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DE420059C - Einrichtung zur UEbertragung von Verstellbewegungen - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Verstellbewegungen

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Publication number
DE420059C
DE420059C DEN22318D DEN0022318D DE420059C DE 420059 C DE420059 C DE 420059C DE N22318 D DEN22318 D DE N22318D DE N0022318 D DEN0022318 D DE N0022318D DE 420059 C DE420059 C DE 420059C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
rudder
transmission
receiver
movements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN22318D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST VOOR AERO EN HYDRO DYNAMI
Original Assignee
INST VOOR AERO EN HYDRO DYNAMI
Publication date
Priority to DEN22318D priority Critical patent/DE420059C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE420059C publication Critical patent/DE420059C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/12Steering gear with fluid transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/10Steering gear with mechanical transmission

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Verstellbewegungen. Bei Flüssigkeitsübertragungen, besonders solchem mit kompressiblen Flüssigkeiten, besteht die Schwierigkeit, daß infolge der Kompression der Flüssigkeiten der Empfänger nicht unmittelbar dem Geber folgt, so daß einem bestimmten Antriebsweg des Gebers, beispielsweise bei einem Schiff, dessen Ruderlegung durch eine Luftübertragung erfolgen soll, der Weg des Ruders nicht der Verstellung des Steuerrades entspricht. Die Verhältnisse sollen zunächst an den Abb. i und 2 -erläutert werden. In Abb. i bedeutet i i das Steuerrad, beispielsweise für den Ruderantrieb des Schiffes, das den Kolben 12 einer Kraftübertragung verstellt. Vorn Zylinder 13 gehen die Kraftleitungen 14, 15 aus, die auf den Empfängerkolben 16 des Zylinders 17 wirken, der seinerseits auf eine beliebig3 Telemotoreinrichtung zur Verstellung des Schiffsruders wirkt. Wird nun durch das Handrad i i der Kolben 12 verstellt, so zeigt Abb.2 in Abhängigkeit vom Handradwega den Kolbenweg Linie b. Da hier eine Zahnstangenübertragung angenommen ist, ist der Kolbenweg b proportional dem Handradweg:a. Da andererseits dieser Veränderlich= keit des Kolbenweges die Druckkurve c @entspricht, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Kolben 16 dem Kolben 12 im Anfange der Bewegung nur langsam folgt, weil die Druckkurve zunächst langsam ansteigt und erst gegen Ende des Hubes des Kolbens 12 schneller.
  • Die Erfindung hat nun eine Anordnung zum Gegenstand, um diesen Nachteil zu beseitigen. Der Erfindung gemäß werden zwischen Geber 'und Empfänger Mittel eingeschaltet, um den Einfluß der Elastizität der kompressblen Flüssigkeit auf die Zwangläufigkeit der Übertragung ganz oder nahezu auszugleichen. Die bekannten Verstel:einrich:ungen leiden unter dem Nachteil, daß inkompressible Flüssigkeit, wie Wasser, Öl, verwendet werden. muß, um genaue Üb.r°instimmung zwischen Gebervorrichtung und Empfangsvorrichtung zu erreichen. Die Flüssigkeitsverluste durch Undichtigkeit usw. müssen ersetzt werden. Andererseits bedarf @es besonderer Einrichtungen, um Stöße auf das Getriebe zu vermeiden.
  • Benutzt man zur Übertragung von Verstellbewegungen Kolbenmaschinen und kompressible Flüssigkeit, wobei die Bewegungen symmetrisch nach beiden Seiten einer Mittellage erfolgen, so soll der Erfindung gemäß der Einfluß der Kompressibilität der kompressiblen Flüssigkeit ,auf die Zwangläufigkeit der Übertragung zwischen Geber und Empfänger ganz oder nahezu ausgeglichen werden. Es ist also durch die neue Einrichtung gemäß der Erfindung möglich, jedes kompressible Medium, im besonderen Luft, zu verwenden, ohne daß die Nachteile der übertragungseinrichtungen mit inkompressibler Flüss.'gkeit zu befürchten wären.
  • Die Aufgabe, die mittels der erfindungsgemäßen Mittel zu lösen ist, ergibt sich durch die Betrachtung an Hand der Abb.3. Gelingt es beispielsweise durch die Einrichtung gemäß der Erfindung die @ Druckkurve d (Abb. 3) proportional dem Handradweg a zu gestalten, so entspricht nunmehr bei dieser Übertragung, die mit abgeschlossener Flüssigkeitsmenge ;arbeitet, eine Charakteristik e des Volumens der Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Handradweg. Da bei dieser Charakteristik des Volumens der Druck proportional dem 'Handradweg ansteigt, folgt auch der Kolben 16 diesem Druck proportional, falls der Widerstand des Kolbens proportional mit dem Wege zunimmt.
  • Um nun die Charakteristik e oder eine andere erwünschte Charakteristik zu erzeugen, kann man in den Geber oder in den Empfänger oder in beide zwischen' der übertragung vorzugsweise veränderliche Widerstandselemente einschalten, so daß man die Vorgänge je nach Wunsch beherrscht.
  • Die Erfindung ist anwendbar sowohl für Kraftübertragungseinrichtungen, bei denen also die Energie von einer Kommandostelle aus nach einer Arbeitsstelle geleitet wird, als auch für Anzeigevorrichtungen, bei denen bestimmte Arbeitsvorgänge unverzerrt an einer Empfangsstelle odex Kommandostelle -wiedergegeben werden sollen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. q: bis 5 dargestellt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 4 ist zwischen den Antrieb des Geberkolbens r--, bestehend aus der Schnecke 2o und dem Schnekkenrad 21, und den Kolben ein Schubkurbelgetriebe geschaltet, bestehend aus der Kurbel 22 mit dem Kurbelzapfen 23, der Kulisse 25 und Kulissenstein 2.4.
  • Die vom Kolben 12 komprimierte Luft oder ein Gas wird über die Kraftleitungen 14 und 15 dem Zylinder 17 zugeführt, in dem sich der Kolben 16 bewegt, der vorzugsweise von wesentlich kleinerem Durchmesser als Kolben 12 ausgeführt wird.
  • Wird der Kolben 12 über das Schubkurbelgetriebe angetrieben, so legt der Kolben in Abhängigkeit von dem Weg des Antriebsrades von der Nullage aus zunächst große, dann kleinere Wege zurück, die durch die Kurve/ in Abb.3 veranschaulicht sind.
  • Das Volumen verringert sich umgekehrt proportional dem Wege, so daß sich eine Volumenkurve g ergibt, die dem Charakter der Kurvee ähnlich ist, die jedoch noch von :dieser um das Maß abweicht, das dem sich verändernden Volumen des Zylinders 17 entspricht.
  • Da die Anordnung so gewählt werden soll, daß der Kolben 16 proportionale Wege mit dem Handrad a zurücklegt, so läßt sich seine Volumenkurve in Abhängigkeit vom Wege des Antriebes durch die Gerade k darstellen. Die beiden Volumina addiert (Kurve g und h), ergeben die Kurve e, die nunmehr in Abhängigkeit von dem Handradweg a die dem Handradweg proportionale Druckkurved liefert.
  • Diese Bewegung .des Kolbens 16 wird erzwungen, wenn man seinen Widerstand derart bestimmt, daß er tatsächlich Wege proportional dein auf ihn wirkenden Druck zurücklegt. Dies ist dann der Fall, wenn der Kolben gegen die Wirkung einer Feder 3o arbeitet, die im Vergleich zu den Reibungswiderständen des Kolbens groß ist und die derart bemessen ist, daß sie unter dem Einfluß der Drucke d bei Bewegung des Handrades Wege der Geraden h entsprechend zurücklegt.
  • Die Anwendung "der Erfindung ist nicht auf die beschriebene Abhängigkeit zwischen Geber und Empfänger beschränkt; es können auch beliebig andere Abhängigkeiten eingestellt werden. Auch kann das Getriebe veränderlicher Übersetzung, das hier am Geber gezeigt ist, beim Empfänger angeordnet werden, indem man. beispielsweise hinter den Kolben 16 und die von diesem verstellte Einrichtung ein geeignetes Getriebe einschaltet. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, d,aß das -\Viderstandselement, wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Feder, in den Empfänger eingeschaltet wird; das Widerstandselement kann auch in den Geber oder in beide eingeschaltet werden. Es ist auch nicht eine dem Weg proportionale Widerstandskraft erforderlich; die Abhängigkeit kann auch eine andere sein, was im besonderen dann der Fall ist, wenn die Charakteristik des Getriebes im wesentlichen durch das Widerstandselement geliefert werden soll. Man kann dann beispielsweise die Feder so dimensionieren, daß die von ihr ausgeübte Kraft in einer bestimmten, von der Proportionalität abweichenden Abhängigkeit vom Federweg steht. Man kann Federn verschiedener Konstanten aneinandersetzen, wie Federn verschiedenen Materials, verschiedener Gestaltung oder Abmessung ; auch können an Stelle der Federn andere elastische oder unelastische Widerstandselemente treten; so können auch Kapillaritätskräfte, wie bei Dämpferkolben, nutzbar gemacht werden.
  • Das Getriebe für kompressible Flüssigkeiten gemäß der Erfindung muß nicht notwendig von mechanischen Einrichtungen aus verstellt werden oder solche bedienen, es kann auch als Glied an das eine oder andere Ende einer Übertragung mit inkompressiblen Flüssigkeiten geschaltet werden oder auch als Zwischenglied in eine solche Übertragung, da.ß beispielsweise bei der Ruderlegung ein hydraulisches oder Ölgetriebe zwischen Kolben 12 und das Steuerrad geschaltet wird oder ein hydraulisches Getriebe an das Ende der L bertragung mit kompressibler Flüssigkeit. -Eine einfache Anordnung dieser Art ergibt sich, wenn man den Geberkolben oder den Empfängerkolben oder beide als Flüssigkeitssäule ausführt. In diesem Fall ergibt sich beispielsweise eine außerordentlich- einfache und betriebssichere Einrichtung für Ruderlageanzeig er.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf bestimmte Verwendungszwecke beschränkt; sie ist .auch in allen Fällen brauchbar, bei denen es sich bei Kraftübertragungen mit kompressiblen Flüssigkeiten darum handelt, eine bestimmt charakterisierte Abhängigkeit zwischen Geber und Empfänger zu erzeugen.
  • Die Einrichtung gemäß'der Erfindung wirkt bei einer Verstellung des Handrades schnell und sicher. Fehler durch Flüssigkeitsverluste können nicht auftreten, da die übertragungsstrecken, Röhren, Leitungen und Empfängerkolben nur ein geringes Volumen im Vergleich zum Kolbenvolumen bedeuten. Andererseits ist es aber auch immer möglich; von der Nullage ausgehend, den Druck von Null aus anwachsen zu lassen und in der Nullage des Gebers oder des Empfängers oder beider einen völligen Druckausgleich, beispielsweise durch Anschluß an die Außen= Luft, herzustellen oder durch Verbindung der beiden Kolbenseiten mittels des Umführungskanals.
  • In der Abb.5 ist ein Geber veranschaulicht, der für einen Ruderlageanzeiger Verwendung finden kann, der z. B. bei einem um 18o° umschlagenden Ruder anzeigt, ob das'Ruder sich in der Lage für Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt befindet. Der Kolben 31 wird durch den Schwinghebel 32 verstellt, der seinerseits durch die Kurvenscheibe 33 gesteuert wird, deren Achse 34. von der Ruderachse aus mittelbar oder unmittelbar angetrieben wird. Der Zapfen 35 dient zur Geradführung des Kolbens, die Feder 36 zum Anpressen der Rolle 37 an die Kurvenscheibe.
  • In der gezeichneten Stellung des Kolbens befindet sich beispielsweise das Ruder in der Lage für Vorwärtsfahrt. Schlägt das Ruder um, so bewegt sich z. B. die Kurvenscheibe derart, daß der Kolben nach links bewegt und Kompression des Kraftmittels herbeigeführt wird. Ein Umlaufkanal 38 dient in den bezeichneten Beispielen wie auch in anderen Fällen dazu, den Druck im Zylinder in der Nullage auszugleichen. Die Kraftleitung 39 des Kolbens kann nun auf irgendeine auf Luftdruck wirkende Anzeigevorrichtung wirken.
  • Sehr betriebssicher und übersichtlich gestalten sich solche Anzeigevorrichtungen, bei denen der Flüssigkeitsdruck auf eine Flüssigkeitssäule in kommunizierenden Röhren wirkt, beispielsweise wie bei einer Anzeigevorrichtung für die Ruderlage von Schiffen, solchen, bei denen die Schenkel in Richtung der Schiffslängsachse vorzugsweise dicht hintereina nderlieg en.

Claims (3)

  1. P-ATCNT-ANSPRÜcHE: i. Einrichtung zur Übertragung von Verstellbeweguiigen mittels Kolbenmaschinen und kompressibler Flüssigkeit, bei der die Bewegungen symmetrisch nach beiden Seiten einer Mittellage erfolgen sollen, insbesondere für Ruderlegung und Ruderlageanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Kompressibilität der kompressiblen Flüssigkeit ,auf die Zwangläufigkeit der Übertragung zwischen Geber und Empfänger ganz oder nahezu ausgeglichen wird.
  2. 2. Einsrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die übertragung vorzugsweise veränderliche Widerstandselemente eingefügt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberkolben auf einen Empfängerkolben vorzugsweise kleineren Durchmessers wirkt, der gleichmäßig für Bewegungen zu beiden Seiten einer Mittellage hin unter dem Einfluß einer Feder steht. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmtem Weg des Steuerrades ein proportionaler Weg des Ruders entspricht. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ruder aus über ein die Kompression in der Kraftübertragung schnell steigerndes Getriebe ein Kolben verstellt wird, der über eine Luftleitung auf eine Anzeigevörrichtung wirkt. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben verhältnism,äßig großen Durchmessers auf der Geberseite mit einem Kolben verhältnismäßig kleinen Durchmessers auf der Empfängerseite zusammenwirkt. 7. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß Ausschläge des Ruders proportionale Ausschläge der Anzeigevorrichtung entsprechen. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kraftübertragung mit kompressibler Flüssigkeit als Glied vor, zwischen oder hinter eine Kraftübertragung mit inkompressibler Flüssigkeit geschaltet ist. 9. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß als Kolben des Empfängers die Flüssigkeitssäule einer kommunizierenden Röhre dient.
DEN22318D Einrichtung zur UEbertragung von Verstellbewegungen Expired DE420059C (de)

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DE (1) DE420059C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700358A (en) * 1954-09-07 1955-01-25 Grover D Johnson Steering assembly for outboard motorboats
US3242675A (en) * 1961-08-09 1966-03-29 Mcconnel F W Ltd Apparatus for the transmission of power by a fluid medium
US5146745A (en) * 1990-09-17 1992-09-15 Jastram Engineering, Ltd. Steering signal conversion manifold

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700358A (en) * 1954-09-07 1955-01-25 Grover D Johnson Steering assembly for outboard motorboats
US3242675A (en) * 1961-08-09 1966-03-29 Mcconnel F W Ltd Apparatus for the transmission of power by a fluid medium
US5146745A (en) * 1990-09-17 1992-09-15 Jastram Engineering, Ltd. Steering signal conversion manifold

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