DE4206650A1 - Laufschiene fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Laufschiene fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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Description
Es ist bekannt, Kraftfahrzeugsitze beidseitig außen
auf Laufschienen zu lagern, um eine stufenweise Verän
derung der Lage des Sitzes in der Fahrzeuglängsachse
vornehmen zu können.
Diese bekannten Ausführungen sind aber sehr aufwendig,
liegen hoch im Gewicht und sind nicht besonders wider
standsfähig, insbesondere um im Crashfall die Belastun
gen ohne Bruch aufnehmen zu können. Sie sind empfind
lich gegen Verklemmungen, die sich aber bei solchen
spanlos gefertigten Teilen nicht immer vermeiden lassen
und auch in den Toleranzen der Anschraubpunkte zu suchen
sind.
So sind bei einer Sitzschiene nach der DE-PS 32 26 585
für die beiden zugeordneten Profilstäbe zwei zusammen
gefügte Profilpaare verwendet und nur Rollen für die Be
lastung nach unten zur Wälzlagerung angewandt. Hierdurch
liegt sowohl ein hoher Aufwand vor als auch, daß bei Be
lastung nach oben hohe Gleit-Reibungsverhältnisse auftre
ten. Letztere ergeben sich häufig durch das Moment, wenn
infolge der hochliegenden Krafteinwirkung durch die Anleh
nung oder den Zug der aufsitzenden Person an der Lehne im
vorderen oder im hinteren Bereich der Führung die Abstüt
zung erfolgt. Es liegt somit hier keine Wälzlagerung vor,
wodurch eine schwergängige Verstellung vorliegt, vor al
lem dann, wenn zusätzlich Seitenkräfte zu übertragen sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Prob
lem zugrunde, eine Laufschiene der angegebenen Art mit
einem Schienenunter- und zugehörigen Schienenoberteil
in Leichtbauweise zu schaffen, die eine hohe Stabilität,
leichte Laufeigenschaft sowie eine Unempfindlichkeit
gegen Verkantung und somit problemlose Montageverhält
nisse bietet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß bei einer Laufschiene für Kraftfahr
zeugsitze für die nach unten und oben sowie schräg dazu
gerichteten Belastungen eine völlige Wälzlagerung vor
liegt und die Schienenober- und -unterteile sich in ih
ren oberen Bereichen bei hoher Belastung gegenseitig ab
stützen und somit einem Auseinanderklaffen bei geringem
Aufwand entgegengewirkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Gesamtdar
stellung des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1
bei angewandten Blechpreßprofilteilen,
Fig. 3 einen Querschnitt wie nach Fig. 2 jedoch bei an
gewandten Strangpreßprofilteilen.
Eine Laufschiene 1 weist gemäß den Fig. 1 und 2 ein mit
dem nicht dargestellten Fahrzeugboden verbundenes Schie
nenunterteil 2 und ein in dieses eingesetzte Schienenober
teil 3 auf.
Das Schienenunterteil 2 stellt ein spanlos verformtes Pro
fil aus Stahlblech dar und besteht im wesentlichen aus ei
nem U-Profil 6, bei dem die oberen Enden der Schenkel 4
jeweils nach innen in ein Kreisbogenstück 5, passend zu
anliegenden Kugeln 7 in einem Radius 8 verformt sind. Die
se Kreisbogenstücke 5 verlaufen nur soweit nach innen, daß
sie nicht mit dem eingesetzten Schienenoberteil 3 kolli
dieren.
Das Schienenoberteil 3 ist ebenfalls wie dargestellt als
ein aus Blech spanlos verformtes Profil hergestellt.
Zwei äußere Schenkel 12 des Schienenoberteils 3 umgeben
seitlich mit Laufspiel 11 die oberen äußeren Partien des
U-Profils 6 des Schienenunterteils 2. Das Profil verläuft
dann beidseitig ebenfalls mit Laufspiel 20 zu den Kreis
bogenstücken 5 waagerecht nach innen zur gegenseitigen
Anlage in der Mitte, und dann als gemeinsamer Mittel
schenkel 10 abwärts bis zur tangentialen Anlage an den
Kugeln 7, wonach diese beiden Partien gemäß der rechten
Darstellung nach Fig. 2 passend im Radius 8 um die
Kugeln 7 jeweils nach außen unter einem Winkel α von
etwa 30° verlaufen, um schließlich als Spreizsteg 23
nach außen zu führen sowie anschließend in einem Ab
stand 17 zu den Schenkeln 4 des Schienenunterteils 2
im Radius in einen waagerecht verlaufenden Bereich 14
zu münden. Die untere Außenfläche dieses Bereiches 14
ist als Laufbahn 18 für die zwischen dieser und dem
Steg 9 des Schienenunterteils 2 eingesetzten Rollen 15,
die als untere Wälzkörper für die Laufschienen dienen,
vorgesehen.
Um äußere Zapfen 16 der Rollen 15 kann ein Führungskäfig 19
gelagert sein, der im Innenraum des Schienenunterteils 2
seine Abstützung findet. Es kann auch so vorgegangen wer
den, daß der Führungskäfig 19 die Rollen ohne Lagerung
in Zapfen 16 führt. Die Laufbahnen der Rollen 15, wie
die der Kugeln 7, werden in bekannter Weise beidseitig
durch einsetzbare Anschläge, z. B. Stifte 21 oder Aus
prägungen 22 des Profilmaterials, begrenzt, so daß die
se Wälzkörper unabhängig von anderen Einflüssen wie Er
schütterungen, Schräglagen oder dgl. auf Abstand zuein
ander stets ihren optimalen Abrollweg einnehmen.
Zur Erhöhung der Biegefestigkeit der Stege 13 in Richtung
nach oben und somit auch der Schenkel 12 gegen Aufbiegen
können in die Stege 13 Sicken 25 nach innen eingeprägt
werden, die jeweils in die Mittelschenkel 10 und die
Schenkel 12 mit größeren Ausläufen 26, die bis nah an das
Kreisbogenstück 5 reichen, übergehen. Außerdem ist es vor
teilhaft, die Biegung der Mittelschenkel 10 zu den Stegen
13 mit kleinem Radius fast scharfkantig auszuführen. So
liegen beide Partien in einem größeren Abstand 28 in die
sem Bereich aneinander an, was die Biegesteifigkeiten er
höht.
Die nach dem Mittelschenkel 10 abgehenden Schenkelberei
che 24 können auch eine größere Kugelanlage aufweisen,
indem sie unter einem Winkel β von 45° und größer ab
gebogen sind, wie es die linke Darstellung zeigt, wo
durch die Sprengwirkung nach außen auf dem Schienenunter
teil 2 bei hoher Belastung des Schienenoberteils 3 auf
wärts gerichtet verringert wird. Spreizstege 27 führen
dann schräg, den Abstand 17 nicht überschreitend, nach
einer Biegung 26 nach unten, um dann durch die untere
Biegung 27 zum Bereich 14 einzumünden.
Die aus Strangpreßprofilen bestehende Laufschiene 30
gemäß dem Querschnitt nach Fig. 3 entspricht funktionell
der Laufschiene nach den Fig. 1 und 2, so daß im einzel
nen hierauf nicht mehr eingegangen wird. Das Schienenun
terteil 31, das ebenfalls im wesentlichen als U-Profil 6a
ausgebildet ist und das Schienenoberteil 32 kann aus
Flußstahl bzw. Leichtmetall bestehen, die einzelnen
Querschnittsabschnitte können den Beanspruchungen in be
sonderer Weise als Profilbereiche gleicher Biegefestig
keit angepaßt sein. So ist bei der rechtsseitigen Dar
stellung der Übergang 33 zum Kreisbogenstück 36 des
Schenkels 40 des Schienenunterteils 31 entsprechend ver
dickt und im weiteren Verlauf verdünnt bei angepaßten
Übergängen ausgeführt, ebenso der Übergang 34 zu dem
äußeren Schenkel 37 des Schienenoberteils 32.
Die Spreizstege 44 verlaufen, wie dargestellt, unter
einem Winkel α von etwa 30° nach außen ab der Anlage
an der Kugel 7. Auch hier kann ein größerer Winkel
angewandt werden.
Die Rolle 35 ist als reines Zylinderstück ausgebildet und
wird vom sie umgebenden Käfig 38 geführt, der sich mit
seinen Führungsstücken 47 am Innenraum, gebildet durch die
Schienenunterteile 31 und Schienenoberteile 32, abstützt.
Bei der linken Darstellung nach Fig. 3 sind die Quer
schnitte von Profilbereichen nach den Grundsätzen von
Gebilden gleicher Biegefestigkeit ausgebildet. Dies be
zieht sich sowohl auf den Steg 39 und den anschließenden
Schenkel 44 einschließlich des Kreisbogenstückes 41 des
Schienenunterteils 31a als auch auf den Steg 42 und den
seitlichen äußeren Schenkel 43 des Schienenoberteils 32a.
Die Lappen 45 und 46 der Schienenunterteile 31, 31a bzw.
der Schienenoberteile 32, 32a dienen zum Anschluß von Bo
denprofilen bzw. Sitzteilen entsprechend den jeweiligen
Einbaubelangen.
Durch die Gestaltung der Schienenunterteile 2, 31, 31a
sowie der Schienenoberteile 3, 32, 32a in Verbindung mit
den eingelegten Kugeln 7 und Rollen 15 bzw. 35 liegt für
die Verschiebung der Profile zueinander, unabhängig von
den auftretenden Belastungen, stets eine Wälzlagerung vor,
gleich, ob die Belastung nach oben oder unten bzw. seit
lich wirksam wird.
Im vorderen und hinteren Bereich der Schienen liegt näm
lich die Belastungsrichtung durch das Moment, welches
durch Anliegen der aufsitzenden Person auf die Lehne
bzw. durch Zug über die Sicherheitsgurte an der Lehne
ausgeübt wird, jeweils umgekehrt vor.
Bei höherer Belastung werden die Spreizstege 23 und 27
eines nach oben belasteten Schienenoberteils 3 bzw. 32
durch die Winkel α und β, elastisch nach innen abbie
gend, verformt und die Schenkel 4 bzw. 40 der Schienen
unterteile 2 bzw. 31 elastisch nach außen abgebogen, so
daß sie sich an den Schenkeln 12 bzw. 37 und 43 anlegen
und hierdurch die Belastung ohne Schaden abgefangen wird.
Beim Crashfall bieten die anliegenden Profilteile, die
Schenkel 4, 40 bzw. 44 an den Schenkeln 12, 37 bzw. 43
einen nachgiebigen, also nicht die Teile durch Brechen
zerstörenden Halt.
Claims (5)
1. Laufschiene (1) für Kraftfahrzeugsitze, durch die die
se in Fahrzeuglängsachse verfahren und festgesetzt wer
den können, die aus zusammenwirkenden Schienenprofilen
gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schie
nenunterteil (2) aus einem U-Profil (6, 6a) deren Schen
kel (4, 40, 44) sich an der oberen offenen Seite beid
seitig im Radius (8) passend zur Anlage an Kugeln (7)
in nach innen verlaufende Kreisbogenstücke (5, 36, 41)
fortsetzen, und daß das Schienenoberteil (3, 32) aus
einem Profil besteht, das den oberen Bereich des Schie
nenunterteils (2, 31, 31a) durch außen liegende seit
liche Schenkel (12, 37, 43), die anschließend als zur
Mitte führende obere Stege (13, 42) ausgebildet sind,
jeweils mit Spiel (11, 20) umfaßt, wobei letztere ge
geneinander anliegend bzw. einstückig als ein Mittel
schenkel (10) nach unten bis zur tangentialen Anlage
an die Kugeln (7) verlaufen, das anschließend auseinan
dergehend als Spreizstege (23), Schenkelbereiche (24)
bzw. Schenkel (44) als Gegenlaufbahnen zu den Kugeln
(7), diese unter einem Winkel (α, β) von 30° bis et
wa 75° umschließen, um dann seitlich bis zu einem
Abstand (17) zum Schienenunterteil (2, 31) nach unten,
außen zu führen und anschließend durch Einbiegen je
weils waagerecht nach innen einen Bereich (14, 14a)
zu bilden, dessen Unterseite die Laufbahn (18) für
zwischen ihr und dem Steg (9) des Schienenunterteils
(2) anliegende Rollen (15, 35) ist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (13) auf ihren Längen verteilt mit
einer Vielzahl nach innen liegender Sicken (25) ver
sehen sind, deren Ausläufe (26) sowohl an den Schen
keln (12) als auch an Teilen des Mittelschenkels (10)
bis nah an die Kreisbogenstücke (5) reichen.
3. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufschiene (1) und das Schie
nenunterteil (2) spanlos hergestellte Stahlblech-,
Preß- bzw. Ziehteile sind.
4. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (15) außen Zapfen (16) aufweisen, über
die Führungskäfige (19) gelagert sind, die sich am
Schienenunterteil (2) innen abstützen, oder daß Lauf
rollen (35) Führungskäfigen (38) zugeordnet sind.
5. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schienenunterteil (31, 31a) und das Schienen
oberteil (32, 32a) als Strangpreßteile aus Flußstahl
oder Leichtmetall gefertigt sind, wobei die Quer
schnitte, wie die des Kreisbogenstückes (36), des
Überganges (34), des Schenkels (44), des Kreisbogen
stückes (41), des Steges (42) und des Schenkels (43)
im Sinne von Trägern gleicher Biegefestigkeit ausge
bildet werden.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4206650A DE4206650A1 (de) | 1992-03-03 | 1992-03-03 | Laufschiene fuer kraftfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6453107
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON CONTROLS/NAUE ENGINEERING GMBH, 42929 WERM |
|
8131 | Rejection |