DE4203970A1 - Taktgenerator fuer multiplexsysteme - Google Patents
Taktgenerator fuer multiplexsystemeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
- H04J3/0629—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators in a network, e.g. in combination with switching or multiplexing, slip buffers
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
In einem Multiplexsystem werden verschiedene Datenkanäle
derselben Datenrate zu einem Multiplexkanal mit einer höheren
Datenrate, zusammengefaßt werden. Mehrere Multiplexsignale
werden wiederum zu einem weiteren Multiplexsignal mit noch
höherer Datenrate kombiniert.
Durch die integrierte Schaltkreistechnik ist ein kompakterer
Aufbau der Multiplexsysteme möglich. Bisher wurden jeweils
vier Datensignale in einem Multiplexer zu jeweils einem Daten
signal einer höheren Ebene zusammengefaßt. Die Übertragungs
kapazität der Datenkanäle vervierfacht sich beispielsweise in
jeder Ebene. Durch kompakteren Schaltungsaufbau ist es möglich,
eine Multiplexebene zu "übergehen", indem mehrere Multiplexer
einer Ebene und ein Multiplexer der nächsthöheren Ebene in einer
integrierten Schaltung realisiert werden. Hierdurch erscheint
es möglich, nur einen Taktgenerator zur Erzeugung der Pulsrahmen
für die Zwischenebene zu verwenden, der dann nur einen einzigen
für alle vier Multiplexsignale dieser Ebene identischen Pulsrahmen
erzeugt. In diesem Fall würden aber die Rahmenkennungswörter in
einander geschachtelt als zusammenhängender Block übertragen.
Als Leitungscode, auf der Multiplexerseite wird für Multiplexer
von 2 Mbit/s bis 34 Mbit/s üblicherweise der HDB3-Code verwen
det. Dieser hat die Eigenschaft, daß bei der Verfälschung eines
Bits auf der Übertragungsstrecke bis zu vier Folgefehler am Aus
gang eines DHB3-Decoders im Empfangsteil zu produzieren. D.h.,
daß bereits die Verfälschung eines Bits alle Rahmenkennungs
wörter stören kann. Es werden damit Synchronisationsprobleme
in Kanälen erzeugt, die eigentlich von der Störung gar nicht
betroffen werden.
Das Problem liegt nun darin, einen Taktgenerator für Multiplex
systeme anzugeben, der mit geringem Schaltungsaufwand geeigne
te Pulsrahmen für die Zwischenebene erzeugt.
Dieses Problem wird durch einen Taktgenerator nach Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines einzigen Rahmenzählers
zur Erzeugung aller Pulsrahmen einer Ebene, wobei diese durch
Laufzeitglieder gegeneinander versetzt sind.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Multiplexsystems,
Fig. 2 eine andere Darstellung eines Multiplexsystems,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Taktgenerators,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild mit einem Rahmenzähler
und Laufzeiteinrichtungen und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm.
Das Prinzipschaltbild einer Multiplexeinheit ist in Fig. 1 dar
gestellt. Die Sendeeinrichtung SE enthält vier Multiplexern
MUX1 bis MUX4 in der ersten Ebene. Jeder Multiplexer stellt
vier Übertragungskanäle K1 bis K4, K5 bis K8 usw. zur Verfü
gung, über die jeweils ein digitales Signal übertragen werden
kann. Die digitalen Signale DS1 bis DS16 werden miteinander zu
einem Datensignal mit entsprechend höherer Übertragungsrate
zusammengefaßt und über Datenkanäle K8.1 bis K8.4 den Eingän
gen eines weiteren Multiplexers MUX10 zugeführt und von diesem
zu einem Multiplexsignal MS zusammengefaßt, daß zur Empfangs
einrichtung EE übertragen wird.
Durch Demultiplexen des Multiplexsignals MS in der der Sende
einrichtung SE entsprechend aufgebauten Empfangseinrichtung EE
wird das Multiplexsignal zunächst in einen Multiplexer DMUX10
in vier Multiplexsignale aufgeteilt, um anschließend in weiteren
Demultiplexern DMUX1 bis DMUX4 in die ursprünglichen Daten
signale DS1 bis DS16 aufgeteilt zu werden.
Selbstverständlich müssen nicht jeweils vier Datensignale bzw.
Kanäle zusammengefaßt werden; es kann vielmehr eine beliebige
Anzahl sein. Auch können mehr als zwei Multiplexer- bzw. Demul
tiplexerebenen vorhanden sein.
Bei der Multiplexeinrichtung nach Fig. 1 weisen die Ein- und
ausgangskanäle K1 bis K16 eine Übertragungskapazität von 2 Mbit/s
auf, während die Datenrate des Multiplexsignals 34 Mbit/s be
trägt. In den Zwischenebenen weisen die Kanäle K8.1 bis K8.4
Datenraten von 8 Mbit/s auf.
Während früher die Multiplexer MUX1, MUX2, . . . und die Demulti
plexer DMUX10, DMUX1, . . . jeweils in einer Baugruppe realisiert
wurden, ist heute durch die integrierte Schaltungstechnik ein
kompakterer Aufbau möglich. So können beispielsweise die Multi
plexer MUX1 bis MUX4 der untersten Multiplexerebene oder die
entsprechenden Demultiplexer DMUX1 bis DMUX4 in einer gemeinsa
men integrierten Schaltung realisiert werden, die gegebenenfalls
auch noch einen Multiplexer MUX10 bzw. Demultiplexer DMUX10
der nächst höheren Ebene enthält. Bei einer weiteren Miniaturi
sierung ist auch eine Unterbringung von weiteren Multiplexer
bzw. Demultiplexerebenen denkbar.
Im Prinzipschaltbild nach Fig. 2 ist die Sendeeinrichtung und
die Empfangseinrichtung jeweils als eine integrierte Schaltung
realisiert. Um Schaltungsaufwand zu sparen, wird ein gemeinsamer
Rahmenzähler für alle Multiplexer bzw. Demultiplexer einer Ebene
verwendet. Bei älteren Multiplexeinrichtungen war dagegen jedem
Multiplexer ein eigener Rahmenzähler zugeordnet. Wird jetzt ein
einziger Rahmenzähler verwendet, so arbeiten die Multiplexer
einer Ebene synchron. Bei einer Bündelstörung können sämtliche
zur Synchronisierung dienenden Rahmenkennungswörter betroffen
sein, wodurch die Synchronisierung aller Kanäle gleichzeitig
gefährdet wird.
Deshalb wurden Pulsrahmen erzeugt, bei denen sich die Rahmen
kennungswörter nicht überlappen.
In Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild der Takterzeugung für die
Sendeeinrichtung dargestellt, der im wesentlichen die Takter
zeugung der Empfangseinrichtung entspricht. Die Takterzeugung
besteht aus einem Rahmenzähler RZ, an dessen Ausgang die Reihen
schaltung von Laufzeiteinrichtungen LE1 bis LE3 angeschaltet
ist. Dem Rahmenzähler RZ wird ein Taktsignal TS zugeführt. Der
Rahmenzähler ist als periodischer Binärzähler ausgebildet. Die
Rahmentaktsignale RTS1 werden in bekannter Weise durch Gatter
schaltungen, die bei einem bestimmten Zählerstand oder Zähler
ständen Ausgangsimpulssignale abgeben, die von dem Multiplexer
MUX1 benötigt werden. Da in den Datenstrom am Ausgang jedes
der Multiplexer MUX1 bis MUX4 außer den Nutzdaten noch weitere
Daten, beispielsweise die Rahmenkennungswörter, eingeblendet
werden, ist jeweils ein sogenannter Lückentakt erforderlich,
der durch Lückentakteinrichtungen LTE1 bis LTE4 gebildet
wird.
Der Multiplexer MUX10 der nächsten Ebene fügt seinerseits zu
sätzliche Information ein. Er erzeugt zur Ansteuerung der
Multiplexer MUX1 bis MUX4 das Taktsignal TS, bei dem bereits
die Rahmenanteile und die mittleren Stopfanteile berücksich
tigt sind und der (zweckmäßigerweise) als frequenzgenauer
Lückentakt an die Multiplexer der unteren Ebene geführt wird.
Die Rahmentaktsignale RTS1 des ersten Multiplexers MUX1 wer
den über eine erste Laufzeiteinrichtung LE1 dem zweiten Mul
tiplexer MUX2 und einer zweiten Lückentakteinrichtung LTE2
zugeführt. In derselben Weise werden die verzögerten Rahmen
taktsignale RTS2, RTS3 über weitere Laufzeiteinrichtungen LE2
und LE3 für den dritten Multiplexer MUX3 und den vierten
Multiplexer MUX4 erzeugt.
Die Rahmentaktsignale RTS beinhalten stets mehrere Systemtakt
signale RT1 bis RT4. Die Verzögerungszeit der Laufzeiteinrich
tungen ist für jedes Systemtaktsignal gleich. Sie ist so ge
wählt, daß sich die Rahmenkennungswörter auf der Übertragungs
seite, sich nicht überschneiden, sondern ein Zwischenabstand
von mehreren Bits zwischen ihnen liegt, dessen Umfang von der
Fehlerfortpflanzung des verwendeten Übertragungscodes und ge
gebenenfalls von Verwürfelungseinrichtungen abhängig ist.
In Fig. 4 sind die Laufzeiteinrichtungen LE1 bis LE4 detaillier
ter dargestellt. Von dem Rahmenzähler RZ werden hier als Rahmen
taktsignale RTS1 die vier Systemtaktsignale RT1 bis RT4 erzeugt.
Jede Laufzeiteinrichtung LE1 bis LE3 besteht aus vier Laufzeit
gliedern, die alle dieselbe Laufzeit aufweisen. Als Laufzeitglie
der sind besonders Schieberegister geeignet.
In Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Lage
der Rahmenkennungswörter dargestellt. Die Rahmenkennungswörter
RKW1 bis RKW4 der Multiplexsignale der Multiplexkanäle K8.1
bis K8.4 (Fig. 1) sind gegeneinander mit zusätzlichem Zwischen
raum voneinander versetzt. Das zu übertragende Multiplexsignal
MS wird durch bitweises verschachteln der von dem Multiplexern
MUX1 bis MUX4 abgegebenen Multiplexsignale gebildet. Im Multi
plexsignal MS des Übertragungskanals ist somit ein 10 Bit lan
ges Rahmenkennungswort mit einer entsprechenden Anzahl von 30
Datenbits verschachtelt. Der gesamte Zeitbereich entspricht 40
Bits, wobei der Bereich für vom ersten bis zum letzten Bit eines
Rahmenkennungswortes 37 Bits umfaßt. Um zu vermeiden, daß die
Verfälschung eines Bits auch das folgende Rahmenkennungswort
RKW2 betrifft muß der Abstand Z zwischen den dargestellten Zeit
abschnitten mindestens 1 Bit betragen, bzw. der Zwischenabstand
ZW von dem letzten Bit eines Rahmenkennungswortes bis zum ersten
Bit des nächsten Rahmenkennungswortes entsprechend der Fehler
fortpflanzung 4 Bits betragen. Zum Schutz gegen Bündelstörungen
wird ein größerer Zwischenraum von Z 20 Bits gewählt. Dies
ist jedoch vom Multiplexsystem, d. h. im wesentlichen von der
Datenrate auf der Übertragungsstrecke abhängig. Da bei einer
Vergrößerung des Zwischenabstand der Schaltungsaufwand entspre
chend steigt, wird in der Regel der Zwischenraum nicht wesent
lich größer als nötig gewählt werden. Theoretisch ist natürlich
eine Gleichverteilung der Rahmenkennungswörter im Überrahmen
denkbar.
Claims (3)
1. Taktgenerator für ein Multiplexersystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein periodischer digitaler Rahmenzähler (RZ) vorgesehen ist, der an Impulsausgängen (AP1 bis AP4) zur Steuerung eines Multiplexers (MUX1) oder Demultiplexers (DMUX1) erforderlichen Taktsignale (TS1 bis TS4) abgibt,
daß an die Impulsausgänge (AP1 bis AP4) entsprechend der Anzahl (n = 4) der Multiplexer (MUX1 bis MUX4) oder Demulti plexer (DMUX1 bis DMUX4) mehrere (n-1 = 3) in Kette geschal tete Laufzeiteinrichtungen (LE1 bis LE3) mit jeweils mehreren Laufzeitgliedern (LG1 bis LG3), die dieselbe Laufzeit (T) aufweisen, angeschaltet sind und
daß die Laufzeit (T) so gewält ist, daß sich auf der Übertragungsstrecke Zwischenabstände (ZW) zwischen dem letzten Bit eines Rahmenkennungswortes (RK1) und dem ersten Bit des folgenden Rahmenkennungswortes (RK2) ergeben, die mindestens der Dauer der Fehlerfortpflanzung durch Übertragungseinrich tungen entsprechen.
daß ein periodischer digitaler Rahmenzähler (RZ) vorgesehen ist, der an Impulsausgängen (AP1 bis AP4) zur Steuerung eines Multiplexers (MUX1) oder Demultiplexers (DMUX1) erforderlichen Taktsignale (TS1 bis TS4) abgibt,
daß an die Impulsausgänge (AP1 bis AP4) entsprechend der Anzahl (n = 4) der Multiplexer (MUX1 bis MUX4) oder Demulti plexer (DMUX1 bis DMUX4) mehrere (n-1 = 3) in Kette geschal tete Laufzeiteinrichtungen (LE1 bis LE3) mit jeweils mehreren Laufzeitgliedern (LG1 bis LG3), die dieselbe Laufzeit (T) aufweisen, angeschaltet sind und
daß die Laufzeit (T) so gewält ist, daß sich auf der Übertragungsstrecke Zwischenabstände (ZW) zwischen dem letzten Bit eines Rahmenkennungswortes (RK1) und dem ersten Bit des folgenden Rahmenkennungswortes (RK2) ergeben, die mindestens der Dauer der Fehlerfortpflanzung durch Übertragungseinrich tungen entsprechen.
2. Taktgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung eines HDB-3-Übertragungscodes der Zwi
schenabstand (ZW) mindestens 3 Bits umfaßt.
3. Taktgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Laufzeitglieder (LG) binäre Speicherstufen vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203970 DE4203970A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Taktgenerator fuer multiplexsysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203970 DE4203970A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Taktgenerator fuer multiplexsysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203970A1 true DE4203970A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203970 Withdrawn DE4203970A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Taktgenerator fuer multiplexsysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203970A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336555A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur rahmensynchronisierung von demultiplexern |
DE3937967A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-05-16 | Ant Nachrichtentech | Rahmen-synchronisiereinrichtung fuer pcm-multiplex-signale |
-
1992
- 1992-02-11 DE DE19924203970 patent/DE4203970A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336555A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur rahmensynchronisierung von demultiplexern |
DE3937967A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-05-16 | Ant Nachrichtentech | Rahmen-synchronisiereinrichtung fuer pcm-multiplex-signale |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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