DE4142396C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Bearbeiten
von Oberflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Bearbeiten von Oberflächen von Materialien mit Schlagelementen auf einer
rotierenden Welle sind durch den Stand der Technik vielseitige Werkzeuge bekannt.
Das reicht von Werkzeugen zur Bearbeitung von Metalloberflächen, wie in den
DE-PS 23 20 011, DE-PS 24 34 368 sowie DE-OS 21 36 147 beschrieben, bis zur
Bearbeitung von Steinoberflächen, wie in den DE-OS 19 09 193, DE-OS 21 43 533,
DE-PS 33 29 465, DE-PS 8 75 174, DE-PS 4 66 489, DE-PS 6 22 110, AU-PS
1 80 948, GB-PS 5 88 477 oder EP-A 3 25 681 dargestellt. Während die beschriebenen
Vorrichtungen zur Metallbearbeitung auf Hämmern beruhen, offenbaren die
zweitgenannten Druckschriften Messer oder Fräser, um die Oberfläche zu riffeln.
Fräser sind vor allen Dingen deswegen nachteilig, weil sie einen erhöhten
Materialverschleiß aufweisen. Zum anderen ist der Abstandsbereich zwischen
Werkzeug und zu bearbeitender Oberfläche, in dem eine Bearbeitung sinnvoll ist,
sehr eng. Das hat zur Folge, daß die bearbeiteten Werkstücke immer ungefähr
den gleichen Abstand zum Werkzeug haben müssen, das heißt, es sind nur nahezu
ebene Oberflächen mit Hilfe derartiger Werkzeuge bearbeitbar.
Ein Werkzeug, welches diese genannten Nachteile vermeidet, ist in der DE-PS
23 20 011 geschildert. Dabei sind an einem rotierenden Körper Federn angebracht,
die auf das zu bearbeitende Werkzeugstück schlagen. Nachteilig dabei ist, daß
wegen der hohen Beanspruchung für die Federn nur sehr reißfestes Material mit
einer hohen Biegefestigkeit sowie Formbeständigkeit benutzt werden kann. Spe
ziell für die Bearbeitung großer Flächen und harter Steine sind diese Forderun
gen nur schwer zu erfüllen. Hier wäre eine billigere Vorrichtung, die auch für gro
ße Flächen und harte Steine benutzbar ist, wünschenswert.
Ein weiterer Nachteil bei den Werkzeugen nach dem Stand der Technik ist, daß
sie nur in sehr begrenzten Bereichen einsetzbar sind. So schildert zum Beispiel die DE-PS
24 34 368 einen Hämmerklappenaufbau, bei dem lappenartige Trägerelemente
rotiert werden. An den Enden der Trägerelemente ist eine Trägerunterlage
befestigt, die aus einem Material besteht, welches starker Biege- und Schlag
beanspruchung ohne wesentliche Verformung widersteht. Das dargestellte Gerät
ist nur geeignet, Trägerelemente zwischen 25° und 80° anzuordnen, was bedeutet,
daß nur bestimmte Schlagwinkel möglich sind.
Eine Vorrichtung, mit der eine solche Einstellung möglich ist, zeigt die DE-OS 39 27 601.
Das Werkzeug besteht aus einer rotierenden Trommel mit auf Achsen drehbar
gelagerten sternscheibenförmigen Fräselementen, die parallel zur Trommelwelle aus
gerichtet sind. Die Vorrichtung ermöglicht verschiedene Bewegungskomponenten des
Fräsorgans, jedoch lassen sich regelmäßig wiederkehrende Frässtrukturen nicht ganz
vermeiden, da der seitliche Freiheitsgrad der Fräselemente begrenzt ist. Auch bei
dieser Vorrichtung ist der Abstand zwischen den Fräselementen und der Steinoberflä
che verhältnismäßig klein, so daß sich ein sehr kleiner fliehkraftabhängiger Schlaghub
ergibt. Schließlich sind die sternförmigen Fräselemente in der Herstellung sehr teuer,
insbesondere wegen der aus Hartmetall hergestellten Schlagspitzen.
Zur Ausbildung verschiedener Strukturen ist es aber wünschenswert,
Schlagwinkel, Schlagkraft und Flächendichte der Schläge variierbar zu halten.
Das ist bei den Werkzeugen bei dem oben erwähnten Stand der Technik
kompliziert und teuer, da Schneider, Fräser und ähnliches in zeitaufwendiger
Montage ausgewechselt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einem rotierenden Werkzeug
zur Bearbeitung von Stein- und/oder Betonoberflächen zu schaffen, die sehr
einfach und montagefreundlich aufgebaut ist und die Entstehung verschiedenster
Oberflächenstrukturen durch eine einfache Verstellung mechanischer Parameter
gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Eine
Vorrichtung zur flexiblen Parameterwahl ist Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug befinden sich sehr preiswerte Ketten an
einer rotierenden Welle. Bei höherer Drehzahl richten sich die Ketten durch die
entstehenden Fliehkräfte auf und stehen radial ab. Unter dieses rotierende Werk
zeug werden zur Bearbeitung Betonsteine oder Steinplatten geschoben. Die
Ketten lassen sich leicht auswechseln, so daß die Vorrichtung sehr servicefreundlich
ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein derartiges Werkzeug sehr einfach gefertigt
werden kann. Es benötigt keine speziellen Schneider, Fräser oder Halterungen,
sondern nur handelsübliche Ketten.
Ketten haben die Eigenschaft, daß sie nicht nur schlagen, sondern auch schleifen.
Dadurch läßt sich zum Beispiel durch Einstellung der Werkzeughöhe auch ein
unterschiedliches Verhältnis dieser beiden Effekte einstellen.
Ein weiterer Vorteil der Kette besteht darin, daß diese vergleichsweise sehr leicht
ist, und bei der Bearbeitung können sich der Antriebsbewegung weitere seitliche
Bewegungen überlagern. Der große Freiheitsgrad für alle Raumrichtungen
unterscheidet sich wesentlich von den Bearbeitungsmethoden nach dem Stand
der Technik.
Der im Schlag mit einer Kette auf das Werkstück ausgeführte Stoß bzw. der
transferierte Impuls wird im wesentlichen durch die kinetische Energie der Kette
bestimmt. Bei den Werkzeugen nach dem Stand der Technik werden die
schlagenden Elemente dagegen deformiert, so daß die potentielle Energie auch
eine wesentliche Rolle spielt. Das bedeutet für ein erfindungsgemäßes Werkzeug,
daß hier der Verschleiß wesentlich geringer ist, da die Deformationsenergien
vernachlässigbar werden.
Bei sehr langen Ketten werden immer einige Kettenglieder auf das Werkstück
schlagen, unabhängig davon, ob das Werkstück nahe am Werkzeug ist oder
weiter entfernt. Dadurch haben erfindungsgemäße Werkzeuge den Vorteil, daß
auch sehr unebene Werkstücke bearbeitet werden können. Es ist keine plane
Oberfläche nötig. Daher können auch runde Materialien, wie zum Beispiel Rinnen
gearbeitet werden.
Durch den hohen Freiheitsgrad von wählenden Parametern ist es möglich, die
Ketten so anzuordnen, daß sie praktisch nur über die Ebene schleifen oder aber
so, daß der Schlag im wesentlichen in Plattenrichtung verläuft, so daß kaum
Stoßwellen in das Material eingeleitet werden. Beide Möglichkeiten erlauben es,
auch dünne Platten zu bearbeiten. Dies ist bei schlagenden Werkzeugen nach
dem Stand der Technik nur begrenzt möglich.
Es sind wohl Schlagketten aus dem DE-GM 90 06 049 bekannt. In dieser Druckschrift
ist die Verwendung von Ketten zur Bearbeitung von Kaminwänden beschrieben, um
Verbrennungsrückstände zu entfernen. Da die Kamininnenwände in der Regel mit
Mörtel verputzt sind, ist die zu entfernende Schicht im Gegensatz zu Natur- und/oder
Betonsteinen von geringer Härte und läßt sich leicht durch eine schleifende Bearbei
tung abtragen. Die Halterung der Ketten in einem käfigartigen Träger ist sehr montage
freundlich, da zwischen den Ketten Abstandselemente einzeln auf die die Ketten
tragenden Bolzen aufgeschoben werden müssen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen gekenn
zeichnet. Durch unterschiedliche Kettenzahlen, die in unterschiedlicher Weise am
Umfang bzw. in axialer Richtung angebracht werden, läßt sich die Schlagdichte
leicht variieren. Es ist zweckmäßig, die Ketten lösbar zu befestigen. Dadurch kann
man durch unterschiedliche Kettenformen, Kettenlängen und
Kettenanzahl sowohl Schlagdichte als auch Schlagmuster variieren.
Für spezielle, nicht plane Werkstücke kann man sogar unterschiedlich lange
Ketten benutzen, so daß das Werkzeug in einfacher Weise auf die zu
bearbeitenden Formen angepaßt werden kann. Um spezielle Schlagpunkte
auszubilden, ist es möglich, die Kettenglieder mit speziellen Verdickungen
auszuführen. Dadurch wird die Kraft an diesen Punkten besonders konzentriert.
Es ergeben sich so weitere Möglichkeiten für die Ausbildung von Schlagmustern.
Derartige Materialverstärkungen lassen sich an normalen Kettengliedern
dadurch verwirklichen, daß die Glieder aus mehreren Teilstücken mit
vorstehenden Schweißwülsten zusammengeschweißt werden. Es ist aber auch
möglich, spezielle Strukturen aufzuschweißen.
Um eine einfache, lösbare und stabile Verbindung zu schaffen, ist es
empfehlenswert, die Ketten an Bolzen zu befestigen, wobei die Bolzen jeweils
durch ein Kettenglied an dem Kettenende hindurchgeführt und die Kettenenden
durch Abstandselemente auseinander gehalten werden. Daher können auf einer
rotierenden Welle Abstandselemente mit zwei zylindrischen Abschnitten
unterschiedlichen Durchmessers zusammen mit der Welle an dieser drehbar
befestigt sein, wobei am zylindrischen Abschnitt mit dem größeren Durchmesser
in Axialrichtung verlaufende Löcher für die Bolzen vorgesehen sind, die jeweils
durch das letzte Kettenglied hindurchverlaufen und die Kette auf diese Weise
befestigen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich die Bolzen durch alle
Abstandselemente erstrecken, da so mehrere Ketten leicht durch einen einzigen
Arbeitsgang befestigbar sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zwischen zwei Abstandselementen über den
Umfang unterschiedlich verteilten Ketten auch axial gegeneinander ein wenig
versetzt sind. Damit wird eine gleichmäßigere Schlagdichte über die zu
bearbeitende Fläche erzielt. Ein solcher Versatz läßt sich dadurch erreichen, daß
die Stirnflächen der zylindrischen Teile der Abstandselemente einen Winkel zur
Achse haben oder die Achse schräg zur Vorschubrichtung gestellt ist.
Eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen mit Hilfe des Werkzeugs
umfaßt auch eine Materialzuführungseinrichtung, die Material unter dem
rotierenden Werkzeug vorbeitransportiert. Um eine möglichst gleichmäßig
bearbeitete Materialoberfläche zu erzielen, ist es zweckmäßig, gleich lange Ketten
zu benutzen und über die gesamte axiale Länge des Werkzeugs einen
gleichmäßigen Abstand zum zu bearbeitenden Material einzustellen.
Bei in axialer Richtung großen Abständen zwischen benachbarten Ketten ist es
möglich, daß bei der Bearbeitung der Oberfläche Streifenmuster entstehen. Falls
dieser Effekt vermieden werden soll, kann man das Werkzeug auch während der
Bearbeitung periodisch quer zur Transportrichtung des Materials hin- und
herbewegen. Ein äquivalentes Verfahren erhält man, wenn das Material
periodisch unter dem Werkzeug hin- und herbewegt wird. Eine andere
Möglichkeit, eine eventuelle unerwünschte Streifigkeit zu vermeiden, besteht
darin, die Rotationsachse des Werkzeugs auf einen von 90° verschiedenen Winkel
zur Transportrichtung auszurichten.
Durch unterschiedliche Parameter und Bearbeitungsarten lassen sich
verschiedenste Muster verwirklichen. So ergibt eine Höhenveränderung der
Werkzeugwelle relativ zum Werkstück eine unterschiedliche Schlagkraft der
Kette, einen unterschiedlichen Aufschlagwinkel und eine unterschiedliche
Schlagdichte. Eine Winkelverstellbarkeit der Achse des Werkzeugs beeinflußt vor
allem die Gleichmäßigkeit des erzeugten Schlagmusters. Eine Änderung der
Rotationsgeschwindigkeit der Werkzeugwelle ändert, ähnlich wie die
Höhenänderung, Aufschlagkraft und Schlagdichte in Transportrichtung. Die
Beeinflussung durch die Rotationsgeschwindigkeit wirkt aber verschieden zur
Höhenverstellung, so daß durch beide Parameter Schlagkraft und Schlagdichte in
weiten Bereichen unabhängig voneinander verstellt werden können.
Da auch die Position des Werkzeugs relativ zur Vorrichtung geändert wird, ist es
zweckmäßig, die Rotation des Werkzeugs über einen Keilriemen von einem Motor
aus zu bewirken. Die Änderung der Drehzahl kann dann auch entweder durch
eine Drehzahlsteuerung des Motors oder auch durch Auswechseln von
Keilriemenscheiben verändert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit Ketten am
Umfang eines rotierenden Körpers;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit Abstandshaltern zur
Festlegung der Position von Ketten;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Werkzeug nach einem anderen Ausführungs
beispiel der Erfindung mit schiefwinkliger Abstandshalterung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einsatz des
Werkzeugs zur Gesteinsbearbeitung;
Fig. 5 eine Ausführungsform für Kettenglieder zur Erreichung einer
bestimmten Schlagstruktur;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform von Kettengliedern zur Erreichung einer
bestimmten Schlagstruktur.
Aus Fig. 1 ist das Prinzip eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 bei der
Bearbeitung einer Betonplatte 20 zu sehen. Am Umfang des Werkzeugs 10 sind
Ketten 12 befestigt.
Das Werkzeug dreht sich in Pfeilrichtung um seine Achse 14. Bei entsprechend
hohen Umdrehungszahlen spannt die Zentrifugalkraft die Ketten so stark, daß
sich diese nach außen bewegen. Am Punkt 18 in Fig. 1 schlagen die Ketten auf die
Steinoberfläche der Betonplatte 20 auf. Durch die Schlag-, Fräs- und
Schleifwirkung wird die Betonschlempe entfernt und das Korn angeschlagen.
Dadurch entsteht eine Aufrauhung bzw. Körnigkeit der Oberfläche.
Neben diesem Bearbeitungsprinzip ist auch eine Anbringungsmöglichkeit der
Ketten 12 bei dem Werkzeug 10 schematisch erkennbar. Auf der Welle 24 sind
hintereinander mehrere zylindrische Elemente 26 angebracht. Am Umfang der
zylindrischen Elemente 26 hängen Ketten mit ihrem ersten Kettenglied an
Bolzen 22. Die zylindrischen Elemente 26 werden in der Praxis so ausgeführt, daß
auch ein Abstand zwischen hintereinanderliegenden Ketten gewahrt bleibt.
Die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Werkzeugs wird aus dem in Fig. 2
gezeigten Schnitt deutlich. Auf einer Welle 24 sitzen fünf zylindrische Abstands
elemente 30. Die Abstandselemente 30 weisen zwei zylindrische Abschnitte 32
und 34 auf. Der zylindrische Abschnitt 32 hat dabei einen wesentlich kleineren
Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 34, so daß beim Hintereinander
stapeln solcher Abstandselemente 30 auf der Welle 24 Öffnungen 36 frei bleiben,
in denen die Ketten befestigt werden.
Zur Befestigung der Ketten sind in dem zylindrischen Abschnitt 34 der Abstands
elemente 30 Löcher 38 gebohrt. Durch diese Löcher 38 werden Bolzen geschoben,
mit denen ein Kettenglied in einer Öffnung 36 festgehalten wird. Es ist
zweckmäßig, bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einen Bolzen zu nehmen,
der durch alle Abstandselemente 30 hindurchgeht und an einem Endflansch der
Welle 24 befestigt ist. Bei einer derartigen Befestigung ist es leicht möglich, die
Abstandselemente 30 von der Welle 24 und den Bolzen in axialer Richtung zur
Kettenmontage abzuziehen und Ketten auszutauschen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist nachteilig, daß sich bei einem
breiten zylindrischen Abschnitt 34 eine streifige Schlagstruktur in der Oberfläche
des Gesteins ausbildet. Zur Vermeidung dieser Streifigkeit gibt es mehrere
Möglichkeiten, die im folgenden noch angesprochen werden.
Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieser streifigen Schlagstruktur ist in der
Schnittzeichnung eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 gezeigt. Auf einer
Welle 24 sitzen hier Abstandselemente 40. Wie im obigen Beispiel hat auch hier
jedes Abstandselement zwei zylindrische Abschnitte 42 und 44. Auch in diesem
Beispiel haben die zylindrischen Teile mit dem größeren Durchmesser Löcher 48,
durch die Bolzen gesteckt werden können, um Ketten in nutartigen Öffnungen 46
zu befestigen. Der Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem in
Fig. 2 besteht darin, daß der Winkel α in Fig. 3 zwischen Welle 24 und der
Querschnittsebene 50 nicht 90° beträgt. Dadurch befinden sich Kettenglieder, die
in unterschiedlicher Umfangsposition in einer Öffnung 46 angebracht sind, auch
in unterschiedlichen axialen Positionen. Bei entsprechender Auswahl des Winkels α
und der Breite der zylindrischen Öffnung 46 läßt sich bei in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Ketten sogar eine Überlappung einstellen, wodurch die
erwähnte Streifigkeit vermieden wird.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung der Streifigkeit besteht darin, auch die
Rotationsachse eines Werkzeugs gemäß Fig. 2 periodisch zu bewegen, damit die
Ketten zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen axialen Positionen
auf die Steinplatte aufschlagen.
Eine andere Möglichkeit, eine bessere Überlappung der einzelnen
Kettenaufschläge senkrecht zur Transportrichtung zu bewirken, besteht darin,
den Winkel der Achse des Werkzeugs nicht senkrecht zur Transportrichtung zu
wählen. Diese Methode wird eingehend im Zusammenhang mit der Fig. 4
beschrieben.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung, bei der ein Werkzeug 10 zur
Bearbeitung einer Betonplatte 20 eingesetzt ist. Das Werkzeug hat wieder
mehrere Abstandselemente 30 auf einer Welle 24, wobei, wie beschrieben, sechs
Ketten 12 pro Öffnungen 36 mit Hilfe von Bolzen 22 befestigt sind. An dem
Werkzeug ist weiterhin eine Keilriemenscheibe 52 angebracht, mit der der
Antrieb über einen Keilriemen 51 von einem Motor aus erfolgt. Das Werkzeug ist
in nicht gezeigten Lagern befestigt, wobei die Lager höhen- und winkelverstellbar
sind. Dadurch können verschiedene Schlagbedingungen für das Werkzeug
eingestellt werden. Der Keilriemen bewegt sich in der durch den Pfeil 60
angegebenen Richtung und verursacht eine Drehung des Werkzeugs 10.
Gleichzeitig wird die Betonplatte 20 in der durch die Pfeilrichtung 62
angegebenen Richtung unter dem Werkzeug durchgeschoben. Dreht sich das
Werkzeug um die durch Strichpunktlinien gekennzeichnete Rotationsachse 54, so
kann eine im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebene Streifigkeit erzeugt
werden. Eine Drehung um eine andere Rotationsachse, die unter einem
definierten Winkel zur Rotationsachse liegt, wie zum Beispiel um die durch Strichpunkt
linien eingezeichnete Rotationsachse 56, würde in diesem Beispiel eine
Überlappung von den lateralen Auftrefforten derjenigen Ketten bewirken, die in
der gleichen Öffnung 36 angebracht sind, so daß eine Streifenbildung vermieden
wird.
Für eine möglichst gleichmäßige Bearbeitung der Betonplatte 20 ist es wichtig,
daß die Achse 54 oder 56 über ihre gesamte Länge den gleichen Abstand von der
Betonoberfläche von der Betonplatte 20 hat. Eine Senkung der Achse 54 in die
Lage der Achse 56 hat keinen Nachteil bezüglich der lateralen Gleichmäßigkeit
zur Folge, wenn beide Achsen 54 und 56 in einer parallelen Ebene bezüglich
Oberfläche der Betonplatte 20 liegen. Der Antrieb des Werkzeugs über einen
Keilriemen 51 ist besonders zweckmäßig, weil bei einer Vorrichtung nach Fig. 4
beide Enden der Achse 24 in Höhe und Transportrichtung verstellbar sind.
Deshalb sollte ein Toleranzausgleich leichter möglich ist.
Die Höhenverstellung ist wichtig, da mit ihr unterschiedliche Aufschlagwinkel,
Aufschlagkräfte und Aufschlagdichten eingestellt werden können. Mit einer
Winkelverstellung lassen sich, wie schon beim Beispiel der Streifigkeit diskutiert
wurde, unterschiedliche Dichten der aufschlagenden Ketten erzielen. Ein
anderer Parameter zur Änderung der Aufschlagkraft ist dadurch gegeben, daß die
Rotationsgeschwindigkeit entweder durch Drehzahländerung des Antriebs oder
durch unterschiedliche Keilriemenscheiben am Werkzeug 10 oder am Motor
selbst verändert wird.
Statt normaler Kettenglieder kann man für die Ketten in der Erfindung auch
speziell ausgestaltete Kettenglieder benutzen. Derartige Möglichkeiten sind in
Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt ein Kettenglied 70, welches vier Verdickungen 72 aufweist. Beim
Aufschlagen der Kette wird dieses Glied häufig mit den Verdickungen 72 auf die
Oberfläche schlagen. Dann ist die Kraft besonders stark in diesen Punkten
konzentriert, so daß ein härterer Schlag stattfindet. Ein derartiges Kettenglied
erlaubt also besondere Strukturen. Hergestellt werden kann ein derartiges
Kettenglied durch Aufschweißungen der Verdickungen 72. Eine andere
Herstellungsart besteht darin, das Kettenglied 70 aus zwei runden Teilstücken 74
und geraden Teilstücken 76 zusammenzuschweißen. Bei geeigneter Wahl des
Schweißgutes und der Abkühlung nach dem Schweißen läßt sich auch erreichen,
daß die Verdickungen 72 eine besondere gehärtete Oberfläche erhalten, so daß
diese auch dem durch die Form der Verdickung 72 bedingten härteren Schlag
ohne Verformung widerstehen können.
In Fig. 6 ist ein Kettenglied 80 gezeigt, welches allerdings sechs Verdickungen 82
hat. Das Kettenglied 80 läßt sich in gleicher Weise herstellen wie das Kettenglied
70. Aus dem Vergleich der beiden Fig. 5 und 6 ist aber deutlich zu erkennen,
daß unterschiedliche Strukturen mit Hilfe dieser Technik für die Kettenglieder
erzeugt werden können und verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung bezüglich unterschiedlicher Schlagstrukturen und lokal
unterschiedliche Schlaghärten möglich sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und
kostengünstig herzustellen. Bei richtiger Auswahl der Ketten ist auch der
Kettenverschleiß gering. Von großem Vorteil ist auch die einfache
Austauschmöglichkeit der Ketten.
Es können Ketten mit verschieden gehalterten Gliedern benutzt werden, womit
ebenfalls die Schlagstruktur beeinflußbar ist. Bei den möglichen verschiedenen
Bearbeitungsarten ist gleichzeitig ein hoher Durchsatz möglich. Bei
entsprechender Anordnung werden auch die Fasen mitbearbeitet, so daß
insgesamt eine gestockte Oberfläche mit sehr unterschiedlicher
Oberflächenstruktur hergestellt werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung mit einem rotierenden Werkzeug zum Bearbeiten von
Stein- und/oder Betonoberflächen mit einer Materialzuführungseinrichtung,
welche die Stein- oder Betonware unter dem rotierenden Werkzeug in Form einer
in der Höhe verstellbaren Welle, welche Schlagelemente trägt, entlang trans
portiert, wobei die Rotationsachse des Werkzeugs über ihre Länge einen gleich
mäßigen Abstand zur zu bearbeitenden Stein- oder Betonware hält und die Dreh
zahl für die Rotation des Werkzeugs (10) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß auf der rotierenden Welle (24) Abstandselemente (30, 40) mit zwei zylindrischen Abschnitten (32, 34, 42, 44) unterschiedlichen Durchmessers zusammen mit der Welle (24) drehbar befestigt sind,
- und daß am zylindrischen Abschnitt (34; 44) mit größerem Durchmesser in Axialrichtung längs einer Kreislinie Löcher (38; 48) angeordnet sind, durch welche Bolzen (22) verlaufen, auf welchen im Bereich des zylindrischen Abschnitts (32; 42) mit kleinerem Durchmesser Ketten (12) als Schlagelemente auswechselbar angeordnet sind, die beim Rotieren des Werkzeuges (10) auf die Stein- und/oder Betonoberflächen schlagen.
- daß auf der rotierenden Welle (24) Abstandselemente (30, 40) mit zwei zylindrischen Abschnitten (32, 34, 42, 44) unterschiedlichen Durchmessers zusammen mit der Welle (24) drehbar befestigt sind,
- und daß am zylindrischen Abschnitt (34; 44) mit größerem Durchmesser in Axialrichtung längs einer Kreislinie Löcher (38; 48) angeordnet sind, durch welche Bolzen (22) verlaufen, auf welchen im Bereich des zylindrischen Abschnitts (32; 42) mit kleinerem Durchmesser Ketten (12) als Schlagelemente auswechselbar angeordnet sind, die beim Rotieren des Werkzeuges (10) auf die Stein- und/oder Betonoberflächen schlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Rotationsachse (56) des Werkzeugs (10) einen von 90° verschiedenen Winkel zur Transportrichtung aufweist.
- daß die Rotationsachse (56) des Werkzeugs (10) einen von 90° verschiedenen Winkel zur Transportrichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Achse (54, 56) des Werkzeugs winkelverstellbar ist.
- daß die Achse (54, 56) des Werkzeugs winkelverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die über den Umfang unterschiedlich verteilten Ketten (12) unterschied liche axiale Position haben.
- daß die über den Umfang unterschiedlich verteilten Ketten (12) unterschied liche axiale Position haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Normalenrichtung der Stirnflächen (50) der zylindrischen Abschnitte (42, 44) nicht parallel zur Achse der Welle (24) verläuft.
- daß die Normalenrichtung der Stirnflächen (50) der zylindrischen Abschnitte (42, 44) nicht parallel zur Achse der Welle (24) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Werkzeug (10) während der Bearbeitung periodisch senkrecht zur Transportrichtung bewegbar ist, wobei ein gleicher Abstand zur zu bearbeitenden Oberfläche gehalten wird.
- daß das Werkzeug (10) während der Bearbeitung periodisch senkrecht zur Transportrichtung bewegbar ist, wobei ein gleicher Abstand zur zu bearbeitenden Oberfläche gehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Kettenglieder (70, 80) der Ketten für einen punktförmigen Schlag besondere Verdickungen (72, 82) aufweisen.
- daß die Kettenglieder (70, 80) der Ketten für einen punktförmigen Schlag besondere Verdickungen (72, 82) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verdickungen (72, 82) Aufschweißungen sind.
- daß die Verdickungen (72, 82) Aufschweißungen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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