DE4200581C1 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/941—Drawers being constructed from two or more parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/02—Drawers with hollow lateral walls in two parts
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schubladen-Seitenwand, beste
hend aus einem aus Metallblech gekanteten doppelwandigen,
an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt, in dessen
offene Unterseite ein gesondert hergestellter und mit dem
oberen Profilabschnitt verbundener unterer Profilabschnitt
aus Kunststoff eingesetzt ist, so daß die Schubladen-Sei
tenwand ein geschlossenes Hohlprofil bildet.
Im Innenausbau und im Möbelbau werden in neuerer Zeit für
bestimmte Einsatzfälle in zunehmendem Maße Schubladen ver
wendet, deren Schubladen-Seitenwände aus Kunststoff- oder
Metallprofilen hergestellt sind, wobei Schubladen mit Sei
tenwänden aus metallischen Hohlprofilen insbesondere für
grobe Schubladen mit hohem Fassungsvermögen verwendet wer
den, die zur Aufnahme schwerer Teile oder Gegenstände be
stimmt, d. h. hohen Gewichtsbelastungen ausgesetzt sind. Als
Metallprofile werden dabei überwiegend Hohlkammer-Profile
aus Leichtmetallegierungen verwendet, welche neben der
geforderten Belastbarkeit auch noch den Vorteil geringen
Gewichts haben und - infolge ihrer Herstellung im Strang-
Preßverfahren - auch mit solchen Querschnittsformen her
stellbar sind, welche die Möglichkeit der verdeckten Anord
nung von Verbindungsbeschlägen für die Verbindung der Seitenwände
mit der Schubladen-Rückwand und/oder Frontblende,
die Halterung des Schubladen-Bodens und die ebenfalls ver
deckte Anordnung der Laufschiene der zugehörigen Auszieh
führung bieten. Die aus Aluminium-Legierung stranggepreßten
metallischen Hohlprofile sind aber infolge der erforderli
chen hohen Investitionen für die Strangpreßanlagen und
-formen vergleichsweise teuer.
Für die Herstellung von Metall-Schubladen-Seitenwänden in
geringeren Stückzahlen und in Sondermaßen, für welche sich
die Investitionen für Strangpreßanlagen nicht rechnen, ist
andererseits bereits die Herstellung von metallischen Hohl
kammer-Seitenwänden (DE-OS 39 34 419; Fig. 3) vorgeschlagen
worden, bei welchem in den aus Metallblech gekanteten obe
ren Profilabschnitt ein ebenfalls aus Metallblech gekante
ter unterer Profilabschnitt eingesetzt und die beiden Pro
filabschnitte dann durch elektrische Widerstandsschweißung
miteinander verbunden werden. Dabei kann der untere Profil
abschnitt auch so geformt sein, daß er gleichzeitig die
Funktion der Laufschiene einer Rollen-Ausziehführung der
Schublade übernimmt (DE-GM 91 02 828.0). Auf diese Weise
hergestellte Hohlkammer-Seitenwandprofile aus Metallblech
haben sich grundsätzlich für die erwähnten Sonderfälle be
währt, sind aber wegen des Erfordernisses der Verschweißung
der Profilabschnitte immer noch relativ aufwendig und
dementsprechend teuer in der Herstellung.
Bei schweren Schubladen, z. B. Setzkästen, die mit Gleitfüh
rungen in einem Regal gehaltert sind, sind in die Unter
seite von Teil der Schubladen-Seitenwände bildenden Metall-
Profilabschnitten Kunststoff-Profilabschnitte als Gleit
leisten eingesetzt worden (DE-GM 18 19 147), welche ein
günstigeres Reibungsverhalten im Zusammenwirken mit metal
lischen Tragleisten des Regals aufweisen als metallische
Gleitleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ohne nachtei
lige Auswirkung hinsichtlich des Aussehens oder der Bela
stung für Schubladen-Seitenwände verwendbares Hohlkammerprofil
zu schaffen, welches auch in kleinen Serien noch
einfacher und preisgünstiger als aus metallischen Profilab
schnitten hergestellte Hohlkammer-Profile produzierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
aus Metallblech gekantete obere Profilabschnitt mit Abstand
von seinen, die offene Unterseite begrenzenden Rändern von
den einander zugewandten Innenseiten der die Schubladen-
Seitenwand bildenden senkrechten Wände je einen sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des Profilabschnitts
erstreckenden Verbindungsflansch aufweist, welche jeweils
von einem im wesentlichen rechtwinklig von der Innenseite
der zugeordneten Wand vortretenden streifenförmigen
Stegabschnitt und einem im wesentlichen rechtwinklig von
der wandabgewandten Begrenzungskante des Stegabschnitts
abgekanteten Schenkelabschnitt gebildet werden, daß im
unteren Kunststoff-Profilabschnitt zwei jeweils einem der
Verbindungsflansche zugeordnete, sich im wesentlichen über
die gesamte Länge des Profilabschnitts erstreckende und
wenigstens an einem Ende offen in einer Stirnfläche des
unteren Profilabschnitts mündende Aufnahme-Nuten für
jeweils einen der Verbindungsflansche vorgesehen sind, in
welche die Verbindungsflansche formschlüssig eingreifen,
und daß die Aufnahme-Nut von einer Anzahl von in
Längsrichtung des unteren Profilabschnitts aufeinander
folgenden und abwechselnd zur jeweils zugeordneten senk
rechten Wand des oberen Profilabschnitts bzw. rechtwinklig
hierzu zum Stegabschnitt des Verbindungsflanschs hin offe
nen Nut-Abschnitten gebildet wird. Die Verbindung des obe
ren metallischen Profilabschnitts mit dem unteren - zweck
mäßig im Spritzgußverfahren hergestellten - Profilabschnitt
erfolgt also durch Einschieben der Verbindungsflansche des
oberen Profilabschnitts in die Aufnahme-Nut des unteren
Profilabschnitts, wobei den Montageaufwand erhöhende geson
derte Arbeitsgänge zur Verbindung der beiden Profilab
schnitte, wie Schweißen, Verschrauben, Vernieten o. dgl.,
entfallen können. Aufgrund der Unterteilung der Aufnahme-
Nut in auf einanderfolgende Nutabschnitte, die jeweils ab
wechselnd den Stegabschnitt bzw. den Schenkelabschnitt des
Verbindungsflanschs unter- bzw. hintergreifen, sind diese
Nut-Abschnitte jeweils zu einer Seite hin offen, wodurch
die Herstellung dieses Profilabschnitts im Kunststoff-
Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff ermög
licht wird, wobei die Spritzgußform trotz der - über die
gesamte Länge gesehene - winkelförmigen Ausgestaltung der
Aufnahme-Nut relativ einfach ausgebildet werden kann, da
zur Bildung der einzelnen Nut-Abschnitte jeweils einfache
ebenflächige Formenkerne vorgesehen werden können.
Die Verbindungsflansche sind dabei vorzugsweise als inte
grale Einheit der senkrechten Wände des oberen Profilab
schnitts ausgebildet, wobei sie vom oberen Rand von Metall-
Blechstreifen abgekantet sein können, deren unterer Rand
jeweils einstückig an jeweils einem der die offene Unter
seite begrenzenden Ränder der senkrechten Profilabschnitt-
Wände angesetzt und um 180° auf die Innenseite der jeweili
gen Profilabschnitt-Wand umgekantet ist.
Der untere Profilabschnitt aus Kunststoff hat in zweckmäßi
ger Weiterbildung der Erfindung im Querschnitt im wesentli
chen die Form eines Winkelprofils mit zwei im Querschnitt
im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Win
kel-Schenkeln, von denen der horizontale Winkel-Schenkel im
Innern des offenen Profilabschnitts angeordnet und dort mit
diesem oberen Profilabschnitt verbunden ist, während der
senkrechte Winkel-Schenkel aus der unteren Begrenzung des
oberen Profilabschnitts vortritt.
An dem aus dem oberen Profilabschnitt nach unten vortreten
den Winkel-Schenkel des unteren Profilabschnitts können
dann Verbindungsmittel zur Halterung eines Schubladenbodens
vorgesehen sein. Wenn dieser Schubladenboden von einer re
lativ dicken Platte aus Holzwerkstoff gebildet wird, können
die Halterungsmittel von vom senkrechten Schenkel zum
Schubladenboden vortretenden Harpunenstegen gebildet wer
den, die in entsprechende schlitzartige Ausnehmungen in den
seitlichen Stirnflächen des Schubladenbodens eingeschlagen
werden. Für dünnere Schubladenböden können die Halterungs
mittel dann alternativ von einem vom unteren freien Rand
des nach unten vorstehenden Winkel-Schenkels des unteren
Profilabschnitts rechtwinklig zur Schubladen umgekanteten
streifenförmigen Tragflansch gebildet werden, welcher den
Schubladenboden untergreift.
Am rückwärtigen Ende des unteren Profilabschnitts aus
Kunststoff werden zweckmäßig Mittel zur lösbaren Befesti
gung eines die Seitenwand mit der Schubladen-Rückwand ver
bindenden Eckverbinders vorgesehen, der beispielsweise
ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und mit dem unteren
Profilabschnitt verschraubbar ist.
Im vorderen frontblendenseitigen Endbereich des unteren
Profilabschnitts sind dann zweckmäßig Mittel zur Halterung
eines Frontblenden-Halterungsbeschlages vorgesehen, so daß
dieser Frontblendenbeschlag also unsichtbar im Innern der
Schubladen-Seitenwand liegt.
Am unteren Profilabschnitt aus Kunststoff kann zumindest
ein Teil der Befestigungseinrichtung für die lösbare Befe
stigung der Laufschiene einer Schubladen-Ausziehführung
vorgesehen sein.
Wenn die Befestigung der Laufschiene in an sich bekannter
Weise im Bereich des korpusinneren rückwärtigen Ende mit
tels einer mit Abstand oberhalb und parallel zur Lauf
schiene vorgesehenen, in eine Bohrung in der korpusinneren
Stirnfläche einschiebbaren Haltezunge oder eines Halte
zapfens einerseits und eine zur Frontblende der Schublade
versetzte, beim Einschieben der Laufschiene mit dieser in
Rasteingriff kommenden und sie gegen Zurückziehen sichern
den federnden Zunge andererseits erfolgt, kann die federnde
Zunge von einem, entlang von drei Seiten aus dem nach unten
vortretenden Winkel-Schenkel des unteren Profilabschnitts
freigeschnittenen integralen Abschnitt des Winkel-Schenkels
selbst gebildet werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher er
läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine bezüglich der Darstellung von
Einzelheiten vereinfachte perspektivi
sche Explosionsdarstellung einer mit
in der erfindungsgemäßen Weise ausge
bildeten Seitenwänden versehenen
Schublade;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rück
wandseitigen Endbereichs des unteren,
aus Kunststoff hergestellten Profilab
schnitts der erfindungsgemäßen Seiten
wand, wobei zusätzlich der obere aus
Metallblech gekantete Profilabschnitt
zur Veranschaulichung seiner Halterung
am unteren Profilabschnitt strichpunk
tiert angedeutet ist;
Fig. 3. eine Draufsicht auf das offene Ende
des aus Metallblech gekanteten oberen
Profilteils der in Fig. 1 unten darge
stellten erfindungsgemäßen Seitenwand;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren
rückwandseitigen Eckbereichs der in
Fig. 1 gezeigten Schublade in montier
tem Zustand, gesehen in Richtung der
Pfeile 4-4 in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Ansicht des Schubladen-Eckbe
reichs, gesehen in Richtung des Pfeils
5 in Fig. 4.
In den Zeichnungsfiguren zeigt Fig. 1 - in Explosionsdar
stellung - eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete
Schublade, von der allerdings - der besseren Übersichtlich
keit halber - die den Schubladenboden bildende Bodenplatte
weggelassen ist. Die Schublade 10 setzt sich im übrigen aus
den beiden, jeweils aus einem oberen aus Metallblech gekan
teten doppelwandigen und einen Hohlraum einschließenden, an
der Unterseite und den beiden Stirnseiten offenen Profilab
schnitt 12 und einem im Bereich der offenen Unterseite in
den Profilabschnitt 12 eingesetzten unteren Profilabschnitt
14 aus Kunststoff zusammengesetzten Schubladen-Seitenwänden
16, einer Frontblende 18 und einer über Eckverbinder 20 aus
Kunststoff an den rückwärtigen Endflächen der Seitenwände
gehaltenen Rückwand 22 zusammen, welche im dargestellten
Fall einwandig aus Metallblech hergestellt ist. Für die
Befestigung der Frontblende 18 an den Seitenwänden 16 sind
lösbare Verbindungsbeschläge 24 vorgesehen, von denen
jeweils ein Beschlagteil 24a an der Innenfläche der Front
blende 18 und der jeweils zugeordnete andere Beschlagteil
24b innerhalb des oberen Profilabschnitts 12 am unteren
Profilabschnitt 14 befestigt ist. Die Art und Weise der
Verbindung der Frontblende 18 mit den Seitenwänden 16 ist -
ebenso wie die Verbindung der Rückwand 22 mit den Seiten
wänden 16 über Eckverbinder - grundsätzlich bekannt und
nicht Teil der Erfindung, welche sich mit der
nachstehend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 näher
erläuterten Ausgestaltung der Schubladen-Seitenwände 16
befaßt.
Der obere Profilabschnitt 12 ist - wie erwähnt - aus
Metallblech gekantet und hat die in Fig. 3 dargestellte
Querschnittsform. D.h. er weist zwei an der Oberseite durch
eine Stegfläche 28 auf Abstand gehaltene, im wesentlichen
senkrechte Wände 30, 32 auf, die aus optischen Gründen und
zur Versteifung noch in sich profiliert sein können. Am
unteren Rand der äußeren Wand 30 ist einstückig ein Metall
blechstreifen 35 angesetzt, der um 180° auf die Innenseite
der Wand 30 umgekantet ist. Vom ursprünglich unteren und
nunmehr innerhalb der Wände 30, 32 liegenden Rand ist ein
nach innen weisender Verbindungsflansch 34 abgekantet, der
sich aus einem rechtwinklig von der Innenfläche der Wand 30
vortretenden Stegabschnitt 36 und einem von dessen freiem,
wandabgewandten Rand rechtwinklig nach unten umgekanteten
Schenkelabschnitt 38 zusammensetzt. Ein dem Verbindungs
flansch 34 entsprechender Verbindungsflansch 42 tritt von
der Innenfläche der Wand 32 vor. Auch der Verbindungs
flansch 42 ist von einem Metallstreifen 44 rechtwinklig
abgekantet und setzt sich aus einem horizontalen Stegab
schnitt 46 und einem senkrechten Schenkelabschnitt 48
zusammen.
Zur Bildung einer Hohlkehle, welche einen ausgerundeten
Übergang der inneren Wand 32 zum Schubladen-Boden bildet,
ist die Wand 32 allerdings in ihrem unteren Randbereich 50
kreisbogenförmig nach außen gekrümmt, so daß zur Verbindung
des Metallblechstreifens 44 mit dem unteren Rand der Wand
32 noch ein kurzer horizontaler streifenförmiger Abschnitt
52 vorgesehen sein muß.
Der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte
untere Profilabschnitt 14, und zwar dessen korpusinnerer
Endbereich, ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 darge
stellt, wobei erkennbar ist, daß die Verbindungsflansche
38, 46 des - in dieser Figur nur strichpunktiert darge
stellten - oberen Profilabschnitts 12 in eine Aufnahmenut
54 eingreifen, die in der Oberseite eines im wesentlichen
horizontal verlaufenden Winkel-Schenkels 56 des unteren
Profilabschnitts 14 eingreifen, von dem im Bereich der
inneren Wand 32 ein senkrechter Winkel-Schenkel 58 abgekan
tet ist, der noch aus der Unterseite des Profilabschnitts
12 vortritt.
In Fig. 2 ist außerdem erkennbar, daß am rückwärtigen,
d. h. korpusinneren Ende, des Profilabschnitts 14 ein in den
zwischen den Wänden 30 und 32 gebildeten Hohlraum nach oben
vortretender Vorsprung 16 vorgesehen ist, der in seiner
ins Korpusinnere weisenden, bündig mit dem inneren Ende des
oberen Profilabschnitts 12 liegenden Stirnfläche eine
Gewindebohrung 62 aufweist. Eine weitere Gewindebohrung 62
ist in der rückwärtigen, den horizontalen Winkel-Schenkel
56 begrenzenden Endfläche vorgesehen. Diese Gewindebohrung
dient zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 64, mit denen
die Eckverbinder 20 mit der jeweiligen Schubladen-Seiten
wand 16 verschraubt werden.
Die Verbindungsflansche 34, 42 greifen in die jeweils zuge
ordnete Aufnahme-Nut 54 ein, d. h. diese Aufnahme-Nuten 54
haben - von der rückwärtigen Stirnfläche des unteren Pro
filabschnitts 14 aus gesehen - eine der Querschnittsform
der Verbindungsflansche 34, 42 entsprechende Querschnitts
form. Da eine durchgehende Aufnahme-Nut 54 mit dieser Quer
schnittsform aber - wenn überhaupt - nur schwer verwirk
lichbar ist, ist die Aufnahme-Nut in eine Anzahl von in
Längsrichtung aufeinanderfolgende Nut-Abschnitte 66 bzw. 68
unterteilt, von denen beispielsweise der am rückwärtigen
Ende vorgesehene, der äußeren Wand 30 zugeordnete letzte
Nut-Abschnitt 66 die Breite des Stegabschnitts 38 hat und
sich zur Wand 30 öffnet, während der nächstfolgende Nut-
Abschnitt 68 nach oben, d. h. zur Stegfläche 28 des oberen
Profilabschnitts 12 hin offen ist, so daß der Schenkelab
schnitt 38 von, oben in den Nut-Abschnitt 68 eingreift. Auf
diese Weise wird der Verbindungsflansch 34 also abwechselnd
in Nut-Abschnitten 66 und 68 gehalten, wodurch der untere
Profilabschnitt 14 formschlüssig mit dem oberen Profilab
schnitt 12 verbunden ist. Entsprechende Nut-Abschnitte 66,
68 sind dem Verbindungsflansch 42 zugeordnet, die zu den
der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 66, 68 zweckmäßig
um jeweils die Länge eines Nut-Abschnitts versetzt angeord
net sind, so daß also einem dem Verbindungsflansch 34 an
der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitt 66 jeweils ein der
Wand 32 zugeordneter Nut-Abschnitt 68 und den der Wand 30
zugeordneten Nut-Abschnitten 68 innenwandseitig jeweils ein
Nut-Abschnitt 66 gegenüberliegt.
Die Unterteilung der Aufnahme-Nut 54 in die Nut-Abschnitte
66, 68 ermöglicht es, den unteren Profilabschnitt 14 aus
Kunststoff zu spritzen, ohne daß die hierüber erforderliche
Spritzgußform zu kompliziert wird. Die Montage des unteren
Profilabschnitts 14 im oberen Profilabschnitt 12 erfolgt
so, daß der Profilabschnitt 14 vom rückwärtigen oder vorde
ren offenen Ende her in den oberen Profilabschnitt 12 ein
geschoben wird, wobei die Verbindungsflansche 34, 42 in der
Aufnahme-Nut 54 verankert werden. Eine zusätzliche Fixie
rung des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilab
schnitt 12 ist nicht erforderlich, weil der untere Profil
abschnitt 14 im oberen Profilabschnitt 12 am rückwärtigen
Ende durch den Eckverbinder 20 und am vorderen, korpusäuße
ren Ende durch die Frontblende 18 gegen Verschiebung rela
tiv zum oberen Profilabschnitt 12 gehalten ist.
In Fig. 1 sind am senkrechten Winkel-Schenkel 56 des unte
ren Profilabschnitts 14 voneinander beabstandete Harpunen-
Stege 70 dargestellt, welche in einen Aufnahmeschlitz der
entsprechend dick bemessenen Bodenplatte der Schublade ein
geschlagen werden können und die Bodenplatte so fixieren.
Alternativ kann am unteren Rand des Winkel-Schenkels 56
auch ein Tragflansch 72 (Fig. 4) vorgesehen sein, welcher
dann die Bodenplatte 74 untergreift. Gegen ein Abheben vom
Tragflansch 72 ist die Bodenplatte 74 durch den unteren
gebogenen, die Hohlkehle bildenden Randabschnitt 50 der
inneren Wand 32 gesichert.
In Fig. 4 ist die Anordnung der die Schublade in einem
Schrankkorpus ausziehbar führenden Laufschiene 76 einer
Ausziehführung 78 dargestellt. Diese Laufschiene 76 kann an
ihrem rückwärtigen Ende die übliche Haltezunge aufweisen,
welche von einem aus dem Material der Laufschiene selbst
freigestanzten und durch zweimalige Umkantung gebildeten
Materialabschnitt gebildet wird. Diese Haltezunge wird zur
Festlegung des korpusinneren Endes der Laufschiene 76 in
eine zugeordnete Bohrung oder Aussparung im Eckverbinder 20
eingeschoben. Für die zusätzliche Festlegung der Lauf
schiene ist dann noch im senkrechten Winkel-Schenkel 58 des
unteren Profilabschnitts 14 eine federnde Rastzunge 80
(Fig. 1) vorgesehen, welche mit einem (nicht gezeigten)
Vorsprung bzw. einer Ausnehmung in der Laufschiene 76
zusammenwirkt und die vom rückwärtigen korpusinneren Ende
aus in die Unterseite der Seitenwand 16 eingeschobene Lauf
schiene 76 gegen Zurückziehen verrastet. Diese federnde
Zunge kann - bei hinreichender Elastizität des für die Her
stellung des unteren Profilabschnitts 14 verwendeten Kunst
stoffs - ein integraler Teil des unteren Profilabschnitts
14 sein, so daß also die Befestigung einer gesonderten
metallischen Zunge am Winkel-Schenkel 58 nicht erforderlich
ist.
Claims (12)
1. Schubladen-Seitenwand, bestehend aus einem aus Metall
blech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen
oberen Profilabschnitt, in dessen offene Unterseite ein ge
sondert hergestellter und mit dem oberen Profilabschnitt
verbundener unterer Profilabschnitt aus Kunststoff
eingesetzt ist, so daß die Schubladen-Seitenwand ein
geschlossenes Hohlprofil bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Metallblech gekantete obere Profilabschnitt (12) mit Abstand von seinen, die offene Unterseite begrenzenden Rändern von den einander zugewandten Innenseiten der die Schubladen-Seitenwand (16) bildenden senkrechten Wände (30; 32) je einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilabschnitts (12) erstreckenden Verbindungsflansch (34; 42) aufweist, welche jeweils von einem im wesentlichen rechtwinklig von der Innenseite der zugeordneten Wand (30; 32) vortretenden streifenförmigen Stegabschnitt (36; 46) und einem im wesentlichen rechtwinklig von der wandabgewandten Begrenzungskante des Stegabschnitts abgekanteten Schenkelabschnitt (38; 48) gebildet werden,
daß im unteren Kunststoff-Profilabschnitt (14) zwei jeweils einem der Verbindungsflansche (34; 42) zugeordnete, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilabschnitts (14) erstreckende und wenigstens an einem Ende offen in einer Stirnfläche des unteren Profilabschnitts mündende Aufnahmenuten (54) für jeweils einen der Verbindungsflansche (34; 42) vorgesehen sind, in welche die Verbindungsflansche formschlüssig eingreifen, und
daß die Aufnahme-Nut (54) von einer Anzahl von in Längsrichtung des unteren Profilabschnitts (14) aufeinanderfolgenden und abwechselnd zur jeweils zugeordneten senkrechten Wand (30; 32) des oberen Profilabschnitts (12) bzw. rechtwinklig hierzu zum Stegabschnitt (36; 46) des Verbindungsflanschs (34; 42) hin offenen Nut-Abschnitten (66; 68) gebildet wird.
daß der aus Metallblech gekantete obere Profilabschnitt (12) mit Abstand von seinen, die offene Unterseite begrenzenden Rändern von den einander zugewandten Innenseiten der die Schubladen-Seitenwand (16) bildenden senkrechten Wände (30; 32) je einen sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilabschnitts (12) erstreckenden Verbindungsflansch (34; 42) aufweist, welche jeweils von einem im wesentlichen rechtwinklig von der Innenseite der zugeordneten Wand (30; 32) vortretenden streifenförmigen Stegabschnitt (36; 46) und einem im wesentlichen rechtwinklig von der wandabgewandten Begrenzungskante des Stegabschnitts abgekanteten Schenkelabschnitt (38; 48) gebildet werden,
daß im unteren Kunststoff-Profilabschnitt (14) zwei jeweils einem der Verbindungsflansche (34; 42) zugeordnete, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Profilabschnitts (14) erstreckende und wenigstens an einem Ende offen in einer Stirnfläche des unteren Profilabschnitts mündende Aufnahmenuten (54) für jeweils einen der Verbindungsflansche (34; 42) vorgesehen sind, in welche die Verbindungsflansche formschlüssig eingreifen, und
daß die Aufnahme-Nut (54) von einer Anzahl von in Längsrichtung des unteren Profilabschnitts (14) aufeinanderfolgenden und abwechselnd zur jeweils zugeordneten senkrechten Wand (30; 32) des oberen Profilabschnitts (12) bzw. rechtwinklig hierzu zum Stegabschnitt (36; 46) des Verbindungsflanschs (34; 42) hin offenen Nut-Abschnitten (66; 68) gebildet wird.
2. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Profilabschnitt (14) aus
thermoplastischem Kunststoff gespritzt ist.
3. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (34; 42) als
integrale Einheit der senkrechten Wände (30; 32) des oberen
Profilabschnitts (12) ausgebildet sind.
4. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (34; 42) vom
oberen Rand von Metallblechstreifen (35; 44) abgekantet
sind, deren unterer Rand jeweils einstückig an jeweils
einem der die offene Unterseite begrenzenden Ränder der
senkrechten Profilabschnitt-Wände (30; 32) angesetzt und um
180° auf die Innenseite der jeweiligen Profilabschnitt-Wand
umgekantet ist.
5. Schubladen-Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Profilabschnitt (14)
aus Kunststoff im Querschnitt im wesentlichen die Form
eines Winkelprofils mit zwei im Querschnitt im wesentlichen
rechtwinklig zueinander verlaufenden Winkel-Schenkeln (56;
58) hat, von denen der horizontale Winkel-Schenkel (56) im
Inneren des oberen Profilabschnitts (12) angeordnet und
dort mit diesem oberen Profilabschnitt verbunden ist, wäh
rend der senkrechte Winkel-Schenkel (58) aus der unteren
Begrenzung des oberen Profilabschnitts (12) vortritt.
6. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem aus dem oberen Profilabschnitt (12)
nach unten vortretenden Winkel-Schenkel (58) des unteren
Profilabschnitts Verbindungsmittel zur Halterung eines
Schubladenbodens vorgesehen sind.
7. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterungsmittel für den Schubladenboden
von vom senkrechten Schenkel (58) zum Schubladenboden vor
tretenden Harpunenstegen (70) gebildet sind.
8. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterungsmittel für den Schubladenboden
von einem vom unteren freien Rand des nach unten vortreten
den Winkel-Schenkels (58) des unteren Profilabschnitts (14)
echtwinklig umgekanteten streifenförmigen Tragflansch (72)
gebildet werden.
9. Schubladen-Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des
unteren Profilabschnitts (14) aus Kunststoff Mittel zur
lösbaren Befestigung eines die Seitenwand (16) mit der
Schubladen-Rückwand (22) verbindenden Eckverbinders (20)
vorgesehen sind.
10. Schubladen-Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen frontblenden
seitigen Endbereich des unteren Profilabschnitts (14) aus
Kunststoff Mittel zur Halterung eines Frontblenden-Halte
rungsbeschlages (24) vorgesehen sind.
11. Schubladen-Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Profilabschnitt
(14) aus Kunststoff zumindest ein Teil der Befestigungsein
richtung für die lösbare Befestigung der Laufschiene einer
Schubladen-Ausziehführung (78) vorgesehen ist.
12. Schubladen-Seitenwand nach Anspruch 11, bei welcher die
Befestigung der Laufschiene einer zugehörigen Schubladen-
Ausziehführung mittels einer im Bereich des korpusinneren
Endes mit Abstand oberhalb und parallel zur Laufschiene
vorgesehenen, in eine Bohrung oder Ausnehmung in der kor
pusinneren Stirnfläche einschiebbaren Haltezunge oder eines
Haltezapfens einerseits und einer in Richtung zur Front
blende der Schublade versetzten, beim Einschieben der Lauf
schiene mit dieser in Rasteingriff und sie gegen Zurückzie
hen sichernden, federnde Zunge andererseits erfolgt, da
durch gekennzeichnet, daß die Zunge (80) ein entlang von
drei Seiten aus dem nach unten vortretenden Winkel-Schenkel
(58) des unteren Profilabschnitts (14) freigeschnittener
integraler Materialabschnitt des Winkel-Schenkels (58)
selbst ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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