DE4206123A1 - Siegel fuer flaschenverschluesse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Siegel für
Flaschenverschlüsse, das einen Teil einer Kapsel bildet, die
durch Aufschrauben auf den entsprechenden Flaschenhals mit
diesem verbunden wird, wobei mit der Kapsel ein abreißbarer
Ring verbunden ist, der das Siegel selbst bildet.
Erfindungsgemäß hat das Siegel die Besonderheit, daß es beim
Öffnen der Flasche selbst oder mit anderen Worten beim
Abschrauben des Verschlusses abgerissen wird, jedoch
verbleibt der abreißbare Ring oder das Siegel mit der Kapsel
verbunden, von der es einen Teil bildet.
Um aus Sicherheitsgründen oder einfach aus kommerziellen
Gründen die Unverletzbarkeit einer mit Hilfe einer mit einem
Gewinde versehenen Kapsel abgedichteten Flasche
sicherzustellen, oder mit anderen Worten, um ein mögliches
Öffnen anzuzeigen, hat die mit einem Gewinde versehene Kapsel
üblicherweise ein durch einen abreißbaren Ring gebildetes
Siegel, das mit einem nach innen gerichteten ringförmigen
Vorsprung versehen ist, der sich an einem für diesen Zweck an
der Flasche selbst vorgesehenen Vorsprung verriegelt.
Der Siegelring muß vor dem Entfernen des Verschlusses
ausdrücklich entfernt werden, indem an einer für diesen Zweck
vorgesehenen Zunge gezogen wird, was für den Verbraucher
lästig ist, da die Zunge oftmals nicht in ausreichendem Maß
ergriffen werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform hat
der erwähnte Siegelring keine Zunge zum Ziehen, sondern die
Kapsel trennt diesen selbst ab, wenn sie abgeschraubt wird.
Dieses System ist für den Verbraucher einfacher als das
vorher erwähnte, vorausgesetzt, daß kein ausdrücklicher
Vorgang zum Entsiegeln der Flasche vorgenommen werden muß. In
diesem Fall bleibt der Siegelring unter der Verdickung der
Flasche, nachdem die Verbindungsstege, die den Verschluß
selbst verbinden, abgerissen sind.
Die Verwendung eines derartigen Siegelrings an
Mehrwegflaschen ist jedoch unpraktisch, da es bei einem
Reinigungsvorgang notwendig ist, vorher den Siegelring zu
entfernen.
Wenn man darüber hinaus berücksichtigt, daß der Widerstand
des Siegelrings und seine Größe beim Entwickeln und
Herstellen desselben zwei kritische Merkmale sind, da diese
Merkmale die Wirksamkeit des Siegels sowohl für den
Verbraucher wie auch für den Hersteller festlegen, so ist
klar, daß dies alles ein schwierig zu lösendes Problem
darstellt.
Wenn der Ring sehr fest und widerstandsfähig ist, so wird er
effektiv die Unverletzbarkeit des Behältnisses sicherstellen,
jedoch wird er beim ersten Mal schwierig anzulegen sein, wenn
die Flasche gefüllt worden ist und für eine Versendung
geschlossen werden muß. Wenn demgegenüber der Ring sehr
flexibel ist oder zuviel Spiel hat, so wird es zwar leichter
sein, diesen das erste Mal anzulegen, jedoch ist die
garantierte Versiegelung nicht so zuverlässig.
Das erfindungsgemäße Siegel für Flaschenverschlüsse löst
sämtliche durch die herkömmlichen Systeme gegebenen Probleme,
basierend auf einer Ausführung eines Ringes, die automatisch
abreißt, wenn die den Verschluß bildende Kapsel abgeschraubt
wird. Jedoch verbleibt der Ring nicht unterhalb der
Verdickung der Flasche, sondern er bleibt mit der Kapsel
selbst verbunden, weshalb einige der Stege, die den Ring mit
der Kapsel verbinden, überdimensioniert sind, so daß der
Siegelring mit dem Rest des Verschlusses verbunden bleibt,
wodurch dieser schon von der Flasche getrennt ist. Darüber
hinaus kann es eine weitere Reihe abreißbarer Stege geringen
Widerstands haben, um ein leichtes Abreißen beim Abschrauben
des Verschlusses zu erlauben.
Die überdimensionierten Stege verbleiben in einem Sektor
gewisser Größe gruppiert, ausgehend von einer transversalen
Schwächungslinie, die in dem Siegelring selbst vorgesehen
ist, was alles dazu gedacht ist, das Beginnen des Abreißens
zu erlauben.
Andererseits umfaßt die Siegelringeinheit selbst einige
abwechselnde Schlitze, die eine bestimmte transversale
Flexibilität festlegen, um das erste Anbringen des
Verschlusses nach Füllen der Flasche zu erleichtern, wobei
jedoch die axiale Steifigkeit beibehalten wird, die zum
Sicherstellen des Siegels benötigt wird.
In gleicher Weise umfaßt der Siegelring eine transversale
Schwächung in einem bestimmten Punkt, die durch einen
schmalen Streifen mit abwechselnden Schlitzen bestimmt ist,
wobei die letzteren einen gewellten oder ungleichmäßigen
Abschnitt bilden.
Der mittlere Abschnitt des gewellten Querschnittes ist dünner
und bildet folglich den Bruchbereich des Ringes selbst mit
einer abgeschrägten Kante.
Nach erstmaligem Anbringen der Kapsel oder des Verschlusses
an der Flasche öffnet sich der Siegelring auf diese Weise
geringfügig durch die erwähnten Schlitze, was ein
Überschreiten der für diesen Zweck an der Flasche selbst
vorgesehenen Verdickung möglich macht.
Schließlich sei festgestellt, daß die Neigung des
ringförmigen Vorsprungs, den der Siegelring passenderweise an
seiner inneren Oberfläche hat, das Eintreten der Kapsel
ermöglicht oder erleichtert, jedoch ein Entfernen ohne
Abreißen des Ringes verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Verschlusses mit einem
Siegelring nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlusses mit Siegelring nach
Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnitts
des Siegels einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, wobei der geschwächte Abschnitt und die
entsprechenden gewinkelten Schlitze zu sehen sind;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie B-B′ von
Fig. 3, wobei dieser Querschnitt durch den
geschwächten Abschnitt des Siegelringes und durch
einen der Schlitze geht; und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A′, der durch
den geschwächten Abschnitt des Siegelrings und
durch die mittlere Fläche des gewellten
Abschnittes geht, der die Schlitze bildet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist der Verschluß mit
dem erfindungsgemäßen Siegel bei einer bevorzugten
Ausführungsform durch eine Kapsel gebildet, die mit einem
Innengewinde versehen ist, das zu dem an dem Hals einer
Flasche vorgesehenen Gewinde komplementär ist, wobei das
Siegel durch einen abreißbaren Ring gebildet ist, der
einstückig mit der den Verschluß bildenden Kapsel verbunden
ist. Der erwähnte Siegelring ist mit dem Bezugszeichen 1
versehen und hat die Besonderheit, daß er mit der Vorderkante
2 der Kapsel 3 mit Hilfe mehrerer abreißbarer Stege 4 und mit
Hilfe anderer überdimensionierter Stege 5 befestigt ist,
wobei die letzteren einige permanente Verbindungen des
Siegelrings 1 mit der Kapsel 3 bilden. Die
überdimensionierten Stege 5 sind in einem Sektor von maximal
ca. 90° angeordnet und sie sind ausgehend von der
transversalen Schwächung 6 angeordnet, die der Siegelring 1
aufweist, damit das Abreißen beginnt.
Der geneigte ringförmige Vorsprung 7 innerhalb des
Siegelringes 1, der als Halteeinrichtung bezogen auf die am
Flaschenhals vorgesehene entsprechende Verdickung vorgesehen
ist, ist nahe der transversalen Schwächung 6 unterbrochen,
die der Siegelring 1 als Beginn des Abreißens aufweist. Eine
solche Unterbrechung des erwähnten geneigten ringförmigen
Vorsprungs 7 erstreckt sich in Richtung des Sektors, in dem
die überdimensionierten Stege 5 angeordnet sind.
Wie zu sehen ist, umfaßt die transversale Schwächung 6 des
Siegelrings 1 die abwechselnd angeordneten Schlitze 8 auf
beiden Seiten, von denen sich mindestens einer in Richtung
der gegenüberliegenden Kante mit Hilfe einer Aussparung
erstreckt, die genauso dick ist wie der Ring 1, was die
transversale Schwächung 6 selbst bildet.
Wenn der Verschluß durch die Abfüllfirma das erste Mal auf
die Flasche aufgesetzt wird, so öffnet sich der Siegelring 1
aufgrund der abwechselnden Anordnung der an der transversalen
Schwächung 6 vorgesehenen Schlitze 8 geringfügig, wodurch
dieser über die an der Flasche selbst als Komplement des
Siegelsystems vorgesehene Verdickung hinübergleitet. Die
Neigung des ringförmigen Vorsprungs 7 erleichtert ebenfalls
das Anbringen der Kapsel 3, verhindert jedoch ein Entfernen,
ohne daß der Ring 1 abgerissen würde.
Wenn der Verbraucher die Kapsel 3 abschraubt, so brechen die
abreißbaren Stege 4, jedoch verbleibt der Siegelring 1 mit
der Kapsel 3 verbunden, auch nachdem diese vollkommen
abgeschraubt ist, da die überdimensionierten Stege 5 genug
Widerstand bilden, damit deren Entfernen vermieden ist.
Der ringförmige Vorsprung 7 ist in dem Bereich, in dem die
überdimensionierten Stege 5 verteilt sind, unterbrochen,
damit das Entfernen der Kapsel 3 bezogen auf die Flasche
nicht gestört ist.
Trotzdem besitzen die überdimensionierten Stege 5 eine so
geringe Größe, daß der Verbraucher den Siegelring 1 mit der
Hand entfernen kann, nachdem die Kapsel 3 von der Flasche
entfernt worden ist, so daß die Anwesenheit des Ringes 1 ein
nachfolgendes Auf- und Abschrauben nicht behindert.
Durch einfaches Überdimensionieren einiger Stege, die
ursprünglich den Siegelring 1 mit der Kapsel 3 verbinden, ist
erreicht, daß der Siegelring 1 nicht am Flaschenhals
verbleibt, wodurch ein Entfernen des Siegelrings 1 beim
Reinigen des Behältnisses nicht erforderlich ist.
Andererseits ist durch die besondere Konstruktion der
transversalen Schwächung 6 mit ihren abwechselnden Schlitzen
8 das Aufsetzen des Verschlusses auf die Flasche beim
Abfüllen außerordentlich leicht und sicher möglich, wobei
jedoch die Garantie, die ein Siegel bieten muß,
sichergestellt ist.
Bei einer in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten anderen
Ausführungsform ist der Siegelring 1′ mit einer transversalen
Schwächung 9 versehen, die einen schmalen Streifen mit
abwechselnden Schlitzen 10 bildet, die einen gewellten oder
unregelmäßigen Abschnitt 11 bilden, der als flexible Feder
dient. Hierbei bilden die abwechselnden Schlitze 10 von zwei
Flächen begrenzte Aussparungen von ca. 60°.
Der mittlere Abschnitt 12 ist dünner als der gewellte oder
unregelmäßige Abschnitt 11, der den Bruchbereich des Ringes
1′ selbst bildet. Der mittlere Abschnitt 12 hat an seiner
oberen Kante eine abgeschrägte Kante 13, während der Rest des
gewellten Abschnittes 11 über seine ganze Länge eine
abgeschrägte Kante 14 aufweist.
Auf diese Weise öffnet sich der Siegelring 1′ geringfügig
beim erstmaligen Aufsetzen der Kapsel oder des Verschlusses
auf die Flasche durch die Abfüllgesellschaft, und zwar
aufgrund der abwechselnden Anordnung der Schlitze 10, was
ermöglicht, daß dieser über die an der Flasche selbst als ein
Komplement des Siegelsystems vorgesehene Verdickung
hinübergleitet, während die Neigung des ringförmigen
Vorsprungs, die ein derartiger Siegelring üblicherweise an
seiner inneren Fläche hat, das Aufsetzen der Kapsel auf den
Flaschenhals erleichtert, jedoch sein Entfernen verhindert,
ohne daß der Siegelring selbst abgerissen würde.
Claims (8)
1. Siegel für Flaschenverschlüsse, die durch eine Kapsel
mit einem Innengewinde gebildet werden, das zu dem an
dem Mund einer Flasche vorgesehenen Gewinde
komplementär ist, wobei das Siegel durch einen
abreißbaren Ring gebildet ist, der einstückig mit der
den Verschluß bildenden Kapsel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Siegelring (1) mit der Vorderkante (2) der Kapsel
(3) mit Hilfe mehrerer abreißbarer Stege (4) und mit
Hilfe weiterer überdimensionierter Stege (5) verbunden
ist, wobei die letzteren einige permanente Verbindungen
des Siegelrings (1) mit der Kapsel (3) bilden.
2. Siegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die überdimensionierten Stege (5) in einem Sektor von
maximal ca. 90° angeordnet sind, und daß sie ausgehend
von einer transversalen Schwächung (6) angeordnet sind,
die der Siegelring (1) als Beginn des Abreißens
aufweist.
3. Siegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Siegelring (1) einen geneigten ringförmigen
Vorsprung (7) an seiner Innenseite als Halteeinrichtung
aufweist, bezogen auf eine entsprechende am
Flaschenhals vorgesehene Verdickung, daß der Vorsprung
(7) in der Nähe der transversalen Schwächung (6)
unterbrochen ist, die der Siegelring (1) als Beginn des
Abreißens aufweist, wobei die Unterbrechung sich von
dem geneigten ringförmigen Vorsprung (7) in Richtung
des Sektors erstreckt, in dem die überdimensionierten
Stege (5) angeordnet sind.
4. Siegel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die transversale Schwächung (6) des Siegelrings (1)
einige abwechselnd angeordnete Schlitze (8) an beiden
Rändern derselben aufweist, von denen zumindest einer
sich in Richtung des gegenüberliegenden Randes mit
Hilfe einer Aussparung erstreckt, die genauso dick wie
der Ring selbst ist.
5. Siegel für Flaschenverschlüsse,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Siegelring (1′) eine transversale Schwächung (9)
aufweist, die einen schmalen Streifen mit einigen
abwechselnden Schlitzen (10) festlegt, die einen
gewellten oder unregelmäßigen Abschnitt (11) als eine
Stütze bilden.
6. Siegel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die abwechselnden Schlitze (10) durch einige von zwei
Flächen begrenzte Aussparungen von ca. 60° gebildet
sind.
7. Siegel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gewellte oder unregelmäßige Abschnitt (11) einen
dünneren Mittelabschnitt (12) aufweist, der an seinem
oberen Rand eine abgeschrägte Kante (13) aufweist.
8. Siegel nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gewellte oder unregelmäßige Abschnitt (11) über
seine gesamte Länge an seinem oberen Rand eine
abgeschrägte Kante (14) aufweist.
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