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DE19726466B4 - Befestigungsanordnung für Schubladen-Wände am Schubladenboden - Google Patents

Befestigungsanordnung für Schubladen-Wände am Schubladenboden Download PDF

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DE19726466B4 DE19726466A DE19726466A DE19726466B4 DE 19726466 B4 DE19726466 B4 DE 19726466B4 DE 19726466 A DE19726466 A DE 19726466A DE 19726466 A DE19726466 A DE 19726466A DE 19726466 B4 DE19726466 B4 DE 19726466B4
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Abstract

Befestigungsanordnung der vom Boden (74) einer Schublade (10) im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladen-Seitenwände (16), welche aus einem aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt (12) bestehen, in dessen offene Unterseite ein gesondert hergestellter und mit dem oberen Profilabschnitt verbundener aus thermoplastischem Kunststoff gespritzter unterer Profilabschnitt (14; 14') eingesetzt ist, so daß die Schubladen-Seitenwand (16) ein geschlossenes Hohlprofil bildet, wobei der untere Profilabschnitt (14; 14') ein auf seiner dem Schubladenboden zugewandten Seite einen sich in der bestimmungsgemäßen Montagestellung der Schublade (10) an der Stirnkante des anschließenden Längsrandes des Schubladenbodens anliegenden, mit Mitteln zur Befestigung am Schubladenboden versehenen Profilschenkel (58; 58') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schubladenboden befestigbare Profilschenkel (58; 58') mit dem in den oberen Profilabschnitt (12) eingesetzten Teil (56; 56') des unteren Profilabschnitts (14; 14') der Schubladen-Seitenwand (16) derart verschwenkbar verbunden ist, daß die an einem Schubladenboden befestigte Seitenwand (16) aus ihrer bestimmungsgemäßen, im...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung der vom Boden einer Schublade im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladen-Seitenwände, welche aus einem aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt bestehen, in dessen offene Unterseite ein gesondert hergestellter und mit dem oberen Profilabschnitt verbundener aus thermoplastischem Kunststoff gespritzter unterer Profilabschnitt eingesetzt ist, so daß die Schubladen-Seitenwand ein geschlossenes Hohlprofil bildet, wobei der untere Profilabschnitt ein auf seiner dem Schubladenboden zugewandten Seite einen sich in der bestimmungsgemäßen Montagestellung der Schublade an der Stirnkante des anschließenden Längsrandes des Schubladenbodens anliegenden, mit Mitteln zur Befestigung am Schubladenboden versehenen Profilschenkel aufweist.
  • Im Innenausbau und im Möbelbau werden in neuerer Zeit für bestimmte Einsatzfälle in zunehmendem Maße Schubladen verwendet, deren Schubladen-Seitenwände aus Metallprofilen hergestellt sind, wobei – insbesondere für große Schubladen mit hohem Fassungsvermögen und somit potentiell hoher Gewichtsbelastung – Hohlkammer-Profile verwendet werden, die beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung im Strang-Preßverfahren hergestellt werden können und die Möglichkeit der verdeckten Anordnung von Verbindungsbeschlägen für die Verbindung der Seitenwände mit der Schubladen-Rückwand und/oder Frontblende, die Halterung des Schubladenbodens und die ebenfalls verdeckte Anordnung der Laufschiene der zugehörigen Ausziehführung bieten. Die aus Leichtmetall-Legierungen stranggepreßten metallischen Hohlprofile sind aber infolge der erforderlichen hohen Investitionen für die Strangpreßanlagen und -formen vergleichsweise teuer. Für die Herstellung von Metall-Schubladen-Seitenwände in geringeren Stückzahlen und in Sondermaßen, für welche sich die Investitionen für Strangpreßanlagen nicht rechnen, ist andererseits bereits die Herstellung von metallischen Hohlkammer-Seitenwänden, bei welchen in den aus Metallblech gekanteten oberen Profilabschnitt ein ebenfalls aus Metallblech gekanteter unterer Profilabschnitt eingesetzt und die beiden Profilabschnitte dann durch elektrische Widerstandsschweißung miteinander verbunden werden, vorgeschlagen worden (DE-OS 39 34 419; 3). Eine weitere Vereinfachung und Verbilligung solcher Metall-Seitenwände wurde durch eine Ausgestaltung der eingangs erwähnten Art erreicht, bei welcher nur der obere Profilabschnitt aus Metallblech gekantet ist, während der den oberen Profilabschnitt unten verschließende Profilabschnitt ein speziell geformter, im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellter Teil ist (DE-PS 42 00 581). Diese bekannten Schubladen-Seitenwände haben sogleich großes Interesse und erhebliche Verbreitung bei den Möbelherstellern gefunden, zumal der aus Kunststoff hergestellte untere Profilabschnitt bei der fertig montierten Schublade optisch nicht in Erscheinung tritt.
  • Bei Schubladen, deren Seitenwände und Bodenplatten als Hohlkammer-Strangpreßprofile aus Kunststoff ausgebildet sind, ist es bekannt ( DE 39 04 426 A1 ), den Boden und die Seitenwände in durch jeweils ein Biegescharnier aus dem Kunststoffmaterial ebenflächig verbundener aufgeklappter Form herzustellen und dann nach Ablängen von Teilstücken der geforderten Schubladentiefe die Seitenwände um die Biegescharniere hochzuklappen, bevor die Schublade durch Montage der Rückwand und der Frontblende fertig gestellt wird. Durch diese Ausgestaltung soll erreicht werden, daß aus dem gleichen Strangpreßprofil Schubladen unterschiedlicher Schubladentiefe herstellbar sind. Andererseits sind Schubladenausgestaltungen bekannt ( DE 39 42 897 ), bei denen die aus gesondert hergestellten Seitenwänden, Rückwand und Frontblende sowie Schubladenboden hergestellten Schubladen-Seitenwände durch entsprechende konstruktive Maßnahmen scharnierartig miteinander verbunden werden können, wodurch erreicht wird, daß die Schubladenteile mit noch in die Horizontale aufgeklappten Seitenwänden raumsparend stapelbar sind.
  • Bei der industriellen Produktion wird auch bei der Möbelherstellung heute immer mehr dazu übergegangen, die Herstellung von Teil-Baugruppen in spezialisierten Herstellungsstätten von Zulieferern fertigen zu lassen, welche diese Teil-Baugruppen auf Abruf beim Möbelhersteller anliefern. Die Schubladenfertigung wird allerdings heute immer noch beim Möbelhersteller selbst durchgeführt, da fertige Schubladen relativ sperrig sind und so bei der Herstellung in gesonderten Zulieferfirmen hohes Transportvolumen beanspruchen und dadurch entsprechend hohe Transportkosten verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der – teilweisen – Vormontage von Schubladen mit doppelwandigen Metall-Seitenwänden der eingangangs erwähntern Art, bei welchen ein aus Metallblech gekanteter, an der Unterseite offener oberer Profilabschnitt an der Unterseite durch einen im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellten unteren Profilabschnitt zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzt ist, mit dem Schubladenboden zu schaffen, welche eine raumökonomische Lagerung und Transport der vormontierten Baugruppe zu ermöglichen.
  • Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der am Schubladenboden befestigbare Profilschenkel mit dem in den oberen Profilabschnitt eingesetzten Teil des unteren Profilabschnitts der Schubladen-Seitenwand derart verschwenkbar verbunden ist, daß die an einem Schubladenboden befestigte Seitenwand aus ihrer bestimmungsgemäßen, im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vortretenden Montagestellung in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlaufende Ebene umklappbar ist. Damit läßt sich also eine aus dem Schubladenboden und den beiden Schubladen-Seitenwänden bestehende Schubladen-Teilbaugruppe herstellen, bei welcher die Schubladenwände so umklappbar sind, daß die Baugruppe platzsparend auf Paletten stapelbar sind, wodurch ihr Transportvolumen und die durch den Transport entstehenden Kosten gegenüber solchen Baugruppen mit rechtwinklig am Boden angesetzten Schubladen-Seitenwänden wesentlich verringert werden. Die außerbetriebliche Produktion solcher Baugruppen bei spezialisierten Herstellern ist dann für Möbelhersteller ökonomisch vorteilhaft, weil erheblicher Lagerraum für vorfabrizierte Schubladen eingespart wird und die Fertigkonfektionierung der aus Schubladenboden und Seitenwänden bestehenden Baugruppen zu Schubladen problemlos und mit geringem Personalaufwand möglich ist, nachdem hierfür lediglich die Seitenwände in die bestimmungsgemäße aufrechte Lage zurückgeschwenkt und die Frontblende und die Schubladen-Rückwand montiert werden müssen. Hierfür stehen Frontblenden und Rückwand-Verbindungsbeschläge zur Verfügung, welche dies in einfacher und schneller Weise ermöglichen. Die Seitenwände der in dieser Weise fertiggestellten Schubladen werden dann durch die montierte Frontblende und Schub laden-Rückwand in ausreichendem Maße stabilisiert, so daß hier keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich sind.
  • Der an der Stirnwand des Schubladenbodens befestigbare Profilschenkel des unteren Profilabschnitts ist bevorzugt ein über ein Filmscharnier integral am unteren Profilabschnitt angespritzter Teil.
  • Alternativ kann der verschwenkbar mit dem unteren Profilabschnitt verbundene Profilschenkel auch gesondert hergestellt und mittels wenigstens eine am Profilabschnitt und dem Profilschenkel vorgesehene Lageröse durchsetzenden Achse verschwenkbar am unteren Profilabschnitt angelenkt sein.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine bezüglich der Darstellung von Einzelheiten vereinfachte perspektivische Explosionsdarstellung einer Schublade, bei welcher die als metallische Hohlkammerprofile ausgebildeten Seitenwände in der erfindungsgemäßen Weise verschwenkbar am Schubladenboden vormontierbar sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des rückwandseitigen Endbereichs des aus Kunststoff hergestellten, gegenüber den in 1 gezeigten Schubladen-Seitenwänden abgewandelten unteren Profilabschnitts einer erfindungsgemäßen Seitenwand, wobei zusätzlich der obere aus Metallblech gekantete Profilabschnitt zur Veranschaulichung seiner Halterung am unteren Profilabschnitt strichpunktiert angedeutet ist;
  • 3 eine Draufsicht auf das offene Ende des aus Metallblech gekanteten oberen Profilteils der in 1 unten dargestellten erfindungsgemäßen Seitenwand;
  • 4 eine Schnittansicht eines unteren rückwandseitigen Eckbereichs einer in der erfindungsgemäßen Weise am Schubladenboden umklappbar angeordneten Seitenwand, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in 1;
  • 5 eine Ansicht des Schubladen-Eckbereichs, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung der an einem Schubladenboden vormontierten Seitenwand in der zum Boden umgeklappten Lage, wobei zur Veranschaulichung der Möglichkeit der raumökonomischen Stapelung für Transport- und Lagerzwecke eine zweite an einem Schubladenboden vormontierte Seitenwand strichpunktiert über der ersten Seitenwand/Schubladenboden-Teilbaugruppe dargestellt ist;
  • 7 einen abgewandelten, in den oberen Profilabschnitt der Seitenwand-Unterseite einsetzbaren unteren Profilabschnitt, der aus einem im oberen Profilabschnitt montierbaren Teil und einem gesonderten, mit Abstand unterhalb des Profilabschnitt-Teils anbringbaren und verschwenkbar an diesem anlenkbaren Profilschenkel zusammengesetzbar ist; und
  • 8 eine Ansicht des unteren zweiteiligen Profilabschnitts, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in 7.
  • In den Zeichnungsfiguren zeigt 1 – in Explosionsdarstellung – eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schublade, von der allerdings – der besseren Übersichtlichkeit halber – die den Schubladenboden bildende Bodenplatte weg gelassen ist. Die Schublade 10 setzt sich im übrigen aus den beiden, jeweils aus einem oberen aus Metallblech gekanteten doppelwandigen und einen Hohlraum einschließenden, an der Unterseite und den beiden Stirnseiten offenen Profilabschnitt 12 und einem im Bereich der offenen Unterseite in den Profilabschnitt 12 eingesetzten unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zusammengesetzten Schubladen-Seitenwänden 16, einer Frontblende 18 und einer über Eckverbinder 20 aus Kunststoff an den rückwärtigen Endflächen der Seitenwände gehaltenen Rückwand 22 zusammen, welche im dargestellten Fall einwandig aus Metallblech hergestellt ist. Für die Befestigung der Frontblende 18 an den Seitenwänden 16 sind lösbare Verbindungsbeschläge 24 vorgesehen, von denen jeweils ein Beschlagteil 24a an der Innenfläche der Frontblende 18 und der jeweils zugeordnete andere Beschlagteil 24b innerhalb des oberen Profilabschnitts 12 am unteren Profilabschnitt 14 befestigt ist. Die Art und Weise der Verbindung der Frontblende 18 mit den Seitenwänden 16 ist – ebenso wie die Verbindung der Rückwand 22 mit den Seitenwänden 16 über Eckverbinder – grundsätzlich bekannt und nicht Teil der Erfindung, welche sich mit der speziellen, nachstehend in Verbindung mit den 2 bis 5 näher erläuterten Ausgestaltung der Schubladen-Seitenwände 16 befaßt.
  • Der obere Profilabschnitt 12 ist – wie erwähnt – aus Metallblech gekantet und hat die in 3 dargestellte Querschnittsform. D.h. er weist zwei an der Oberseite durch eine Stegfläche 28 auf Abstand gehaltene, im wesentlichen senkrechte Wände 30, 32 auf, die aus optischen Gründen und zur Versteifung noch in sich profiliert sein können. Am unteren Rand der äußeren Wand 30 ist einstückig ein Metallblechstreifen 35 angesetzt, der um 1800 auf die Innenseite der Wand 30 umgekantet ist. Vom ursprünglich unteren und nunmehr innerhalb der Wände 30, 32 liegenden Rand ist ein nach innen weisender Verbindungsflansch 34 abgekantet, der sich aus einem rechtwinklig von der Innenfläche der Wand 30 vortretenden Stegabschnitt 36 und einem von dessen freiem, wandabgewandten Rand rechtwinklig nach unten umgekanteten Schenkelabschnitt 38 zusammensetzt. Ein dem Verbindungsflansch 34 entsprechender Verbindungsflansch 42 tritt von der Innenfläche der Wand 32 vor. Auch der Verbindungsflansch 42 ist von einem Metallstreifen 44 rechtwinklig abgekantet und setzt sich aus einem horizontalen Stegabschnitt 46 und einem senkrechten Schenkelabschnitt 48 zusammen.
  • Zur Bildung einer Hohlkehle, welche einen ausgerundeten Übergang der inneren Wand 32 zum Schubladen-Boden bildet, ist die Wand 32 allerdings in ihrem unteren Randbereich 50 kreisbogenförmig nach außen gekrümmt, so daß zur Verbindung des Metallblechstreifens 44 mit dem unteren Rand der Wand 32 noch ein kurzer horizontaler streifenförmiger Abschnitt 52 vorgesehen sein muß.
  • Der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte untere Profilabschnitt 14, und zwar dessen korpusinnerer Endbereich, ist in vergrößertem Maßstab in 2 dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die Verbindungsflansche 38, 46 des – in dieser Figur nur strichpunktiert dargestellten – oberen Profilabschnitts 12 in eine Aufnahmenut 54 eingreifen, die in der Oberseite eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Winkel-Schenkels 56 des unteren Profilabschnitts 14 eingreifen, von dem im Bereich der inneren Wand 32 ein senkrechter Winkel-Schenkel 58 abgekantet ist, der noch aus der Unterseite des Profilabschnitts 12 vortritt.
  • In 2 ist außerdem erkennbar, daß am rückwärtigen, d.h. korpusinneren Ende, des Profilabschnitts 14 ein in den zwischen den Wänden 30 und 32 gebildeten Hohlraum nach oben vortretender Vorsprung 60 vorgesehen ist, der in seiner ins Korpusinnere weisenden, bündig mit dem inneren Ende des oberen Profilabschnitts 12 liegenden Stirnfläche eine Gewindebohrung 62 aufweist. Eine weitere Gewindebohrung 62 ist in der rückwärtigen, den horizontalen Winkel-Schenkel 56 begrenzenden Endfläche vorgesehen. Diese Gewindebohrungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 64, mit denen die Eckverbinder 20 mit der jeweiligen Schubladen-Seitend 16 verschraubt werden. Die Erzeugung der Gewindegänge in den ursprünglich in glatter Form erzeugten Bohrungen kann auch bei der Erstmontage durch die selbstschneidenden Befestigungsschrauben erfolgen.
  • Die Verbindungsflansche 34, 42 greifen in die jeweils zugeordnete Aufnahme-Nut 54 ein, d.h. diese Aufnahme-Nuten 54 haben – von der rückwärtigen Stirnfläche des unteren Profilabschnitts 14 aus gesehen – eine der Querschnittsform der Verbindungsflansche 34, 42 entsprechende Querschnittsform. Da eine durchgehende Aufnahme-Nut 54 mit dieser Querschnittsform aber – wenn überhaupt – nur schwer verwirklichbar ist, ist die Aufnahme-Nut in eine Anzahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgende Nut-Abschnitte 66 bzw. 68 unterteilt, von denen beispielsweise der am rückwärtigen Ende vorgesehene, der äußeren Wand 30 zugeordnete letzte Nut-Abschnitt 66 die Breite des Stegabschnitts 38 hat und sich zur Wand 30 öffnet, während der nächstfolgende Nut-Abschnitt 68 nach oben, d.h. zur Stegfläche 28 des oberen Profilabschnitts 12 hin offen ist, so daß der Schenkelabschnitt 38 von oben in den Nut-Abschnitt 68 eingreift. Auf diese Weise wird der Verbindungsflansch 34 also abwechselnd in Nut-Abschnitten 66 und 68 gehalten, wodurch der untere Profilabschnitt 14 formschlüssig mit dem oberen Profilabschnitt 12 verbunden ist. Entsprechende Nut-Abschnitte 66, 68 sind dem Verbindungsflansch 42 zugeordnet, die zu den der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 66, 68 zweckmäßig um jeweils die Länge eines Nut-Abschnitts versetzt angeordnet sind, so daß also einem dem Verbindungsflansch 34 an der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitt 66 jeweils ein der Wand 32 zugeordneter Nut-Abschnitt 68 und den der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 68 innenwandseitig jeweils ein Nut-Abschnitt 66 gegenüberliegt.
  • Die Unterteilung der Aufnahme-Nut 54 in die Nut-Abschnitte 66, 68 ermöglicht es, den unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zu spritzen, ohne daß die hierüber erforderliche Spritzgußform zu kompliziert wird. Die Montage des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilabschnitt 12 erfolgt so, daß der Profilabschnitt 14 vom rückwärtigen oder vorderen offenen Ende her in den oberen Profilabschnitt 12 eingeschoben wird, wobei die Verbindungsflansche 34, 42 in der Aufnahme-Nut 54 verankert werden. Eine zusätzliche Fixierung des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilabschnitt 12 ist nicht erforderlich, weil der untere Profilabschnitt 14 im oberen Profilabschnitt 12 am rückwärtigen Ende durch den Eckverbinder 20 und am vorderen, korpusäußeren Ende durch die Frontblende 18 gegen Verschiebung relativ zum oberen Profilabschnitt 12 gehalten ist.
  • In 1 sind am senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 voneinander beabstandete Harpunenstege 70 dargestellt, welche in einen Aufnahmeschlitz der entsprechend dick bemessenen Bodenplatte der Schublade eingeschlagen werden können und die Bodenplatte so fixieren.
  • Alternativ kann am unteren Rand des Winkel-Schenkels 58 auch ein Tragflansch 72 (4) vorgesehen sein, welcher dann die den Schubladenboden bildende Bodenplatte 74 untergreift. Am freien Rand dieses Tragflansches 72 kann dann auch noch ein niedriger leistenförmiger Vorsprung 73 rechtwinklig angesetzt sein, welcher in eine in die Unterseite der Bodenplatte 74 eingearbeitete zugeordnete Nut eingreift. Zusätzlich oder alternativ kann die Bodenplatte mittels – nicht gezeigte – Bohrungen im Tragflansch 72 oder im Winkel-Schenkel 58 durchsetzender (ebenfalls nicht gezeigter) Befestigungsschrauben am unteren Profilabschnitt befestigt werden. Gegen ein Abheben vom Tragflansch 72 ist die Bodenplatte 74 durch den unteren gebogenen, die Hohlkehle bildenden Randabschnitt 50 der inneren Wand 32 gesichert.
  • In 4 ist die Anordnung der die Schublade in einem Schrankkorpus ausziehbar führenden Laufschiene 76 einer Ausziehführung 78 dargestellt. Diese Laufschiene 76 kann an ihrem rückwärtigen Ende die übliche Haltezunge aufweisen, welche von einem aus dem Material der Laufschiene selbst freigestanzten und durch zweimalige Umkantung gebildeten Materialabschnitt gebildet wird. Diese Haltezunge wird zur Festlegung des korpusinneren Endes der Laufschiene 76 in eine zugeordnete Bohrung oder Aussparung im Eckverbinder 20 eingeschoben. Für die zusätzliche Festlegung der Laufschiene ist dann noch im senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 eine federnde Rastzunge 80 (1) vorgesehen, welche mit einem (nicht gezeigten) Vorsprung bzw. einer Ausnehmung in der Laufschiene 76 zusammenwirkt und die vom rückwärtigen korpusinneren Ende aus in die Unterseite der Seitenwand 16 eingeschobene Laufschiene 76 gegen Zurückziehen verrastet. Diese federnde Zunge kann – bei hinreichender Elastizität des für die Herstellung des unteren Profilabschnitts 14 verwendeten Kunststoffs – ein integraler Teil des unteren Profilabschnitts 14 sein, so daß also die Befestigung einer gesonderten metallischen Zunge am Winkel-Schenkel 58 nicht erforderlich ist.
  • Gegenüber den insoweit bekannten Schubladen-Seitenwänden ist die Ausgestaltung der in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Seitenwände so getroffen, daß sie nach einer Montage an der den späteren Schubladenboden bildenden Bodenplatte 74 mit dieser Bodenplatte eine Montageeinheit bilden, bei welcher sie, d.h. die Schubladen-Seitenwände 12, aus der bestimmungsgemäß rechtwinklig vom Schubladenboden hochragenden Stellung um eine horizontale Schwenkachse A (1 und 2) in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlaufende Ebene umklappbar sind. Während diese umklappbare Anordnung in 1 nur durch die strichpunktiert dargestellte Schwenkachse A veranschaulicht ist, ist insbesondere in 2 (aber auch 4) erkennbar, daß diese umklappbare Anordnung dadurch erreicht wird, daß der Winkel-Schenkel 58 nicht insgesamt starr ausgebildet ist, sondern einen bodenplattenseitig offen mündenden schlitzartigen Einschnitt 81 aufweist, der sich so tief in den Winkel-Schenkel 58 erstreckt, daß die restliche Materialstärke des Materials des Winkel-Schenkels 58 im Schlitzbereich ein sogenanntes Filmscharnier 82 bildet, welches die geschilderte Verschwenkung bzw. Umklappbarkeit der Seitenwände 16 nach außen ermöglicht. Dabei ist festzuhalten, daß also bei den in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seitenwand der untere Profilabschnitt weiterhin ein einteiliger integraler Kunststoff-Spritzgußteil ist.
  • 6 veranschaulicht die Möglichkeit des Umklappens der an einem Schubladenboden 74 vormontierten Schubladen-Seitenwand 16 in die zum Schubladenboden parallele Lage, wodurch eine flache Seitenwand/Schubladenboden-Teilbaugruppe einer Schublade entsteht. Durch die strichpunktiert oberhalb der ersten Teilbaugruppe dargestellte zweite gleichartige Teilbaugruppe wird veranschaulicht, daß diese Teilbaugruppen mit umgeklappten Seitenwänden 12 platzsparend stapelbar und – beispielsweise auf Paletten – zu Gebinden zusammenfaßbar sind, welche dicht gepackt sind und somit – im Vergleich zu fertigen Schubladen mit fest vormontierten Seitenwänden – ein geringes Transportvolumen erfordern.
  • In den 7 und 8 ist noch eine alternative Ausgestaltung veranschaulicht, bei welcher die geschilderte Verschwenkbarkeit der Schubladen-Seitenwände 16 durch eine zweiteilige Ausbildung des unteren Profilabschnitts 14' verwirklicht wird.
  • Der untere Profilabschnitt 14' setzt sich demzufolge aus einem in den in 3 gezeigten oberen Profilabschnitt 12 einsetzbaren und praktisch den oberen horizontalen Winkel-Schenkel 56 des unteren Profilabschnitts 14 entsprechenden Profilabschnittteil 56' und dem gesondert hergestellten, dem senkrechten Winkel-Schenkel 58 des Profilabschnitts 14 entsprechende Profilschenkel 58' zusammen, an denen jeweils Lagerösen 84 bzw. 86 angespritzt sind. Zur schwenkbaren Anlenkung des Profilschenkels 58' am Profilabschnitteil 56' werden die beiden Teile so zusammengefügt, daß die in den Lagerösen 84 bzw. 86 vorgesehenen Lagerbohrungen 88, 90 fluchten, worauf dann eine oder mehrere (nicht gezeigte) Achsen durch die fluchtenden Lagerbohrungen geführt werden. Auf diese Weise entsteht eine Gelenkverbindung, welche die gewünschte verschwenkbare Anlenkung des Profilschenkels 58' und somit einer an ihm montierte Bodenplatte – am Profilabschnittteil 14' und somit der Schubladen-Seitenwand 16 am Schubladenboden ermöglicht.

Claims (3)

  1. Befestigungsanordnung der vom Boden (74) einer Schublade (10) im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladen-Seitenwände (16), welche aus einem aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt (12) bestehen, in dessen offene Unterseite ein gesondert hergestellter und mit dem oberen Profilabschnitt verbundener aus thermoplastischem Kunststoff gespritzter unterer Profilabschnitt (14; 14') eingesetzt ist, so daß die Schubladen-Seitenwand (16) ein geschlossenes Hohlprofil bildet, wobei der untere Profilabschnitt (14; 14') ein auf seiner dem Schubladenboden zugewandten Seite einen sich in der bestimmungsgemäßen Montagestellung der Schublade (10) an der Stirnkante des anschließenden Längsrandes des Schubladenbodens anliegenden, mit Mitteln zur Befestigung am Schubladenboden versehenen Profilschenkel (58; 58') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schubladenboden befestigbare Profilschenkel (58; 58') mit dem in den oberen Profilabschnitt (12) eingesetzten Teil (56; 56') des unteren Profilabschnitts (14; 14') der Schubladen-Seitenwand (16) derart verschwenkbar verbunden ist, daß die an einem Schubladenboden befestigte Seitenwand (16) aus ihrer bestimmungsgemäßen, im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vortretenden Montagestellung in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlaufenden Ebene umklappbar ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnwand des Schubladenbodens befestigbare Profilschenkel (58) ein über ein Filmscharnier (82) integral am unteren Profilabschnitt (14) angespritzter Teil ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar mit dem unteren Profilabschnitt (14') verbundene Profilschenkel (58') gesondert hergestellt und mittels wenigstens einer durch am Profilabschnitt und dem Profilschenkel (58') vorgesehene Lagerösen durchsetzende Achse verschwenkbar am unteren Profilabschnitt angelenkt ist.
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