DE4201422A1 - Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder - Google Patents
Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinderInfo
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Description
Aufbau und Arbeitsweise von Hauptzylindern sind bekannt und
beispielsweise in dem Bremsenhandbuch des Bartsch-Verlags,
9. Auflage, Seite 34-76, hinreichend beschrieben.
Zur preiswerten Herstellung derartiger Hauptzylinder, insbe
sondere Tandemhauptzylinder, ist bereits vorgeschlagen wor
den, das Zylindergehäuse im Tiefziehverfahren herzustellen
und die benötigten Anschlußstutzen auf der Mantelfläche des
Zylinders anzuschweißen.
Die Erfindung geht daher aus von einem Hauptzylinder, der
sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden Gat
tung und hat sich zur Aufgabe gestellt, das Herstellungsver
fahren eines derartigen Zylinders und dessen Montage zur Er
zielung einer noch preiswerteren Herstellung weiter zu ver
einfachen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst.
Die Erfindung besteht im Kern also darin, das tiefgezogene
Zylindergehäuse mittels eines Innendruckformverfahrens mit
radial vorspringenden Vorsprüngen zu versehen, deren innerer
Hohlraum mit dem Zylinderraum verbunden ist. Durch Entfernen
des geschlossenen Endes dieser Ansätze erhalten diese Vor
sprünge eine durchgehende Öffnung zum Innenraum des Zylin
dergehäuses, an denen dann durch weitere Maßnahmen die Zu
gänge zu dem Ausgleichsbehälter angeschlossen werden können.
Gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 3 können die so
gewonnenen Vorsprünge auch zur Halterung eines Anschlußstut
zens verwendet werden.
Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung des Hauptzy
linders ergibt sich durch Anwendung der Merkmalskombination
gemäß Anspruch 4. Hierbei wird das Innendruckformverfahren
auch zur preiswerten Herstellung der benötigten Zylinderkol
ben genutzt, indem es zur maßgenauen Bearbeitung des Kolbens
nach Beendigung der vorangegangenen Tiefzieh- und Rollier
verfahren angewendet wird. Das trifft insbesondere für die
Bereiche des Kolbens zu, die in unmittelbarer Nähe der Zy
linderwand wirksam sind.
Durch die in Anspruch 5 aufgeführten Maßnahmen läßt sich für
den Kolben des Hauptzylinders eine besonders breite Anlage
für die Rückholfeder zumindest eines der Kolben erzielen.
Die Hülse kann auch gleichzeitig zur Anlage des Schraubkop
fes bei einer Fesselung der Kolben gegeneinander dienen.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 ergibt sich eine preis
werte und leicht montierbare Aufnahme für die schwenkbare
Kolbenstange.
Gemäß Anspruch 7 wird die preiswerte Montage des Zylinders
dadurch gefördert, daß der Zylinder über einen Haltetopfan
einer Halbschale des Bremskraftverstärkers, vorzugsweise
durch Punktschweißen, dauerhaft befestigt ist.
Durch einen gezielten Einsatz einer Dichtung gemäß Anspruch
9 läßt sich der Innenraum des Bremskraftverstärkers sowohl
gegenüber der Trennfläche zwischen Gehäusewand und Haltetopf
als auch zwischen Gehäusewand und Halbschale abdichten.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich dadurch,
daß gemäß Anspruch 10 das Zylindergehäuse in den an der
Halbschale angeschweißten Topf eingefügt und dann durch Um
börteln des Topfrandes gesichert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in auszugsweiser geschnittener Darstellung einen
Schnitt durch den erfindungsgemäßen Zylinder,
Fig. 2 eine Seitenansicht des montierten Zylinders mit
aufgesetztem Ausgleichsbehälter,
Fig. 3 in auszugsweiser Darstellung einen Schnitt durch
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und
Fig. 4 (in leicht geändertem Maßstab) ein gegenüber Fig. 3
abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in geschnittener und abgebrochener Darstellung
einen Tandemhauptzylinder. Das Zylindergehäuse 1 ist tiefge
zogen und besitzt eine ebenfalls durch Tiefziehen gebildete
ringförmige Auskragung 2, die einen Führungsring 3, eine
Lippendichtung 4 sowie eine Abstandsscheibe 5 aufnimmt. Die
zuletzt genannten Teile sind in der Auskragung 2 durch den
Börtelrand 6 gehalten.
In dem Zylindergehäuse 1 ist ein Primärkolben 7 und ein Se
kundärkolben 8 geführt, die in an sich bekannter Weise durch
Federn 9, 10 beaufschlagt werden und mit geeigneten Manschet
tendichtungen abgedichtet sind. Primärkolben 7 und Sekundär
kolben 8 sind durch eine Schraube 11 aneinander gefesselt.
Erfindungsgemäß ist das Zylindergehäuse 1 gemäß Fig. 2 und 3
mit Vorsprüngen 12, 13 versehen, die zum Anschluß des Aus
gleichsbehälters 14 dienen. Die die Anschlußstutzen 12 und
13 formenden Vorsprünge werden wie folgt gewonnen. Nach dem
Tiefziehen des Zylindergehäuses 1 werden durch ein an sich
bekanntes Innendruckformverfahren in Fig. 3 angedeutete Vor
sprünge 14 herausgeformt, indem nach dem Tiefziehen das Zy
lindergehäuse 1 in eine entsprechende Außenform eingefügt
und danach der Innenraum des Zylindergehäuses einem hohen
Druck ausgesetzt wird. Der sich ergebende Vorsprung 15 be
sitzt einen etwa domförmigen Endabschnitt 16, der an
schließend entfernt wird. Hierdurch ergibt sich die Form der
Anschlußstutzen 12, 13, die nachträglich mit einem vorzugs
weise innenliegenden Gewinde zur Befestigung des Ausgleichs
behälters 14 versehen werden.
Das Innendruckformverfahren wird gleichzeitig zur verein
fachten und preiswerten Herstellung der Kolben 7, 8 ange
wandt, indem nach dem Tiefziehen dieser Kolben und ggf.
Durchlaufen eines Rollierverfahrens die Kolben in eine
Außenform gelegt und mit Innendruck beaufschlagt werden.
Hierdurch kann beispielsweise ein im wesentlichen ringförmi
ger Vorsprung 16 entstehen, der in seinem mittleren Bereich
einen gegenüber dem Innendurchmesser des Zylindergehäuses
einen erheblich verringerten Durchmesser besitzt. Die seit
lichen, ringförmigen Endbereiche (bilden) axial verlaufende
Ansätze, zwischen denen ringförmig verteilt ebenfalls in
axialer Richtung sich erstreckende Fugen verlaufen, die den
Druckausgleich zwischen dem Zwischenraum 20 und einer der
Einlaßöffnungen 21 dienen, gleichzeitig aber auch eine Füh
rung des Sekundärkolbens 8 an der Innenwand des Gehäuses 1
durch die Ansätze 18,19 zulassen.
Da der Kolben 8 durch den Tiefziehvorgang in Fig. 1 nach
links gesehen offen ist, ist das entsprechende Ende des
Kolbens in eine Hülse 22 mit Reibschluß eingepreßt, so daß
die Schraube 11 über die in die Stirnfläche der Hülse 22
zentrisch eingearbeitete Öffnung ragen und mit dem Schrau
benkopf die Hülse 22 hintergreifen kann. Hierdurch ist eine
Fesselung der beiden Kolben 7,8 zueinander möglich. Gleich
zeitig greift die Feder 9 an einem umlaufenden Rand der Hül
se 22 derart an, daß sie den Kolben 8 gegenüber dem Kolben 7
im Abstand zueinander zu halten versucht.
In das geschlossene Ende des Primärkolbens 7 ist vorzugswei
se ebenfalls durch ein Innendruckformverfahren ein ringför
miger Ansatz 23 ausgeformt, dessen innere Mantelfläche zur
Aufnahme eines Gewindes dienen kann, in welches die Schraube
11 eingeschraubt ist. Der ringförmige Ansatz 23 kann aber
auch durch Tiefziehen gewonnen werden.
In das geschlossene Ende des Kolbens 7 ist weiterhin ein
Halteblech 24 haftend angepreßt, welches einen kugelsektor
förmigen Hohlraum bildet, in den das kugelsektorförmige Ende
der Kolbenstange 25 schwenkbar eingerastet ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Zylinder 1 an einer Halbschale 26 eines
Bremskraftverstärkers 27 dauerhaft befestigt. Um dies zu er
reichen wird ein beidseitig offener Haltetopf 28 über seinen
umlaufenden Rand 29 an der Halbschale 26 des Bremskraftver
stärkers 27 dauerhaft, beispielsweise durch Punktschweißen,
befestigt. Anschließend wird ein Dichtring in den zugängli
chen Grenzbereich zwischen Haltetopf 28 und Halbschale 26
eingelegt und danach der Zylinder 1 aus in Fig. 2 linker
Richtung kommend nach rechts in den Haltetopf 28 eingefügt.
Um ein Herauswandern des Gehäuses 1 in Fig. 2 nach links zu
verhindern, wird zumindest an einigen Stellen der Rand 31
des Haltetopfes 28 umgebörtelt. Zur Befestigung können aber
auch in geeignetem Abstand zueinander angeordnete umgebogene
Laschen dienen.
Mit dem Vorgang der Befestigung des Haltetopfs 28 an der
Halbschale 26 kann gleichzeitig auch noch ein Halteblech 32
befestigt werden, welches über eine zentrale Öffnung den
Durchtritt des Zylindergehäuses 1 erlaubt und mit einer Nase
33 eine Verdrehsicherung der Einheit aus Gehäuse 1 und Aus
gleichsbehälter 14 gegenüber der Halbschale 26 und damit den
Bremskraftverstärker bildet.
Wie aus Fig. 3 als Schnitt in der Höhe B-B in Fig. 2 er
sichtlich, ist der Ausgleichsbehälter 14 in an sich ge
bräuchlicher Weise mittels zweier Schellen 34 an dem Zylin
dergehäuse 1 befestigt.
Fig. 4 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab in Abweichung zu
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform für einen Anschluß
stutzen 35. Dabei wurde der dem Vorsprung 15 in Fig. 3 ent
sprechende Vorsprung 36 in seinem ringförmigen Randbereich
37 nicht radial verlaufend, sondern tangentail verlaufend
ausgestaltet, wobei dieser Bereich in eine entsprechende Nut
in dem Anschlußstutzen 35 eingreift. Das Zusammenfügen zwi
schen Randbereich 37 und Anschlußstutzen 35 kann dabei der
art geschehen, daß der anfangs mehr in radialer Richtung
aufgeweitete Randbereich in Höhe der Nut des Anschlußstut
zens 35 gebracht wird und danach der Randbereich 37 radial
nach innen gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Innen
durchmesser des Randbereiches 37 verengt, so daß dieser in
die Nut des Anschlußstutzens 35 eingreift.
Claims (10)
1. Unter Anwendung von Tiefziehverfahren hergestellte
Hauptzylinder, insbesondere Tandemhauptzylinder, für
Bremssysteme von Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das tiefgezogene Zylindergehäuse
(1) durch ein Innendruckformverfahren mit einem geeigne
ten, in radialer Richtung sich erstreckenden Vorsprung
(15) versehen ist, der eine durch Entfernen des äußeren
Endes (16) von außen in den Zylinder reichende Öffnung
eines Anschlußstutzens (13, Fig. 3) bildet.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Vorsprung ein Anschlußstut
zen (35) des Hauptzylinders (1) befestigt ist.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der ringförmige Randbe
reich (37) des Vorsprungs (36) sich im wesentlichen tan
gential zur Mantelfläche des Gehäuses (1) erstreckt und
in die ringförmige Nut eines Anschlußstutzens (35) ragt
(Fig. 4).
4. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich
des tiefgezogenen und ggf. rollierten Kolbens (8) durch
ein Innendruckformverfahren mit einem ringförmigen Vor
sprung (16) versehen ist, in welchem zumindest an einem
Ende in gleichmäßigen Abständen um den Vorsprung (16)
umlaufend verteilte Einsenkungen vorgesehen sind.
5. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das offene Ende zumin
dest eines tiefgezogenen und ggf. rollierten Kolbens (8)
mit Reibschluß in eine im wesentlichen zylinderförmige
Hülse (22) eingepreßt ist, an der eine Kolbenfeder (9)
angreift.
6. Hauptzylinder nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in
einen der Kolben (7) ein Halteblech (24) mit Reibschluß
eingepreßt ist, in welches die Kolbenstange (25)
schwenkbar eingerastet ist.
7. Hauptzylinder nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das kolben
stangenseitige Ende des Zylindergehäuses (1) über einen
Haltetopf (28) an der Innenwand der zylinderseitigen
Halbschale (26) eines Bremskraftverstärkers (27) ange
schweißt ist.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltetopf (28) zusammen mit
einem diesem gegenüberliegenden Verdrehsicherungsblech
(32) durch Punktschweißen mit der Halbschale (26) ver
bunden ist.
9. Hauptzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1)
eine ringförmige Auskragung (2) besitzt, mit der der
durch die Halbschale (26) ragende Zylinder an der Halb
schale (26) anliegt, wobei im Anlagebereich ein Dicht
ring (30) eingefügt ist, welcher drüber hinaus noch an
der Innenfläche des Haltetopfes (28) anliegt.
10. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Halbschale zu
gewandte offene Rand (31) des Haltetopfes (28) das Ge
häuse (1) durch Umbörtelung des Topfrandes (31) gegen
die Halbschale (26) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201422 DE4201422A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924201422 DE4201422A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201422A1 true DE4201422A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201422 Withdrawn DE4201422A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder |
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Country | Link |
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