DE3305323A1 - Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem - Google Patents
Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystemInfo
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Description
-δι Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Kampfschiff,
mit wenigstens einem auf einem im Inneren befindlichen Deck, insbesondere dem Innenboden angeordneten
Rohrleitungssystem zur Förderung von Fluiden, wie Wasser, öl, Luft, Dampf, · usw.
Derartige Rohrleitungssysteme sind bei konventioneller Bauweise auf dem Innenboden von Schiffen in sehr enger
Packung angeordnet. Aufgrund der erheblichen Packungsdichte der einzelnen Rohrleitungen unter dem Flurboden und
in der Bilge ist es häufig nicht möglich, ohne stückweisen Ausbau der Rohrleitungen den Innenboden zu reinigen
und zu konservieren. Auch ein Reparieren beschädigter Rohre oder ein Entrosten derselben ist aus diesen Gründen
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Gelöst werden konnten die Probleme nur dadurch, daß ganze Rohrgruppen
aus dem Rohrleitungssystem herausgeschweißt wurden, um den erforderlichen Zugang möglich zu machen. Dieses Vorgehen
ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und hat außerdem den Nachteil, daß durch das anschließende
Wiedereinschweißen der Rohrstücke Undichtigkeiten verbleiben und Farbanstriche verbrannt werden^ so daß hierdurch
das spätere Entstehen weiterer Schwierigkeiten bedingt ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Schiff der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
dem die Rohre sowie der Innenboden mit vergleichsweise geringem Aufwand zugänglich gemacht werden können und bei
dem auch die Montage der Rohrleitungssysteme beim Neubau des Schiffes erheblich vereinfacht wird. Auch soll eine
schnelle Umrüstung des Schiffes auf ein anderes Rohrleitungssystem möglich sein, was z.B. dann von Vorteil ist,
wenn das Schiff einen anderen Antrieb erhält, also z.B.
von einem Gasturbinenantrieb auf einen Dieselmotorantrieb umgerüstet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Rohrleitungssystem in vorbestimmten Abständen in Längs-
und/oder Querrichtung entlang vertikaler Quer- bzw. Längstrennebenen
in einzelne Rohrleitungsblöcke unterteilt ist, welche auf am Deck bzw. am Innenboden lösbar befestigten
Paletten angebracht sind, und daß die Mündungen zueinander gehörender Rohre benachbarter Rohrleitungsblöcke
an den Trennebenen auf einander entsprechenden Koordinaten angeordnet und die zueinander gehörenden Rohre dort
durch lösbare Rohrverbinder fluiddicht verbunden sind.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß das
Rohrleitungssystem blockartig unterteilt wird und daß die einzelnen Blöcke relativ leicht ein- und ausgebaut werden
können. Hierdurch ist es möglich, durch Ausbau eines oder mehrerer Rohrleitungsblöcke einen ungehinderten Zugang
zum Deck bzw. Innenboden und auch zu den Rohrleitungen zu erhalten, so daß erforderliche Reinigungs-, Anstrich- und/
oder Reparaturarbeiten problemlos durchgeführt werden können.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung
auch beim Bau des Schiffes, denn die Rohrleitungsblöcke auf den Paletten können parallel mit der Herstellung des
Schiffskörpers in dafür geeigneten Werkstätten außerhalb des Schiffes gefertigt werden. Nach Fertigstellung der
mit Rohrleitungsblöcken ausgestatteten Paletten brauchen diese dann lediglich durch geeignete Montageöffnungen
in den Schiffskörper eingebracht, an Ort und Stelle befestigt
und dann mit benachbarten Rohrlextungsblöcken durch die Rohrverbinder verbunden zu werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Schiffes besteht darin, daß bei der Umrüstung eines Schiffes
z.B. auf eine andere Antriebsart das gesamte Rohrleitungssystem problemlos ausgewechselt werden kann, indem die
nicht mehr benötigten Rohrleitungsblöcke mit den Paletten entfernt und durch bereits vorgefertigte anders aufgebaute
Rohrleitungsblöcke mit Paletten ersetzt werden.
Weiter können einzelne defekte Rohrleitungsblöcke durch vorher angefertigte gleichartige Rohrleitungsblöcke ersetzt
werden, wodurch die Stilliegezeit des Schiffes zum Zwecke der Reparatur wesentlich herabgesetzt werden kann.
Ein auf See befindliches Schiff kann im Falle eines Defektes an einem Rohrleitungsblock bereits über Funk einen
auf einer gleichen Palette angeordneten Ersatzrohrleitungsblock bestellen, welcher dann bei Ankunft des Schiffes im
Hafen bereits zum Einbau zur Verfügung steht und in kürzester Zeit gegen den defekten Rohrleitungsblock ausgetauscht
werden kann.
Als Rohrverbinder für die entsprechenden Rohre benachbarter Rohrleitungsblöcke werden vorzugsweise solche verwendet,
die bereits auf einem der Rohrenden verschiebbar befestigt sind und dann mittels eines geeigneten einfachen
Werkzeuges zum gegenüberliegenden Rohrende hin verschoben werden können, um eine fluiddichte Verbindung zu verwirklichen.
Gegebenenfalls können hierzu auch automatische Vorrichtungen verwendet werden, die sämtliche Rohrverbinder
gemeinsam verschieben, um wahlweise entsprechende Rohre fluiddicht zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.
Vorzugsweise haben alle Paletten den gleichen horizontalen, rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt.
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Je nach Bedarf, z.B. in engen Maschinenräumen, kann es aber auch erforderlich sein, die Abmessungen der. Paletten der
Schiffsform anzupassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Horizontalabmessungen
der Paletten in ein horizontales Einheitsraster einge-
paßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogen
ist, und nach dem alle Längs- und Quertragelemente, Schotten, Längswände und vorzugsweise auch Fundamente, Luken,
Montage- und/oder Verkehrsöffnungen ausgerichtet bzw. angeordnet sind. Die Erfindung ist also besonders gut bei
einem Einheitsrastersystem zu verwenden, wie es in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anraelderin
mit dem Titel "Schiff mit mehreren Decks und entlang den Decks verlaufenden Längs- und Quertragelementen" beschrieben
ist.
Zur Erzielung einer hohen Stabilität der Paletten bei nicht so hohem Gewicht ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Paletten aus kreuzförmig
angeordneten, vorzugsweise gleiche Längs- bzw. Querabstände aufweisende, an den Kreuzungspunkten fest miteinander
verbundenen Quer- und Längsträgern bestehen. Die Quer- und Längsträger sind-zweckmäßigerweise I-Träger.
Vorzugsweise weisen die Paletten einen etwas kleineren Umriß als die Rohrleitungsblöcke auf, wodurch eine von benachbarten
Paletten ungehinderte maßgenaue Befestigung im Rastersystem des Schiffes möglich ist.
Zum Heraus- und Hineinheben der Paletten sind an diesen zweckmäßigerweise Hebeaugen angeordnet. Dies geschieht
vorzugsweise seitlich an den Paletten innerhalb des Umrisses der Rohrleitungsblöcke.
Zum Verfahren innerhalb des Schiffes können die Paletten vorzugsweise ' höhenverstellbare Rollen aufweisen.
Um eine sichere Befestigung der Paletten am Deck bzw.
Schiffsboden zu gewährleisten, sind nach einer weiteren Ausführungsform zumindest rund um die Palette, Vorzugsweise
aber über die Palette verteilt, insbesondere an den Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger, Verriegelungsöffnungen vorgesehen.
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vorgesehen sein, daß auf"der Palette Vorzugsweise an Kreuzungspunkten
der Quer- und Längsträger Befestigungssäulen angeordnet sind. Die Höhe der Befestigungssäulen soll dabei
der Höhe der Rohrleitungsblöcke entsprechen.
Oben auf den Befestigungssäulen ist zweckmäßigerweise ein
begehbarer Flurboden befestigt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Säulen rohrförmig sind
und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus tragen. Auf diese Weise kann die Verriegelung der Paletten durch
die Säulen hindurch mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen. In diesem Fall dienen die Befestigungssäulen nicht nur zum
Tragen eines Flurbodens, sondern auch zur Befestigung der Palette auf dem darunterliegenden Innenboden.
Weiter können zur Befestigung der Rohre auf der Palette der Höhe der einzelnen Rohre angepaßte Haltestützen angeordnet
sein.
Um einen möglichst geordneten, kompakten und übersichtlichen Aufbau zu erzielen, sollen alle Rohre senkrecht auf den
Quer- bzw. Längstrennebenen münden. Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Rohre auf der Palette lediglich parallel
zu einer der Trennebenen verlaufende Rohrabschnitte und rechtwinklige Krümmer aufweisen. Außerdem ist es vorteilhaft,
wenn die Rohre zumindest teilweise in übereinander angeordneten Horizontalebenen verlaufen.
Um eine maßgenaue Vorfertigung der einzelnen, auf Paletten angeordneten Rohrleitungsblöcke zu gewährleisten, kennzeichnet
sich eine weitere Ausführungsform dadurch, daß die Trennebenen in ein orthogonales Koordinatenraster
unterteilt sind und daß die Rohre nur an den Koordinatenkreuzungspunkten
münden.
Sofern in dem Schiff ein horizontales Einheitsrastersystem mit einem Abstand der Rasterlinien von 50 - 70 und insbesondere
60 cm verwendet wird, betragen die Horizontal- bzw. Vertikalabstände der Koordinatenkreuzungspunkte zweckmäßigerweise
10 bis 14 und insbesondere etwa 12 cm. Hier-
durch wird das erfindungsgemäße Rohrleitungssystem zwanglos
in das Einheitsrastersystem einbezogen.
Zur Erleichterung der Montage sollen an den Ecken der Palette
montagefreie Räume belassen sein. Auch innerhalb der Palette können in das Koordinatenraster eingepaßte, von Rohren
freie Montageräume nach Bedarf belassen sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen,
auf einer Palette angeordneten Rohrleitungsblockes,
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15
Fig. 1a eine zu Fig. 1 analoge Draufsicht lediglich der Palette,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine 2u Fig. 1a analoge Draufsicht der Palette zur Veranschaulichung der vorzusehenden Freiräume,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Palette
mit dem darauf zur Verlegung der Rohre vorgesehenen Koordinatenrastersystem,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer Palette mit darauf angeordnetem Rohrleitungsblock und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus für eine erfindungsgemäße Palette
am Deck eines Schiffes.
Nach den Fig. 1, 1a und 2 besteht die erfindungsgemäße
Palette 15 aus jeweils drei im gleichen Abstand angeordneten, miteinander gekreuzten I-Querträgern 18 und I-Längsträgern
19. An den Kreuzungspunkten 28 sind geeignete Ver-Stärkungen vorgesehen. Weiter sind an den Kreuzungspunkten
28 vertikal verlaufende Verriegelungsöffnungen 21 angeordnet,
mittels der die Palette 15 am Innenboden 14 des Schiffes maßgenau befestigt werden kann.
Nach Fig. 2 erstrecken sich von den Kreuzungspunkten 28 rohrförmige Säulen 22 senkrecht nach oben bis zur Höhe des
Flurbodens, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aber als auf den oberen Enden der rohrförmigen Säulen 22
ruhend und dort befestigt anzusehen ist.
An den Stirnenden des vorderen und hinteren Querträgers 18 sind Befestigungsaugen 20 befestigt, mittels deren die Palette
einschließlich der darauf angeordneten Bauelemente beispielsweise durch einen Kran angehoben oder auch beim Transport
befestigt werden kann. Nach den Fig. 1 und 1a ist die
Palette in ein Rasterquadrat 29 eingepaßt, dessen Seiten eine Länge von 180 cm haben. Das Rasterquadrat 29 kann auch
andere Abmessungen haben. Die Palette 15 kann auch ein Vielfaches der Abmessungen einer Rastereinheit haben.
Wesentlich ist, daß die Stirnseiten der Träger 18,19 noch einen gewissen Abstand von den Seiten des Rasterquadrates
haben, so daß z.B. in dem dadurch entstehenden Zwischenraum noch die Befestigungsaugen 20 untergebracht werden können.
Vorteilhafter ist es jedoch, wenn oben an den rohrförmigen Säulen 22 Hebeaugen angeordnet werden, da sie dort wesentlich
besser zugänglich sind. Die Befestigungen befinden sich dann in Flurbodenhöhe. Es ist dann allerdings erforderlich, daß
die rohrförmigen Säulen 22 so an den Paletten befestigt werden, daß sie auch die Hubkräfte auf diese übertragen können.
Nach Fig. 2 sind auf der Palette verschiedene im wesentlichen senkrechte Haltestützen 2 4 zwischen den Befestigungssäulen 22 angeordnet, an denen Rohre 16a,16b,16c,16d,16e,16f
und 16g in der aus Fig.1 und 2 ersichtlichen Weise beispielsweise mittels Schellen 30 befestigt sind. Das Rohr 16f ist
über Laschen 31 an den mittleren Befestigungssäulen 22 befestigt.
Die Rohre 16a bis 16g münden jeweils senkrecht auf den auf IQ den Seiten des Rasterquadrates 29 errichteten Quertrennebenen
11', 11" bzw. Längstrennebenen 12 ', 12" . Die Rohrmündungen
haben von diesen Trennebenen noch einen geringen Abstand, der später durch Rohrverbinder, Dichtungsscheiben
oder dgl. überbrückt wird.
Nach Fig. 2 liegt jedes der Rohre 16a bis 16g im wesentlichen in einer Horizontalebene, wobei jedoch die einzelnen
Horizontalebenen in zum Teil unterschiedlichen Abständen, jedoch in einem vorgegebenen Koordinatensystem (Fig.4)
übereinanderliegen. Die einzelnen Rohrabschnitte verlaufen parallel zu den Seiten des Rasterguadrates 29, und die
innerhalb der Rohre vorgesehenen Krümmer sind gemäß Fig.1 rechtwinklig.
Die Rohre 16a bis 16g bilden somit insgesamt einen quaderförmigen Rohrleitungsblock 13.
Die benachbarten Rohrleitungsblöcke werden auf gleich ausgebildeten
Paletten 15 derart aufgebaut, daß beim Nebeneinanderstellen zweier zugeordneter Rohrleitungsblöcke die Rohrmündungen
genau miteinander ausgerichtet sind, so daß z.B. durch Rohrverbinder 17" (Fig. 1) oder über eine Dichtung aneinandergelegte
Flansche 17" die zueinander gehörenden Rohre 16a bis 16g benachbarter Paletten fluiddicht miteinander verbunden
werden können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Draufsicht der erfindungsgemäßen
Palette 15, wobei jedoch die Hebeaugen-20 jeweils an den
Stirnenden der mittleren Quer- bzw. Längsträger 18 bzw. 19 angeordnet sind und die äußeren Träger 18, 19 über die
Eck-Kreuzungspunkte 28 nicht hinausragen. Dort sind erfindungsgemäß
im wesentlichen quadratische Montagefreiräume 26 belassen. Diese Montagefreiräume werden von Rohrleitungen freigehalten.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Palette 25 mit einem darüber vorgesehenen
orthogonalen Koordinatenraster 25, welches aus einen gleichen Abstand aufweisenden vertikalen Koordinatenlinien
32 und ebenfalls gleichen Abstand aufweisenden horizontalen Koordinatenlinien 32 bzw. 33 besteht. Im dargestellten Beispiel
betragen die Abstände benachbarter Koordinatenlinien 32,33 12 cm. Dieses Maß eignet sich besonders für den Einbau
des erfindungsgemäßen Rohrleitungssystems in ein Schiff mit einem Einheitsrastersystem, bei dem das Grundrastermaß
60 cm beträgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 werden die Rohrleitungen lediglich mit ihren Achsen entlang der Kreuzungspunkte 34
der Koordinatenlinien 32,33 verlegt.
Nach Fig. 4 sind auf beiden Seiten der Palette blockartig zwei Koordinatenraster 25 mit jeweils vier vertikalen
Koordinatenlinien 32 und sieben horizontalen Koordinatenlinien 33 angeordnet. Zwischen den beiden Koordinatenrastern
25 befinden sich Montageräume 27, die von Rohrleitungen freigehalten werden.
Die Stirnansichten der Palette 15°mit dem darüber angeordneten
Koordinatenraster von links bzw. rechts in Fig. 4 sind identisch mit der Stirnansicht, die in Fig. 4 gezeigt ist.
lFig. 5 veranschaulicht schematisch, wie beispielsweise in
dem Koordinatenrastersystem nach Fig. 4 die einzelnen Rohre
in Rohrklemmen 35 befestigt werden können. Alle Rohrklemmen
sind zweckmäßig als gleich große Quader ausgebildet, so daß
5bei Übereinanderanordnung derartiger Rohrklemmen 35 das
Koordinatenrastermaß nach Fig. 4 eingehalten werden kann. Koordinatenkreuzungspunkte 34, an denen keine Rohrleitungen
vorgesehen sind, werden durch entsprechend dimensionierte Leerblöcke 34 überbrückt.
Alle übereinander angeordneten Blöcke 34 bzw. Rohrklemmen 35 können beispielsweise durch Bolzen 36 miteinander und gegen
die Palette 15 verspannt werden.
Die unterschiedlichen Rohrdurchmesser können durch entsprechend
unterschiedlich dimensionierte Öffnungen 37 der Rohrklemmen 36 berücksichtigt werden.
Auf der Palette 15 können auch weitere Rohrklemmensäulen
34,35 an geeigneten Stellen angeordnet werden. Weiter sind 2C auch Rohrklemmensäulen 34,35 vorgesehen, die gegenüber der
Darstellung in Fig. 5 um 90° um die Hochachse gedreht sind. Zahl iind Anordnung der Rohrklemmensäulen 34, 35 richten sich
nach der Zahl und Anordnung der zu halternden Rohre.
in Fig. 6 ist eine Möglichkeit für die praktische Ausgestaltung
eines Verriegelungsmechanismus 23 veranschaulicht, mittels dessen eine Palette 15 im Bereich eines Kreuzungspunktes
28 am Deck'bzw. Innenboden 14 eines Schiffes festgelegt
werden kann.
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Vorzugsweise an den Kreuzungspunkten eines schiffseigenen
Einheitsrasters, entlang dessen die Längs- und Quertragelemente verlegt sind/ befinden sich am Innenboden 14 befestigte
Befestigungskonsolen 38, welche mit der Palette 15 an den
Kreuzungspunkten 28 fest verbunden werden.
-ΙΟΙ Nach Fig. 6 geschieht dies dadurch, daß die rohrförmigen
Befestigungssäulen 22 Verriegelungsöffnungen 21 aufweisen, an deren Boden sich ein bajonettverschlußartiger Verriegelungsmechanismus
23 befindet, welcher über einen mit einem 5 oben axial vorstehenden Vierkant 39 versehenen Bolzen 17
mittels eines von oben in den Säuleninnenraum eingeführten länglichen Werkzeuges betätigt werden kann. Der Bolzen 17
ist oben mit Gewinde versehen, auf welches eine Mutter 16 aufgeschraubt ist. Unten am Bolzen 17 befindet sich ein
länglicher Verriegelungsquersteg, welcher mit einer schlitzartigen öffnung 41 in einer über eine Konsole 38 am Innenboden
14 befestigten Platte 45 zusammenarbeitet. An der Verriegelungsstellung nach Fig. 6 ist der Verriegelungsquersteg
40 senkrecht zu der schlitzartigen öffnung 41 angeordnet·
Der Bolzen 17 erstreckt sich durch einen Befestigungsblock 44 am unteren Ende der Säule 22 hindurch. Durch Anziehen
der Mutter 16 wird der Verriegelungsquersteg 40 von unten gegen die Platte 45 gedrückt.
Eine zwischen dem Boden 46 des Blockes 44 und einem Flansch 47 am Bolzen 17 sich erstreckende Schraubendruckfeder 42
spannt den Bolzen 17 nach oben vor.
In der dargestellten Weise ist die Säule 22 im unteren Bereich mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter
43 aufgeschraubt ist, welche eine Bewegung der Palette 15 relativ zur Säule 22 nach oben begrenzt. Durch entsprechendes
Anziehen der Mutter 43 kann die Palette 15 bis zur Berührung der Platte 45 der Konsole 38 nach unten verspannt
werden. Da die Palette 15 eine größere Anzahl von Kreuzungspunkten und entsprechenden Befestigungssäulen 22 aufweist,
kann es vorkommen, daß an einigen Stellen zwischen der Unterseite der Palette und der Platte 45 ein Spalt 48 verbleibt, '
wie das in Fig. 6 dargestellt ist. An den meisten Stellen muß jedoch die Palette 35 zur Abstützung auf den Platten 45
und damit auf dem Innenboden 14 aufliegen.
-πι Zwischen die Muttern 16, 43 und die von ihnen beaufschlagten
Klemmflächen können Unterlegscheiben 49,50 gelegt sein.
Die Lösung des in Fig. 6 dargestellten Verriegelungsmechanismus
geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird durch ein von oben in die rohrförmige Säule 22 eingeführtes Werkzeug die Kontermutter 16 gelöst. Anschließend
kann dann ein anderes Werkzeug von oben auf den Vierkant 39 aufgesetzt werden. Wegen Lösens der Klemmung
durch die Mutter 16 kann jetzt der Vierkant 39 solange gedreht werden, bis der Verriegelungsguersteg 40 mit der
schlitzartigen öffnung 41 in Ausrichtung kommt. Aufgrund
entsprechender Dimensionierung des Quersteges 40 relativ zu der schlitzärtigen öffnung 41 kann er nunmehr zwanglos
in die schlitzartige öffnung 41 nach oben eintreten, und zwar unter Wirkung der Schraubendruckfeder 42, wenn das
Werkzeug vom Vierkant 39 abgenommen wird. Sobald alle Verriegelungsmechanismen 23 an den Kreuzungspunkten gelöst
sind, kann die Palette 15 nach oben abgehoben werden. Sofern dies durch an den Säulen 22 angebrachte Hebeaugen geschehen
soll, müßte der Befestigungsblock 44 mit der Palette 15 in der Weise verbunden werden, daß auch Hubkräfte
über die Säule 21 auf die Palette 15 übertragen werden können.
Die Verriegelung geht in umgekehrter Richtung vor sich,
d.h., daß zunächst die Palette so auf die Konsolen 38 abgesenkt wird, daß die Verriegelungsguerstege 40 in die
öchlitzartigen Öffnungen 41 eintreten. Jetzt kann durch Aufsetzen eines Werkzeuges auf den Vierkant 39 der Bolzen
17 gegen die Kraft der Feder 42 solange nach unten gedrückt werden, bis der Verriegelungsguersteg 40 aus der schlitzartigen
öffnung 41 vollständig ausgetreten ist. Nunmehr
o abgezogen
wird das Werkzeug um 90 gedreht/und anschließend die Kontermutter
16 angezogen. Jetzt ist der in Fig.6 dargestellte
Verriegelungszttstand wieder erreicht.
Während es bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bevorzugt
ist, daß zunächst nur die Säulen 2 2 an den Platten 45 in der beschriebenen Weise befestigt werden, worauf dann die
Palette 15 aufgesetzt und mittels der Muttern 4 3 festgelegt wird, können grundsätzlich die Paletten 15 auch fest mit
den Säulen 22 verbunden sein, so daß sie mit diesen zusammen zu handhaben sind.
Der Flurboden könnte auch durch auf den Rohrleitungen befestigte Halterungen getragen werden.
Weiter ist zu betonen, daß die rohrförmigen Säulen 22^nicht
unbedingt vorgesehen sein müssen. Falls man sie wegläßt, müssen an diesen Stellen Freiräume für die Betätigung des
dann ebenfalls noch vorhandenen Verriegelungsmechanismus an den Kreuzungspunkten verbleiben.
Die Befestigungsaugen sind vorzugsweise demontierbar. Für die Demontage der Befestigungsaugen bzw. für das zeitweise
Anbringen von höhenverstellbaren Fahrrollen sind an den Ecken liegende Freiräume vorzusehen.
- Leerseite -
Claims (21)
- PatentansprücheSchiff, insbesondere Kampfschiff, mit wenigstens einem auf einem im Inneren befindlichen Deck, insbesondere dem Innenboden angeordneten Rohrleitungssystem zur Förderung von Fluiden, wie Wasser, öl, Luft, Dampf usw., dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrleitungssystem in vorbestimmten Abständen in Längs- und/oder Querrichtung entlang vertikaler Quer- bzw. Längstrennebenen (11 ',H11;^1, 12") in einzelne Rohrleitungsblöcke (13) unterteilt ist, welche auf am Deck bzw. am Innenboden (14) lösbar befestigten Paletten (15) angebracht sind, und daß die Mündungen zueinander gehörender Rohre (16a bis 16g) benachbarter Rohrleitungsblöcke (13) an den Trennebenen (11 ',11" ; 12 ', 12")auf einander entsprechenden Koordinaten (26) angeordnet und die zueinander gehörenden Rohre (16a bis 16g) dort durch lösbare Rohrverbinder (17',17") fluiddicht verbunden sind.
- 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Paletten (15) den gleichen horizontalen, rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitthaben.
10 - 3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Paletten hinsichtlich ihrer Abmessungen in ein Rastereinheitssystem eingepaßtsind.
15 - 4. Schiff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalabmessungen der Paletten (15) in ein horizontales Einheitsraster eingepaßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogenist und nach dem alle Längs- und Quertragelemente, Schotten, Längswände und vorzugsweise auch Fundamente, Luken, Montage- und/oder Verkehrsöffnungen ausgerichtet bzw. angeordnet sind.
- 5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Paletten (15) aus kreuzförmig angeordneten, vorzugsweise gleiche Längs- bzw. Querabstände aufweisende, an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbundenen Quer- und Längs-trägern (18 bzw. 19) bestehen.
- 6. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsträger (18,19).I-Trägersind.
35 - 7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Paletten (15) einen etwas kleineren Umriß als die Rohrleitungsblöcke (13) aufweisen.
- 8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Paletten (15) seitlich Hebeaugen (20) und/oder höhenverstellbare Fahrrollen angeordnet sind.
- 9. Schiff nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeaugen '(2O) und/oder höhenverstellbaren Fahrrollen seitlich an den Paletten (15) innerhalb des Umrisses der Rohrleitungsblöcke (13) angeordnet sind.
- 10. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest rund um die Palette (15), vorzugsweise aber über die Palette (15) verteilt, insbesondere an den Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger (18,19), Verriegelungsöffnungen (21) vorgesehen sind.
- 11. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Palette (15) vorzugsweise an Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger (18,19) Befestigungssäulen (22) angeordnet sind, welche gegebenenfalls auch den vorzugsweise oberhalb der Rohrleitungen angeordneten Flurboden tragen.
- 12. Schiff nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (22) rohrförmig sind und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus (23) tragen.
- 13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Palette (15) der Höhe der einzelnen Rohre (16a bis 16g) angepaßte Haltestützen (24) angeordnet sind.* ψ U-4-
- 14. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rohre (16a bis 16g) senkrecht auf den Quer- bzw. Längstrennebenen (II1, 11" bzw. 12', 12") münden.
- 15. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (16a bis 16g) auf der Palette (15) lediglich parallel zu einer der Trennebenen (11 ·, 11Ir; 12* ,12") verlaufende Rohrabschnitte und rechtwinklige Krümmer aufweisen.
- 16. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (16a bis 16g) zumindest teilweise in übereinander angeordneten Horizontalebenen verlaufen.
- 17. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennebenen (11', 11"; 12',12") in ein orthogonales Koordinatenraster (25) unterteilt sind und daß die Rohre (16a bis 16g) nur an den Koordinatenkreuzungspunkten(32,33)münden..
- 18. Schiff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Koordinatenkreuzungspunkte(32,33)gleiche Horizontal- bzw. Vertikalabstände aufweisen.
- 19. Schiff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal- bzw. Vertikalabstände derKoordinatenkreuzungspunkte(32,33) 10 bis 14 und insbesondere etwa 12 cm betragen.
- 20. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß an den Ecken der Palette (15) Montagefreiräume (26) belassen sind.-δ-1
- 21. Schiff nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auch innerhalb der Palette (15) in das Koordinatenraster (25) eingepaßte, von Rohren freie Montageräume (27) belassen sind. 5
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