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DE3305323A1 - Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem - Google Patents

Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem

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Publication number
DE3305323A1
DE3305323A1 DE19833305323 DE3305323A DE3305323A1 DE 3305323 A1 DE3305323 A1 DE 3305323A1 DE 19833305323 DE19833305323 DE 19833305323 DE 3305323 A DE3305323 A DE 3305323A DE 3305323 A1 DE3305323 A1 DE 3305323A1
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DE
Germany
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ship according
pallet
ship
pallets
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833305323
Other languages
English (en)
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DE3305323C2 (de
Inventor
Hans-Joachim 2200 Kölln-Reisiek Franz
Karl-Otto 2000 Hamburg Sadler
Willi 2081 Ellerbek Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Blohm and Voss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG, Blohm and Voss GmbH filed Critical BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Priority to DE19833305323 priority Critical patent/DE3305323A1/de
Priority to ES529558A priority patent/ES8507402A1/es
Priority to GR73765A priority patent/GR81768B/el
Priority to TR990A priority patent/TR22559A/xx
Priority to GB08403857A priority patent/GB2135011B/en
Priority to NL8400466A priority patent/NL192033C/nl
Priority to FR8402304A priority patent/FR2540821B1/fr
Priority to AR84295721A priority patent/AR243831A1/es
Priority to KR1019840000741A priority patent/KR910004760B1/ko
Priority to US06/580,613 priority patent/US4561372A/en
Priority to IT19635/84A priority patent/IT1173277B/it
Priority to DK072384A priority patent/DK162036C/da
Publication of DE3305323A1 publication Critical patent/DE3305323A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3305323C2 publication Critical patent/DE3305323C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/12Heating; Cooling
    • B63J2/14Heating; Cooling of liquid-freight-carrying tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B13/00Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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Description

-δι Die Erfindung betrifft ein Schiff, insbesondere Kampfschiff, mit wenigstens einem auf einem im Inneren befindlichen Deck, insbesondere dem Innenboden angeordneten Rohrleitungssystem zur Förderung von Fluiden, wie Wasser, öl, Luft, Dampf, · usw.
Derartige Rohrleitungssysteme sind bei konventioneller Bauweise auf dem Innenboden von Schiffen in sehr enger Packung angeordnet. Aufgrund der erheblichen Packungsdichte der einzelnen Rohrleitungen unter dem Flurboden und in der Bilge ist es häufig nicht möglich, ohne stückweisen Ausbau der Rohrleitungen den Innenboden zu reinigen und zu konservieren. Auch ein Reparieren beschädigter Rohre oder ein Entrosten derselben ist aus diesen Gründen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Gelöst werden konnten die Probleme nur dadurch, daß ganze Rohrgruppen aus dem Rohrleitungssystem herausgeschweißt wurden, um den erforderlichen Zugang möglich zu machen. Dieses Vorgehen ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und hat außerdem den Nachteil, daß durch das anschließende Wiedereinschweißen der Rohrstücke Undichtigkeiten verbleiben und Farbanstriche verbrannt werden^ so daß hierdurch das spätere Entstehen weiterer Schwierigkeiten bedingt ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Schiff der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Rohre sowie der Innenboden mit vergleichsweise geringem Aufwand zugänglich gemacht werden können und bei dem auch die Montage der Rohrleitungssysteme beim Neubau des Schiffes erheblich vereinfacht wird. Auch soll eine schnelle Umrüstung des Schiffes auf ein anderes Rohrleitungssystem möglich sein, was z.B. dann von Vorteil ist, wenn das Schiff einen anderen Antrieb erhält, also z.B.
von einem Gasturbinenantrieb auf einen Dieselmotorantrieb umgerüstet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Rohrleitungssystem in vorbestimmten Abständen in Längs- und/oder Querrichtung entlang vertikaler Quer- bzw. Längstrennebenen in einzelne Rohrleitungsblöcke unterteilt ist, welche auf am Deck bzw. am Innenboden lösbar befestigten Paletten angebracht sind, und daß die Mündungen zueinander gehörender Rohre benachbarter Rohrleitungsblöcke an den Trennebenen auf einander entsprechenden Koordinaten angeordnet und die zueinander gehörenden Rohre dort durch lösbare Rohrverbinder fluiddicht verbunden sind.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß das Rohrleitungssystem blockartig unterteilt wird und daß die einzelnen Blöcke relativ leicht ein- und ausgebaut werden können. Hierdurch ist es möglich, durch Ausbau eines oder mehrerer Rohrleitungsblöcke einen ungehinderten Zugang zum Deck bzw. Innenboden und auch zu den Rohrleitungen zu erhalten, so daß erforderliche Reinigungs-, Anstrich- und/ oder Reparaturarbeiten problemlos durchgeführt werden können.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung auch beim Bau des Schiffes, denn die Rohrleitungsblöcke auf den Paletten können parallel mit der Herstellung des Schiffskörpers in dafür geeigneten Werkstätten außerhalb des Schiffes gefertigt werden. Nach Fertigstellung der mit Rohrleitungsblöcken ausgestatteten Paletten brauchen diese dann lediglich durch geeignete Montageöffnungen in den Schiffskörper eingebracht, an Ort und Stelle befestigt und dann mit benachbarten Rohrlextungsblöcken durch die Rohrverbinder verbunden zu werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schiffes besteht darin, daß bei der Umrüstung eines Schiffes z.B. auf eine andere Antriebsart das gesamte Rohrleitungssystem problemlos ausgewechselt werden kann, indem die
nicht mehr benötigten Rohrleitungsblöcke mit den Paletten entfernt und durch bereits vorgefertigte anders aufgebaute Rohrleitungsblöcke mit Paletten ersetzt werden.
Weiter können einzelne defekte Rohrleitungsblöcke durch vorher angefertigte gleichartige Rohrleitungsblöcke ersetzt werden, wodurch die Stilliegezeit des Schiffes zum Zwecke der Reparatur wesentlich herabgesetzt werden kann. Ein auf See befindliches Schiff kann im Falle eines Defektes an einem Rohrleitungsblock bereits über Funk einen auf einer gleichen Palette angeordneten Ersatzrohrleitungsblock bestellen, welcher dann bei Ankunft des Schiffes im Hafen bereits zum Einbau zur Verfügung steht und in kürzester Zeit gegen den defekten Rohrleitungsblock ausgetauscht werden kann.
Als Rohrverbinder für die entsprechenden Rohre benachbarter Rohrleitungsblöcke werden vorzugsweise solche verwendet, die bereits auf einem der Rohrenden verschiebbar befestigt sind und dann mittels eines geeigneten einfachen Werkzeuges zum gegenüberliegenden Rohrende hin verschoben werden können, um eine fluiddichte Verbindung zu verwirklichen. Gegebenenfalls können hierzu auch automatische Vorrichtungen verwendet werden, die sämtliche Rohrverbinder gemeinsam verschieben, um wahlweise entsprechende Rohre fluiddicht zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.
Vorzugsweise haben alle Paletten den gleichen horizontalen, rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt. 30
Je nach Bedarf, z.B. in engen Maschinenräumen, kann es aber auch erforderlich sein, die Abmessungen der. Paletten der Schiffsform anzupassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Horizontalabmessungen der Paletten in ein horizontales Einheitsraster einge-
paßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogen ist, und nach dem alle Längs- und Quertragelemente, Schotten, Längswände und vorzugsweise auch Fundamente, Luken, Montage- und/oder Verkehrsöffnungen ausgerichtet bzw. angeordnet sind. Die Erfindung ist also besonders gut bei einem Einheitsrastersystem zu verwenden, wie es in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anraelderin mit dem Titel "Schiff mit mehreren Decks und entlang den Decks verlaufenden Längs- und Quertragelementen" beschrieben ist.
Zur Erzielung einer hohen Stabilität der Paletten bei nicht so hohem Gewicht ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Paletten aus kreuzförmig angeordneten, vorzugsweise gleiche Längs- bzw. Querabstände aufweisende, an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbundenen Quer- und Längsträgern bestehen. Die Quer- und Längsträger sind-zweckmäßigerweise I-Träger.
Vorzugsweise weisen die Paletten einen etwas kleineren Umriß als die Rohrleitungsblöcke auf, wodurch eine von benachbarten Paletten ungehinderte maßgenaue Befestigung im Rastersystem des Schiffes möglich ist.
Zum Heraus- und Hineinheben der Paletten sind an diesen zweckmäßigerweise Hebeaugen angeordnet. Dies geschieht vorzugsweise seitlich an den Paletten innerhalb des Umrisses der Rohrleitungsblöcke.
Zum Verfahren innerhalb des Schiffes können die Paletten vorzugsweise ' höhenverstellbare Rollen aufweisen.
Um eine sichere Befestigung der Paletten am Deck bzw. Schiffsboden zu gewährleisten, sind nach einer weiteren Ausführungsform zumindest rund um die Palette, Vorzugsweise aber über die Palette verteilt, insbesondere an den Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger, Verriegelungsöffnungen vorgesehen.
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vorgesehen sein, daß auf"der Palette Vorzugsweise an Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger Befestigungssäulen angeordnet sind. Die Höhe der Befestigungssäulen soll dabei der Höhe der Rohrleitungsblöcke entsprechen.
Oben auf den Befestigungssäulen ist zweckmäßigerweise ein begehbarer Flurboden befestigt.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Säulen rohrförmig sind und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus tragen. Auf diese Weise kann die Verriegelung der Paletten durch die Säulen hindurch mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen. In diesem Fall dienen die Befestigungssäulen nicht nur zum Tragen eines Flurbodens, sondern auch zur Befestigung der Palette auf dem darunterliegenden Innenboden. Weiter können zur Befestigung der Rohre auf der Palette der Höhe der einzelnen Rohre angepaßte Haltestützen angeordnet sein.
Um einen möglichst geordneten, kompakten und übersichtlichen Aufbau zu erzielen, sollen alle Rohre senkrecht auf den Quer- bzw. Längstrennebenen münden. Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Rohre auf der Palette lediglich parallel zu einer der Trennebenen verlaufende Rohrabschnitte und rechtwinklige Krümmer aufweisen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Rohre zumindest teilweise in übereinander angeordneten Horizontalebenen verlaufen.
Um eine maßgenaue Vorfertigung der einzelnen, auf Paletten angeordneten Rohrleitungsblöcke zu gewährleisten, kennzeichnet sich eine weitere Ausführungsform dadurch, daß die Trennebenen in ein orthogonales Koordinatenraster unterteilt sind und daß die Rohre nur an den Koordinatenkreuzungspunkten münden.
Sofern in dem Schiff ein horizontales Einheitsrastersystem mit einem Abstand der Rasterlinien von 50 - 70 und insbesondere 60 cm verwendet wird, betragen die Horizontal- bzw. Vertikalabstände der Koordinatenkreuzungspunkte zweckmäßigerweise 10 bis 14 und insbesondere etwa 12 cm. Hier-
durch wird das erfindungsgemäße Rohrleitungssystem zwanglos in das Einheitsrastersystem einbezogen.
Zur Erleichterung der Montage sollen an den Ecken der Palette montagefreie Räume belassen sein. Auch innerhalb der Palette können in das Koordinatenraster eingepaßte, von Rohren freie Montageräume nach Bedarf belassen sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen, auf einer Palette angeordneten Rohrleitungsblockes,
15
Fig. 1a eine zu Fig. 1 analoge Draufsicht lediglich der Palette,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine 2u Fig. 1a analoge Draufsicht der Palette zur Veranschaulichung der vorzusehenden Freiräume,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Palette mit dem darauf zur Verlegung der Rohre vorgesehenen Koordinatenrastersystem,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer Palette mit darauf angeordnetem Rohrleitungsblock und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus für eine erfindungsgemäße Palette am Deck eines Schiffes.
Nach den Fig. 1, 1a und 2 besteht die erfindungsgemäße Palette 15 aus jeweils drei im gleichen Abstand angeordneten, miteinander gekreuzten I-Querträgern 18 und I-Längsträgern 19. An den Kreuzungspunkten 28 sind geeignete Ver-Stärkungen vorgesehen. Weiter sind an den Kreuzungspunkten 28 vertikal verlaufende Verriegelungsöffnungen 21 angeordnet, mittels der die Palette 15 am Innenboden 14 des Schiffes maßgenau befestigt werden kann.
Nach Fig. 2 erstrecken sich von den Kreuzungspunkten 28 rohrförmige Säulen 22 senkrecht nach oben bis zur Höhe des Flurbodens, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aber als auf den oberen Enden der rohrförmigen Säulen 22 ruhend und dort befestigt anzusehen ist.
An den Stirnenden des vorderen und hinteren Querträgers 18 sind Befestigungsaugen 20 befestigt, mittels deren die Palette einschließlich der darauf angeordneten Bauelemente beispielsweise durch einen Kran angehoben oder auch beim Transport befestigt werden kann. Nach den Fig. 1 und 1a ist die Palette in ein Rasterquadrat 29 eingepaßt, dessen Seiten eine Länge von 180 cm haben. Das Rasterquadrat 29 kann auch andere Abmessungen haben. Die Palette 15 kann auch ein Vielfaches der Abmessungen einer Rastereinheit haben.
Wesentlich ist, daß die Stirnseiten der Träger 18,19 noch einen gewissen Abstand von den Seiten des Rasterquadrates haben, so daß z.B. in dem dadurch entstehenden Zwischenraum noch die Befestigungsaugen 20 untergebracht werden können.
Vorteilhafter ist es jedoch, wenn oben an den rohrförmigen Säulen 22 Hebeaugen angeordnet werden, da sie dort wesentlich besser zugänglich sind. Die Befestigungen befinden sich dann in Flurbodenhöhe. Es ist dann allerdings erforderlich, daß die rohrförmigen Säulen 22 so an den Paletten befestigt werden, daß sie auch die Hubkräfte auf diese übertragen können.
Nach Fig. 2 sind auf der Palette verschiedene im wesentlichen senkrechte Haltestützen 2 4 zwischen den Befestigungssäulen 22 angeordnet, an denen Rohre 16a,16b,16c,16d,16e,16f und 16g in der aus Fig.1 und 2 ersichtlichen Weise beispielsweise mittels Schellen 30 befestigt sind. Das Rohr 16f ist über Laschen 31 an den mittleren Befestigungssäulen 22 befestigt.
Die Rohre 16a bis 16g münden jeweils senkrecht auf den auf IQ den Seiten des Rasterquadrates 29 errichteten Quertrennebenen 11', 11" bzw. Längstrennebenen 12 ', 12" . Die Rohrmündungen haben von diesen Trennebenen noch einen geringen Abstand, der später durch Rohrverbinder, Dichtungsscheiben oder dgl. überbrückt wird.
Nach Fig. 2 liegt jedes der Rohre 16a bis 16g im wesentlichen in einer Horizontalebene, wobei jedoch die einzelnen Horizontalebenen in zum Teil unterschiedlichen Abständen, jedoch in einem vorgegebenen Koordinatensystem (Fig.4) übereinanderliegen. Die einzelnen Rohrabschnitte verlaufen parallel zu den Seiten des Rasterguadrates 29, und die innerhalb der Rohre vorgesehenen Krümmer sind gemäß Fig.1 rechtwinklig.
Die Rohre 16a bis 16g bilden somit insgesamt einen quaderförmigen Rohrleitungsblock 13.
Die benachbarten Rohrleitungsblöcke werden auf gleich ausgebildeten Paletten 15 derart aufgebaut, daß beim Nebeneinanderstellen zweier zugeordneter Rohrleitungsblöcke die Rohrmündungen genau miteinander ausgerichtet sind, so daß z.B. durch Rohrverbinder 17" (Fig. 1) oder über eine Dichtung aneinandergelegte Flansche 17" die zueinander gehörenden Rohre 16a bis 16g benachbarter Paletten fluiddicht miteinander verbunden werden können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Draufsicht der erfindungsgemäßen Palette 15, wobei jedoch die Hebeaugen-20 jeweils an den Stirnenden der mittleren Quer- bzw. Längsträger 18 bzw. 19 angeordnet sind und die äußeren Träger 18, 19 über die Eck-Kreuzungspunkte 28 nicht hinausragen. Dort sind erfindungsgemäß im wesentlichen quadratische Montagefreiräume 26 belassen. Diese Montagefreiräume werden von Rohrleitungen freigehalten.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Palette 25 mit einem darüber vorgesehenen orthogonalen Koordinatenraster 25, welches aus einen gleichen Abstand aufweisenden vertikalen Koordinatenlinien 32 und ebenfalls gleichen Abstand aufweisenden horizontalen Koordinatenlinien 32 bzw. 33 besteht. Im dargestellten Beispiel betragen die Abstände benachbarter Koordinatenlinien 32,33 12 cm. Dieses Maß eignet sich besonders für den Einbau des erfindungsgemäßen Rohrleitungssystems in ein Schiff mit einem Einheitsrastersystem, bei dem das Grundrastermaß 60 cm beträgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 werden die Rohrleitungen lediglich mit ihren Achsen entlang der Kreuzungspunkte 34 der Koordinatenlinien 32,33 verlegt.
Nach Fig. 4 sind auf beiden Seiten der Palette blockartig zwei Koordinatenraster 25 mit jeweils vier vertikalen Koordinatenlinien 32 und sieben horizontalen Koordinatenlinien 33 angeordnet. Zwischen den beiden Koordinatenrastern 25 befinden sich Montageräume 27, die von Rohrleitungen freigehalten werden.
Die Stirnansichten der Palette 15°mit dem darüber angeordneten Koordinatenraster von links bzw. rechts in Fig. 4 sind identisch mit der Stirnansicht, die in Fig. 4 gezeigt ist.
lFig. 5 veranschaulicht schematisch, wie beispielsweise in dem Koordinatenrastersystem nach Fig. 4 die einzelnen Rohre in Rohrklemmen 35 befestigt werden können. Alle Rohrklemmen sind zweckmäßig als gleich große Quader ausgebildet, so daß
5bei Übereinanderanordnung derartiger Rohrklemmen 35 das Koordinatenrastermaß nach Fig. 4 eingehalten werden kann. Koordinatenkreuzungspunkte 34, an denen keine Rohrleitungen vorgesehen sind, werden durch entsprechend dimensionierte Leerblöcke 34 überbrückt.
Alle übereinander angeordneten Blöcke 34 bzw. Rohrklemmen 35 können beispielsweise durch Bolzen 36 miteinander und gegen die Palette 15 verspannt werden.
Die unterschiedlichen Rohrdurchmesser können durch entsprechend unterschiedlich dimensionierte Öffnungen 37 der Rohrklemmen 36 berücksichtigt werden.
Auf der Palette 15 können auch weitere Rohrklemmensäulen 34,35 an geeigneten Stellen angeordnet werden. Weiter sind 2C auch Rohrklemmensäulen 34,35 vorgesehen, die gegenüber der Darstellung in Fig. 5 um 90° um die Hochachse gedreht sind. Zahl iind Anordnung der Rohrklemmensäulen 34, 35 richten sich nach der Zahl und Anordnung der zu halternden Rohre.
in Fig. 6 ist eine Möglichkeit für die praktische Ausgestaltung eines Verriegelungsmechanismus 23 veranschaulicht, mittels dessen eine Palette 15 im Bereich eines Kreuzungspunktes 28 am Deck'bzw. Innenboden 14 eines Schiffes festgelegt
werden kann.
30
Vorzugsweise an den Kreuzungspunkten eines schiffseigenen Einheitsrasters, entlang dessen die Längs- und Quertragelemente verlegt sind/ befinden sich am Innenboden 14 befestigte Befestigungskonsolen 38, welche mit der Palette 15 an den Kreuzungspunkten 28 fest verbunden werden.
-ΙΟΙ Nach Fig. 6 geschieht dies dadurch, daß die rohrförmigen Befestigungssäulen 22 Verriegelungsöffnungen 21 aufweisen, an deren Boden sich ein bajonettverschlußartiger Verriegelungsmechanismus 23 befindet, welcher über einen mit einem 5 oben axial vorstehenden Vierkant 39 versehenen Bolzen 17 mittels eines von oben in den Säuleninnenraum eingeführten länglichen Werkzeuges betätigt werden kann. Der Bolzen 17 ist oben mit Gewinde versehen, auf welches eine Mutter 16 aufgeschraubt ist. Unten am Bolzen 17 befindet sich ein länglicher Verriegelungsquersteg, welcher mit einer schlitzartigen öffnung 41 in einer über eine Konsole 38 am Innenboden 14 befestigten Platte 45 zusammenarbeitet. An der Verriegelungsstellung nach Fig. 6 ist der Verriegelungsquersteg 40 senkrecht zu der schlitzartigen öffnung 41 angeordnet·
Der Bolzen 17 erstreckt sich durch einen Befestigungsblock 44 am unteren Ende der Säule 22 hindurch. Durch Anziehen der Mutter 16 wird der Verriegelungsquersteg 40 von unten gegen die Platte 45 gedrückt.
Eine zwischen dem Boden 46 des Blockes 44 und einem Flansch 47 am Bolzen 17 sich erstreckende Schraubendruckfeder 42 spannt den Bolzen 17 nach oben vor.
In der dargestellten Weise ist die Säule 22 im unteren Bereich mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 43 aufgeschraubt ist, welche eine Bewegung der Palette 15 relativ zur Säule 22 nach oben begrenzt. Durch entsprechendes Anziehen der Mutter 43 kann die Palette 15 bis zur Berührung der Platte 45 der Konsole 38 nach unten verspannt werden. Da die Palette 15 eine größere Anzahl von Kreuzungspunkten und entsprechenden Befestigungssäulen 22 aufweist, kann es vorkommen, daß an einigen Stellen zwischen der Unterseite der Palette und der Platte 45 ein Spalt 48 verbleibt, ' wie das in Fig. 6 dargestellt ist. An den meisten Stellen muß jedoch die Palette 35 zur Abstützung auf den Platten 45 und damit auf dem Innenboden 14 aufliegen.
-πι Zwischen die Muttern 16, 43 und die von ihnen beaufschlagten Klemmflächen können Unterlegscheiben 49,50 gelegt sein.
Die Lösung des in Fig. 6 dargestellten Verriegelungsmechanismus geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird durch ein von oben in die rohrförmige Säule 22 eingeführtes Werkzeug die Kontermutter 16 gelöst. Anschließend kann dann ein anderes Werkzeug von oben auf den Vierkant 39 aufgesetzt werden. Wegen Lösens der Klemmung durch die Mutter 16 kann jetzt der Vierkant 39 solange gedreht werden, bis der Verriegelungsguersteg 40 mit der schlitzartigen öffnung 41 in Ausrichtung kommt. Aufgrund entsprechender Dimensionierung des Quersteges 40 relativ zu der schlitzärtigen öffnung 41 kann er nunmehr zwanglos in die schlitzartige öffnung 41 nach oben eintreten, und zwar unter Wirkung der Schraubendruckfeder 42, wenn das Werkzeug vom Vierkant 39 abgenommen wird. Sobald alle Verriegelungsmechanismen 23 an den Kreuzungspunkten gelöst sind, kann die Palette 15 nach oben abgehoben werden. Sofern dies durch an den Säulen 22 angebrachte Hebeaugen geschehen soll, müßte der Befestigungsblock 44 mit der Palette 15 in der Weise verbunden werden, daß auch Hubkräfte über die Säule 21 auf die Palette 15 übertragen werden können.
Die Verriegelung geht in umgekehrter Richtung vor sich, d.h., daß zunächst die Palette so auf die Konsolen 38 abgesenkt wird, daß die Verriegelungsguerstege 40 in die öchlitzartigen Öffnungen 41 eintreten. Jetzt kann durch Aufsetzen eines Werkzeuges auf den Vierkant 39 der Bolzen 17 gegen die Kraft der Feder 42 solange nach unten gedrückt werden, bis der Verriegelungsguersteg 40 aus der schlitzartigen öffnung 41 vollständig ausgetreten ist. Nunmehr
o abgezogen
wird das Werkzeug um 90 gedreht/und anschließend die Kontermutter 16 angezogen. Jetzt ist der in Fig.6 dargestellte Verriegelungszttstand wieder erreicht.
Während es bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bevorzugt ist, daß zunächst nur die Säulen 2 2 an den Platten 45 in der beschriebenen Weise befestigt werden, worauf dann die Palette 15 aufgesetzt und mittels der Muttern 4 3 festgelegt wird, können grundsätzlich die Paletten 15 auch fest mit den Säulen 22 verbunden sein, so daß sie mit diesen zusammen zu handhaben sind.
Der Flurboden könnte auch durch auf den Rohrleitungen befestigte Halterungen getragen werden.
Weiter ist zu betonen, daß die rohrförmigen Säulen 22^nicht unbedingt vorgesehen sein müssen. Falls man sie wegläßt, müssen an diesen Stellen Freiräume für die Betätigung des dann ebenfalls noch vorhandenen Verriegelungsmechanismus an den Kreuzungspunkten verbleiben.
Die Befestigungsaugen sind vorzugsweise demontierbar. Für die Demontage der Befestigungsaugen bzw. für das zeitweise Anbringen von höhenverstellbaren Fahrrollen sind an den Ecken liegende Freiräume vorzusehen.
- Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Schiff, insbesondere Kampfschiff, mit wenigstens einem auf einem im Inneren befindlichen Deck, insbesondere dem Innenboden angeordneten Rohrleitungssystem zur Förderung von Fluiden, wie Wasser, öl, Luft, Dampf usw., dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrleitungssystem in vorbestimmten Abständen in Längs- und/oder Querrichtung entlang vertikaler Quer- bzw. Längstrennebenen (11 ',H11;^1, 12") in einzelne Rohrleitungsblöcke (13) unterteilt ist, welche auf am Deck bzw. am Innenboden (14) lösbar befestigten Paletten (15) angebracht sind, und daß die Mündungen zueinander gehörender Rohre (16a bis 16g) benachbarter Rohrleitungsblöcke (13) an den Trennebenen (11 ',11" ; 12 ', 12")
    auf einander entsprechenden Koordinaten (26) angeordnet und die zueinander gehörenden Rohre (16a bis 16g) dort durch lösbare Rohrverbinder (17',17") fluiddicht verbunden sind.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Paletten (15) den gleichen horizontalen, rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt
    haben.
    10
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Paletten hinsichtlich ihrer Abmessungen in ein Rastereinheitssystem eingepaßt
    sind.
    15
  4. 4. Schiff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalabmessungen der Paletten (15) in ein horizontales Einheitsraster eingepaßt sind, mit dem der Grundriß des Schiffes überzogen
    ist und nach dem alle Längs- und Quertragelemente, Schotten, Längswände und vorzugsweise auch Fundamente, Luken, Montage- und/oder Verkehrsöffnungen ausgerichtet bzw. angeordnet sind.
  5. 5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Paletten (15) aus kreuzförmig angeordneten, vorzugsweise gleiche Längs- bzw. Querabstände aufweisende, an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbundenen Quer- und Längs-
    trägern (18 bzw. 19) bestehen.
  6. 6. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsträger (18,19).I-Träger
    sind.
    35
  7. 7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Paletten (15) einen etwas kleineren Umriß als die Rohrleitungsblöcke (13) aufweisen.
  8. 8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Paletten (15) seitlich Hebeaugen (20) und/oder höhenverstellbare Fahrrollen angeordnet sind.
  9. 9. Schiff nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeaugen '(2O) und/oder höhenverstellbaren Fahrrollen seitlich an den Paletten (15) innerhalb des Umrisses der Rohrleitungsblöcke (13) angeordnet sind.
  10. 10. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest rund um die Palette (15), vorzugsweise aber über die Palette (15) verteilt, insbesondere an den Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger (18,19), Verriegelungsöffnungen (21) vorgesehen sind.
  11. 11. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Palette (15) vorzugsweise an Kreuzungspunkten der Quer- und Längsträger (18,19) Befestigungssäulen (22) angeordnet sind, welche gegebenenfalls auch den vorzugsweise oberhalb der Rohrleitungen angeordneten Flurboden tragen.
  12. 12. Schiff nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (22) rohrförmig sind und an ihrem unteren Ende den Verriegelungsmechanismus (23) tragen.
  13. 13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Palette (15) der Höhe der einzelnen Rohre (16a bis 16g) angepaßte Haltestützen (24) angeordnet sind.
    * ψ U
    -4-
  14. 14. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rohre (16a bis 16g) senkrecht auf den Quer- bzw. Längstrennebenen (II1, 11" bzw. 12', 12") münden.
  15. 15. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (16a bis 16g) auf der Palette (15) lediglich parallel zu einer der Trennebenen (11 ·, 11Ir; 12* ,12") verlaufende Rohrabschnitte und rechtwinklige Krümmer aufweisen.
  16. 16. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (16a bis 16g) zumindest teilweise in übereinander angeordneten Horizontalebenen verlaufen.
  17. 17. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennebenen (11', 11"; 12',12") in ein orthogonales Koordinatenraster (25) unterteilt sind und daß die Rohre (16a bis 16g) nur an den Koordinatenkreuzungspunkten(32,33)münden..
  18. 18. Schiff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Koordinatenkreuzungspunkte(32,33)gleiche Horizontal- bzw. Vertikalabstände aufweisen.
  19. 19. Schiff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal- bzw. Vertikalabstände der
    Koordinatenkreuzungspunkte(32,33) 10 bis 14 und insbesondere etwa 12 cm betragen.
  20. 20. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß an den Ecken der Palette (15) Montagefreiräume (26) belassen sind.
    -δ-1
  21. 21. Schiff nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auch innerhalb der Palette (15) in das Koordinatenraster (25) eingepaßte, von Rohren freie Montageräume (27) belassen sind. 5
DE19833305323 1983-02-16 1983-02-16 Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem Granted DE3305323A1 (de)

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