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DE4206650A1 - Laufschiene fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Laufschiene fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE4206650A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
leg
balls
circular arc
running track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4206650A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schmale
Norbert Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Naue Engineering GmbH
Original Assignee
Naue Johnson Controls Engineering and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Naue Johnson Controls Engineering and Co GmbH filed Critical Naue Johnson Controls Engineering and Co GmbH
Priority to DE4206650A priority Critical patent/DE4206650A1/de
Priority to US08/024,992 priority patent/US5360272A/en
Publication of DE4206650A1 publication Critical patent/DE4206650A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/072Complex cross-section, e.g. obtained by extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Es ist bekannt, Kraftfahrzeugsitze beidseitig außen auf Laufschienen zu lagern, um eine stufenweise Verän­ derung der Lage des Sitzes in der Fahrzeuglängsachse vornehmen zu können.
Diese bekannten Ausführungen sind aber sehr aufwendig, liegen hoch im Gewicht und sind nicht besonders wider­ standsfähig, insbesondere um im Crashfall die Belastun­ gen ohne Bruch aufnehmen zu können. Sie sind empfind­ lich gegen Verklemmungen, die sich aber bei solchen spanlos gefertigten Teilen nicht immer vermeiden lassen und auch in den Toleranzen der Anschraubpunkte zu suchen sind.
So sind bei einer Sitzschiene nach der DE-PS 32 26 585 für die beiden zugeordneten Profilstäbe zwei zusammen­ gefügte Profilpaare verwendet und nur Rollen für die Be­ lastung nach unten zur Wälzlagerung angewandt. Hierdurch liegt sowohl ein hoher Aufwand vor als auch, daß bei Be­ lastung nach oben hohe Gleit-Reibungsverhältnisse auftre­ ten. Letztere ergeben sich häufig durch das Moment, wenn infolge der hochliegenden Krafteinwirkung durch die Anleh­ nung oder den Zug der aufsitzenden Person an der Lehne im vorderen oder im hinteren Bereich der Führung die Abstüt­ zung erfolgt. Es liegt somit hier keine Wälzlagerung vor, wodurch eine schwergängige Verstellung vorliegt, vor al­ lem dann, wenn zusätzlich Seitenkräfte zu übertragen sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Prob­ lem zugrunde, eine Laufschiene der angegebenen Art mit einem Schienenunter- und zugehörigen Schienenoberteil in Leichtbauweise zu schaffen, die eine hohe Stabilität, leichte Laufeigenschaft sowie eine Unempfindlichkeit gegen Verkantung und somit problemlose Montageverhält­ nisse bietet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß bei einer Laufschiene für Kraftfahr­ zeugsitze für die nach unten und oben sowie schräg dazu gerichteten Belastungen eine völlige Wälzlagerung vor­ liegt und die Schienenober- und -unterteile sich in ih­ ren oberen Bereichen bei hoher Belastung gegenseitig ab­ stützen und somit einem Auseinanderklaffen bei geringem Aufwand entgegengewirkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Gesamtdar­ stellung des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1 bei angewandten Blechpreßprofilteilen,
Fig. 3 einen Querschnitt wie nach Fig. 2 jedoch bei an­ gewandten Strangpreßprofilteilen.
Eine Laufschiene 1 weist gemäß den Fig. 1 und 2 ein mit dem nicht dargestellten Fahrzeugboden verbundenes Schie­ nenunterteil 2 und ein in dieses eingesetzte Schienenober­ teil 3 auf.
Das Schienenunterteil 2 stellt ein spanlos verformtes Pro­ fil aus Stahlblech dar und besteht im wesentlichen aus ei­ nem U-Profil 6, bei dem die oberen Enden der Schenkel 4 jeweils nach innen in ein Kreisbogenstück 5, passend zu anliegenden Kugeln 7 in einem Radius 8 verformt sind. Die­ se Kreisbogenstücke 5 verlaufen nur soweit nach innen, daß sie nicht mit dem eingesetzten Schienenoberteil 3 kolli­ dieren.
Das Schienenoberteil 3 ist ebenfalls wie dargestellt als ein aus Blech spanlos verformtes Profil hergestellt.
Zwei äußere Schenkel 12 des Schienenoberteils 3 umgeben seitlich mit Laufspiel 11 die oberen äußeren Partien des U-Profils 6 des Schienenunterteils 2. Das Profil verläuft dann beidseitig ebenfalls mit Laufspiel 20 zu den Kreis­ bogenstücken 5 waagerecht nach innen zur gegenseitigen Anlage in der Mitte, und dann als gemeinsamer Mittel­ schenkel 10 abwärts bis zur tangentialen Anlage an den Kugeln 7, wonach diese beiden Partien gemäß der rechten Darstellung nach Fig. 2 passend im Radius 8 um die Kugeln 7 jeweils nach außen unter einem Winkel α von etwa 30° verlaufen, um schließlich als Spreizsteg 23 nach außen zu führen sowie anschließend in einem Ab­ stand 17 zu den Schenkeln 4 des Schienenunterteils 2 im Radius in einen waagerecht verlaufenden Bereich 14 zu münden. Die untere Außenfläche dieses Bereiches 14 ist als Laufbahn 18 für die zwischen dieser und dem Steg 9 des Schienenunterteils 2 eingesetzten Rollen 15, die als untere Wälzkörper für die Laufschienen dienen, vorgesehen.
Um äußere Zapfen 16 der Rollen 15 kann ein Führungskäfig 19 gelagert sein, der im Innenraum des Schienenunterteils 2 seine Abstützung findet. Es kann auch so vorgegangen wer­ den, daß der Führungskäfig 19 die Rollen ohne Lagerung in Zapfen 16 führt. Die Laufbahnen der Rollen 15, wie die der Kugeln 7, werden in bekannter Weise beidseitig durch einsetzbare Anschläge, z. B. Stifte 21 oder Aus­ prägungen 22 des Profilmaterials, begrenzt, so daß die­ se Wälzkörper unabhängig von anderen Einflüssen wie Er­ schütterungen, Schräglagen oder dgl. auf Abstand zuein­ ander stets ihren optimalen Abrollweg einnehmen.
Zur Erhöhung der Biegefestigkeit der Stege 13 in Richtung nach oben und somit auch der Schenkel 12 gegen Aufbiegen können in die Stege 13 Sicken 25 nach innen eingeprägt werden, die jeweils in die Mittelschenkel 10 und die Schenkel 12 mit größeren Ausläufen 26, die bis nah an das Kreisbogenstück 5 reichen, übergehen. Außerdem ist es vor­ teilhaft, die Biegung der Mittelschenkel 10 zu den Stegen 13 mit kleinem Radius fast scharfkantig auszuführen. So liegen beide Partien in einem größeren Abstand 28 in die­ sem Bereich aneinander an, was die Biegesteifigkeiten er­ höht.
Die nach dem Mittelschenkel 10 abgehenden Schenkelberei­ che 24 können auch eine größere Kugelanlage aufweisen, indem sie unter einem Winkel β von 45° und größer ab­ gebogen sind, wie es die linke Darstellung zeigt, wo­ durch die Sprengwirkung nach außen auf dem Schienenunter­ teil 2 bei hoher Belastung des Schienenoberteils 3 auf­ wärts gerichtet verringert wird. Spreizstege 27 führen dann schräg, den Abstand 17 nicht überschreitend, nach einer Biegung 26 nach unten, um dann durch die untere Biegung 27 zum Bereich 14 einzumünden.
Die aus Strangpreßprofilen bestehende Laufschiene 30 gemäß dem Querschnitt nach Fig. 3 entspricht funktionell der Laufschiene nach den Fig. 1 und 2, so daß im einzel­ nen hierauf nicht mehr eingegangen wird. Das Schienenun­ terteil 31, das ebenfalls im wesentlichen als U-Profil 6a ausgebildet ist und das Schienenoberteil 32 kann aus Flußstahl bzw. Leichtmetall bestehen, die einzelnen Querschnittsabschnitte können den Beanspruchungen in be­ sonderer Weise als Profilbereiche gleicher Biegefestig­ keit angepaßt sein. So ist bei der rechtsseitigen Dar­ stellung der Übergang 33 zum Kreisbogenstück 36 des Schenkels 40 des Schienenunterteils 31 entsprechend ver­ dickt und im weiteren Verlauf verdünnt bei angepaßten Übergängen ausgeführt, ebenso der Übergang 34 zu dem äußeren Schenkel 37 des Schienenoberteils 32.
Die Spreizstege 44 verlaufen, wie dargestellt, unter einem Winkel α von etwa 30° nach außen ab der Anlage an der Kugel 7. Auch hier kann ein größerer Winkel angewandt werden.
Die Rolle 35 ist als reines Zylinderstück ausgebildet und wird vom sie umgebenden Käfig 38 geführt, der sich mit seinen Führungsstücken 47 am Innenraum, gebildet durch die Schienenunterteile 31 und Schienenoberteile 32, abstützt.
Bei der linken Darstellung nach Fig. 3 sind die Quer­ schnitte von Profilbereichen nach den Grundsätzen von Gebilden gleicher Biegefestigkeit ausgebildet. Dies be­ zieht sich sowohl auf den Steg 39 und den anschließenden Schenkel 44 einschließlich des Kreisbogenstückes 41 des Schienenunterteils 31a als auch auf den Steg 42 und den seitlichen äußeren Schenkel 43 des Schienenoberteils 32a.
Die Lappen 45 und 46 der Schienenunterteile 31, 31a bzw. der Schienenoberteile 32, 32a dienen zum Anschluß von Bo­ denprofilen bzw. Sitzteilen entsprechend den jeweiligen Einbaubelangen.
Durch die Gestaltung der Schienenunterteile 2, 31, 31a sowie der Schienenoberteile 3, 32, 32a in Verbindung mit den eingelegten Kugeln 7 und Rollen 15 bzw. 35 liegt für die Verschiebung der Profile zueinander, unabhängig von den auftretenden Belastungen, stets eine Wälzlagerung vor, gleich, ob die Belastung nach oben oder unten bzw. seit­ lich wirksam wird.
Im vorderen und hinteren Bereich der Schienen liegt näm­ lich die Belastungsrichtung durch das Moment, welches durch Anliegen der aufsitzenden Person auf die Lehne bzw. durch Zug über die Sicherheitsgurte an der Lehne ausgeübt wird, jeweils umgekehrt vor.
Bei höherer Belastung werden die Spreizstege 23 und 27 eines nach oben belasteten Schienenoberteils 3 bzw. 32 durch die Winkel α und β, elastisch nach innen abbie­ gend, verformt und die Schenkel 4 bzw. 40 der Schienen­ unterteile 2 bzw. 31 elastisch nach außen abgebogen, so daß sie sich an den Schenkeln 12 bzw. 37 und 43 anlegen und hierdurch die Belastung ohne Schaden abgefangen wird.
Beim Crashfall bieten die anliegenden Profilteile, die Schenkel 4, 40 bzw. 44 an den Schenkeln 12, 37 bzw. 43 einen nachgiebigen, also nicht die Teile durch Brechen zerstörenden Halt.

Claims (5)

1. Laufschiene (1) für Kraftfahrzeugsitze, durch die die­ se in Fahrzeuglängsachse verfahren und festgesetzt wer­ den können, die aus zusammenwirkenden Schienenprofilen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schie­ nenunterteil (2) aus einem U-Profil (6, 6a) deren Schen­ kel (4, 40, 44) sich an der oberen offenen Seite beid­ seitig im Radius (8) passend zur Anlage an Kugeln (7) in nach innen verlaufende Kreisbogenstücke (5, 36, 41) fortsetzen, und daß das Schienenoberteil (3, 32) aus einem Profil besteht, das den oberen Bereich des Schie­ nenunterteils (2, 31, 31a) durch außen liegende seit­ liche Schenkel (12, 37, 43), die anschließend als zur Mitte führende obere Stege (13, 42) ausgebildet sind, jeweils mit Spiel (11, 20) umfaßt, wobei letztere ge­ geneinander anliegend bzw. einstückig als ein Mittel­ schenkel (10) nach unten bis zur tangentialen Anlage an die Kugeln (7) verlaufen, das anschließend auseinan­ dergehend als Spreizstege (23), Schenkelbereiche (24) bzw. Schenkel (44) als Gegenlaufbahnen zu den Kugeln (7), diese unter einem Winkel (α, β) von 30° bis et­ wa 75° umschließen, um dann seitlich bis zu einem Abstand (17) zum Schienenunterteil (2, 31) nach unten, außen zu führen und anschließend durch Einbiegen je­ weils waagerecht nach innen einen Bereich (14, 14a) zu bilden, dessen Unterseite die Laufbahn (18) für zwischen ihr und dem Steg (9) des Schienenunterteils (2) anliegende Rollen (15, 35) ist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) auf ihren Längen verteilt mit einer Vielzahl nach innen liegender Sicken (25) ver­ sehen sind, deren Ausläufe (26) sowohl an den Schen­ keln (12) als auch an Teilen des Mittelschenkels (10) bis nah an die Kreisbogenstücke (5) reichen.
3. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufschiene (1) und das Schie­ nenunterteil (2) spanlos hergestellte Stahlblech-, Preß- bzw. Ziehteile sind.
4. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) außen Zapfen (16) aufweisen, über die Führungskäfige (19) gelagert sind, die sich am Schienenunterteil (2) innen abstützen, oder daß Lauf­ rollen (35) Führungskäfigen (38) zugeordnet sind.
5. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenunterteil (31, 31a) und das Schienen­ oberteil (32, 32a) als Strangpreßteile aus Flußstahl oder Leichtmetall gefertigt sind, wobei die Quer­ schnitte, wie die des Kreisbogenstückes (36), des Überganges (34), des Schenkels (44), des Kreisbogen­ stückes (41), des Steges (42) und des Schenkels (43) im Sinne von Trägern gleicher Biegefestigkeit ausge­ bildet werden.
DE4206650A 1992-03-03 1992-03-03 Laufschiene fuer kraftfahrzeuge Ceased DE4206650A1 (de)

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