DE4205519A1 - Stromzufuehrung fuer strassenfahrzeuge - Google Patents
Stromzufuehrung fuer strassenfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
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- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromzuführung für Straßenfahrzeuge, die mit
einem Hybridantrieb aus Verbrennungs- und Elektromotor ausgerüstet sind.
Der Elektoantrieb für große Straßenfahrzeuge ist bislang auf Oberleitungs-
Busse beschränkt, weil die Stromabnehmer für zwei Fahrdrähte zu kompli
ziert sind.
Der universelle Einsatz von Verbrennungsmotoren im Straßenverkehr hat trotz
ständiger Verbesserungen den immer schwerer wiegenden Nachteil der Luft-
und Lärmbelastung. Im Alpentransit führt dies bereits zu teilweisen Fahr
verboten. Im Gegensatz dazu hat der Elektroantrieb den großen Vorteil,
abgasfrei und leiser zu sein. Hinzu kommt die wesentlich bessere Antriebs
charakteristik an Steigungs- und Gefällstrecken. Die gleichen Vorteile
ergeben sich bei langen Tunneltransits. Der Eurotunnel könnte z. B. direkt
von Lastkraftwagen mit Hybridantrieb befahren werden.
Da neue Technologien wie Batterieantrieb oder Wasserstofftechnik für
große Straßenfahrzeuge nicht abzusehen sind, kommt es bei den drängenden
Problemen darauf an, ausgereifte Systeme zu kombinieren. Dies sind hier
der Dieselmotor und der von Stromzuführungen gespeiste Elektroantrieb.
Auf normalen Strecken kommt der Dieselmotor zum Einsatz, auf den dazu
relativ kurzen Problemstrecken der Elektroantrieb.
Das Argument, daß auch bei Elektrofahrzeugen über das E-Werk Schadstoffe
emittiert werden, ist nicht stichhaltig, weil es ja hier entscheidend ist,
die Schadstoffkonzentration vor Ort zu verringern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stromzuführung
für Straßenfahrzeuge der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, um die
ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile des Elektroantriebes insbeson
dere für Lastkraftwagen und Omnibusse auf bestimmten Streckenabschnitten
zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Stromnetz an
Masten und Tragseilen über den Fahrbahnen aufgehängt ist, daß zwei Strom
abnehmer den Strom auf den Elektromotor des Fahrzeuges übertragen, daß die
Stromabnehmer auf dem Fahrzeug hintereinander in Fahrtrichtung angeordnet
sind, daß die Stromabnehmer in Form einer Gleitschiene ausgebildet sind,
daß die Enden der Stromabnehmer mit nach unten gebogenen Anlaufflächen
versehen sind, daß die Stromabnehmer vom Fahrzeug aus federnd an das Strom
netz angedrückt werden, und daß die Stromabnehmer frei unter dem Stromnetz
gleiten.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die stromführenden Drähte des Strom
netzes abwechselnd als Quellen und Senken ausgebildet.
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
Die beiden unter dem Stromnetz gleitenden Stromabnehmer sind wesentlich
robuster als die Stromabnehmer anderer Systeme.
Die Fahrzeuge sind nicht an eine bestimmte Spur gebunden, sondern können
auf der gesamten Straße ausweichen und beliebige Kurven fahren.
Das Umschalten von Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb erfolgt während
der Fahrt. Das Stromnetz kann deshalb auf relativ kurze ausgewählte
Strecken beschränkt bleiben.
An neuralgischen Punkten wie z. B. beim Alpen- und Tunneltransit wird mit
dem Elektroantrieb gefahren, auf normalen Strecken mit dem Verbrennungs
motor.
Die Luft- und Lärmbelastung wird an diesen neuralgischen Punkten verringert.
Fahrverbote und Einschränkungen entfallen deshalb für Fahrzeuge mit
Hybridantrieb.
Steigungs- und Gefällstrecken werden mit dem Elektroantrieb schneller
und kostengünstiger befahren als mit dem Verbrennungsmotor.
Der übrige Verkehr wird durch die schnelleren und anzugsstärkeren
Fahrzeuge mit Hybridantrieb entlastet.
Bei langen Tunnelneubauten entfällt das Belüftungsproblem.
Ein Verkehrsleitsystem kann über das Stromnetz realisiert werden.
Die Erfindung wird an einem Beispiel anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Autobahn mit Lastkraftwagen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Stromnetz in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Autobahn mit Lastkraftwagen. Das Stromnetz 1 ist an den
Masten 2 mit Tragseilen 3 über den Fahrbahnen aufgehängt. Der Strom wird
über zwei Stromabnehmer 4, 5 auf den Elektromotor des Lastkraftwagen über
tragen. Die Stromabnehmer 4, 5 sind auf dem Fahrzeug hintereinander in
Fahrtrichtung angeordnet. Sie sind in Form einer Gleitschiene ausgebildet
und an den Enden mit nach unten gebogenen Anlaufflächen versehen. Der
Lastkraftwagen ist nicht an eine bestimmte Spur gebunden, sondern kann auf
der gesamten Straße ausweichen und beliebige Kurven fahren.
Fig. 2 zeigt das Stromnetz 1. Die Drähte 6, 7, 8 sind quer zur Fahrbahn in
gleichen Abständen angeordnet. Sie spannen mit den längs der Fahrbahn
angeordneten Drähten 9 die Maschen des Stromnetzes 1 auf. Die Drähte
6, 7, 8, 9 sind mit den Isolatoren 10 gegeneinander isoliert. Die Drähte 6, 7
sind stromführend. Die Drähte 6 sind Quellen (I+); die Drähte 7 sind
Senken (I-). Die Drähte 8, 9 sind stromlos. Die Stromabnehmer 4, 5 werden
vom Lastkraftwagen aus an die Drähte 6, 7, 8 federnd angedrückt. Während
der Fahrt gleiten die Stromabnehmer 4, 5 unter den Drähten 6, 7, 8 vorbei.
Die stromlosen Drähte 8 sind stabilisierende Anlagen für die Stromab
nehmer 4, 5. Die Drähte 8 sind in Fig. 2 im Bereich der Stromabnehmer 4, 5
zur Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Die Abstände zwischen den stromführenden Drähten 6, 7 sind z. B. 150 cm.
Die Stromabnehmer 4, 5 haben dagegen eine aktive Länge von z. B. 130 cm.
Pfeilstellung 11 zeigt die Stromabnehmer 4, 5 in Geradeausfahrt. Weil die
Stromabnehmer 4, 5 kürzer sind als die Abstände zwischen den stromführenden
Drähten 6, 7, sind in der momentanen Pfeilstellung 11 die Stromabnehmer 4, 5
stromlos. Pfeilstellung 12 zeigt die Stromabnehmer 4, 5 bei der Weiterfahrt
zu einem späteren Zeitpunkt. Jetzt ist der Stromabnehmer 4 in Kontakt mit
dem stromführenden Draht 6 und der Stromabnehmer 5 in Kontakt mit dem
stromführenden Draht 7. Da Draht 6 eine Quelle (I+) und Draht 7 eine
Senke (I-) ist, fließt nun ein Strom zum Elektromotor des Lastkraftwagen.
Der zugeführte Strom ist entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit in Zeit
intervalle aufgeteilt. Die dazu relativ kurzen stromlosen Zeitintervalle
werden mit elektrischen Kurzzeitspeichern ausgeglichen, die im Lastkraft
wagen installiert sind. Zuvor werden die Kurzzeitspeicher während der
Stromintervalle aufgeladen und geben in den stromlosen Zeitintervallen
ihren Strom an den Elektromotor ab. Als Strom wird Gleichstrom oder
Einphasen-Wechselstrom in Mittelspannung verwendet. Bei dreiteiligen Strom
abnehmern könnte auch Drehstrom verwendet werden. Pfeilstellung 13 zeigt
die Stromabnehmer 4, 5 in einer Kurve oder beim Ausweichen. Entsprechend
der Schrägstellung zur Normalen der Drähte 6, 7 werden die stromlosen
Intervalle länger. Da die elektrischen Kurzzeitspeicher dafür ausgelegt
sind, kommt es zu keiner Einschränkung des Fahrbetriebes. Die Stromab
nehmer 4, 5 werden motorisch aus- und eingefahren und können durch ein
Steuersystem automatisch auf die Höhe des Stromnetzes 1 voreingestellt
werden. Der eigentliche Andruck der Stromabnehmer 4, 5 an das Stromnetz 1
erfolgt durch ein Federsystem. Bei extremen Wetterverhältnissen wie z. B.
Vereisung der Fahrdrähte oder ungeräumten Straßen, kann sofort auf den
Verbrennungsmotor umgeschaltet werden, wenn unter solchen Bedingungen
nicht bereits der gesamte Verkehr zum Erliegen kommt. Das Umschalten
von Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb erfolgt während der Fahrt.
Die Benutzungs- und Verbrauchskosten werden im Fahrzeug durch verplombte
Stromzähler ermittelt.
Claims (4)
1. Stromzuführung für Straßenfahrzeuge, die mit einem Hybridantrieb aus
Verbrennungs- und Elektromotor ausgerüstet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stromnetz (1) an Masten (2) und
Tragseilen (3) über den Fahrbahnen aufgehängt ist, daß zwei Strom
abnehmer (4, 5) den Strom auf den Elektromotor des Fahrzeuges übertragen,
daß die Stromabnehmer (4, 5) auf dem Fahrzeug hintereinander in Fahrt
richtung angeordnet sind, daß die Stromabnehmer (4, 5) in Form einer
Gleitschiene ausgebildet sind, daß die Enden der Stromabnehmer (4, 5)
mit nach unten gebogenen Anlaufflächen versehen sind, daß die Strom
abnehmer (4, 5) vom Fahrzeug aus federnd an das Stromnetz (1) angedrückt
werden und daß die Stromabnehmer (4, 5) frei unter dem Stromnetz (1)
gleiten.
2. Stromzuführung für Straßenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Stromnetz (1) Drähte (6, 7, 8) in gleichen
Abständen quer zur Fahrbahn angeordnet sind, daß diese Drähte (6, 7, 8)
mit den längs der Fahrbahn angeordneten Drähten (9) die Maschen des
Stromnetzes (1) aufspannen, daß die Drähte (6, 7, 8, 9) mit Isolatoren (10)
gegeneinander isoliert sind, daß die quer zur Fahrbahn angeordneten
und stromführenden Drähte (6, 7) abwechselnd Quellen und Senken sind,
daß die aktiven Längen der Stromabnehmer (4, 5) kürzer sind als die
Abstände der stromführenden Drähte (6, 7), daß die zwischen den Quellen
und Senken angeordneten stromlosen Drähte (8) die Stromabnehmer (4, 5)
stabilisieren und daß die längs der Fahrbahn angeordneten Drähte (9)
stromlos sind.
3. Stromzuführung für Straßenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte Strom entsprechend der
Fahrtgeschwindigkeit in Zeitintervalle aufgeteilt ist, daß während
dieser Zeitintervalle im Fahrzeug installierte Kurzzeitspeicher
aufgeladen werden, daß die Kurzzeitspeicher ihren Strom in den relativ
kurzen stromlosen Zeitintervallen an den Motor abgeben und daß dabei
die Kapazität ausreicht, die längeren stromlosen Zeitintervalle
auszugleichen, die sich bei Schrägfahrt zur Normalen der stromführenden
Drähte (6, 7) ergeben.
4. Stromzuführung für Straßenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmer (4, 5) mit einem
Steuersystem auf die Höhe des Stromnetzes (1) voreingestellt werden,
daß der eigentliche Andruck der Stromabnehmer (4, 5) an das Stromnetz (1)
durch ein Federsystem erfolgt und daß das Stromnetz (1) mit Gleichstrom
oder Einphasen-Wechselstrom in Mittelspannung gespeist wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205519 DE4205519A1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Stromzufuehrung fuer strassenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924205519 DE4205519A1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Stromzufuehrung fuer strassenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205519A1 true DE4205519A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6452385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205519 Withdrawn DE4205519A1 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Stromzufuehrung fuer strassenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205519A1 (de) |
Cited By (14)
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- 1992-02-24 DE DE19924205519 patent/DE4205519A1/de not_active Withdrawn
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |