DE3700676A1 - Steinbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
SteinbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steinbearbeitungsvorrichtung und insbesondere
eine Vorrichtung zum Stocken von Steinoberflächen, wobei eine Vielzahl
von Bearbeitungswerkzeugen in einer gemeinsamen höhenverstellbaren
Werkzeughalterung angeordnet sind und jedes Werkzeug einzeln kraft
beaufschlagt ist.
Eine bekannte Oberflächenbearbeitung bei Steinen ist das Stocken. Hier
zu werden bestimmte, als Stockmeißel bekannte Werkzeuge benutzt, die
nicht nur im Handbetrieb, sondern auch zusammen mit Bearbeitungsma
schinen eingesetzt werden, wobei in der Regel ein oder mehrere Meißel
in einem Gerät angeordnet und entweder mechanisch, pneumatisch oder
elektrisch angetrieben werden. Diese Oberflächenbearbeitung findet nicht
nur bei Natursteinprodukten, sondern auch bei Betonsteinen Verwendung,
wobei die Erstellung von natursteinähnlichen Oberflächen angestrebt wird,
die den Charakter einer von Steinmetzen handbearbeiteten Oberfläche hat.
Steinbearbeitungsvorrichtungen zur Bearbeitung von Steinoberflächen mit
einer Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugen in einer gemeinsamen höhen
verstellbaren Werkzeughalterung sind bereits lange durch die
DE-PS 5 043 und 60 870 bekannt. Danach werden eine Vielzahl von Be
arbeitungswerkzeugen in einer Reihe nebeneinander angeordnet und einzeln
mechanisch kraftbeaufschlagt. Die zu bearbeitende Steinoberfläche wird
unter den Bearbeitungswerkzeugen horizontal verschoben. Die mit der
artigen Vorrichtungen bearbeiteten Steinoberflächen zeigen eine regel
mäßig sich wiederholende Struktur, da die Werkzeughalterung horizontal
nicht verschiebbar ist.
Aus diesem Grund ist es auch bekannt, ein Bearbeitungswerkzeug mit einem
oder mehreren Stockmeißel horizontal verschiebbar an einer Portalkon
struktion anzubringen und während der Bearbeitung quer zur Transport
richtung des zu bearbeitenden Steines zu verschieben. Wegen der während
der Bearbeitung nicht zu unterdrückenden Schwingungserscheinungen kann
an der erwähnten Portalkonstruktion in der Regel nur ein Bearbeitungs
werkzeug mit einem einzigen Meißel angebracht sein. Damit wird die
Bearbeitung großer Steinflächen sehr zeitaufwendig.
Um die Oberfläche von Betonsteinen und insbesondere von Betonstein
pflaster derart zu bearbeiten, daß optisch der Eindruck eines in hand
werklicher Steinmetzarbeit hergestellten Natursteines entsteht, soll eine
Bearbeitungsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Vielzahl von
Werkzeugen einzeln in einer durch Zufall bedingten Verteilung die Ober
fläche gleichzeitig großflächig bearbeiten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vielzahl von in einer Bearbei
tungsvorrichtung in einer gemeinsamen höhenverstellbaren Werkzeughal
terung vorgesehenen Werkzeugen, wobei jedes Werkzeug einzeln kraft
beaufschlagt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeughal
terung aus einem Schwingrahmen und einem daran befestigten Werkzeug
block besteht, daß am Schwingrahmen eine Vielzahl von Unwuchten ge
lagert sind, daß der Schwingrahmen in einem horizontal verfahrbaren
Querschlitten höhenverstellbar gelagert ist und daß im Werkzeugblock
eine Werkzeugplatte in einer vorgegebenen Rasterverteilung die Viel
zahl der einzelnen, in Bohrungen lose gehalterten Werkzeuge trägt, welche
jeweils von durch die Unwuchten in Schwingung versetzten Schlagbolzen
beaufschlagt sind.
Mit einer derartigen, gemäß der Erfindung ausgestalteten Bearbeitungs
vorrichtung lassen sich Steinoberflächen, insbesondere von Betonsteinen,
derart großflächig bearbeiten, daß der gewünschte Eindruck einer hand
werklich gestockten Steinoberfläche entsteht, wobei sich eine feinere oder
grobere Oberflächenstruktur durch eine entsprechende Einstellung der Be
arbeitungsintensität über die Vorschubgeschwindigkeit des Steines und
die Höheneinstellung des Schwingrahmens sowie dessen horizontale
Schwingbreite erzielen läßt.
Zur Einleitung der vertikalen Schlagkraft ist vorgesehen, daß der Schwing
rahmen an seiner Oberseite mit Führungsbolzen versehen ist, welche in
Führungsmuffen am Querschlitten gelagert sind, und daß am Querschlitten
Pleuelstangen einseitig schwingbar gelagert sind, welche an ihrer anderen
Seite ein Lager für Unwuchtwellen tragen. Diese am Schwingrahmen ge
lagerten Unwuchtwellen sind ihrerseits über Exzenter in dem anderen Ende
der Pleuelstangen gelagert. Vorzugsweise finden dabei zwei Unwucht
wellen Verwendung, die derart angetrieben werden, daß sich die darauf
befestigten Unwuchten gegenläufig zueinander drehen. Durch die gegen
läufige Drehung der Unwuchtwellen und deren exzentrische Lagerung in
den Pleuelstangen entsteht durch die gegenläufigen Unwuchten eine ge
richtete Schwingung, aufgrund derer die im Werkzeugblock gelagerten
Schlagbolzen auf- und abbewegt werden und auf die einzelnen, in der
Werkzeugplatte geführten Werkzeuge in unregelmäßiger Verteilung auf
schlagen. Durch die Höheneinstellung des Schwingrahmens über dem zu
bearbeitenden Stein kann die Wucht, mit der der Schlagbolzen auf das
Werkzeug aufschlägt, eingestellt werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Werkzeugblock mit einer der vorgegebenen Rasterverteilung der
Werkzeuge entsprechenden Vielzahl von senkrecht verlaufenden Bohrun
gen versehen ist, in welchen die Schlagbolzen geführt und durch eine
Feder gegen das jeweilige Werkzeug vorgespannt sind. Diese Vorspannung
durch die Feder wird jeweils durch einen die Bohrung verschließenden
Deckel aufrechterhalten.
Als Werkzeuge können spezielle Meißel in die Bohrungen der Werkzeug
platte eingesetzt werden. Es ist jedoch bei einer besonders vorteilhaf
ten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Werkzeuge aus Stahlnägel be
stehen, die in die Werkzeugplatte derart eingesetzt sind, daß deren
Köpfe in angesenkten Erweiterungen der Bohrungen in der Werkzeug
platte zu liegen kommen. Mit derartigen, z. B. aus Stahlnägeln be
stehenden Bearbeitungsstiften, können Unebenheiten der Steinlagen aus
geglichen und vor allen Dingen auch die Fasen an den Steinrändern
gleichermaßen gut wie die waagrechten Oberflächen bearbeitet werden.
Zur Unterstützung der Unregelmäßigkeit der Bearbeitung der Steinober
fläche durch die Bearbeitungsstifte oder Stahlnägel ist ferner vorge
sehen, daß die Bohrungen in der Werkzeugplatte auch von der Außenseite
der Platte her derart angesenkt sind, daß nur ein kurzer, dem Stift-
bzw. Nadeldurchmesser entsprechender Bohrungsabschnitt stehen bleibt.
Dadurch wird durch verkürzte Führung dem Stahlnagel bzw. dem Be
arbeitungsstift ein größeres seitliches Spiel gegeben und das Ent
stehen von Mustern während der Bearbeitung vermieden.
Für eine großflächige Bearbeitung von in Bahnen nebeneinander durch
die Bearbeitungsvorrichtung transportierten Betonpflastersteinen sieht
eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Rastervertei
lung der Bohrungen für die Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel in dem
Werkzeugblock aus einem Feld mit zumindest vier Reihen und mehr als
20 Bohrungen in einer Reihe besteht, wobei die Bohrungen von Reihe zu
Reihe einen Abstand von etwa 1/3 bis 1/4 eines Bohrungsabstandes ver
setzt sind.
Zur Einstellung der horizontalen Schwingweite des Schwingrahmens ist
vorgesehen, daß der Querschlitten auf horizontal verlaufenden Wellen
derart verschiebbar gelagert ist, daß der Querschlitten eine oszillieren
de Bewegung mit einem Hub von zumindest dem Abstand zweier be
nachbarter Werkzeuge bzw. Bearbeitungsstifte ausführt.
Die den Querschlitten tragenden Wellen sind auf Schwinglagern gehaltert,
welche zusammen mit im Grundgestell angeordneten Vertikalschlitten
vertikal verfahrbar sind, um die Werkzeughalterung am Schwingrahmen
entsprechend der Dicke der Steine verstellen zu können.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Steinbe
arbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf einen der seitlichen Vertikal
schnitte im Grundgestell der Bearbeitungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Werkzeugblock.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Steinbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung in ein Grundgestell 10 montiert, welches aus mit einem unteren
Querträger 11 und einem oberen Querträger 12 verbundenen Stützen 13
besteht. Von dem oberen zum unteren Querträger verlaufen parallel zu
den Stützen 13 Führungsstangen 14, welche an den Querträgern 11 und
12 in Halterungen 15 befestigt sind. Innerhalb des Gestellrahmens 10 ist
ein Vertikalschlitten 18 höhenverstellbar montiert. Zu diesem Zweck sind
am rahmenartigen Vertikalschlitten beiderseits Führungsmuffen 19 ange
bracht, die auf den Führungsstangen 14 verschiebbar sind. Mit Hilfe einer
im oberen Querträger 13 gelagerten Spindel 20, welche durch den Verti
kalschlitten 18 nach unten verläuft und im unteren Bereich des Vertikal
schlittens in eine Flanschmutter 21 eingeschraubt ist, läßt sich der Ver
tikalschlitten 18 auf jede gewünschte Höhe einstellen.
Auf der Oberseite des Vertikalschlittens 18 sind mehrere Schwinglager
22 befestigt die beispielsweise aus Hydrolagern bestehen können. Auf
der Oberseite der Schwinglager 22 ist eine Auflagerplatte 23 ange
bracht. Diese Auflagerplatte trägt auf ihrer Oberseite symmetrisch zur
Spindel 20 zwei Klemmböcke 24.
Zur Montage der eigentlichen Bearbeitungseinheit werden zwei gleichar
tige Grundgestelle 10 in einem Abstand voneinander angeordnet und
durch Wellen 25 miteinander verbunden, die in den Klemmböcken 24
fixiert sind. Auf diesen Wellen 25 ist die eigentliche Bearbeitungsein
heit horizontal verschiebbar gelagert.
Diese Bearbeitungseinheit besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem Quer
schlitten 30, welcher aus einer Grundplatte 31 und einem nach unten ra
genden Versteifungsrahmen 32 besteht. Parallel zu den seitlichen Stirn
seiten des Versteifungsrahmens 32 verlaufen Lagerstege 33. Auf der
lnnenseite der Stirnseiten des Versteifungsrahmens 32 sind in der Mittel
ebene Führungsmuffen 34 angebracht. Über den Führungsmuffen 34 ist
die Grundplatte 31 mit einer Bohrung 35 versehen.
Auf der Oberseite der Grundplatte 31 sind parallel zu den Stirnkanten
und in einem dem Abstand der Wellen 25 entsprechenden Abstand wei
tere Führungsmuffen 38 montiert, durch welche die beiden Wellen 25
verlaufen. Damit ist der Querschlitten 30 auf den Wellen 25 zwischen
den Grundgestellen 10 horizontal verschiebbar. An einer der Führungs
muffen 38 ist ein Mitnehmer 39 befestigt, an welchem eine Schubstange
40 angreift, an deren freiem Ende eine nicht dargestellte Kurbel wirk
sam ist, um die für die Bearbeitung eines Steines erforderliche horizon
tale Schwingbewegung des Querschlittens einzuleiten. Durch die Führungs
muffen 34 und die Bohrungen 35 verlaufen Führungsbolzen 42, welche
an einem Schwingrahmen 43 befestigt sind. Dieser Schwingrahmen 43
hängt über Pleuelstangen 44 am Querschllitten 30, welche für die
Steuerung der vertikalen Schwingbewegung des Schwingrahmens 43, wie
nachfolgend erläutert, benötigt werden.
Der Schwingrahmen 43 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite und
trägt auf beiden Seiten Rollenlager 50, in welchen auf jeder Seite je
weils eine Unwuchtwelle 51 gelagert ist. Auf den Unwuchtwellen 51 sind
zwischen den einzelnen Rollenlagern 50 Unwuchten 52 befestigt, wobei
diese auf den Wellen gemäß Fig. 2 derart montiert sind, daß sie
symmetrisch zu der Mittelebene durch den Schwingrahmen 43 und die
Führungsbolzen 42 liegen. Die Unwuchtwellen 51 werden auf der einen
Seite über ein Zahnriemenrad 55 angetrieben und stehen auf der anderen
Seite des Schwingrahmens über Stirnräder 56 miteinander in Verbindung,
so daß sie eine gegenläufige symmetrische Drehbewegung ausführen, die
in den Schwingrahmen durch die Wirkung der Unwuchten eine gerichtete
Vertikalschwingung einleitet.
Die Steuerung der Vertikalschwingung erfolgt mit Hilfe der Pleuelstan
gen 44, die auf den Unwuchtwellen 51 über Exzenter 58 gelagert sind.
Durch diese exzentrische Lagerung der Unwuchtwellen 51 in den Pleuel
stangen 44 wird für den Schwingrahmen 43 eine vertikale Schwingbewe
gung relativ zum Querschlitten 30 erzwungen, wobei der Schwingrahmen
durch die Führungsbolzen 42 und die Führungsmuffen 34 im Querschlitten
30 geführt ist.
Entlang der unteren Kante des Schwingrahmens 43 ist ein Werkzeugblock
60 befestigt, in dem die Bearbeitungswerkzeuge und Schlagbolzen unter
gebracht sind, welche durch die vertikale Schwingbewegung des Schwing
rahmens 43 eine Eigenbewegung ausführen und die Werkzeuge mit Kraft
beaufschlagen.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den Werkzeugblock 60 dargestellt,
aus welchem der Aufbau des Bearbeitungswerkzeugs im einzelnen her
vorgeht. Der Werkzeugblock besteht aus einer Montageplatte 61, die
längs der Unterkante des Schwingrahmens 43 befestigt ist. Gegen die
Montageplatte ist der eigentliche Werkzeughalter geschraubt, welcher
aus einem Plattenblock 62 und aus einer Werkzeugplatte 63 besteht.
Der Plattenblock 62 ist vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Poly
amid, hergestellt und hat eine Vielzahl von gleichmäßig über dem
Plattenblock verteilten Bohrungen 64. Die Bohrungen sind vorzugsweise
in einem Raster angebracht, der zumindest aus vier Reihen mit mehr
als 20 Bohrungen besteht, wobei für eine bevorzugte Ausführungsform
zwei Raster mit zusammen 8 Reihen und etwa 25 Bohrungen in einer
Reihe Verwendung finden. Die einzelnen Bohrungen sind von Reihe zu
Reihe gegeneinander versetzt und zwar um einen Abstand, der kleiner
als der Bohrungsabstand ist. Eine Versetzung in einem Abstand von
etwa 1/3 bis 1/4 eines Bohrungsabstandes hat sich als besonders vor
teilhaft erwiesen. Durch die Auswahl des Abstandes der einzelnen Boh
rungen kann man die Feinheit der Bearbeitung beeinflussen, so daß es,
je nachdem, ob man eine feinere oder grobere Bearbeitung wünscht,
den Bohrungsabstand kleiner oder größer wählt. Die auf der Unterseite
des Plattenblocks 62 angebrachte Werkzeugplatte ist mit Bohrungen in
derselben Rasterverteilung wie der Plattenblock 62 versehen. Diese
Bohrungen sind den verwendeten Werkzeugen angepaßt, die beispielswei
se aus Bearbeitungsstiften in Form von Stahlnägeln 65 bestehen. Bei der
Verwendung derartiger Stahlnägel 65 sind die Bohrungen 66 in der Werk
zeugplatte 63 auf der dem Plattenblock zugekehrten Seite bis zu einer
Tiefe angesenkt, daß der am oberen Ende des Stahlnagels 65 befind
liche Kopf 67 im angesenkten Teil voll zu liegen kommt. Ferner sind
die Bohrungen 66 von der Unterseite der Werkzeugplatte her bis zu
einer Tiefe angesenkt, daß nur ein kurzer, dem Durchmesser des Be
arbeitungsstiftes bzw. des Stahlnagels entsprechend hoher Abschnitt
stehen bleibt. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß sich der
Stahlnagel mit einer gewissen seitlichen Auslenkung in der Bohrung 66
frei bewegen kann, was sich besonders vorteilhaft für die gewünschte
Strukturierung der gestockten Steinoberfläche als auch für die Halt
barkeit der Bearbeitungsstifte auswirkt.
Die Kraftbeaufschlagung der Stahlnägel bzw. der Bearbeitungsstifte er
folgt mit Hilfe von in den Bohrungen 64 längsverschiebbaren Schlagbol
zen 70, welche als massive Stahlkörper ausgebildet sind und in ihrer
Länge etwa der halben Höhe des Plattenblockes 62 entsprechen. Über
den Schlagbolzen sind Druckfedern 71 in die Bohrungen 64 eingelegt,
welche mit Hilfe von Deckeln 72 in den Bohrungen 64 festgehalten wer
den. Diese Deckel 72 werden gegen die Montageplatte 61 verspannt,
wenn der Plattenblock 62 mit dieser verschraubt wird.
Durch das Einleiten der vertikalen Schwingung in den Schwingrahmen 43
werden die Schlagbolzen 70 in der Bohrung 64 auf- und abbewegt und
schlagen gegen die Stahlnägel 65, welche von dem unter dem Werkzeug
block 60 vorbeigeschobenen und zu bearbeitenden Stein angehoben wer
den, so daß die auf- und abschwingenden Schlagbolzen 70 unmittelbar
auf den Kopf 67 der einzelnen Stahlnägel 65 auftreffen.
Es ist offensichtlich, daß die mit Hilfe der Vertikalschlitten 18 ein
stellbare Höhenlage des Werkzeugblockes 60 über dem zu bearbeiten
den Stein für die Bearbeitungsintensität von wesentlicher Bedeutung
ist, so daß durch die Höheneinstellung die Struktur in ihrer Körnigkeit
beeinflußbar ist. Eine weitere Beeinflussung der Bearbeitungsintensität
und damit der Struktur der Steinoberfläche ergibt sich durch die hori
zontale Schwingweite des Querschnitts 30 und die Frequenz der Schwing
bewegung. Schließlich wirkt sich als dritter Faktor die Vorschubge
schwindigkeit des zu bearbeitenden Steines aus. Durch die Verwendung
der einzelnen frei beweglichen Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel und
eine geeignete Abstimmung der Einflußfaktoren lassen sich die Ober
flächen von Betonsteinplatten oder Betonpflastersteinen so vorteilhaft
bearbeiten, daß sie optisch den Eindruck einer Natursteinoberfläche
bzw. einer handwerklichen Steinmetzarbeit bieten. Auch Unebenheiten
der Steinlagen werden ausgeglichen und vor allen Dingen die Fasen
an den Steinen gleichermaßen gut wie die waagrechten Oberflächen
bearbeitet.
Wie sich aus dem Vorausstehenden ergibt, läßt sich die Körnigkeit der
Oberfläche leicht durch Verstellung der drei wesentlichen Einflußfakto
ren für die Bearbeitungsintensität in weiten Bereichen variieren. Eine
zusätzliche Variationsbreite ergibt sich dadurch, daß unterschiedliche
Werkzeugblöcke benutzt werden, die sich sowohl im Abstand der Be
arbeitungsstifte und deren Eigendurchmesser als auch im Gewicht der
Schlagbolzen unterscheiden.
Die eigentlichen, dem Verschleiß unterliegenden Teile der Bearbeitungs
vorrichtung sind die Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel, die von Zeit
zu Zeit zu erneuern sind. Zu diesem Zweck wird der Plattenblock
62 von der Montageplatte 61 abgeschraubt und die Deckel 72 über
denjenigen Bohrungen 64 abgenommen, welche den zu erneuernden
Bearbeitungsstiften oder Stahlnägeln zugeordnet sind. Nach der Heraus
nahme der Druckfeder 71 und der Schlagbolzen 70 kann der Stahlnagel
bzw. Stift leicht ausgetauscht werden. Nach dem Austausch werden
die Schlagbolzen und Druckfedern wieder eingelegt und die Bohrung
64 mit dem Deckel 72 verschlossen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß mit Hilfe der Erfin
dung nicht nur sehr massive Betonsteine, wie z. B. Betonpflasterstei
ne, sondern auch verhältnismäßig dünne Platten bearbeitet werden
können, die üblicherweise bei einer mechanischen Bearbeitung bruchge
fährdet sind. Durch die großflächige, sehr dichte Bearbeitung der Stein
oberfläche werden keine extremen Punktkräfte in das Material einge
leitet, so daß die Bruchgefahr besonders bei Platten erheblich redu
ziert wird.
Claims (12)
1. Steinbearbeitungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Bearbeitungswerk
zeugen in einer gemeinsamen, höhenverstellbaren Werkzeughalterung,
wobei jedes Werkzeug einzeln kraftbeaufschlagt ist, um die Oberfläche
eines darunter vorbeigeschobenen Steines zu bearbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalterung aus einem Schwingrahmen (43) und einem daran befestigten Werkzeugblock (60) besteht,
daß am Schwingrahmen (43) eine Vielzahl von Unwuchten (52) ge lagert sind,
daß der Schwingrahmen (43) in einem horizontal verfahrbaren Quer schlitten (30) höhenverschiebbar gelagert ist,
und daß im Werkzeugblock (60) eine Werkzeugplatte (63) in einer vorgegebenen Rasterverteilung die Vielzahl der einzelnen, in Bohrungen (66) lose gehalterten Werkzeuge (65) trägt, welche je weils von durch die Unwuchten (52) in Schwingung versetzten Schlagbolzen (70) beaufschlagt sind.
daß die Werkzeughalterung aus einem Schwingrahmen (43) und einem daran befestigten Werkzeugblock (60) besteht,
daß am Schwingrahmen (43) eine Vielzahl von Unwuchten (52) ge lagert sind,
daß der Schwingrahmen (43) in einem horizontal verfahrbaren Quer schlitten (30) höhenverschiebbar gelagert ist,
und daß im Werkzeugblock (60) eine Werkzeugplatte (63) in einer vorgegebenen Rasterverteilung die Vielzahl der einzelnen, in Bohrungen (66) lose gehalterten Werkzeuge (65) trägt, welche je weils von durch die Unwuchten (52) in Schwingung versetzten Schlagbolzen (70) beaufschlagt sind.
2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingrahmen (43) an seiner Oberseite mit Führungs bolzen (42) versehen ist, welche in Führungsmuffen (34) am Quer schlitten (30) gehaltert sind,
und daß am Querschlitten (30) Pleuelstangen (44) einseitig schwenk bar gelagert sind, welche an ihrer anderen Seite ein Lager für Un wuchtwellen (51) tragen.
daß der Schwingrahmen (43) an seiner Oberseite mit Führungs bolzen (42) versehen ist, welche in Führungsmuffen (34) am Quer schlitten (30) gehaltert sind,
und daß am Querschlitten (30) Pleuelstangen (44) einseitig schwenk bar gelagert sind, welche an ihrer anderen Seite ein Lager für Un wuchtwellen (51) tragen.
3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Schwingrahmen (43) gelagerten Unwuchtwellen (51)
über Exzenter (58) in den Pleuelstangen (44) gelagert sind.
4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Unwuchtwellen (51) Verwendung finden, die derart ange
trieben werden, daß sich die Unwuchten (52) gegenläufig zueinan
der synchron drehen.
5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugblock (60) mit einer der vorgegebenen Raster
verteilung der Werkzeuge (65) entsprechenden Vielzahl von senk
recht verlaufenden Bohrungen (64) versehen ist, in welchen die
Schlagbolzen (70) geführt und durch eine Druckfeder (71) gegen
das jeweilige Werkzeug (65) vorgespannt sind.
6. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorspannung jeweils durch einen die Bohrung ver
schließenden Deckel (72) aufrechtgehalten wird.
7. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrungen (66) der Werkzeugplatte (63) als Werkzeuge
Bearbeitungsstifte oder Stahlnägel (65) eingesetzt sind, deren Köpfe
(67) in angesenkten Erweiterungen der Bohrungen (66) liegen.
8. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (66) in der Werkzeugplatte (63) auch von der
Außenseite der Platte her derart mit angesenkten Erweiterungen
(68) versehen sind, daß nur ein kurzer, dem Nageldurchmesser
entsprechender Bohrungsabschnitt der Bohrung (66) vorhanden ist.
9. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasterverteilung der Bearbeitungsstifte bzw. Stahlnägel
in dem Werkzeugblock aus einem Feld mit zumindest vier Reihen
und mehr als 20 Bohrungen in einer Reihe besteht, wobei die
Bohrungen von Reihe zu Reihe um einen Abstand von etwa 1/3
bis 1/4 eines Bohrungsabstandes versetzt sind.
10. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Werkzeugblock mindestens 8 Reihen mit mindestens 20 Be
arbeitungsstiften bzw. Stahlnägeln vorhanden sind.
11. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschlitten (30) auf horizontal verlaufenden Wellen
(25) derart verschiebbar gelagert ist, daß der Querschlitten
eine oszillierende Bewegung mit einem Hub von zumindest dem halben
Abstand zweier benachbarten Werkzeuge ausführt.
12. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Querschlitten (30) tragenden Wellen (25) auf Schwing
lagern (22) gehaltert sind, welche zusammen mit Vertikalschlitten
(18) in einem Grundgestell (10) vertikal verfahrbar sind.
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---|---|---|---|
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ID=6318703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873700676 Granted DE3700676A1 (de) | 1987-01-12 | 1987-01-12 | Steinbearbeitungsvorrichtung |
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