DE4141307A1 - Buerstenfuehrungsanordnung fuer elektrische maschinen - Google Patents
Buerstenfuehrungsanordnung fuer elektrische maschinenInfo
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürstenführungsanordnung für elektri
sche Maschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege
benen Art.
Die Verwendung von Kommutierungsbürsten zur Bildung einer glei
tenden elektrischen Verbindung zum Kommutator ist durch die DE-AS
12 08 001 bekannt. Hierbei wird ein Bürstenhalter verwendet, bei
dem eine rechteckige Bürste in einem rechteckigen Bürstenrohr
aufgenommen ist. Die mit der Bürste verbundene elektrische Lei
tung ist mit einer Feder umgeben, die zwischen der Kohlebürste
und einer mit der elektrischen Leitung verbundenen Klemme liegt.
Alle Teile werden in dem Bürstenrohr aufgenommen, wobei im einge
bauten Zustand die Druckfeder einerseits gegen die Bürste und
andererseits über die Klemme gegen das Ende des Bürstenrohres
drückt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung, daß die
zylindrische Bürstenandruckfeder keine genaue Führung erhält, so
daß die Feder seitlich ausgeknickt und somit die Kontaktkraft
zwischen der Kommutierungsbürste und dem Kommutator wesentlich
reduziert wird.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Bürstenführung und der
Kommutierungsbürste ist es bekannt (DE-AS 11 48 646) mindestens
zwei der vier Bürstenführungsseiten über einen Teil ihrer Breite
mit einer Ausstülpung zu versehen. Die Bürstenführung ist somit
mit einem Querschnitt ausgeführt, der dem Umfang eines überein
ander gelegten Rechteckes und eines Kreises entspricht. Üblicher
weise sind solche aus Messingblech hergestellten Bürstenführungen
mit Anschlüssen für die Stromzuführung versehen, welche über die
Wände der Bürstenführung erfolgt. Diese Ausführung mit zwei an
den Seitenwänden vorgesehenen Ausstülpungen reduziert zwar die
Reibung zwischen Kommutierungsbürste und Bürstenführung und ver
leiht der Bürstenandruckfeder in Gleitrichtung der Kommutierungs
bürste eine hinreichend gute Führung, erzeugt aber eine hohe
Reibungswärme zwischen der Feder und den kreisförmigen Ausbuch
tungen. Die hierdurch erzeugte Wärme führt zu Verbrennungen von
in die Bürstenführung gelangenden Kohleabrieb, wodurch eine
dauerhafte leichte und sichere Führung der Bürsten gefährdet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige,
einfache Bürstenführung und Kommutierungsbürste zu schaffen, die
auch eine genaue Führung der Bürstenandruckfeder bei geringer
Reibung gewährleistet und ein Verbrennen von Kohleabrieb in der
Bürstenführung sicher verhindert. Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch die
linienförmige Berührung der schraubenförmigen Andruckfeder mit
dem Führungsrohr wird eine verbesserte Funktion der Bürstenan
druckfeder über die gesamte Lebensdauer der Kohlebürsten erzielt.
Weiterhin wird durch die Ausgestaltung der Bürstenführungsanord
nung nach Anspruch 3 ein Eindringen von Kohlestaub in das Füh
rungsrohr unterdrückt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgen
den näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Bürstenfüh
rungsanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bürstenführungs
anordnung nach Anspruch 1,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 Führungsrohr mit zwei anliegenden Windungen
an zwei Berührungspunkten und
Fig. 5 entsprechend Fig. 4 an zwei anderen Berüh
rungspunkten.
In den Figuren ist eine Bürstenführungsanordnung für elektrische
Maschinen dargestellt, bei der ein aus einem leitenden Material
hergestelltes und aus einem Metallstreifen gebogenes Führungsrohr
1 vorgesehen ist, in der sich eine in Längsrichtung verschiebbar
gelagerte und durch eine schraubenförmige Bürstenandruckfeder 3
belastete Kommutierungsbürste 5 aus Kohle befindet. Diese Bür
stenandruckfeder 3 übt auf die Kommutierungsbürste 5 in Richtung
des offenen Führungsrohrendes 7 eine derartige Kraft aus, daß
deren abgeschrägtes freie Ende 9 gegen einen rotierenden Kommu
tator 11 gepreßt und mit dieser in Kontakt gehalten wird. Das
Führungsrohr 1 hat einen rechteckigen Querschnitt zur formschlüs
sigen Führung der entsprechend rechteckig ausgebildeten Kommu
tierungsbürste 5. Um eine genaue und reibungsarme Führung der
Andruckfeder zu erzielen, ist diese in Ausbuchtungen 13, 15, die
sich in den beiden großflächigen Seitenwänden 17, 19 des Füh
rungsrohres 1 befinden, linienförmig geführt angeordnet. Zu die
sem Zweck können die Ausbuchtungen 13, 15 jeweils einen trapez
förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Bodenflächen 21, 23 und
die beiden Unterkanten 25, 27, 29, 31 der trapezförmigen Ausbuch
tungen 13, 15 mit dem Umfang der Andruckfeder 3 in linienförmigen
Berührungen bringbar sind. Da die Bürstenandruckfeder 3 etwas
kleiner als der Innendurchmesser des Führungsrohres 1 ausgebildet
ist, liegt die Bürstenandruckfeder 3 immer nur an zwei Berüh
rungslinien von sechs möglichen Berührungslinien 33, 35, 37, 39,
41, 43 in dem Führungsrohr 1 an, wodurch die Andruckfeder 3 be
sonders genau und reibungsarm geführt wird. Die linienförmige
Anlage erfolgt hierbei im gesamten Federführungsbereich immer nur
an zwei Berührungspunkten einer Federwindung. So liegt gemäß
Fig. 3 die Windung 4 an den Berührungspunkten 39 und 41 an dem
Führungsrohr 1 an. Da die einzelnen Windungen immer etwas ver
setzt zueinander angeordnet sind, ist eine gute Führung der An
druckfeder 3 gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung kann die Ausbuchtung auch einen recht
eckigen Querschnitt haben oder eine derartige Querschnittsform
aufweisen, wobei die Andruckfeder 3 immer nur mit zwei Berüh
rungslinien auf jeder Seite der beiden großflächigen Seiten
flächen 17, 19 des Führungsrohres 1 mit diesem Führungsrohr 1 in
Verbindung steht. Die Unterkanten 25, 27, 29, 31 der trapezför
migen Ausbuchtungen 13, 15 haben jeweils eine abgerundete Form.
Weiterhin ist das Führungsrohr 1 so ausgebildet, daß die Boden
flächen 21, 23 der trapezförmigen Ausbuchtungen 13, 15 an dem
offenen Führungsrohrende 7 zu den Kommutierungsbürsten 3 hin
konisch eingeengte Endflächen 45, 47 derart aufweisen, daß eine
Kaminwirkung im Bürstenschacht nicht entsteht. Durch diese Einen
gung des Führungsrohres 1 an der Kohlebürstenausgangsseite wird
ein Eindringen von Kohlestaub in das Führungsrohr 1 erschwert.
Das z. B. aus einem Messingblech bestehende Führungsrohr 1 ist in
ein aus einem Isolierwerkstoff bestehendes Bürstengehäuse 49 ein
setz- und in diesem verrastbar. Dieses Bürstengehäuse 49 besteht
aus zwei Gehäuseteilen 51, 53, von der ein Gehäuseteil 51 Be
festigungslaschen 55, 57 mit Bohrungen 59, 61 für Befestigungs
schrauben zum Befestigen des Bürstenführungsgehäuses 49 an einer
bekannten Bürstenplatte, einer Endscheibe oder einem sonstigen
Bauelement in den elektrischen Maschinen aufweist.
Die Kommutierungsbürste 3 ist an ihrem in dem Führungsrohr 1
liegenden Ende mit einem Anschlagstück 63 versehen, an welchem
ein Ende der Andruckfeder 3 befestigt ist. Die Stromzuführung
erfolgt über eine Kupferlitze 65, welche mit ihrem einen Ende mit
einer Kontaktplatte 67 verbunden ist und den Kontakt zur Bürste 5
bildet. Am gegenüberliegenden Ende ist die Kupferlitze 51 in
bekannter Weise mit einem Anschlagstück 63 verbunden. Das andere
Ende der Andruckfeder 3 ist übrigens auch an diesem Anschlagstück
63 befestigt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Stromzuführung auch über das
Führungsrohr 1 selbst erfolgen.
Die Bürstenanordnung ermöglicht eine einfache Montage der Kohle
bürste 5 und Andruckfeder 3 und eine längere Lebensdauer dieser
Bauteile. Jede Windung der Bürstenandruckfeder 3 liegt immer nur
an zwei von den sechs möglichen Berührungspunkten 33, 35, 37, 39,
41, 43 an. So liegen gemäß Fig. 4 die Windung 71 an den Be
rührungspunkten 41 und 43 und die Windung 73 an den Berührungs
punkten 37 und 39 an. In der Fig. 5 berührt die Windung 75 das
Führungsrohr 1 an den Punkten 33 und 43, während die Windung 77
an den Berührungspunkten 41 und 39 anliegt. Da die einzelnen Win
dungen der Bürstenandruckfeder 3 immer etwas zueinander versetzt
angeordnet sind, ist eine sichere und reibungsarme Führung der
Bürstenandruckfeder 3 stets gewährleistet.
Claims (9)
1. Bürstenführungsanordnung für elektrische Maschinen mit einer
in einem Führungsrohr in dessen Längsrichtung beweglich
angeordneten Kommutierungsbürste und einer schraubenförmigen
Andruckfeder, welche auf die Kommutierungsbürste in Richtung
des offenen Führungsrohrendes eine Kraft ausübt und deren
freies Ende gegen einen rotierenden Kommutator preßt und mit
diesem in Kontakt hält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (1) einen rechteckigen Querschnitt zur
Führung der entsprechend rechteckigen Kommutierungsbürste (5)
aufweist und daß in den beiden großflächigen Seitenwänden
(17, 19) des Führungsrohres (1) Ausbuchtungen (13, 15) der
art angeordnet sind, daß die schraubenförmige Andruckfeder
(3) mit dem Führungsrohr (1) in linienförmiger Berührung
steht.
2. Bürstenführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (13, 15) einen
trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenflächen (21, 23) und die beiden Unter
kanten (25, 27; 29, 31) der trapezförmigen Ausbuchtungen
(13, 15) mit dem Umfang der Andruckfeder (3) in linienför
migen Berührungen stehen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterkanten (25, 27; 29, 31) der trapez
förmigen Ausbuchtungen (13, 15) abgerundete Formen auf
weisen.
5. Bürstenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (21,
23) der trapezförmigen Ausbuchtungen (13, 15) an dem offenen
Führungsrohrende (7) zu den Kommutierungsbürsten (3) hin
konisch eingeengte Endflächen (45, 47) aufweisen.
6. Bürstenhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsrohr (1) aus einem einstücki
gen Blechteil besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausbuchtungen rechteckförmig ausgebildet
sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) in
einem aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Bürstengehäuse
(49) einsetz- und verrastbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (3)
einen etwas kleineren Durchmesser hat als die Abstände
zwischen den Bodenflächen (21, 23) und/oder den gegenüber
liegenden Unterkanten (25 und 29; 27 und 31).
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4141307C2 DE4141307C2 (de) | 1999-02-18 |
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ID=6447085
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