DE4205398A1 - Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf frachtschiffen - Google Patents
Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf frachtschiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenschachtanordnung, insbe
sondere auf Frachtschiffen, die außerhalb der Schiffsmitte
teilweise im seitlichen Festigkeitsverband verläuft, sich
nach oben erstreckt und u. a. die Entsorgungssysteme der An
triebsanlagen aufnimmt. Zum Betreiben von Antriebsanlagen sind
platzaufwendige Entsorgungssysteme für den Hauptantrieb, die
Dieselgeneratoren, den Kessel und für andere energieumsetzende
Anlagenkomplexe, wie Müllverbrennungsanlagen, Inertgasanlagen
usw. erforderlich.
Die übliche Ausführung besteht aus einem
mehr oder weniger großen Maschinenschacht, der dort beginnt,
wo die Decksfläche in dem Maschinenraum sich deutlich redu
ziert und von senkrechten Wänden begrenzt ist. Der Maschinen
schacht ist oft symmetrisch zur Schiffsmitte angeordnet.
Oftmals sind aber auch einseitige Anordnungen üblich. Bei
Ro-Ro-Schiffen oder anderen Spezialschiffen, wie Fischerei
schiffen oder Versorgungsschiffen, die nach Möglichkeit eine
über Mitte Schiff durchgehend geschlossene Decksfläche er
fordern, wird oft auf jeder Schiffsseite ein separater Maschi
nenschacht angeordnet.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß der Maschinenschacht
wertvolle Schiffsbreite erfordert, die für den Hauptbestim
mungszweck des Schiffes - Transport von Ladung bzw. Fahrgästen -
verlorengeht. Des weiteren lassen die bekannten Maschinenschacht
anordnungen bestimmte Transportaufgaben unter Ausnutzung der
gesamten Schiffsbreite nicht zu oder verlangen eine größere
Schiffsbreite als sie von der Transportaufgabe her erforderlich
wäre. Dies ist z. B. oft bei Lashschiffen der Fall.
Die erfinderische Aufgabe besteht darin, eine Maschinenschacht
anordnung für die Installation aller Entsorgungssysteme ein
schließlich der dazugehörigen Rohrleitungen und anderer Anlagen
zu finden, bei der die vorhandene Schiffsbreite weitgehend für
die Transportaufgabe über die gesamte Schiffslänge bereitge
stellt wird. Der Maschinenschacht soll sich in den notwendigen
äußeren Schiffsbreitenbereich des Festigkeitsverbandes einordnen.
Damit soll die vorhandene Laderaumbreite durch den Maschinen
schacht nicht wesentlich eingeschränkt werden und gute Bedin
gungen für die Laderaumgestaltung und bordeigener Übernahme
systeme für die Schiffstransportgüter bzw. optimale Bedingungen
für die Ausnutzung einer zusammenhängenden Decksfläche in
Schiffsbreite ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und deren Ausgestaltung
in den Unteransprüchen gelöst.
Die Erfindung ermöglicht die Gestaltung der seitlichen Festig
keitsverbände in der erforderlichen Breite, die sich aus den
Randbedingungen der Schiffsfestigkeit ergibt und somit kann
eine geringere Schiffsbreite realisiert werden, die im wesent
lichen auf die zu erfüllenden Transportaufgaben zugeschnitten
ist. So kann ein über dem Maschinenraum liegender Transport- und
Laderaum die gleiche Breite wie alle übrigen Laderäume
besitzen und bietet z. B. gute Bedingungen für den Einsatz von
Brückenkränen, die weitgehend über die Länge des Schiffes ver
fahrbar sind. Sämtliche Systeme, die im Maschinenschacht übli
cherweise angeordnet sind, lassen sich nach der vorgeschlagenen
Anordnung unterbringen.
Der die übrige Schiffsbreite überragende Kanal, der Teil des
Maschinenschachtes ist, beginnt in einer solchen Höhe über dem
Freibordtiefgang, daß er keinen oder nur einen zu vernachlässi
genden Einfluß auf die Einsatzrandbedingungen und die Fahrt
des Schiffes hat. Die Übergänge der Außenhaut von der übrigen
Schiffsbreite zum Kanal des Maschinenschachtes sind vorne,
hinten und unten vorzugsweise allmählich, d. h. fließend ausge
bildet.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einer bemerkenswerten
Senkung des Bauaufwandes, weil selbst die mit beträchtlichem
Durchmesser versehenen runden Abgasleitungen des Hauptantriebes
u. a. Ver- und Entsorgungsleitungen in dem vorgeschlagenen Ma
schinenschacht untergebracht werden können. Das gleiche könnte
bei einem derartig schmalen seitlichen Festigkeitsverband und
bei Einhaltung der sehr knapp bemessenen Breite des Schachtes
nur durch Abgasleitungen mit elliptischem Querschnitt erfolgen,
wobei die erforderlichen Wärmedehnungskompensatoren ebenfalls
an einen solchen Querschnitt angepaßt sein müßten, wodurch
ein hoher technisch-technologischer Aufwand entstünde.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand von
vier Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schiffsquerschnitt im Maschinenraumbereich
mit Maschinenschacht auf einer Seite,
Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt in dem Bereich des
Maschinenschachtes, in dem ein großer Wärmetauscher
angeordnet ist,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen in den Fig. 1 und 2 identischen Schnitt
A-A durch den Maschinenschacht.
In Fig. 1 und 2 befindet sich über dem Maschinenraum 1 ein
Transport- und Laderaum 13, in dem Container 20 gestaut sind.
Besonders in Fig. 1 ist der extrem schmale Maschinenschacht 2
zu erkennen. Die Außenhaut 7 steht im Bereich des Maschinen
schachtes 2 über der übrigen Schiffsbreite. Die Übergänge
sind gleitend ausgeführt. Der Transport- und Laderaum 13 nach
Fig. 1 ist optimal auf die Transportaufgabe abgestimmt. Er
kann nahezu über die gesamte Schiffslänge einheitliche Abmes
sung besitzen und bietet auch gute Bedingungen für den rollen
den Ladungsumschlag. Im Ausführungsbeispiel ist der Ladungs
umschlag mit in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Brücken
kränen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen. An den Längs
wänden 9 und auf Mitte Schiff sind zu diesem Zweck Kranschie
nen 15 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Wärmetauscher 12 mit beachtlichen Abmessungen
angeordnet. Der Einsatz solch großer Wärmetauscher 12 ist je
nach Einsatzbedingungen, für die das Schiff konzipiert ist,
z. B. für arktische Verhältnisse, erforderlich. Um die kanal
artige Ausbildung 3, die die übrige Schiffsbreite überragt,
nicht zu weit nach außen anzuordnen, ist die innere Längs
wand 9 des seitlichen Festigkeitsverbandes 8 im unteren Bereich
11 um etwa eine Containerbreite nach innen versetzt worden,
wodurch beim Ladungsumschlag mittels Brückenkräne keine be
sonderen Nachteile entstehen. Selbstverständlich ist es
leicht ausführbar, auch im in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel im unteren Bereich des Laderaumes 13 die
volle Laderaumbreite bereitzustellen. Oberhalb des Wetter
decks 4 geht die kanalartige Ausbildung 3 des Maschinen
schachtes 2 in den Schiffsschornstein 5 über. Die kanalartige
Ausbildung 3 beginnt oberhalb des Freibordtiefganges 6.
Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen noch einmal die fließenden Über
gänge der Außenhaut 7 zur kanalartigen Ausbildung 3 des Ma
schinenschachtes 2. Die Längswand 9 bzw. 11 begrenzt den
Maschinenschacht 2 nach innen und die Außenhaut 7 nach außen.
Der seitliche Festigkeitsverband 8 ist auch innerhalb des
Maschinenschachtes 2 mit Steifen 16 versehen.
In Fig. 3 ist im Maschinenschacht 2 ein Zwischendeck 17 zu
erkennen. Das Zwischendeck 17 ist mit einem Ausschnitt ver
sehen, durch den die Entsorgungsleitung 10 der Antriebsma
schine und ein Wärmetauscher 12 sowie ein Lüfterkanal 14 ge
führt sind. Außerdem besitzt das Zwischendeck 17 weitere
Durchbrüche für Entsorgungsleitungen 10, die in Schiffsquer
richtung nebeneinander angeordnet sind und einen weiteren
Lüftungskanal 14. Diese Entsorgungsleitungen 10 kommen von den
nicht dargestellten Dieselgeneratoren.
In Fig. 4 sind die Entsorgungsleitungen 10 in Schiffslängs
richtung nebeneinander angeordnet und entsprechen somit der
extrem schmalen Gestaltung des oberen seitlichen Festigkeits
verbandes 8 in diesem Bereich. Neben der Entsorgungsleitung 10
der Antriebsmaschine ist eine zusätzliche Entsorgungsleitung
eingezeichnet, bei der es sich um ein Rauchrohr 21 handelt,
das aus dem Wärmetauscher 12 austritt. Der Festigkeitsverband 8
wird hier durch Querversteifungen 18 oder auch Wände und durch
Längsbänder 19, die an der Außenhaut 7 und an der inneren
Längswand 9 angeordnet sind, gebildet.
Verwendete Bezugszeichen
1 Maschinenraum
2 Maschinenschacht
3 kanalartige Ausbildung
4 Wetterdeck
5 Schiffsschornstein
6 Freibordtiefgang
7 Außenhaut
8 seitlicher Festigkeitsverband
9 Längswand des Verbandes oben
10 Entsorgungsleitungen der Dieselgeneratoren und der Antriebsmaschine
11 Längswand des Verbandes unten
12 Wärmetauscher
13 Laderaum
14 Lüfterkanäle
15 Kranschienen
16 Steifen
17 Zwischendeck
18 Querversteifungen
19 Längsbänder
20 Container
21 Rauchrohr
2 Maschinenschacht
3 kanalartige Ausbildung
4 Wetterdeck
5 Schiffsschornstein
6 Freibordtiefgang
7 Außenhaut
8 seitlicher Festigkeitsverband
9 Längswand des Verbandes oben
10 Entsorgungsleitungen der Dieselgeneratoren und der Antriebsmaschine
11 Längswand des Verbandes unten
12 Wärmetauscher
13 Laderaum
14 Lüfterkanäle
15 Kranschienen
16 Steifen
17 Zwischendeck
18 Querversteifungen
19 Längsbänder
20 Container
21 Rauchrohr
Claims (6)
1. Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen,
die außerhalb der Schiffsmitte, teilweise im seitlichen
Festigkeitsverband verläuft, sich nach oben erstreckt und
u. a. die Entsorgungssysteme der Antriebsanlagen aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenschacht (2) etwa
im Bereich des Maschinenraumes (1) mit einer kanalartigen
Ausbildung (3) die Schiffsbreite oberhalb einer bestimmten
Schiffshöhe überragt.
2. Maschinenschachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3), die die
Schiffsbreite überragt, oberhalb des Freibordtiefganges (6)
beginnt.
3. Maschinenschachtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Außenhaut (7)
den Maschinenschacht (2) nach außen begrenzt.
4. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Festigkeitsver
band (8), in dem der Maschinenschacht (2) teilweise ange
ordnet ist, extrem schmal ausgebildet ist und die innere
Längswand (9) des Verbandes (8), die die innere Begrenzung
des Maschinenschachtes (2) bildet, zumindest im oberen Be
reich etwa auf der gleichen Laderaumbreite wie in den
übrigen Laderäumen verläuft.
5. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3)
des Maschinenschachtes (2) im oberen Bereich, etwa ober
halb des Wetterdecks (4) in den Schiffsschornstein (5)
mündet.
6. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige, die Schiffs
breite überragende Ausbildung (3) an einer oder an beiden
Schiffsseiten vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205398 DE4205398C2 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen |
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---|---|---|---|
DE19924205398 DE4205398C2 (de) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205398A1 true DE4205398A1 (de) | 1993-09-09 |
DE4205398C2 DE4205398C2 (de) | 1994-09-15 |
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE4205398C2 (de) |
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-
1992
- 1992-02-20 DE DE19924205398 patent/DE4205398C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4205398C2 (de) | 1994-09-15 |
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