DE19537423A1 - Geberzylinder - Google Patents
GeberzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder, bestimmt für eine hydraulisch betä
tigte Reibungskupplung oder Bremse eines Fahrzeugs, der mit einem manuell
betätigbaren Pedal über eine Kolbenstange verbunden ist, die gelenkig in
Halteschalen gehalten ist, welche von einer Kolbenschafthülse umschlossen
sind, wobei die Kolbenschafthülse an dem von der Kolbenstange abgewandten
Ende mit einem Kolben in Verbindung steht, der in einer Führungshülse des
Geberzylinders längsverschiebbar ist und dabei stirnseitig einen Druckraum
begrenzt, der gleichzeitig die Funktion eines Dichtungsträgers besitzt.
Ein gattungsbildender Geberzylinder ist der DE-OS 42 12 107 zu entnehmen.
Der Aufbau dieses Geberzylinders sieht einen Kolben vor, der sich im wesentli
chen aus einem Kolbenkopf und einer Kolbenschafthülse zusammensetzt. Zur
Bildung einer Einheit ist ein einstückig am Kolben zentrisch angeordneter
Kolbenhals formschlüssig in der Kolbenschafthülse eingebracht. Zur Erreichung
einer formschlüssigen Befestigung der Kolbenschafthülse am Kolbenhals greift
eine endseitig an der Kolbenschafthülse radial nach innen gerichtete Bördelung
in eine Umlaufnut des Kolbenhalses. Kolbenstangenseitig weist der Kolbenhals
eine Kugelpfanne auf, an der die Kolbenstangenkugel abgestützt ist. Zur Halte
rung der Kolbenstangenkugel innerhalb der Kolbenschafthülse sind zwei Kugel
halbschalen vorgesehen, welche die Kolbenstangenkugel teilweise umschließen
und die jeweils mit Vorsprüngen versehen sind, deren Enden radial nach innen
gerichtete Abschnitte bilden, die in eine Nut des Kolbenhalses eingreifen und
damit eine formschlüssige Verbindung sicherstellen. Der Aufbau sieht weiterhin
vor, daß die Kolbenschafthülse axial verschiebbar in einer Führungsbüchse des
Geberzylinders längsverschiebbar ist. Dieser bekannte Aufbau eines Geberzylin
ders erfordert eine spezielle Abdichtung des Kolbenhalses in der Kolbenschaft
hülse sowie eine hohe Fertigungsgüte der Kugel halbschalen, die in Verbindung
mit der stirnseitig am Kolbenhals angeordneten Kugelpfanne für eine form
schlüssige Halterung der Kolbenstangenkugel sorgen. Der Aufbau des bekannten
Geberzylinders verursacht außerdem einen hohen Montageaufwand, verbunden
mit hohen Herstellkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau vorzusehen, mit dem
eine Verbesserung der Funktionssicherheit gewährleistet ist, der die Montage
vereinfacht, eine Bauraumoptimierung bewirkt sowie einen Kostenvorteil auf
zeigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil von
Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht zur gelenkigen Anordnung der Kolbenstange im Kolben des
Geberzylinders Halbschalen vor, die den Innenraum der Kolbenschafthülse
spielfrei ausfüllen und die kolbenstangenseitig jeweils eine kalottenförmige
Ausnehmung aufweisen, in denen der Kugelkopf der Kolbenstange ausschließ
lich formschlüssig gehalten ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Geberzylinder
sind die erfindungsgemäßen Halteschalen sowohl zur Halterung des Kugelkop
fes vorgesehen als auch zur unmittelbaren Kraftabstützung bzw. Kraftübertra
gung der vom Kupplungspedal ausgelösten Kraft auf den Kolben des Geberzylin
ders. Der Zusammenbau der einzelnen Kolbenbauteile sieht vor, daß zunächst
der Kugelkopf der Kolbenstange in die kalottenförmige Ausnehmung der Halte
schalen gelegt wird, bevor die Halbschalen in die Kolbenschafthülse eingescho
ben werden, die endseitig zur Lagesicherung der Halteschalen mit einer radial
nach innen gerichteten Bördelung versehen wird.
Die Kolbenschafthülse bildet erfindungsgemäß eine Einheit mit dem radial
gestuften Kolben, in dem der Kolben formschlüssig an einem geschlossenen
Boden der Kolbenschafthülse gehalten ist. Diese Ausbildung begünstigt eine
spielfreie Anbindung des Kolbens an der Kolbenschafthülse und verbessert bzw.
vereinfacht die Abdichtung, da bedingt durch den geschlossenen Boden der
Kolbenschafthülse diese im Inneren keinerlei weitere Abdichtung benötigt.
Damit ist eine Verbesserung der Funktionssicherheit des Geberzylinders gewähr
leistet, verbunden mit einem Kostenvorteil. In vorteilhafter Weise ermöglicht der
erfindungsgemäße Geberzylinderaufbau eine vereinfachte Montage und stellt
eine Bauraumoptimierung dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kolbenschafthülse spanlos aus
Stahl geformt, an der ein aus Kunststoff hergestellter Kolben angespritzt und
damit unlösbar verbunden ist.
Zur weiteren Verbesserung einer Bauteiloptimierung ist der geschlossene Boden
der Kolbenschafthülse mit einem zentrisch vorspringenden Abschnitt versehen,
der eine Hinterschneidung aufweist, und dem der Kolben gehalten ist. In vor
teilhafter Weise ermöglicht diese Gestaltung, daß die Kolbenschafthülse in ein
Kunststoff-Spritzgußwerkstoff einlegbar ist, indem der Kolben an die Kolben
schafthülse anspritzbar ist.
Als eine weitere vorteilhafte Maßnahme sieht die Erfindung eine einteilig
gestaltete Kolbenstange vor, die eine Verbindung zwischen dem Kolben des
Geberzylinders und dem manuell zu betätigenden Fußpedal darstellt. Eine
solche Kolbenstange besitzt gegenüber herkömmlich aufgebauten mehrteiligen
oder aus Stahl gefertigten Kolbenstangen einen Gewichts- und Kostenvorteil.
Eine solche Kolbenstange kann erfindungsgemäß aus Gründen der Festigkeit
und/oder der Fertigung aus einer Stahlstange gebildet werden, an die pedalseitig
ein Kunststoffauge unlösbar befestigt ist. Alternativ bietet sich an, eine Kolben
stange aus Zinkdruckguß oder Aluminiumguß zu verwenden.
Der Erfindungsgegenstand, der radial nach außen gestufte Kolben besitzt in
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung im Geberzylinder eine
Wegbegrenzung, der damit in der Neutralstellung der Reibungskupplung gleich
zeitig einen Anschlag für das Fußpedal bildet. Aufgrund der übereinstimmend
aus Kunststoff hergestellten Bauteile, dem Kolben und einem im Geberzylinder
eingesetzten Zwischenring, zur Bildung eines Anschlages stellt sich in vor
teilhafter Weise eine geräuschgedämpfte Wegbegrenzung des Fußpedals ein.
In einfacher Weise ist zur Abdichtung des Druckraumes zunächst eine Primär
dichtung vorgesehen, die im Kolben in einer Ringnut eingesetzt ist und deren
Dichtlippe an einer Innenwandung der Führungshülse anliegt. Der Primärdich
tung ist eine Sekundärdichtung nachgeordnet, die in dem Zwischenring gehalten
ist und deren Dichtlippe auf der Mantelfläche der Kolbenschafthülse anliegt.
Weiterhin ist eine Dichtung zwischen der Mantelfläche des Zwischenrings und
der Innenwandung des Geberzylinders vorgesehen. Diese Dichtungsanordnung
begünstigt eine Montagevereinfachung, da die Dichtungen vormontierbar am
Kolben bzw. im Zwischenring eingesetzt werden können.
Zur Lagepositionierung des Zwischenrings im Geberzylinder ist erfindungs
gemäß ein Sicherungsring unlösbar im Geberzylinder dem Zwischenring vor
angestellt. Der vorteilhaft aus einem mit dem Geberzylindergehäuse überein
stimmenden Werkstoff hergestellte Zwischenring kann dabei durch eine Ul
traschallschweißung unlösbar im Gehäuse befestigt werden. Der Zwischenring
ist weiterhin zur Führung der Kolbenschafthülse nutzbar.
Funktionsbedingt ist die Führungshülse kolbenstangenseitig an der Innenwan
dung mit zumindest einer Schnüffelnut versehen. Damit ist sichergestellt, daß in
einer Lösestellung des Kolbens über die Schnüffelnut eine Verbindung zu einem
Nachlaufbehälter besteht, aus dem eine Hydraulikflüssigkeit bei Bedarf drucklos
in den Druckraum nachströmen kann. Die in Längsrichtung des Geberzylinders
verlaufende spanlos eingebrachte Schnüffelnut besitzt dabei eine Längserstreckung,
die größer ist als ein axiales Maß, das sich zwischen einer Anlage der
Dichtlippen der Primärdichtung und einer Endseite der Führungshülse in der
Neutralstellung des Geberzylinders einstellt.
Zur Verringerung des Dichtlippenverschleißes sind erfindungsgemäß gerundete
Übergänge an der Innenwandung der Führungshülse im Bereich der Schnüffel
nut vorgesehen.
Als eine weitere Maßnahme zur Verringerung der Reibung und Reduzierung
eines Dichtlippenverschleißes ist eine Oberflächenbehandlung und/oder eine
Beschichtung der Mantelfläche der Kolbenschafthülse und der Innenwandung
der Führungshülse vorgesehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die durch Tiefziehen spanlos
aus Blech geformte Führungshülse kolbenstangenseitig mit einem endseitig
rechtwinklig gestalteten Ringkragen versehen, der im eingebauten Zustand der
Führungshülse zur Erreichung einer definierten Lageposition an einer Stirnfläche
des Gehäuses anliegt. Der Führungshülse ist außerdem im Bereich der Schnüf
felnut außenwandig eine Buchse zugeordnet sowie ein Dichtring, über die ein
Festsitz der Führungshülse im Gehäuse bzw. eine Abdichtung erreichbar ist.
Zur weiteren Verbesserung einer kompakten Bauweise ist dem Kolben stirnseitig
auf der zum Druckraum gerichteten Seite ein Rückschlagventil angeordnet,
wobei deren Außenabmessung entsprechend in der Führungshülse stirnseitig
eine Ausnehmung eingebracht ist, durch die das Rückschlagventil in einer
Betätigungsstellung des Kolbens ragt.
Zur Gewichtsoptimierung ist als Werkstoff für das Gehäuse und für den Kolben
des Geberzylinders ein hochfester, temperaturbeständiger Kunststoff, insbeson
dere PA 66 GF vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt den Aufbau eines erfin
dungsgemäßen Geberzylinders.
In der einzigen Figur ist ein erfindungsgemäßer Geberzylinder 1 abgebildet, der
ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 2 aufweist. Über einen Anschluß 3
kann dem Geberzylinder 1 eine Hydraulikflüssigkeit zugeführt werden, die über
einen Anschluß 4 einem in der Figur nicht abgebildeten Nehmerzylinder
zuströmen kann. In das Gehäuse 2 ist eine radial gestufte Sacklochbohrung 5
eingebracht, in deren kleinstem Durchmesserbereich eine Führungshülse 6
eingesetzt ist, an deren Innenwandung ein Kolben 7 geführt ist. Eine Stirnseite
des Kolbens 7 in Verbindung einer Stirnwandung 9 des Gehäuses 2 stellen eine
axiale Begrenzung eines Druckraums 8 dar. Der in der Neutralstellung, d. h. der
nicht betätigten Position, abgebildete Kolben 7 bildet mit einer Kolbenschafthül
se 10 eine Einheit. Dazu weist ein geschlossen ausgebildeter Boden 11 der
Kolbenschafthülse 10 einen axial vorstehenden, mit einer Hinterschneidung 13
versehen Ansatz 12 auf, an dem der aus Kunststoff hergestellte Kolben 7 form
schlüssig angespritzt ist.
Die spanlos aus Blech geformte Kolbenschafthülse 10 umschließt zwei Halte
schalen 14, die jeweils mit kalottenförmig gestalteten Ausnehmungen 15 an
dem vom Kolben 7 abgewandten Ende versehen sind, die zur Aufnahme eines
Kugelkopfes 16 einer Kolbenstange 17 vorgesehen ist. Dabei ist die Kolben
stange 1 7 einteilig aus Kunststoff hergestellt und bildet eine Verbindung zwi
schen einem in der Figur nicht abgebildeten, manuell betätigbaren Pedal und
dem Geberzylinder 1.
Zur kolbenseitigen Abdichtung des Druckraums 3 ist eine in einer Umlaufnut
des Kolbens 7 eingesetzte Primärdichtung 18 vorgesehen, deren umlaufende
Dichtlippe 19 unter radialer Vorspannung an einer Innenwandung 20 der
Führungshülse 6 anliegt. Der Primärdichtung 18 ist axial versetzt eine in einem
Zwischenring 22 eingesetzte Sekundärdichtung 21 zugeordnet, deren Dichtlippe
auf der Kolbenschafthülse 10 dichtend anliegt. Der in dem radial größten
Abschnitt der Sacklochbohrung 5 eingesetzte Zwischenring 22 verfügt außerdem
über einen Dichtring 23, der in einer Umlaufnut des Zwischenrings 22 gehalten
ist und zur Abdichtung eines Ringspalts zwischen einer Innenwandung 24 der
Sacklochbohrung 5 und dem Zwischenring 22 dient. Der Kolben 7 besitzt eine
radial nach außen gerichtete Stufe 25, die stirnseitig an einem entsprechend
ausgebildeten Zwischenring 22 eine Wegbegrenzung für den Kolben 7 und
gleichzeitig einen Anschlag für das Pedal darstellt. Der mit radialen Ausneh
mungen 33 versehene Zwischenring 22 stützt sich stirnseitig an einem Ring
kragen 26 der Führungshülse 6 ab, der rechtwinklig radial nach außen an der
Führungshülse 6 angeformt ist und in der Einbaulage an einem Übergang 27 der
Sacklochbohrung 5 anliegt.
Der Führungshülse 6 ist außenseitig im Bereich des Ringkragens 26 eine Buchse
28 sowie ein Dichtring 29 zur Abdichtung bzw. paßgenauen Anordnung der
Führungshülse 6 im Gehäuse 2 zugeordnet. Die Innenwandung 20 der Füh
rungshülse 6 ist an dem zum Ringkragen 26 gerichteten Ende mit zumindest
einer Schnüffelnut 30 versehen, deren Längserstreckung "L₁" größer ist als ein
Maß "L₂", das einem Anlagebereich der Dichtlippe 19 bis zum Ende der Füh
rungshülse 6 entspricht. Damit ist sichergestellt, daß auch in einer Neutralposi
tion des Kolbens 7 bei Bedarf Hydraulikflüssigkeit über den Anschluß 3 druck
los in den Druckraum 8 einströmen kann. Zur Lagefixierung des Zwischenrings
22 ist diesem ein Sicherungsring 31 vorangestellt, der vorteilhaft aus einem mit
dem Gehäuse 2 übereinstimmenden Werkstoff hergestellt ist und der zur Errei
chung einer unlösbaren Verbindung mittels einer Ultraschallschweißung außen
seitig mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Der Sicherungsring 31 ist weiterhin
zur Führung der Kolbenschafthülse 10 vorgesehen. Der Kolben 7 ist druck
raumseitig mit einem Einwegventil 32 versehen, über das bei Bedarf Hydraulik
flüssigkeit über den Anschluß 3 in der Neutralstellung des Geberzylinders 1 in
den Druckraum 8 strömen kann.
Bezugszeichenliste
1 Geberzylinder
2 Gehäuse
3 Anschluß
4 Anschluß
5 Sacklochbohrung
6 Führungshülse
7 Kolben
8 Druckraum
9 Stirnwandung
10 Kolbenschafthülse
11 Boden
12 Ansatz
13 Hinterschneidung
14 Halteschalen
15 Ausnehmung
16 Kugelkopf
17 Kolbenstange
18 Primärdichtung
19 Dichtlippe
20 Innenwandung
21 Sekundärdichtung
22 Zwischenring
23 Dichtring
24 Innenwandung
25 Stufe
26 Ringkragen
27 Übergang
28 Buchse
29 Dichtring
30 Schnüffelnut
31 Sicherungsring
32 Einwegventil
33 Ausnehmung
2 Gehäuse
3 Anschluß
4 Anschluß
5 Sacklochbohrung
6 Führungshülse
7 Kolben
8 Druckraum
9 Stirnwandung
10 Kolbenschafthülse
11 Boden
12 Ansatz
13 Hinterschneidung
14 Halteschalen
15 Ausnehmung
16 Kugelkopf
17 Kolbenstange
18 Primärdichtung
19 Dichtlippe
20 Innenwandung
21 Sekundärdichtung
22 Zwischenring
23 Dichtring
24 Innenwandung
25 Stufe
26 Ringkragen
27 Übergang
28 Buchse
29 Dichtring
30 Schnüffelnut
31 Sicherungsring
32 Einwegventil
33 Ausnehmung
Claims (16)
1. Geberzylinder (1) bestimmt für eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung
oder Bremse eines Fahrzeugs, der mit einem manuell betätigbaren Pedal über
eine Kolbenstange (17) verbunden ist, die gelenkig in Halteschalen (14) gehal
ten ist, welche von einer Kolbenschafthülse (10) umschlossen sind, wobei die
Kolbenschafthülse (10) an dem von der Kolbenstange (17) abgewandten Ende
mit einem Kolben (7) in Verbindung steht, der in einer Führungshülse (6) des
Geberzylinders (1) längsverschiebbar ist und dabei stirnseitig einen Druckraum
(8) begrenzt, der gleichzeitig die Funktion eines Dichtungsträgers besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Innenraum der Kolbenschafthülse (10)
ausfüllenden Halteschalen (14) kolbenstangenseitig jeweils eine kalottenförmige
Ausnehmung (15) aufweisen, in denen der Kugelkopf (16) der Kolbenstange (17)
ausschließlich formschlüssig gehalten ist und die Kolbenschafthülse (10) mit
dem radial gestuft ausgebildeten Kolben (7) eine Einheit bildet, wobei der
Kolben (7) formschlüssig an einem geschlossenen Boden (11) der Kolbenschaft
hülse (10) gehalten ist.
2. Geberzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine spanlos aus
Stahl geformte Kolbenschafthülse (10), an der ein aus Kunststoff hergestellter
Kolben (7) angeordnet ist.
3. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(11) mit einem zentrisch vorspringenden, eine Hinterschneidung (13) aufweisen
den Ansatz (12) versehen ist, an dem der Kolben (7) angespritzt ist.
4. Geberzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einteilig als ein
Kunststoffbauteil gestaltete Kolbenstange (17).
5. Geberzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
stange (17) aus einer Stahlstange besteht, an die sich pedalseitig ein Kunststoff
auge anschließt.
6. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial
gestufte Abschnitt des Kolbens (7) an einem Zwischenring (22), einer Stufe (25)
eine Wegbegrenzung erfährt und damit einen Anschlag für das Fußpedal bildet.
7. Geberzylinder nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung des Druckraumes (8) eine Primärdichtung (18) vorgesehen
ist, die im Kolben (7) eingesetzt ist und deren Dichtlippe (19) an einer Innen
wandung (20) der Führungshülse (6) anliegt sowie eine der Primärdichtung (18)
nachgeordnete Sekundärdichtung (21), die in dem Zwischenring (22) eingesetzt
ist und deren Dichtlippe auf der Kolbenschafthülse (10) anliegt, und zur Ab
dichtung eines Ringspaltes zwischen dem Zwischenring (22) und einer Innen
wandung (24) ein Dichtring (23) vorgesehen ist, der in einer Umlaufnut des
Zwischenrings (22) geführt ist.
8. Geberzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unlösbar
endseitig in die Sacklochbohrung (5) eingesetzten Sicherungsring (31), der dem
Zwischenring (22) vorangestellt ist.
9. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
hülse (6) kolbenstangenseitig an der Innenwandung (20) mit zumindest einer in
Längsrichtung des Geberzylinders (1) verlaufenden, spanlos eingebrachten
Schnüffelnut (30) versehen ist.
10. Geberzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Längserstrec
kung "L₁" der Schnüffelnut (30), die größer ist als ein axiales Maß "L₂", das sich
zwischen einer Anlage der Dichtlippe (19) der Primärdichtung (18) und einer
Endseite der Führungshülse (6) in der Neutralstellung des Kolbens (7) einstellt.
11. Geberzylinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch gerundete Über
gänge zur Innenwandung (20) der Führungshülse (6) im Bereich der Schnüffel
nut (30).
12. Geberzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Oberflächenbehandlung und/oder Oberflächenbeschichtung der
Mantelfläche der Kolbenschafthülse (10) und der Innenwandung (20) der Füh
rungshülse (6).
13. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spanlos
aus Blech geformte Führungshülse (6) kolbenstangenseitig mit einem endseitig
rechtwinklig gestalteten Ringkragen (26) versehen ist, der im eingebauten
Zustand der Führungshülse (6) an einem Übergang (27) der Sacklochbohrung (5)
abgestützt ist.
14. Geberzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungshülse (6) außenseitig im Bereich des Ring
kragens (26) eine Buchse (28) sowie ein Dichtring (29) zugeordnet sind.
15. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
druckraumseitig mit einem Einwegventil (32) versehen ist, wobei dessen Außen
abmessung entsprechend in der Führungshülse (6) eine Ausnehmung einge
bracht ist, in die das Einwegventil in der betätigten Stellung des Kolbens (7)
ragt.
16. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werk
stoff für das Gehäuse (2), den Kolben (7), den Zwischenring (22) sowie den
Sicherungsring (31) ein hochfester, temperaturbeständiger Kunststoff, insbeson
dere PA 66 GF eingesetzt ist.
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