DE4207668A1 - Hydraulische servo-lenkung mit lenkmomentsensor - Google Patents
Hydraulische servo-lenkung mit lenkmomentsensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung mit
Drehschieberventil und Lenkmomentsensor zur bedarfsge
rechten Steuerung der Hydraulikpumpe.
Eine Servolenkung mit bedarfsgerechter Steuerung der
hydraulischen Pumpe ist aus der DE-OS 39 20 862 A1 bekannt,
wobei die Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben
wird, dessen Leistung geschwindigkeitsabhängig gesteuert
wird. Dabei ist auch vorgesehen, die hydraulische Unter
stützung erst nach Überschreiten einer bestimmten Lenk
momentschwelle zu aktivieren, um Energie zu sparen und den
Verschleiß der Pumpe zu minimieren, wofür ein in die Lenk
säule eingebauter Lenkmomentsensor vorgesehen ist. Ein in
das Steuerventil zur Druckmittelbeaufschlagung des Servo
zylinders integrierter Schalter, der auf die Relativbe
wegung der drehbaren Teile des Steuerventils anspricht, ist
aus der DE-OS 38 08 900 bekannt. Die DE-OS 40 12 480 be
schreibt einen Sensor, der Verschiebungen einer lenkmoment
abhängig axial verschiebbaren Hülse registriert, die aus
schließlich als Sensorsignalgeber verwendet wird.
Eine bekannte Vorrichtung, bei der ein Lenkmomentsensor in
das Drehschieberventil integriert ist, hat den Nachteil,
daß dieser Sensor jede Drehung des Lenkstrangs relativ zum
Lenkgehäuse mitmacht, was eine komplizierte Vorrichtung zur
Übertragung des Sensorssignals notwendig macht. Auf eine
aufwendige Konstruktion zur Übertragung des Sensorsignals
kann verzichtet werden, wenn man, wie bei den bekannten
Lösungen zur Lenkmomentmessung, eine weitere Elastizität in
den Lenkstrang einbaut.
Die Erfindung geht von einer Servolenkung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße hydrau
lische Servolenkung mit Drehschieberventil vorzuschlagen,
bei der durch geringe konstruktive Änderungen eine Aus
nutzung der vorhandenen Lenkelastizität des Torsionsstabes
zur Messung des Lenkmoments ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahme gelöst. Die Umwandlung des
Lenkmoments in eine axiale Verschiebung macht eine un
komplizierte Wegmessung möglich. Vorteilhafte Ausführungs
arten sind in den Unteransprüchen dargelegt.
So kann gemäß den Ansprüchen 2 und 3 die Umwandlung des
Lenkmoments in eine axiale Verschiebung der Steuerhülse
über ein Getriebe erfolgen, das vorzugsweise als Schräg
kulissenverbindung ausgeführt ist. In der bevorzugten
Ausführungsform nach Anspruch 6 sind dabei Schräg- und
Längskulissen in der Steuerhülse vorgesehen, in denen
Stifte geführt werden, die fest in der Ritzelwelle bzw. der
Steuerwelle oder mit diesen drehfesten Bauteilen verbunden
sind. Ausführungsformen, die ausschließlich mit Schräg
kulissen arbeiten, oder die feste Stifte in der Steuerhülse
und Kulissen in Ritzelwelle oder Lenkwelle bzw. ent
sprechenden Bauteilen aufweisen, stellen ebenfalls vorteil
hafte Lösungen dar. In der bevorzugten Ausführungsform nach
Anspruch 6 ist die Schrägkulissenverbindung am ritzel
seitigen Ende der Steuerhülse angebracht. Zweckmäßig sind
aber auch andere Anordnungen, beispielsweise am lenkwellen
seitigen Ende der Steuerhülse bzw. eine getrennte An
bringung der Kulissen am oberen und am unteren Ende.
Die bevorzugte Ausführungsform weist nach den Ansprüchen 4
und 5 auf dem der Schrägkulissenverbindung entgegenge
setzten Ende der Steuerhülse einen koaxial umlaufenden Vor
sprung auf, dessen axialsymmetrische Form eine von der
Drehung des Lenkgetriebes unabhängige Messung seiner
axialen Verschiebung ermöglicht. Dies geschieht über den
Sensor, der nach Anspruch 9 in Höhe des umlaufenden Vor
sprungs im Lenkgehäuse angebracht ist, entweder fest einge
baut oder in eine dafür vorgesehenen Öffnung von außen
montierbar, was Produktion und Wartung vereinfacht. Erfin
dungsgemäß ist nach Anspruch 9 und 10 der Einsatz von Halb
leiterbauelementen als Sensoren vorgesehen, vorzugsweise
von solchen, die die Änderung des magnetischen Kraft
flusses, hervorgerufen durch die Verschiebung des umlaufen
den Vorsprungs, registrieren. Zur optimalen Einstellung des
Sensors parallel zur Achse der Steuerhülse sind Einrich
tungen vorgesehen, die eine Justierung von außen ermög
lichen. Es sind aber auch andere Sensortypen oder nach
Anspruch 11 ein mechanischer Schalter denkbar.
Das Sensorsignal wird nach Anspruch 12 und 13 dazu benutzt,
über eine Steuereinheit, die idealerweise auch andere im
Fahrbetrieb relevante Signale wie z. B. die Fahrzeug
geschwindigkeit verarbeiten kann, die Leistungsversorgung
der Hydraulikpumpe bedarfsgerecht zu steuern. Besonders
geeignet dafür sind elektromotorisch betriebene Pumpen.
Liegt kein Lenkmoment an, so kann der Elektromotor abge
schaltet sein, oder im Stand-by-Modus betrieben werden,
während er bei Anliegen eines Lenkmoments aktiviert wird.
Zu diesem Zweck wird keine große Auflösung des Meßwertes
des anliegenden Lenkmomentes benötigt, sondern lediglich
die Information seines Vorliegens, so daß die Kulissen auch
so ausgelegt sein können, daß nur eine geringe axiale Ver
schiebung der Steuerhülse 2 erfolgt. Sinnvolle Ausgestal
tungsmöglichkeiten der Erfindung sind, das Lenkmomentsignal
an andere im Fahrzeug vorhandene Steuer- oder Regelungsein
richtungen z. B. Fahrwerksregelung oder ABS-Regelung weiter
zuleiten, oder den Sensor so auszulegen, daß auch eine
Messung anderer Größen wie z. B. des Lenkwinkels oder der
Lenkgeschwindigkeit möglich ist. Dies kann beispielsweise
durch eine zahnradförmige Ausbildung des umlaufenden Vor
sprungs 7 erfolgen. Sollte das Anlaufen des Elektromotors
eine zu große Verzögerungszeit hervorrufen, ist es möglich,
den Elektromotor von der Pumpe abgekoppelt ohne Last laufen
zu lassen, und ihn nur im Bedarfsfall anzukoppeln.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Abbildungen
hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Lenkstrang mit
erfindungsgemäßem Steuerventil und Sensor,
Fig. 2 einen zur Fig. 1 senkrechten Schnitt entlang
der Linie A-A.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
hydraulischen Hilfskraftlenkanlage mit drehbarer
Steuerhülse 2 dargestellt. Im Lenkgehäuse 8 befinden sich
Lenkwelle 3 und Ritzelwelle 11 die über einen Torsionsstab
9 drehelastisch miteinander verbunden sind, sowie die
koaxial dazu angeordnete dreh- und axialverschiebbare
Steuerhülse 2, die mit der Ritzelwelle 11 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt diese Verbindung zwischen Ritzelwelle 11 und
Steuerhülse 2, die Teil des Getriebes 10 ist. Sie erfolgt
über Stifte 16, die formschlüssig in Bohrungen in den nach
oben ragenden Armen der Ritzelwelle 11 angebracht sind und
in parallel zur Achse des Torsionsstabs 9 verlaufenden
Längskulissen 18 der Steuerhülse 2 verschiebbar gelagert
sind. Zusätzlich ist eine ähnliche Verbindung zwischen dem
Fortsatz der Lenkwelle 3, im folgenden Rotor 10 genannt,
und der Steuerhülse 2 über Stifte 17 vorgesehen, die im
Rotor 10 formschlüssig und in Schrägkulissen 19 der
Steuerhülse 2 beweglich angebracht sind. Steuerhülse 2 und
Rotor 10 bilden das Steuerventil 1. Wird vom Fahrer kein
Lenkmoment ausgeübt, d. h. eine Lenkunterstützung ist nicht
erforderlich, sind Lenkwelle 3 und Ritzelwelle 11 nicht
gegeneinander verdreht, die Stifte 16 und die Stifte 17
stehen senkrecht zueinander, beide in den Mitten der
jeweiligen Kulissen 18 bzw. 19. Somit steht die Steuerhülse
2 in einer Mittenposition, sowohl in Richtung der axialen
Verschiebung als auch bezüglich der Drehbewegung. Übt der
Fahrer ein Lenkmoment aus, so verdrillt sich der Torsions
stab 9, wodurch Rotor 10 und Steuerhülse 2 gegeneinander
verdreht werden. Dies bewirkt, daß sich die Steuerhülse 2
sowohl axial verschiebt als auch relativ zum Rotor 10 ver
dreht. Letzteres hat zur Folge, daß entsprechend der Lenk
richtung nur eine der beiden Kammern des Servozylinders
über den Kammeranschluß 14 bzw. 15 mit dem Pumpenanschluß
13 verbunden ist, während bei Mittenstellung der Steuer
hülse 2 beide Kammeranschlüsse 14 und 15 mit dem Pumpenan
schluß 13 der Hydraulikpumpe verbunden sind. Dabei sind die
druckmittelleitenden Aussparungen von Rotor 10 und Steuer
hülse 2 so ausgelegt, daß sie der axialen Verschiebung
dieser beiden Bauteile gegeneinander Rechnung tragen. Am
oberen Ende der Steuerhülse 2 ist ein koaxial umlaufender
Vorsprung 7 angebracht, dessen axiale Verschiebung von
einem im Lenkgehäuse 8 angebrachten Sensor 4 registriert
wird, der in Mittenstellung der Steuerhülse 2 mit dem Vor
sprung 7 auf gleicher Höhe liegt. Das heißt, die vom Lenk
moment abhängige Verschiebung wird von einem Wegsensor
registriert. Im Ausführungsbeispiel ist hier ein Sensor
vorgesehen, der auf eine Änderung des magnetischen Kraft
flusses, hervorgerufen durch Verschiebung des umlaufenden
Vorsprungs 7, anspricht. Der Sensor 4 ist in eine Öffnung
des Lenkgehäuses 8 einsteckbar und von außen justierbar
angebracht. Damit ist eine problemlose Montage oder im Fall
eines Defekts ein problemloser Austausch des Sensors 4
möglich. Falls die Hilfskraftunterstützung
ausfällt, ist ein störungsfreier Betrieb der Lenkanlage
dadurch gesichert, daß eine direkte Übertragung der
Drehbewegung von der Lenkwelle 3 auf die Ritzelwelle 11
gewährleistet ist, sobald sich die Stifte 16 bzw. 17 in den
Anschlägen der Kulissen 18 bzw. 19 befinden.
1 Steuerventil
2 Steuerhülse
3 Lenkwelle
4 Sensor
5 Getriebe
6 -
7 umlaufender Vorsprung
8 Lenkgehäuse
9 Torsionsstab
10 Rotor
11 Ritzelwelle
12 Zahnstange
13 Pumpenanschluß
14 Kammeranschluß
15 Kammeranschluß
16 Stift
17 Stift
18 Längskulisse
19 Schrägkulisse
2 Steuerhülse
3 Lenkwelle
4 Sensor
5 Getriebe
6 -
7 umlaufender Vorsprung
8 Lenkgehäuse
9 Torsionsstab
10 Rotor
11 Ritzelwelle
12 Zahnstange
13 Pumpenanschluß
14 Kammeranschluß
15 Kammeranschluß
16 Stift
17 Stift
18 Längskulisse
19 Schrägkulisse
Claims (13)
1. Hydraulische Servolenkung mit Steuerventil (1) zur
lenkmomentabhängigen Beaufschlagung der Kammern eines
Servozylinders mit Druckmittel, bestehend aus Lenkge
häuse (8), einen die Lenkwelle (3) und die Ritzelwelle
(11) drehelastisch verbindenden Torsionsstab (9),
einen koaxial um diesen angeordneten Rotor (10) der
ein hohlzylinderischer Fortsatz der Lenkwelle (3) ist
und eine dazu koaxial mit der Ritzelwelle (11) drehen
de Steuerhülse (2), dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerhülse (2) auch eine axiale Ver
schiebung abhängig vom angelegten Lenkmoment ausführt,
und daß ein Wegsensor (4) diese Verschiebung erfaßt.
2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Getriebe (5) vor
handen ist, das die Steuerhülse (2) in Abhängigkeit
vom anliegenden Drehmoment sowohl relativ zur Lenk
welle (3) verdreht, als auch in axiale Richtung ver
schiebt.
3. Servolenkung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (5) aus einer
Schrägkulissenverbindung (19) zwischen Steuerhülse (2)
und dem relativ zu dieser drehbaren Rotor (10), sowie
einer Längskulissenverbindung (18) zwischen Steuer
hülse (2) und Ritzelwelle (11) besteht.
4. Servolenkung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Steuerhülse (2) ein koaxial umlaufender Vorsprung (7)
angebracht ist, dessen axiale Verschiebung vom Sensor
(4) erfaßt wird.
5. Servolenkung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) und
die Schrägkulissenverbindung (19) an den einander ent
gegengesetzten Enden der Steuerhülse (2) angebracht
sind.
6. Servolenkung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Ritzel
welle (11) zugewandten Ende der Steuerhülse (2)
mehrere Kulissen (18, 19) gleichmäßig um den Umfang der
Steuerhülse (2) angebracht sind, von denen eine oder
mehrere als Längskulissen (18), die anderen als
Schrägkulissen (19) ausgebildet sind, wobei in den
Längskulissen (18) Stifte (16) geführt werden, die mit
der Ritzelwelle (11) fest verbunden sind, und in den
Schrägkulissen (19) Stifte (17), die mit dem Rotor
(10) fest verbunden sind, und der umlaufende Vorsprung
(7) an dem der Ritzelwelle (11) abgewandten Ende der
Steuerhülse (2) sitzt.
7. Servolenkung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorsprung (7) und
Schrägkulissenverbindung (19) am gleichen Ende der
Steuerhülse (2) angebracht sind.
8. Servolenkung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor von außen
montierbar am oberen bzw. unteren Ende des Lenkge
häuses (8), vorzugsweise in Höhe des Vorsprungs (7)
angebracht ist.
9. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(4) mit Halbleiter-Sensorelementen versehen ist.
10. Servolenkung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Halbleiter-Sensorelemente
Feldplatten oder Hallgeneratoren vorgesehen sind.
11. Servolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor
ein mechanischer Schalter vorgesehen ist.
12. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor
signal von einer elektrischen oder elektronischen
Steuereinheit verarbeitet wird.
13. Servolenkung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit die Leistungs
versorgung der zur Servolenkung gehörenden Hydraulik
pumpe in Abhängigkeit vom Sensorsignal steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207668 DE4207668A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Hydraulische servo-lenkung mit lenkmomentsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207668 DE4207668A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Hydraulische servo-lenkung mit lenkmomentsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207668A1 true DE4207668A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207668 Withdrawn DE4207668A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Hydraulische servo-lenkung mit lenkmomentsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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Ipc: B62D 5/083 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |