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DE4205398A1 - Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf frachtschiffen - Google Patents

Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf frachtschiffen

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DE4205398A1
DE4205398A1 DE19924205398 DE4205398A DE4205398A1 DE 4205398 A1 DE4205398 A1 DE 4205398A1 DE 19924205398 DE19924205398 DE 19924205398 DE 4205398 A DE4205398 A DE 4205398A DE 4205398 A1 DE4205398 A1 DE 4205398A1
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DE
Germany
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machine shaft
ship
channel
shaft
shaft arrangement
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DE19924205398
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Joachim Stetzkowski
Gerhard Hufnagel
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Kvaerner Warnow Werft GmbH
Original Assignee
NEPTUN WARNOW WERFT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/32Arrangements of propulsion power-unit exhaust uptakes; Funnels peculiar to vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/16Shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/06Ventilation; Air-conditioning of engine rooms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenschachtanordnung, insbe­ sondere auf Frachtschiffen, die außerhalb der Schiffsmitte teilweise im seitlichen Festigkeitsverband verläuft, sich nach oben erstreckt und u. a. die Entsorgungssysteme der An­ triebsanlagen aufnimmt. Zum Betreiben von Antriebsanlagen sind platzaufwendige Entsorgungssysteme für den Hauptantrieb, die Dieselgeneratoren, den Kessel und für andere energieumsetzende Anlagenkomplexe, wie Müllverbrennungsanlagen, Inertgasanlagen usw. erforderlich.
Die übliche Ausführung besteht aus einem mehr oder weniger großen Maschinenschacht, der dort beginnt, wo die Decksfläche in dem Maschinenraum sich deutlich redu­ ziert und von senkrechten Wänden begrenzt ist. Der Maschinen­ schacht ist oft symmetrisch zur Schiffsmitte angeordnet. Oftmals sind aber auch einseitige Anordnungen üblich. Bei Ro-Ro-Schiffen oder anderen Spezialschiffen, wie Fischerei­ schiffen oder Versorgungsschiffen, die nach Möglichkeit eine über Mitte Schiff durchgehend geschlossene Decksfläche er­ fordern, wird oft auf jeder Schiffsseite ein separater Maschi­ nenschacht angeordnet.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß der Maschinenschacht wertvolle Schiffsbreite erfordert, die für den Hauptbestim­ mungszweck des Schiffes - Transport von Ladung bzw. Fahrgästen - verlorengeht. Des weiteren lassen die bekannten Maschinenschacht­ anordnungen bestimmte Transportaufgaben unter Ausnutzung der gesamten Schiffsbreite nicht zu oder verlangen eine größere Schiffsbreite als sie von der Transportaufgabe her erforderlich wäre. Dies ist z. B. oft bei Lashschiffen der Fall.
Die erfinderische Aufgabe besteht darin, eine Maschinenschacht­ anordnung für die Installation aller Entsorgungssysteme ein­ schließlich der dazugehörigen Rohrleitungen und anderer Anlagen zu finden, bei der die vorhandene Schiffsbreite weitgehend für die Transportaufgabe über die gesamte Schiffslänge bereitge­ stellt wird. Der Maschinenschacht soll sich in den notwendigen äußeren Schiffsbreitenbereich des Festigkeitsverbandes einordnen.
Damit soll die vorhandene Laderaumbreite durch den Maschinen­ schacht nicht wesentlich eingeschränkt werden und gute Bedin­ gungen für die Laderaumgestaltung und bordeigener Übernahme­ systeme für die Schiffstransportgüter bzw. optimale Bedingungen für die Ausnutzung einer zusammenhängenden Decksfläche in Schiffsbreite ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und deren Ausgestaltung in den Unteransprüchen gelöst.
Die Erfindung ermöglicht die Gestaltung der seitlichen Festig­ keitsverbände in der erforderlichen Breite, die sich aus den Randbedingungen der Schiffsfestigkeit ergibt und somit kann eine geringere Schiffsbreite realisiert werden, die im wesent­ lichen auf die zu erfüllenden Transportaufgaben zugeschnitten ist. So kann ein über dem Maschinenraum liegender Transport- und Laderaum die gleiche Breite wie alle übrigen Laderäume besitzen und bietet z. B. gute Bedingungen für den Einsatz von Brückenkränen, die weitgehend über die Länge des Schiffes ver­ fahrbar sind. Sämtliche Systeme, die im Maschinenschacht übli­ cherweise angeordnet sind, lassen sich nach der vorgeschlagenen Anordnung unterbringen.
Der die übrige Schiffsbreite überragende Kanal, der Teil des Maschinenschachtes ist, beginnt in einer solchen Höhe über dem Freibordtiefgang, daß er keinen oder nur einen zu vernachlässi­ genden Einfluß auf die Einsatzrandbedingungen und die Fahrt des Schiffes hat. Die Übergänge der Außenhaut von der übrigen Schiffsbreite zum Kanal des Maschinenschachtes sind vorne, hinten und unten vorzugsweise allmählich, d. h. fließend ausge­ bildet.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einer bemerkenswerten Senkung des Bauaufwandes, weil selbst die mit beträchtlichem Durchmesser versehenen runden Abgasleitungen des Hauptantriebes u. a. Ver- und Entsorgungsleitungen in dem vorgeschlagenen Ma­ schinenschacht untergebracht werden können. Das gleiche könnte bei einem derartig schmalen seitlichen Festigkeitsverband und bei Einhaltung der sehr knapp bemessenen Breite des Schachtes nur durch Abgasleitungen mit elliptischem Querschnitt erfolgen, wobei die erforderlichen Wärmedehnungskompensatoren ebenfalls an einen solchen Querschnitt angepaßt sein müßten, wodurch ein hoher technisch-technologischer Aufwand entstünde.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand von vier Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schiffsquerschnitt im Maschinenraumbereich mit Maschinenschacht auf einer Seite,
Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt in dem Bereich des Maschinenschachtes, in dem ein großer Wärmetauscher angeordnet ist,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen in den Fig. 1 und 2 identischen Schnitt A-A durch den Maschinenschacht.
In Fig. 1 und 2 befindet sich über dem Maschinenraum 1 ein Transport- und Laderaum 13, in dem Container 20 gestaut sind. Besonders in Fig. 1 ist der extrem schmale Maschinenschacht 2 zu erkennen. Die Außenhaut 7 steht im Bereich des Maschinen­ schachtes 2 über der übrigen Schiffsbreite. Die Übergänge sind gleitend ausgeführt. Der Transport- und Laderaum 13 nach Fig. 1 ist optimal auf die Transportaufgabe abgestimmt. Er kann nahezu über die gesamte Schiffslänge einheitliche Abmes­ sung besitzen und bietet auch gute Bedingungen für den rollen­ den Ladungsumschlag. Im Ausführungsbeispiel ist der Ladungs­ umschlag mit in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Brücken­ kränen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen. An den Längs­ wänden 9 und auf Mitte Schiff sind zu diesem Zweck Kranschie­ nen 15 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Wärmetauscher 12 mit beachtlichen Abmessungen angeordnet. Der Einsatz solch großer Wärmetauscher 12 ist je nach Einsatzbedingungen, für die das Schiff konzipiert ist, z. B. für arktische Verhältnisse, erforderlich. Um die kanal­ artige Ausbildung 3, die die übrige Schiffsbreite überragt, nicht zu weit nach außen anzuordnen, ist die innere Längs­ wand 9 des seitlichen Festigkeitsverbandes 8 im unteren Bereich 11 um etwa eine Containerbreite nach innen versetzt worden, wodurch beim Ladungsumschlag mittels Brückenkräne keine be­ sonderen Nachteile entstehen. Selbstverständlich ist es leicht ausführbar, auch im in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel im unteren Bereich des Laderaumes 13 die volle Laderaumbreite bereitzustellen. Oberhalb des Wetter­ decks 4 geht die kanalartige Ausbildung 3 des Maschinen­ schachtes 2 in den Schiffsschornstein 5 über. Die kanalartige Ausbildung 3 beginnt oberhalb des Freibordtiefganges 6. Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen noch einmal die fließenden Über­ gänge der Außenhaut 7 zur kanalartigen Ausbildung 3 des Ma­ schinenschachtes 2. Die Längswand 9 bzw. 11 begrenzt den Maschinenschacht 2 nach innen und die Außenhaut 7 nach außen. Der seitliche Festigkeitsverband 8 ist auch innerhalb des Maschinenschachtes 2 mit Steifen 16 versehen.
In Fig. 3 ist im Maschinenschacht 2 ein Zwischendeck 17 zu erkennen. Das Zwischendeck 17 ist mit einem Ausschnitt ver­ sehen, durch den die Entsorgungsleitung 10 der Antriebsma­ schine und ein Wärmetauscher 12 sowie ein Lüfterkanal 14 ge­ führt sind. Außerdem besitzt das Zwischendeck 17 weitere Durchbrüche für Entsorgungsleitungen 10, die in Schiffsquer­ richtung nebeneinander angeordnet sind und einen weiteren Lüftungskanal 14. Diese Entsorgungsleitungen 10 kommen von den nicht dargestellten Dieselgeneratoren.
In Fig. 4 sind die Entsorgungsleitungen 10 in Schiffslängs­ richtung nebeneinander angeordnet und entsprechen somit der extrem schmalen Gestaltung des oberen seitlichen Festigkeits­ verbandes 8 in diesem Bereich. Neben der Entsorgungsleitung 10 der Antriebsmaschine ist eine zusätzliche Entsorgungsleitung eingezeichnet, bei der es sich um ein Rauchrohr 21 handelt, das aus dem Wärmetauscher 12 austritt. Der Festigkeitsverband 8 wird hier durch Querversteifungen 18 oder auch Wände und durch Längsbänder 19, die an der Außenhaut 7 und an der inneren Längswand 9 angeordnet sind, gebildet.
Verwendete Bezugszeichen
 1 Maschinenraum
 2 Maschinenschacht
 3 kanalartige Ausbildung
 4 Wetterdeck
 5 Schiffsschornstein
 6 Freibordtiefgang
 7 Außenhaut
 8 seitlicher Festigkeitsverband
 9 Längswand des Verbandes oben
10 Entsorgungsleitungen der Dieselgeneratoren und der Antriebsmaschine
11 Längswand des Verbandes unten
12 Wärmetauscher
13 Laderaum
14 Lüfterkanäle
15 Kranschienen
16 Steifen
17 Zwischendeck
18 Querversteifungen
19 Längsbänder
20 Container
21 Rauchrohr

Claims (6)

1. Maschinenschachtanordnung, insbesondere auf Frachtschiffen, die außerhalb der Schiffsmitte, teilweise im seitlichen Festigkeitsverband verläuft, sich nach oben erstreckt und u. a. die Entsorgungssysteme der Antriebsanlagen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenschacht (2) etwa im Bereich des Maschinenraumes (1) mit einer kanalartigen Ausbildung (3) die Schiffsbreite oberhalb einer bestimmten Schiffshöhe überragt.
2. Maschinenschachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3), die die Schiffsbreite überragt, oberhalb des Freibordtiefganges (6) beginnt.
3. Maschinenschachtanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Außenhaut (7) den Maschinenschacht (2) nach außen begrenzt.
4. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Festigkeitsver­ band (8), in dem der Maschinenschacht (2) teilweise ange­ ordnet ist, extrem schmal ausgebildet ist und die innere Längswand (9) des Verbandes (8), die die innere Begrenzung des Maschinenschachtes (2) bildet, zumindest im oberen Be­ reich etwa auf der gleichen Laderaumbreite wie in den übrigen Laderäumen verläuft.
5. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Ausbildung (3) des Maschinenschachtes (2) im oberen Bereich, etwa ober­ halb des Wetterdecks (4) in den Schiffsschornstein (5) mündet.
6. Maschinenschachtanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige, die Schiffs­ breite überragende Ausbildung (3) an einer oder an beiden Schiffsseiten vorgesehen ist.
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