DE4207821A1 - Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel - Google Patents
Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittelInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Spannvorrichtung für ein
flexibles, flächiges Abdeckmittel, wie Jalousie, Markisen
tuch od. dgl., das mit einer Randleiste an Führungsschienen
geführt und von mindestens einem, unter der Wirkung eines
Federmittels stehenden, flexiblen Zugmittel gespannt ge
halten wird, das an der Randleiste des Abdeckmittels ange
ordnet, am vorderen Ende der Führungsschienen umgelenkt und
mit seinem hinteren Ende auf einer Aufwickelrolle aufge
wickelt ist und wobei das Federmittel mit seinem einen Ende an
einem in Wirkrichtung des Federmittels verstellbaren Anker
mittel und mit seinem anderen Ende an einer in Wirkrichtung
des Federmittels frei beweglichen Umlenkvorrichtung für das
Zugmittel befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Spannvorrichtung nach dem
Hauptpatent zu verbessern und derart weiter auszugestalten,
daß das Federmittel auch bei eingefahrenem, aufgerollten
Abdeckmittel leicht gespannt und das Zugmittel ohne Feder
spannung leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Zugmittel über an der Randleiste angeordnete Einlenk
mittel in die hohl ausgebildete Randleiste eingeführt ist
und daß Federmittel, Ankermittel und bewegliche Umlenkvor
richtung in der hohlen Randleiste untergebracht sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Vor- und Endmon
tage der Spannvorrichtung sehr einfach ist und für den Längen
ausgleich des Zugmittels beim Ausfahren und Einfahren der Ja
lousie oder des Markisentuches mehr Spielraum vorhanden ist.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Zugmittel an
beiden Enden der Randleiste aus dieser herausgeführt, durch
die zwei seitlich angeordneten Führungsschienen geleitet und
mit seinen beiden Enden auf zwei Aufwickelrollen aufgewickelt
ist. Das Zugmittel wird dann beim Ausfahren des Markisentu
ches oder der Jalousie von zwei Aufwickelrollen abgewickelt,
wobei die Längendifferenzen zwischen Zugmittel und Abdeckmit
tel beim Ausfahren in der Randleiste ausgeglichen werden.
Um die Federspannung leicht verändern zu können, weist die
Verstellvorrichtung für das in der Randleiste längsbewegliche
Ankermittel ein von außerhalb der Randleiste zu betätigendes
Getriebe auf. Dieses Getriebe kann beispielsweise ein Winkel
getriebe sein, mit dem eine Gewindespindel betätigt wird, wel
che das Ankermittel für die Feder in deren Längsrichtung ver
stellt.
Im Inneren der hohlen Randleiste können zwei bewegliche Um
lenkvorrichtungen und zwei Federmittel angeordnet sein, von
denen mindestens eine mit einem verstellbaren Ankermittel
versehen ist. Durch die doppelte Umlenkung steht für den Län
genausgleich praktisch der vierfache Weg zur Verfügung, und
die zwei Federn ermöglichen es, die Spannung des Zugmittels
auch bei größeren Längenänderungen immer etwa auf der glei
chen Höhe zu halten.
Um das Zugmittel bei der Montage zunächst ohne Federspannung
einbauen zu können, ist im Inneren der Randleiste mindestens
eine Montagespannvorrichtung für das Zugmittel angeordnet,
die erst nach dem Einlegen des Zugmittels gespannt wird und
mit der die normale Federspannung erzeugt wird, die dann
später durch Verstellen des Ankermittels in ihrer Federspan
nung genau eingestellt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn im Inneren der Randleiste
zwei Montagespannrollen vorgesehen sind, um welche das Zug
mittel umgelenkt ist und die in ihrem gegenseitigen Abstand
in Längsrichtung der Randleiste verstellbar und an der Rand
leiste feststellbar sind. Diese Montagespannrollen dienen
gleichzeitig als Umlenkrollen, um den Längenausgleich des
Zugmittels nach Art eines vierfachen Rollenzuges zu verlän
gern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Markise mit einer Spannvorrichtung nach
der Erfindung in einer perspektivischen,
schematischen Darstellung, in der die Rand
leiste der Markise geöffnet ist,
Fig. 2 die Randleiste der Markise nach Fig. 1 in
einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in einem Quer
schnitt nach Linie III-III in vergrößerter
Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Abdeckvorrichtung bezeich
net, die ein flexibles, flächiges Abdeckmittel 12, nämlich
ein Markisentuch aufweist, das von einer Wickelwelle 13 ab
gewickelt wird und deren vorderer, freier Rand 12a in einer
hohlen Randleiste 14 befestigt ist. Die beiden Seitenränder
18 und 19 der Markise 12 und die beiden Enden 14a und 14b der
Randleiste 14 werden in seitlichen Führungsschienen geführt,
wie dies im Hauptpatent näher erläutert ist, die aber hier
nicht näher dargestellt sind.
Das Markisentuch 12 wird von einer Spannvorrichtung gespannt
gehalten, die im Inneren 14c der Randleiste 14 angeordnet
und in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist. Die Spannvor
richtung 15 hält ein flexibles Zugmittel 20 gespannt, das
von einem dünnen Textilseil gebildet wird und deren
beide Enden auf je einer Aufwickelrolle 26 auf- oder abge
wickelt werden. Die Aufwickelrollen 26 sind an beiden Enden
der Wickelwelle 13 angeordnet und mit dieser fest verbunden.
Vor den Aufwickelrollen 26 befinden sich Leitrollen 45, wel
che das Zugmittel 20 auf die Aufwickelrollen 26 leiten.
Das von den Aufwickelrollen 26 abgewickelte Zugmittel wird
zunächst um äußere Umlenkrollen 24 geführt, die sich an den
vorderen Enden der Führungsschienen befinden, wie dies im
Hauptpatent näher erläutert ist. Diese äußeren Umlenkrollen
24 sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. Von den äuße
ren Umlenkrollen 24 läuft das Zugmittel dann in den nicht
dargestellten Führungsschienen zur Randleiste 14 zurück, in
die es über Einlenkmittel 46 ins Innere 14c der hohlen Rand
leiste 14 eingeleitet wird. Diese Einlenkmittel 46 sind bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel Einlenkrollen, die
etwa parallel zur Markisentuchebene angeordnet sind. Anstel
le dieser Rollen können aber auch Gleitschienen vorgesehen
sein.
Im Inneren 14c der Randleiste 14 läuft das Zugmittel 20 zu
nächst über eine Montagespannrolle 47a, wo es umgelenkt
wird und zu der rechten Spannrolle 34a gelangt. Dort wird
das Zugmittel wiederum um 180° umgelenkt und gelangt zur
linken Spannrolle 34b, wo es umgelenkt und zu der linken
Montagespannrolle 47b geführt wird, von wo aus es wieder
zu der linken Einlenkrolle 46 geführt wird.
Die beiden Spannrollen 34a und 34b sind frei beweglich an
den äußeren Enden der Federmittel 36a und 36b befestigt,
von denen das rechte Federmittel 36a am Stirnende der Rand
leiste 14 festgelegt ist. Das hintere Ende des linken Feder
mittels 36b jedoch ist in einem Ankermittel 32, nämlich einem
in der Randleiste 14 gleitend gelagerten Ankerblock verankert.
Der Ankerblock 32 hat eine sich in dessen Längsrichtung er
streckende Bohrung 39, die von einer langgestreckten Gewinde
spindel 40 durchsetzt wird. Das linke, äußere Ende der Gewin
despindel 40 ist in einem Widerlagerblock 30 gelagert, der am
linken Stirnende der Randleiste 14 befestigt ist und ein Win
kelgetriebe beherbergt, mit dem die Gewindespindel 40 von
außerhalb der Randleiste 14 gedreht werden kann.
Man erkennt, daß das linke Federmittel 36b, das im dargestell
ten Ausführungsbeispiel eine Zugfeder ist, gespannt wird, wenn
der Ankerblock 32 durch Drehen der Gewindespindel 40 in Rich
tung des Pfeiles 48 nach links gezogen wird. Die auf das Zug
mittel 20 über die Spannrollen 34b und 34a ausgeübte Spann
kraft wird dann vergrößert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden Montagespannrollen 47a
und 47b mit ihren vertikalen Drehachsen 49 in einer C-förmi
gen Spannschiene 50 in ihrem gegenseitigen Abstand a verstell
bar befestigt. Zu diesem Zweck sitzt jede Drehachse in einem
Gleitstein 51, der an seiner Unterseite mit einem Stehbolzen
52 versehen ist. Der Stehbolzen 52 durchgreift einen Schlitz
53 im Steg 54 der Spannschiene 50. Auf den Stehbolzen 52 ist
eine Klemmutter 55 aufgeschraubt, mit der der Gleitstein 51
in der C-förmigen Spannschiene 50 festgesetzt werden kann.
Beim Einfädeln des Zugmittels 20 in die Randleiste 14 sitzen
die Montagespannrollen 47a und 47b zunächst lose im Schlitz
53. Nach dem Befestigen der Enden des Zugmittels 20 an den
Aufwickelrollen 26 werden dann die beiden Montagespannrollen
47a und 47b gegeneinander geschoben, so daß sich der gegen
seitige Abstand a verkleinert und die Zugfedern 36a und 36b
gespannt werden. Dann werden die Montagespannrollen 47 mit
Hilfe der Klemmuttern 55 festgesetzt. Die Spannung der Zug
federn 36a und 36b kann dann mit Hilfe der Spannvorrichtung
15 genau eingestellt und auch während des Betriebes noch
verstellt werden. Hierzu wird ein Werkzeug in das Winkelge
triebe im Widerlagerblock 30 eingeführt und die Spindelmutter
40 gedreht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver
lassen. Beispielsweise könnte das Zugmittel auch noch um meh
rere Rollen geschoren sein, wenn bei sehr langen Markisen
oder Jalousien größere Wegdifferenzen im Zugmittel auftreten.
Ferner könnte eine Spannvorrichtung 15 auch an dem zweiten
Federmittel 36a vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges Abdeck
mittel, wie Jalousie, Markisentuch od. dgl., das mit
einer Randleiste an Führungsschienen geführt und von
mindestens einem, unter der Wirkung eines Federmittels
stehenden, flexiblen Zugmittel gespannt gehalten wird,
das an der Randleiste des Abdeckmittels angeordnet,
am vorderen Ende der Führungsschienen umgelenkt und
mit seinem hinteren Ende auf einer Aufwickelrolle auf
gewickelt ist und wobei das Federmittel mit seinem
einen Ende an einem in Wirkrichtung des Federmittels
verstellbaren Ankermittel und mit seinem anderen Ende
an einer in Wirkrichtung des Federmittels frei beweg
lichen Umlenkvorrichtung für das Zugmittel befestigt
ist, nach Patent Nr . . . . (Patentanmeldung P 40 36 892.0)
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugmittel (20) über an der Randleiste (14) angeordnete
Einlenkmittel (46) in die hohl ausgebildete Randleiste
(14) geführt ist und daß Federmittel (36), Ankermittel
(32) und bewegliche Umlenkvorrichtung (34) in der hoh
len Randleiste (14) untergebracht sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (20)
an beiden Enden der Randleiste (14) aus dieser heraus
geführt, durch die zwei seitlich angeordneten Führungs
schienen (18, 19) geleitet und mit seinen beiden Enden
auf zwei Aufwickelrollen (26) aufgewickelt ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellvorrich
tung (40) für das in der Randleiste (14) längsbewegli
che Ankermittel (32) ein von außerhalb der Randleiste
(14) zu betätigendes Getriebe aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren (14c) der hohlen Randleiste (14) zwei bewegli
che Umlenkvorrichtungen (34) und zwei Federmittel (36)
angeordnet sind, von denen mindestens eine mit einem
verstellbaren Ankermittel (32) versehen ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren (14c) der Randleiste (14) mindestens eine Mon
tagespannvorrichtung (47b) für das Zugmittel (20) ange
ordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Randleiste (14) zwei Montagespannrollen
(47a, 47b) vorgesehen sind, um welche das Zugmittel
(20) umgelenkt ist und die in ihrem gegenseitigen Ab
stand (a) in Längsrichtung der Randleiste (14) verstell
bar und an der Randleiste (14) feststellbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207821 DE4207821A1 (de) | 1990-11-20 | 1992-03-12 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
EP92118379A EP0559959B1 (de) | 1992-03-12 | 1992-10-28 | Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges Abdeckmittel |
DE59209395T DE59209395D1 (de) | 1992-03-12 | 1992-10-28 | Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges Abdeckmittel |
AT92118379T ATE167913T1 (de) | 1992-03-12 | 1992-10-28 | Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges abdeckmittel |
ES92118379T ES2118100T3 (es) | 1992-03-12 | 1992-10-28 | Dispositivo de tensado para un medio flexible plano de recubrimiento. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036892 DE4036892A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
DE19924207821 DE4207821A1 (de) | 1990-11-20 | 1992-03-12 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207821A1 true DE4207821A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=25898623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207821 Withdrawn DE4207821A1 (de) | 1990-11-20 | 1992-03-12 | Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207821A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-03-12 DE DE19924207821 patent/DE4207821A1/de not_active Withdrawn
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