikales Element, das an der Bildaufnahmeeinheit montiert ist;
ein horizontales Element, das an einem unteren Ende des vertikalen Elements angebracht ist;
ein Element zur Vertikalverstellung, das mit dem vertikalen Element verbunden ist und das sich vertikal entlang dem vertikalen Element bewegen kann;
ein Element zur Horizontalverstellung, das an dem Element zur Vertikalverstellung angebracht ist; und
einen Objekttisch zum Halten des Gegenstands, der mit dem Element zur Horizontalverstellung verbunden ist.
19. System nach Anspruch 4, das außerdem eine Haltevorrichtung
zum Halten der Bildaufnahmeeinheit umfaßt, wobei
die Haltevorrichtung des weiteren umfaßt:
eine Winkeldrehvorrichtung, die mit dem Körper verbunden ist;
eine Vorrichtung zur Vertikalverstellung, die mit der Winkeldrehvorrichtung verbunden ist und zwei Teile aufweist, die zusammenwirken, um die Länge der Vorrichtung zur Vertikalverstellung zu kontrollieren; und
eine Drehvorrichtung, die so an der Vorrichtung zur Vertikalverstellung befestigt ist, daß sich die Drehvorrichtung horizontal drehen kann und sich die Bildaufnahmeeinheit vertikal drehen kann.
eine Winkeldrehvorrichtung, die mit dem Körper verbunden ist;
eine Vorrichtung zur Vertikalverstellung, die mit der Winkeldrehvorrichtung verbunden ist und zwei Teile aufweist, die zusammenwirken, um die Länge der Vorrichtung zur Vertikalverstellung zu kontrollieren; und
eine Drehvorrichtung, die so an der Vorrichtung zur Vertikalverstellung befestigt ist, daß sich die Drehvorrichtung horizontal drehen kann und sich die Bildaufnahmeeinheit vertikal drehen kann.
20. System nach Anspruch 19, wobei die Drehvorrichtung umfaßt:
eine untere drehbare Abdeckung;
eine obere drehbare Abdeckung;
eine horizontale drehbare Einheit, die in einem von der unteren und der oberen drehbaren Abdeckung gebildeten Innenraum montiert ist und sich auf der Vorrichtung zur Vertikalverstellung dreht; und
eine vertikale drehbare Einheit, die in einem von der unteren und der oberen drehbaren Abdeckung gebildeten Innenraum montiert ist und so mit der Bildaufnahmeeinheit verbunden ist, daß sich die Bildaufnahmeeinheit vertikal drehen kann.
eine untere drehbare Abdeckung;
eine obere drehbare Abdeckung;
eine horizontale drehbare Einheit, die in einem von der unteren und der oberen drehbaren Abdeckung gebildeten Innenraum montiert ist und sich auf der Vorrichtung zur Vertikalverstellung dreht; und
eine vertikale drehbare Einheit, die in einem von der unteren und der oberen drehbaren Abdeckung gebildeten Innenraum montiert ist und so mit der Bildaufnahmeeinheit verbunden ist, daß sich die Bildaufnahmeeinheit vertikal drehen kann.
21. System nach Anspruch 20, wobei die horizontale drehbare
Einheit umfaßt:
einen horizontalen drehbaren Körper mit einer Tragzapfennut;
wobei die Vorrichtung zur Vertikalverstellung einen Tragzapfen aufweist, der in die Tragzapfennut des horizontalen drehbaren Körpers eingefügt ist;
eine horizontale Drehplatte, die an dem Tragzapfen befestigt ist und die eine Mehrzahl von Arretierungsnuten aufweist, die an einem äußeren Umfang der horizontalen Drehplatte ausgebildet sind;
horizontale Arretierungsmittel zur Kontrolle der Drehung der horizontalen Drehplatte.
einen horizontalen drehbaren Körper mit einer Tragzapfennut;
wobei die Vorrichtung zur Vertikalverstellung einen Tragzapfen aufweist, der in die Tragzapfennut des horizontalen drehbaren Körpers eingefügt ist;
eine horizontale Drehplatte, die an dem Tragzapfen befestigt ist und die eine Mehrzahl von Arretierungsnuten aufweist, die an einem äußeren Umfang der horizontalen Drehplatte ausgebildet sind;
horizontale Arretierungsmittel zur Kontrolle der Drehung der horizontalen Drehplatte.
22. System nach Anspruch 21, wobei das horizontale Arretierungsmittel
umfaßt:
einen zickzackförmigen Arretierungsstab;
eine Arretierungsrolle, die an einem Ende des Arretierungsstabes angebracht ist und in eine der Arretierungsnuten der horizontalen Drehplatte eingreift;
einen Federbefestigungsstift, der so an dem horizontalen drehbaren Körper angebracht ist, daß der Arretierungsstab um den Federbefestigungsstift schwenken kann; und
eine Rückstellfeder, die auf dem Federbefestigungsstift angeordnet ist.
einen zickzackförmigen Arretierungsstab;
eine Arretierungsrolle, die an einem Ende des Arretierungsstabes angebracht ist und in eine der Arretierungsnuten der horizontalen Drehplatte eingreift;
einen Federbefestigungsstift, der so an dem horizontalen drehbaren Körper angebracht ist, daß der Arretierungsstab um den Federbefestigungsstift schwenken kann; und
eine Rückstellfeder, die auf dem Federbefestigungsstift angeordnet ist.
23. System nach Anspruch 21, wobei die vertikale drehbare
Einheit umfaßt:
einen vertikalen drehbaren Körper, der an der Bildaufnahmeeinheit befestigt ist und eine Mehrzahl von Federbefestigungsnuten enthält;
eine vertikale Drehplatte, die an dem horizontalen drehbaren Körper der vertikalen drehbaren Einheit befestigt ist und die eine Mehrzahl von Arretierungslöchern bildet;
eine Mehrzahl von Federn zur Einfügung in die entsprechenden Federbefestigungsnuten; und
Arretierungsstifte, die an einem Ende der Federn angebracht sind und in die entsprechenden Arretierungslöcher eingreifen.
einen vertikalen drehbaren Körper, der an der Bildaufnahmeeinheit befestigt ist und eine Mehrzahl von Federbefestigungsnuten enthält;
eine vertikale Drehplatte, die an dem horizontalen drehbaren Körper der vertikalen drehbaren Einheit befestigt ist und die eine Mehrzahl von Arretierungslöchern bildet;
eine Mehrzahl von Federn zur Einfügung in die entsprechenden Federbefestigungsnuten; und
Arretierungsstifte, die an einem Ende der Federn angebracht sind und in die entsprechenden Arretierungslöcher eingreifen.
24. System nach Anspruch 23, wobei ein Endteil der Arretierungsstifte
gerundet ist.
25. System nach Anspruch 23, wobei die Arretierungsstifte
Kugellager umfassen.
26. System nach Anspruch 23, wobei eine Friktionsfeder
zwischen der vertikalen Drehplatte und der horizontalen
Drehplatte befestigt ist.
27. System nach Anspruch 26, wobei die Friktionsfeder aus
einer ringförmigen Blattfeder mit einer Mehrzahl von Erhöhungen
besteht.
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