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DE19521281A1 - Kolbenstange für einen Geberzylinder einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung - Google Patents

Kolbenstange für einen Geberzylinder einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung

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Publication number
DE19521281A1
DE19521281A1 DE19521281A DE19521281A DE19521281A1 DE 19521281 A1 DE19521281 A1 DE 19521281A1 DE 19521281 A DE19521281 A DE 19521281A DE 19521281 A DE19521281 A DE 19521281A DE 19521281 A1 DE19521281 A1 DE 19521281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
actuating device
piston
head
ball head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19521281A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Dr Giese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19521281A priority Critical patent/DE19521281A1/de
Publication of DE19521281A1 publication Critical patent/DE19521281A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Kupp­ lungs- oder Bremsanlage von Fahrzeugen, mit einem Pedal und einem Nehmer­ zylinder, in dem ein Kolben längsverschiebbar geführt ist und der Kolben über eine Kolbenstange mit dem Pedal verbunden ist zur Übertragung einer Stell­ bewegung des manuell betätigbaren Pedals auf den Kolben, wobei die Kolben­ stange jeweils gelenkig unmittelbar am Kolben bzw. mittelbar über ein Zwi­ schenglied am Pedal befestigt ist.
Eine derartige Betätigungseinrichtung ist aus der DE-A 37 38 741 bekannt. Die Kolbenstange dieser bekannten Einrichtung ist an einem Ende mit einem Gabel­ kopf versehen, der einstückig mit der Kolbenstange verbunden ist. An dem zum Geberzylinder gerichteten Ende weist die Kolbenstange einen konischen Ansatz auf, dem stirnseitig eine Kugel vorgelagert ist, die in dem aus Kunststoff herge­ stellten Kolben des Geberzylinders begrenzt drehbar lagefixiert ist. In der Lösestellung der Einrichtung liegt der konische Ansatz der Kolbenstange an einem Verschlußstück an, das als Reibscheibe gestaltet endseitig in die Gehäu­ sebohrung des Geberzylinders eingesetzt ist. Diese Kolbenstangengestaltung erfordert einen hohen Fertigungsaufwand und zur Herstellung unterschiedlicher Varianten, d. h. voneinander abweichender Kolbenstangenlängen die Verwen­ dung verschiedener Werkzeuge.
Die DE-A 42 12 107 zeigt die Ankopplung der Kolbenstange im Kolben eines Geberzylinders. Dazu ist die Kolbenstangenkugel von zwei Halteschalen umge­ ben, die in eine Kolbenschafthülse lagefixiert eingepaßt sind. Die Halteschalen umgreifen formschlüssig einen Kolbenhals, der einstückig mit dem im Druck­ raum des Geberzylinders geführten Kolbenkopf verbunden ist. Diese viele Einzelbauteile umfassende Anordnung erfordert einen hohen Montageaufwand sowie Abdichtungen zwischen der Mantelfläche der Kolbenschafthülse und dem Geberzylinder sowie zwischen dem Kolbenhals und der Kolbenschafthülse.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kolbenstangenanordnung für eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die kosten­ günstig herstellbar und werkzeuglos komplettierbar ist und für unterschiedliche Varianten, d. h. Kolbenstangenlängen einfach angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil der Ansprüche 1 und 12 aufgeführten Merkmale.
Den Erfindungen nach den Ansprüchen 1 und 12 gemeinsam ist die zumindest zwei Bauteile umfassende Kolbenstange, die sich aus einem Kolbenschaft und einem Gabelkopf oder einer Öse zusammensetzt. An dem vom Gabelkopf abgewandten Ende weist der Kolbenschaft einen Kugelkopf auf, der vorzugs­ weise am Kolbenschaft angeformt oder unlösbar, z. B. durch eine Schweißung oder Lötung mit diesem verbunden ist. Die gebaute Kolbenstange ermöglicht eine vereinfachte Anpassung an unterschiedliche Kolbenstangenlängen durch ein Ablängen des Schaftes auf eine geforderte Länge, wodurch die Einrichtungen zur Herstellung vereinheitlicht werden können, d. h. es werden keine unter­ schiedlichen Werkzeuge benötigt. Außerdem gestattet die Erfindung die Ver­ wendung von Gleichteilen, z. B. eines Gabelkopfes, für unterschiedliche Schaft­ längen und bewirkt damit einen weiteren Kostenvorteil.
Die Erfindung nach Anspruch 1 sieht eine kraftformschlüssige Steckverbindung zwischen dem Schaft und dem Gabelkopf oder der Öse vor. Diese Befestigungs­ art mittels eines Formschlusses ermöglicht eine werkzeuglos ausschließlich durch Aufbringen einer Kraft kostengünstig komplettierbaren Kolbenstange. In vorteilhafter Weise bedarf es keiner Lageorientierung für die dauerhafte kraft­ schlüssige Steckverbindung zwischen dem Schaft und dem Gabelkopf.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 weist der Kolbenstangen­ schaft an dem zum Gabelkopf gerichteten Ende ein Sägezahnprofil mit zu­ mindest einem Zahn auf, daß gegenüber der zugehörigen Bohrung im Gabel­ kopf ein Übermaß aufweist. Das erfindungsgemäße Sägezahnprofil, das endsei­ tig am Kolbenstangenschaft angebracht ist, wird unter Krafteinwirkung in die Bohrung des Gabelkopfes eingepreßt und sorgt damit für einen dauerhaften Formschluß beider Teile.
Zur Begrenzung der Kraft, mit der der Gabelkopf mit dem Kolbenstangenschaft zusammengefügt wird sowie zur Erreichung eines ausreichenden Formschlusses ist nach Anspruch 3 ein radiales Übermaß für das Sägezahnprofil vorgesehen, das zwischen 1 und 15% der Gabelkopfbohrung beträgt.
Eine geometrische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sägezahnprofils ist in den Ansprüchen 4 bis 6 unter Schutz gestellt. Danach weist das Sägezahnprofil im Bereich des Größtdurchmessers eine teilzylindrische Mantelfläche auf zur Erreichung einer sicheren Führung in der Bohrung des Gabelkopfes (Anspruch 4).
Das erfindungsgemäße Sägezahnprofil weist außerdem einen scharfkantigen Übergang vom gestuften Abschnitt, d. h. vom Größtdurchmesser zum Kleinst­ durchmesser auf, wodurch ein Festkrallen des Zahnprofils im Gabelkopf ver­ stärkt wird (Anspruch 5). Dagegen ist ein gerundeter Übergang vom Kleinst­ durchmesser zum Größtdurchmesser des Sägezahnprofils vorgesehen zur Ver­ meidung einer Kerbwirkung, die sich nachteilig auf die Festigkeit des mit dem Sägezahnprofil versehenen Zapfens auswirken kann.
Als Maßnahme zur verbesserten Einführung des mit einem Sägezahnprofil versehenen Zapfens in die Bohrung des Gabelkopfes ist der Zapfen stirnseitig mit einer äußeren umlaufenden Anfasung oder einem Radius versehen.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 sieht die Anordnung einer Formfeder im Gabelkopf vor, die bei Erreichen einer Endlage der Bauteile Gabelkopf und Kolbenstangenschaft in eine Ringnut im Bereich des Sägezahn­ profils des Zapfens verrastet und damit eine unterstützende Befestigung zusätz­ lich zur kraftformschlüssigen Verbindung herstellt.
Als eine weitere unterstützende Maßnahme ist nach Anspruch 8 der Gabelkopf im Aufnahmebereich des Sägezahnprofils mit Längsschlitzen versehen, wodurch beim Einschieben des Sägezahnprofils in den Gabelkopf einzelne Segmente radial ausweichen können. Zur Schaffung einer unterstützenden Anlagekraft der Segmente am Sägezahnprofil dient ein in einer Umlaufnut eingesetzter Spann­ ring.
Nach Anspruch 9 ist gemäß der Erfindung eine aus einem faserverstärkten bzw. armierten Kunststoff aus Stahl oder Aluminium hergestellte Kolbenstange vor­ gesehen, die mit einem aus Kunststoff, insbesondere PA 66 GF hergestellten Gabelstück verbunden ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 10 sieht ein Ultra­ schallschweißverfahren vor, durch das die Bauteile Gabelkopf und Zapfen des Kolbenstangenschaftes nach Erreichen einer Endlage unlösbar verbunden wer­ den.
Es ist nach Anspruch 11 zweckmäßig, als unterstützende Maßnahme zur kraft­ formschlüssigen Steckverbindung zusätzlich eine Klebung vorzusehen.
Die Erfindung gemäß Anspruch 12 sieht eine kraftformschlüssige Steckver­ bindung zwischen dem Kolben und einstückig am Schaft der Kolbenstange angeformten Kolbenkopf vor. Diese eine Schwenkbewegung der Kolbenstange zulassende Steckverbindung ist dabei selbstverschnappend bzw. selbstsichernd ausgeführt, so daß bei einem Erreichen einer Endlage des Kolbenkopfes im Kolben eine wirksame Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen dieser Verbin­ dung erreicht wird.
Nach Anspruch 13 weist der Kolben aus Kunststoff hergestellte Halteschalen auf, die in eine Kolbenschafthülse eingesetzt sind und die endseitig eine kugelförmige Ausnehmung in Form einer Pfanne aufweisen zur Aufnahme des Kugelkopfes.
Zur Erreichung eines einfachen Zusammenfügens des Kugelkopfes in die Halte­ schalen und einer Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen dieser Verbindung sind gemäß Anspruch 14 die Halteschalen im Bereich der Pfannen mit Schlitzen versehen zur Bildung von umfangsverteilt angeordneten Vorsprüngen, die endseitig mit radial nach innen gerichteten Schnappnasen versehen sind. Zur Montageerleichterung weisen die Schnappnasen eine umlaufende, radial nach innen gerichtete Anfasung auf, die ein vereinfachtes Einschieben der Kolben­ stangenkugel in die Halteschalen ermöglicht, wobei die Vorsprünge radial ausweichen und diese dazu mit einer umlaufenden radialen Freistellung ver­ sehen sind. Ein ungewolltes Lösen dieser erfindungsgemäßen Steckverbindung wird dagegen verhindert durch eine scharfkantige Profilierung ohne Anfasung der Schnappnasen in Richtung der Kolbenstangenkugel.
Es ist zweckmäßig gemäß Anspruch 15 den Kugelkopf mit einer teilzylindri­ schen Mantelfläche in Form einer umlaufenden Abflachung zu versehen. Diese konstruktive Ausbildung verringert die Fertigungstoleranzen für die Bauteile Halbschalen und Kugelkopf, die formschlüssig miteinander verbunden sind. Außerdem ermöglicht diese Formgebung eine Verringerung der radialen Frei­ stellung für die Vorsprünge, die erforderlich ist beim Einbringen der Kolben­ stangenkugel in die Halbschalen.
Zur Schaffung einer sicheren Befestigung des Kugelkopfes in den Halteschalen ist nach Anspruch 16 eine Überdeckung von 30% zwischen dem Kugelkopf im Bereich der Abflachung und dem Kolbenstangenhals beansprucht, d. h. der Kugelkopf besitzt einen um mehr als 30% größeren Durchmesser.
Gemäß Anspruch 17 ist eine aus Stahl oder Aluminium gefertigte Kolbenstange kombiniert mit Halteschalen, die aus Kunststoff hergestellt sind. Diese Werk­ stoffpaarung ist damit abgestimmt auf die unterschiedlichen Festigkeitsbean­ spruchungen dieser unmittelbar in Verbindung stehenden Bauteile und zur gewichtsoptimierten Auslegung.
Nach Anspruch 18 ist es zweckmäßig, im Kugelkopf oder alternativ in der kugelförmigen Ausnehmung der Halteschalen in Form einer Pfanne Ausnehmun­ gen vorzusehen, die Schmiertaschen bilden zur Schaffung eines Schmierstoff­ reservoirs. Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise eine wirksame Schmierung für die formschlüssig verbundenen, ein Gelenk bildenden Bauteile sichergestellt. Die den Verschleiß und die Reibung wirksam reduzieren­ de Schmierung verhindert außerdem in vorteilhafter Weise eine Geräusch­ bildung und stellt eine den Komfort verbessernde Maßnahme dar.
Gemäß Anspruch 19 ist erfindungsgemäß vorgesehen, die gelenkig miteinander verbundenen Bauteile, den Kugelkopf und die Halbschalen, im Bereich der Pfanne mit einem Trockenschmierstoff zu beschichten. Diese alternativ zu einem Schmierstoffreservoir vorgesehene, den Verschleiß und die Reibung reduzierende Maßnahme ist mit einem geringen Aufwand erreichbar und bietet damit einen Kostenvorteil. Als Trockenschmierstoff kann dabei beispielsweise eine PTFE-, Graphit- oder Molybdändisulfid-Beschichtung vorgesehen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und den zugehörigen Figurenbeschreibungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Geberzylinder im Längsschnitt in Verbindung mit einer Kolbenstange;
Fig. 2 in einer Einzelteilzeichnung die Kolbenstange;
Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab einem Aufnahmezapfen der Kolbenstange;
Fig. 4 einen Gabelkopf im Halbschnitt;
Fig. 5 den Gabelkopf gemäß Fig. 4, der mit Längsschlitzen ver­ sehen ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Detailzeichnung der Steckverbindung zwi­ schen der Kolbenstange und den Halteschalen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Geberzylinder bezeichnet, der ein aus Kunststoff herge­ stelltes Gehäuse 2 aufweist. Dieses umfaßt einen Anschluß 3 für eine Druck­ flüssigkeit und einen Anschluß 4 zur Weiterleitung der Druckflüssigkeit zu einem in Fig. 1 nicht abgebildeten Nehmerzylinder auf. Eine Bohrung 5, eingebracht in Gehäuse 2, bildet einen Druckraum 6, der axial begrenzt ist vom Anschluß 4 und einem Kolben 7, der über eine Kolbenstange 8 axial verschieb­ bar und dabei in der Bohrung 5 geführt ist. Der Kolben 7 setzt sich zusammen aus einer Kolbenschafthülse 9, die in Richtung des Druckraums 6 einen ge­ schlossenen Boden 10 bildet und in der Halteschalen 11, 12 spielfrei eingesetzt sind mittels einer Bördelung 13, die an dem vom Boden 10 abgewandten Ende vorgesehen ist. Die in Fig. 1 abgebildete Position des Kolbens 7 entspricht der gelösten Stellung des Geberzylinders 1, bei der der Kolben 7 über einen Dich­ tungsträger 14 im Gehäuse 2 geführt ist. Zur wirksamen Abdichtung eines Ringspaltes zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kolben 7 dient eine Primärdich­ tung 15, die stirnseitig am Dichtungsträger 14 abgestützt ist. Eine weitere, als Sekundärdichtung 16 bezeichnete Dichtung ist an einer Führungshülse 17 abgestützt, die formschlüssig am Gehäuse 2 gehalten ist und über einen hülsen­ förmigen Abschnitt verfügt, in dem der Kolben 7 geführt ist und gleichzeitig eine Axialbegrenzung erfährt. Die Halteschalen 11, 12 sind an dem zur Kolben­ stange 8 weisenden Ende mit einer kugelförmigen Ausnehmung in Form einer Pfanne 18 versehen, die mit einem Kugelkopf 19 eine Steckverbindung 21 bilden. Der Kugelkopf 19 ist dabei einstückig mit einem Kolbenstangenschaft 20 verbunden. Zur Erreichung einer wirksamen Abdichtung und zur Vermeidung eines Staubeintrags in die Führungshülse 17 bei einer Axialverschiebung des Kolbens 7 dient eine am freien Ende der Führungshülse 17 angeordnete Dich­ tung 22, deren umlaufende Dichtlippe 23 unter Vorspannung am Kolbenstan­ genschaft 20 anliegt. An dem vom Kugelkopf 19 abgewandten Ende weist der Kolbenstangenschaft 20 einen radial abgesetzten Zapfen 24 auf, der mit einem Sägezahnprofil 25 versehen ist, das mit Übermaß in eine Bohrung 26 eines Gabelkopfes 27 eingepreßt ist unter Bildung einer Steckverbindung 28.
Die Fig. 2 zeigt die Kolbenstange 8 als Einzelteil und verdeutlicht die einzel­ nen Abschnitte. Ausgehend vom Kolbenstangenschaft 20 in Form eines Voll­ zylinders mit dem Durchmesser "d1" schließt sich an einem Ende ein im Durch­ messer reduzierter Zapfen 24 an, dessen Mantelfläche als Sägezahnprofil 25 ausgebildet ist. An dem dem Zapfen 24 gegenüberliegenden Ende geht der Kolbenstangenschaft 20 über in den Kolbenstangenhals 30, wobei dieser zu­ nächst einen konisch sich verjüngenden Abschnitt aufweist, an den sich ein zylindrischer Abschnitt mit dem Durchmesser "d2" anschließt. Endseitig ist der Kolbenstangenhals 30 mit einem Kugelkopf 19 versehen, dessen Durchmesser "d3" das Maß des Durchmessers "d2" übersteigt. Der Kugelkopf 19 zeigt eine teilzylindrische Mantelfläche, die eine rechtwinklig zu einer Längsachse 31 angeordnete Abflachung 29 aufweist.
In Fig. 3 ist in einer vergrößerten Darstellung der Zapfen 24 abgebildet, der ein Sägezahnprofil 25 mit drei gleichdimensionierten Zähnen umfaßt. Jeder Zahn besitzt eine teilsymmetrische Mantelfläche 32 im Bereich des größten Durchmesser "a", von dem aus sich die Außenkontur jeweils in Richtung des freien Endes zeigend konisch verjüngt bis zum kleinsten Durchmesser "b". Dagegen weist das Sägezahnprofil 25 zum Kolbenstangenschaft 20 zeigend einen scharfkantigen Absatz 33 auf, der im Bereich des kleinsten Durchmessers "b" übergeht in einen Radius "r". Das Sägezahnprofil 25 bildet am freien Ende stirnseitig einen äußeren umlaufenden Radius "R".
Die Fig. 4 zeigt in einem Halbschnitt den Gabelkopf 27, der mit einer koaxial zur Längsachse 31 eingebrachten Bohrung 26 versehen ist, in die ein Zapfen 24 mit Übermaß eingepreßt wird zur Schaffung einer kraftformschlüssigen Steckver­ bindung. Der mit zwei parallel beabstandet angeordneten Laschen 34 versehene Gabelkopf 27 ist im eingebauten Zustand gelenkig mit einem Pedal verbunden, das zwischen den Laschen 34 geführt ist und über einen Bolzen, der in die Bohrung 35 und in eine entsprechende Bohrung des Pedals eingesetzt ist, zur Darstellung eines Gelenks. Zur Erreichung einer verbesserten Festigkeit ist der Gabelkopf 27 außen an dem mit der Bohrung 26 versehenen Ende mit einem Haltering 46 versehen.
In Fig. 5 ist der Gabelkopf 27 abweichend mit umfangsverteilt angeordneten Längsschlitzen 36 versehen, zur Bildung von Segmenten 37, die ein begrenztes radiales Ausweichen beim Einschieben des Zapfens in den Gabelkopf 27 ermöglichen. Zur Erreichungen eines Festsitzes des Zapfens 24 im Gabelkopf 27 dient ein Spannring 39, der in eine Ringnut 38 geführt die Segmente 37 kraft­ schlüssig an den Zapfen 24 verlagert.
Die Fig. 6 verdeutlicht in einer vergrößerten Abbildung die Anbindung der Kolbenstange 8 am Kolben 7. Danach sind die Halteschalen 11, 12 überein­ stimmend mit einer halbrundartig geformten Ausnehmung versehen, die jeweils eine Pfanne 18 bilden, in der der Kugelkopf 19 formschlüssig geführt und gehalten st. Zur Schaffung einer kraftformschlüssigen Befestigung sind die Halteschalen 11, 12 stirnseitig mit Schlitzen versehen und bilden Vorsprünge 40, 44, deren axiale Länge dem Maß von der Kugelkopfmitte bis zur stirnseiti­ gen Innenwandung der Kolbenschafthülse 9 entspricht. Die Vorsprünge 40, 44 sind endseitig mit radial nach innen gerichteten Schnappnasen 43 versehen, die bis nahe an die zylindrische Mantelfläche des Kolbenstangenhalses 30 geführt sind. Zum vereinfachten Einfügen des Kugelkopfes 19 in die Pfanne 18 ist eine Freistellung 41 vorgesehen, die im vorderen Bereich der Mantelfläche der Halteschalen 11, 12 angebracht ist. Damit ist ein radiales Ausweichen der Vorsprünge 40 möglich, wobei sich diese nach Erreichen der Endlage des Kugelkopfes 19 sich selbsttätig aufgrund der eigenen Elastizität in die Ausgangs­ position verlagern und dabei einen sicheren formschlüssigen Halt der Kolben­ stange 8 im Kolben 7 gewährleisten. Um den Einschub des Kugelkopfes 19 zu erleichtern, sind die Schnappnasen 43 stirnseitig an dem radial nach innen gerichteten freien Ende mit einer umlaufenden Fase 45 versehen. Auf der von der Fase 45 abgewandten Seite weisen die Schnappnasen 43 einen scharfkan­ tigen Übergang auf und bilden damit einen Hinterschnitt 42, der ein ungewoll­ tes Verlagern des Kugelkopfes 19 aus der Pfanne 18 wirksam unterbindet. Die vergrößerte Abbildung verdeutlicht außerdem den Überdeckungsgrad zwischen den Vorsprüngen 40 bzw. den zugehörigen Schnappnasen 43 mit dem Kugel­ kopf 19. Die teilzylindrische Mantelfläche des Kugelkopfes 19, die Abflachung 29, besitzt einen Durchmesser "d4", der den Kugelkopfdurchmesser "d3" unterschreitet. Bedingt durch die axiale Erstreckung der Vorsprünge 44 bis in die Zone des zylindrischen Abschnitts des Kolbenstangenhalses 30 in Verbin­ dung mit der bis an die Mantelfläche des Kolbenstangenhalses 30 reichenden Schnappnasen 30 ergibt sich ein Überdeckungsgrad, der dem Durchmesser­ verhältnis d4 entspricht. Dabei hat sich ein Überdeckungsgrad von 30% als praxistauglich erwiesen.
Bezugszeichenliste
1 Geberzylinder
2 Gehäuse
3 Anschluß
4 Anschluß
5 Bohrung
6 Druckraum
7 Kolben
8 Kolbenstange
9 Kolbenschafthülse
10 Boden
11 Halteschale
12 Halteschale
13 Bördelung
14 Dichtungsträger
15 Primärdichtung
16 Sekundärdichtung
17 Führungshülse
18 Pfanne
19 Kugelkopf
20 Kolbenstangenschaft
21 Steckverbindung
22 Dichtung
23 Dichtlippe
24 Zapfen
25 Sägezahnprofil
26 Bohrung
27 Gabelkopf
28 Steckverbindung
29 Abflachung
30 Kolbenstangenhals
31 Längsachse
32 Mantelfläche
33 Absatz
34 Lasche
35 Bohrung
36 Längsschlitz
37 Segment
38 Ringnut
39 Spannring
40 Vorsprung
41 Freistellung
42 Hinterschnitt
43 Schnappnase
44 Vorsprung
45 Fase
46 Haltering

Claims (19)

1. Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Kupplungs- oder Bremsanlage von Fahrzeugen, mit einem Pedal und einem Geberzylinder (1) in dem ein Kolben (7) längsverschiebbar geführt ist und der Kolben (7) über eine Kolben­ stange (8) mit dem Pedal verbunden ist zur Übertragung einer Stellbewegung des manuell betätigbaren Pedals auf den Kolben (7), wobei die Kolbenstange (8) jeweils gelenkig unmittelbar am Kolben (7) bzw. mittelbar über ein Zwischen­ glied am Pedal befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die zumindest zwei Bauteile, einen Kolbenstangenschaft (20) und einen Gabelkopf (27), umfassende Kolbenstange (8) eine kraftformschlüssige Steckverbindung (28) zwischen dem Kolbenstangenschaft (20) und dem Gabelkopf (27) vorgesehen ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein endseitig am Kolbenstangenschaft (20) angebrachtes Sägezahnprofil (25) mit zumindest einem Zahn, das mit einem Übermaß in eine zugehörige Bohrung (26) des Gabelkopfes (27) einfügbar ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein radiales Übermaß des Sägezahnprofils (25), das zwischen 1 bis 15% der Bohrung (26) im Gabelkopf (27) entspricht.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine teil­ zylindrische Mantelfläche (32) im Bereich eines Größtdurchmessers des Säge­ zahnprofils (25).
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Säge­ zahnprofil (25) das einen scharfkantigen Übergang im Bereich der Mantelfläche (32) an der zum Kolbenstangenschaft (20) gerichteten Seite aufweist und einen gerundeten, einen Radius "r" bildenden Übergang im Bereich des Kleinstdurch­ messers aufweist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein stirnseiti­ ges Ende des Sägezahnprofils (25), das außenseitig umlaufend gerundet oder angefast ausgebildet ist.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß zusätzlich zur Steckverbindung (28) eine Formfeder im Gabelkopf (27) einge­ setzt ist zur Befestigung der Kolbenstange (8) am Gabelkopf (27).
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf (27) in einem Aufnahmebereich für den Zapfen (24) mit Längsschlit­ zen (36) versehen ist, die einzelne Segmente (37) bilden, die außenseitig von einem in einer Ringnut (38) eingesetzten Spannring (39) umgeben sind.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus einem faserverstärkten Kunststoff, Stahl oder Aluminium hergestellten Kolben­ stangenschaft (20), der mit einem Gabelkopf (27) aus Kunststoff zu einer Kolben­ stange (8) komplettierbar ist.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkopf (27) an der Kolbenstange (8) durch ein Ultraschallschweißverfahren befestigt ist.
11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als eine unterstützende Maßnahme zur Steckverbindung (28) eine Klebung vor­ gesehen ist.
12. Betätigungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine kraftformschlüssige, selbstverschnappende Steckverbindung (21) zwischen dem Kolben (7) und einem Kugelkopf (19), der endseitig an einem aus mehreren Bauteilen zusammengesetzten Kolbenstange (8) einstückig angeformt ist.
13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) aus Kunststoff hergestellte Halteschalen (11, 12) aufweist, die in eine Kolbenschafthülse (9) eingesetzt sind, und die Halteschalen (11, 12) endseitig eine kugelförmige Ausnehmung in Form einer Pfanne (18) aufweisen, zur Aufnahme des Kugelkopfes (19).
14. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschalen (11, 12) im Bereich der Pfanne (18) geschlitzt ausgeführt sind, zur Bildung von umfangsverteilt angeordneten Vorsprüngen (40, 44), an die zum freien Ende radial nach innen gerichtete Schnappnasen (43) an geformt sind, die in Richtung der Kolbenstange (8) nach innen gerichtet eine umlaufende Fase (45) aufweisen und in Richtung der Pfanne (18) einen Hinterschnitt (42) bilden.
15. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (19) eine teilzylindrische Mantelfläche in Form einer umlaufen­ den Abflachung (29) aufweist.
16. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnappnasen (43) einen Überdeckungsgrad des Kugelkopfes (19) im Bereich der Abflachung (29) von 30 aufweisen.
17. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine aus Stahl oder Aluminium hergestellte Kolbenstange (8), die über den Kugelkopf (19) in den aus Kunststoff hergestellten Halteschalen (11, 12) geführt ist.
18. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (19) und/oder die Pfanne (18) mit Nuten oder Ausnehmungen versehen sind, die Schmiertaschen bilden zur Schaffung eines Schmierstoff­ reservoirs.
19. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig verbundenen Bauteile, der Kugelkopf (19) und/oder die Pfanne (18), im Bereich der Steckverbindung (21) mit einem Trockenschmierstoff beschichtet sind, beispielsweise PTFE, Graphit oder Molybdändisulfid.
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