DE4141035C1 - - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/16—Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems
-
- G—PHYSICS
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/10—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
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- Alarm Systems (AREA)
Description
Zur Sicherung und Überwachung von Gebäuden, Objekten
o. dgl. finden Alarmsysteme oder Alarmanlagen
Anwendung. Derartige Alarmsysteme oder -anlagen,
wie sie z. B. in der US-PS 45 11 887 oder der
US-PS 46 03 325 beschrieben sind, bestehen
in jedem Fall aus einer Zentrale, der sogenannten
Alarmzentrale, sowie verschiedenen Meldern, wie
beispielsweise Öffnungsmeldern oder Bewegungsmeldern
und den sogenannten Alarmgebern, wie beispielsweise
Außen- und Innensirenen oder Blitzleuchten. Darüber
hinaus sind Übertragungseinrichtungen Bestandteil
solcher Systeme, die im Falle einer Meldung die
Information über Telefonleitungen zu einem ständig
besetzten Wachdienst oder zu Polizeidienststellen
weiterleiten. Die Alarmzentralen mit den jeweiligen
Meldern, Scharfschalteinrichtungen und Alarmgebern
bilden eine in sich geschlossene Einheit mit
funktionell aufeinander abgestimmten
Systemkomponenten, die den Funktionserhalt der
Anlage in jedem Fall gewährleisten und die
gleichzeitig verhindern, daß eine Manipulation von
unberechtigter Seite, auch von außerhalb des
geschlossenen Systems, vorgenommen werden kann. Bei
verdrahteten Anlagen ist eine Manipulation von außen
in sofern ausgeschlossen oder sehr schwierig, als
sich alle Systemkomponenten mit Ausnahme der
Alarmgeber, die Außensirene und Blitzleuchten,
innerhalb des umbauten Raumes befinden. Bei den
außen befindlichen Systemteilen ist eine
Manipulation ebenfalls sehr schwierig, da die
Gehäuse der Alarmgeber über Sabotagekontakte oder
ähnliche Meldeeinrichtungen, die auf unbefugte
Manipulation ansprechen, gesichert sind. Dies gilt
ohne Einschränkung für drahtgebundene Alarmsysteme.
Bei drahtlosen Alarmsystemen, und hier speziell bei
drahtlosen Alarmsystemen, die mit
Funkübertragungseinrichtungen arbeiten, ist eine
Manipulationsmöglichkeit von außen sehr leicht
möglich, da die Funksignale auch die Wände des
umbauten Raumes durchtreten. Um hier die
Manipulationsmöglichkeit aufzuzeigen, wird eine
typische Funkalarmanlage anhand der Fig. 2
beschrieben.
Die Funkalarmzentrale gemäß Fig. 2 besteht aus der
Steuereinheit 20a, einer
Spannungsversorgungseinrichtung 20b, einem
Funkempfänger 20c und einem Funksender 20d. Ein
Infrarot-Bewegungsmelder 21a ist mit einer
Spannungsversorgungseinrichtung 21b sowie mit einem
Funksender 21c verschaltet. Im Falle eines
Alarmereignisses gibt der Bewegungsmelder 21a an den
Funksender 21c einen Steuerbefehl. Dieser sendet
daraufhin ein sogenanntes Datentelegramm an den
Funkempfänger 20c. Die weitere Verarbeitung
übernimmt die Funkalarmzentrale.
Entsprechendes gilt für einen Öffnungskontakt 22a,
beispielsweise an einer Tür, welcher mit einer
Spannungsversorgungseinrichtung 22b und einem
Funksender 22c verschaltet ist. Zur Scharfschaltung
des Systems dient ein Riegelschaltschloß 23a,
welches mit einem mechanischen Sperrelement 23e,
einem Funksender 23c, einer Steuerelektronik 23d und
einer Spannungsversorgungseinrichtung 23b verbunden
ist. Im Falle der Scharfschaltung wird über den
Funksender 23c ein Funkimpuls an den Funkempfänger
20c der Alarmzentrale abgegeben, woraufhin das
System aktiviert ist.
Weiterhin ist ein Telefonwählgerät 24a vorgesehen,
das mit einem Funkempfänger 24c, einer
Spannungsversorgungseinrichtung 24b (beispielsweise
Netzteil mit Akkunotstromversorgung) und mit einem
Funksender 24d verbunden ist. Im Falle eines Alarmes
wird von der Zentrale aus der Funksender 20d
angesteuert, der ein Funksignal an den Funkempfänger
24c abgibt. Dieser Funkempfänger 24c steuert über
einen Ausgang das Telefonwählgerät 24a.
Entsprechendes gilt für den Funksender 24d: Dieser
überträgt eine Sabotagemeldung zum Funkempfänger 20c
der Alarmzentrale.
Schließlich ist eine Außensirene 25a vorgesehen, die
mit einer Steuerelektronik 25d, einer
Spannungsversorgungseinrichtung 25b, einem
Funkempfänger 25c und einem Funksender 25e verbunden
ist. Im Falle eines Alarmes erhält die Außensirene
25a über den Funksender 20d und dem Empfänger 25c
ein Signal. Der Empfänger 25c steuert dabei über die
Steuerelektronik 25d die Außensirene 25a an. Der
Funksender 25e dient zur Übertragung einer
Sabotagemeldung an den Funkempfänger 20c der
Alarmzentrale.
Um den prinzipiellen Funktionsablauf der
Funkübertragung innerhalb des Alarmsystems zu
verdeutlichen, wird Bezug genommen auf Fig. 3.
Ein Melder 30 öffnet oder schließt seinen
Alarmkontakt und steuert damit eine Schaltlogik 31
an. Gleiches gilt für eine Batterieüberwachung 32
sowie eine Sabotageüberwachung 33. Eine festgelegte
Codierung, die beispielsweise mit
Dip-Switch-Schaltern eingestellt wird oder auch fest
verdrahtet sein kann, wird zusammen mit den
Schaltzuständen in einer Modulationsstufe 34
moduliert und über den Sender 35 als bereits
erwähntes Datentelegramm ausgesendet. Dieses
Datentelegramm wird von dem Empfänger 36 empfangen
und in der Demodulationsstufe 41 demoduliert. Um den
Empfänger 36 an den Sender codierungsmäßig
anzupassen, kann auch hier entweder mit
Dip-Switch-Schaltern oder mit Festverdrahtung
gearbeitet werden. Wird das Datentelegramm als
gültig erkannt, steuert die Schaltlogik 42 z. B. die
Ausgänge 38, 39 oder 40 an. Üblicherweise werden 10
Bits für die Senderidentifizierung (Codierung)
verwendet, so daß also 1024 Codierungen möglich sind.
Die eingangs genannten Patentschriften weisen noch
verschiedene Sonderfunktionen auf:
Das Alarmsystem nach der US-PS 45 11 887 kann auch
als Zwei-Weg-System betrieben werden, wobei die
Zentrale ein Anforderungssignal aussendet, das von
dem angesprochenen Melder nach einer ihn
kennzeichnenden Zeitspanne beantwortet wird.
Beim System nach der US-PS 46 03 325 wird die
Signalfeldstärke der einzelnen Melder erfaßt, jedoch
nicht um Manipulationen zu erkennen, sondern um bei
der Installation der Anlage abstrahlungsmäßig
günstige Aufstellungsorte für die Sender zu finden.
Wie aus der obigen Darstellung ersichtlich wird, ist
es möglich, von außen mit entsprechenden technischen
Einrichtungen, aber auch mit einer baugleichen
Sendeeinheit mittels Durchprobieren aller möglichen
Codiermöglichkeiten die richtige Codierung
herauszufinden und somit Störungen bzw.
Alarmauslösungen zu erreichen. Ebenfalls ist es
möglich, mit einer geeigneten technischen Ausrüstung
auf ein Funksignal einer Meldeeinheit des
überwachten Objektes zu warten und dieses zu
registrieren. Dieses registrierte Signal kann dann
von der technischen Einrichtung wieder abgesandt
werden und somit zur Manipulation verwendet werden,
da die Empfangseinrichtung der Zentrale das Signal
als gültig erkennt.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Funkalarmanlage anzugeben, die von außen in keiner
Weise manipuliert werden kann, selbst dann nicht,
wenn eine die Manipulation versuchende Person über
technische Empfangs- und Sendeeinrichtungen verfügt,
die in der Lage sind, Funksignale des Systems, das
manipuliert werden soll, zu empfangen, aufzuzeichnen
und wieder abzusenden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Funkalarmanlage
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Funkalarmanlage besteht aus einer Zentrale, die
eine Empfangseinheit, eine Rechnereinheit und eine
Sendeeinheit aufweist, sowie aus mindestens einem
Melder, der eine Sendeeinheit, eine Rechnereinheit,
eine Meldeeinheit und eine Empfangseinheit aufweist.
Die Meldeeinheit kann beispielsweise ein
Bewegungsmelder sein.
Die Empfangseinheit der Zentrale ist auf das oder
die Funksignale der Sendeeinheit des Melders und
entsprechend die Empfangseinheit des Melders auf das
oder die Funksignale der Sendeeinheit der Zentrale
abgestimmt.
Im Falle eines Ereignisses, bei dem beispielsweise
der als Bewegungsmelder ausgebildete Melder eine
Meldung abgibt, gibt die Sendeeinheit des Melders
ein erstes Funksignal an die Zentrale ab. Das Signal
wird von deren Empfangseinheit aufgenommen,
woraufhin in der Zentrale die Erzeugung eines
Anforderungssignals an den Melder zur Wiederholung
des ersten Funksignals ausgelöst wird. Dies
geschieht in der Weise, daß ein Zufallsgenerator in
der Zentrale einen Code erzeugt, der im Speicher der
Recheneinheit der Zentrale abgelegt und für die
Signalform und den Signalinhalt des das
Anforderungssignal repräsentierenden Funksignals
herangezogen wird. Letzteres wird dann von der
Sendeeinheit der Zentrale abgestrahlt.
Das von der Zentrale abgestrahlte Funksignal wird
von der Empfangseinheit des Melders aufgenommen und
an dessen Rechnereinheit weitergegeben, woraufhin
diese das Wiederholungssignal des ersten Funksignals
unter Verwendung oder Aufbereitung des von der
Zentrale mitempfangenen Codes vorbereitet. Die
Sendereinheit des Melders strahlt dann das
Wiederholungssignal an die Zentrale ab.
Hierauf empfängt die Empfangseinheit der Zentrale
das Wiederholungssignal und leitet es weiter an die
Rechnereinheit, in der der empfangene Code aus dem
Signal herausgefiltert und mit dem in ihrem Speicher
zuvor abgelegten Code verglichen wird. Bei
festgestellter Abweichung des empfangenen Codes vom
abgespeicherten Code wird ein Störungsalarmsignal
von der Zentrale erzeugt, wohingegen bei Identität
beider Codes die Meldung entsprechend ihrem Inhalt
und dem Zustand der Zentrale verarbeitet wird, da
dann feststeht, daß die Meldung nicht willkürlich
oder zufällig aufgetreten ist.
Eine Manipulationsmöglichkeit von außen ist bei der
erfindungsgemäßen Funkalarmanlage also dadurch
ausgeschlossen, daß dem Anforderungssignal zur
Wiederholung des ersten Funksignals vom Melder ein
zufällig ausgewählter Code mitgegeben wird, welcher
von dem Melder im Wiederholungssignal wieder zurück
zur Zentrale gefunkt wird, in der die
Übereinstimmung des empfangenen mit dem erwarteten
Code überprüft wird. Es nützt also bei einem
Manipulationsversuch nichts, beispielsweise das
Anforderungssignal von der Zentrale von außen mit
hohem technischen Aufwand zu empfangen und ein
entsprechendes Wiederholungssignal zu generieren, da
die Zeitspanne zur Bestimmung und Auswertung sowie
zur Erzeugung eines derartigen Signals viel zu lang
ist, um ein Bestätigungs- oder Wiederholungssignal
abzusenden, bevor dies der anlageneigene Melder
bereits vollzogen hat. Beim nächsten Meldeereignis
wird von der Zentrale ein anderer Code vorgegeben.
Die Sicherheit der Anlage kann gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung noch dadurch erhöht
werden, daß der Zufallsgenerator als Code eine Zahl
erzeugt, mit der eine in der Rechnereinheit der
Zentrale abgespeicherte algorithmische Funktion
durchgerechnet und das Ergebnis dieser Berechnung im
Speicher dieser Rechnereinheit der Zentrale abgelegt
wird. Der Code wird wieder mit dem
Anforderungssignal zur Wiederholung des ersten
Funksignals an den Melder abgestrahlt, in dessen
Rechnereinheit dieselbe algorithmische Funktion
abgespeichert ist, mit der mit dem empfangenen
Zahlencode dieselbe Funktion durchgerechnet wird.
Das Ergebnis wird an die Zentrale zusammen mit dem
Wiederholungssignal des ersten Funksignals gefunkt.
Die Rechnereinheit der Zentrale vergleicht dann das
Rechenergebnis mit dem in ihr abgespeicherten
Ergebnis.
Die algorithmische Funktion selbst kann ebenfalls
das Ergebnis eines Zufallsprozesses sein, wodurch
die Sicherheit nochmals erhöht wird. So können
beispielsweise die Coeffizienten eines Polynoms
zunächst durch den Zufallsgenerator erzeugt werden.
Der Code kann aber auch eine Folge von
alphanumerischen Zeichen sein, wobei Tiefen bis zu
100 Bit problemlos technisch realisierbar sind.
Der Code kann den in den Funksignalen enthaltenen
Datentelegrammen vorangestellt sein oder alternativ
hierzu kann der Code selbst den Aufbau der in den
Funksignalen enthaltenen Datentelegrammen
beeinflussen, beispielsweise durch Faltung,
Multiplikation o. dgl..
Falls die Alarmanlage über mehrere Melder verfügt
und falls mehrere Meldungen von verschiedenen
Meldern zeitnahe oder zeitgleich bei der Zentrale
eingehen, so wird zunächst die erstankommende
Meldung eines Melders von der Zentrale in der
beschriebenen Art und Weise bearbeitet. Alle anderen
eingehenden Meldungen werden zwischengespeichert und
nacheinander abgearbeitet.
Sollte der Melder kein Anforderungssignal zur
Wiederholung des von ihm zuerst abgegebenen
Funksignals von der Zentrale erhalten, so sendet er
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung innerhalb
eines bestimmten Zeitintervalls erneut sein erstes
Funksignal ab. Dies kann solange wiederholt werden,
bis ein Anforderungssignal von seiten der Zentrale
im Melder registriert wird.
Sollte andererseits das Wiederholungssignal eines
Melders, der zuvor eine Meldung an die Zentrale
abgegeben hat, ausbleiben, so fordert die Zentrale
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mittels
eines weiteren Anforderungssignals den Melder zum
zweiten Male auf, ein Wiederholungssignal an die
Zentrale abzugeben. Hierbei sendet die Zentrale
einen neuen Code ab, um die Manipulationsmöglichkeit
dadurch auszuschließen, daß das erste
Anforderungssignal analysiert worden ist und ein
entsprechendes Wiederholungssignal simuliert werden
könnte. Bleibt auch das neuerlich angeforderte
Wiederholungssignal aus, so muß die Zentrale davon
ausgehen, daß mit einem baugleichen Melder ein
Manipulationsversuch unternommen worden ist, weshalb
die Zentrale daraufhin - sofern sie scharf
geschaltet ist - zum Beispiel eine Alarmmeldung oder
- wenn sie unscharf geschaltet ist - zum Beispiel
eine Störungsmeldung auslöst.
Alternativ dazu kann die Zentrale davon ausgehen,
daß der Melder defekt ist, und in der gleichen Weise
verfahren, wie sie im Falle der Annahme eines
Manipulationsversuchs verfahren würde.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung teilt die
Zentrale dem Melder mittels eines Funksignals ihren
Schaltzustand mit, also ob sie scharf oder unscharf
geschaltet ist. Ein Vorteil ergibt sich hierbei
daraus, daß im unscharfen Zustand der Zentrale ein
Melder auf kein Ereignis reagieren muß und dadurch
die Batteriekapazität, die zur Spannungsversorgung
des Melders dient, nicht unnötig verbraucht wird.
Hierbei wird per Programm in der Rechnereinheit des
Melders unterschieden zwischen einer Meldung, die
seine Meldeeinheit aufgrund deren physikalischen
Wirkungsweise auslöst, und Meldungen, die zum
Beispiel von Sabotagekontakten oder
Batteriestörungen herrühren. Im ersten Fall wird
eine Meldung von dem Melder nur dann abgegeben, wenn
die Zentrale in einem scharfen Zustand geschaltet
ist und dies dem Melder mitgeteilt hat. Im zweiten
Fall werden stets Meldungen von dem Melder
abgegeben, da dann offenbar ein Sabotageversuch,
eine Batteriestörung, oder eine andere Mitteilung
vorliegt.
Jedem Melder kann ein Identifikationscode zugeordnet
sein, der mit jedem Funksignal mitübertragen wird.
Dieser Identifikationscode ist dann im Speicher der
Rechnereinheit der Zentrale vorab abgespeichert
worden während der Inbetriebnahme der Anlage. Bei
Empfang eines Funksignals von einem Melder wird
durch Vergleich des ankommenden Indentifikationscode
mit dem abgespeicherten Identifikationscode die
Zugehörigkeit des Melders zur Funkalarmanlage
geprüft. Im Falle der Nichtidentität beider Codes
wird ein entsprechendes Signal ausgelöst, welches
auf diesen Umstand hinweist.
Der für jeden Melder spezifische Identifikationscode
kann im übrigen für die Codierung des
Wiederholungssignals mitverwendet werden,
beispielsweise in der Weise, daß der
Identifikationscode den von der Zentrale empfangenen
Zufallscode spezifisch verarbeitet. So könnte
beispielsweise der Identifikationscode die
Koeffizienten einer durchzurechenden Polynoms
vorgeben.
Der in der Zentrale abgelegte Identifikationscode
jedes Melders kann mit dem Anforderungssignal der
Zentrale an den adressierten Melder mitgesendet
werden, so daß der entsprechende Melder "weiß", daß
nur er angesprochen ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer
Alarmanlage aus einer Zentrale und einem
Melder.
Die Funkalarmanlage besteht aus einer Zentrale 1 mit
den integrierten Komponenten Empfangseinheit 2,
Rechnereinheit 3 und Sendeeinheit 8. Der Melder 4
verfügt über die Komponenten Meldeeinheit 5,
Rechnereinheit 6, Sendeeinheit 7 und Empfangseinheit
12.
Wird von der Meldeeinheit 5, beispielsweise einem
Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder, eine entsprechend
ihrer physikalischen Wirkungsweise eine
differenzierte Temperaturänderung festgestellt, so
wird diese Meldung in die Rechnereinheit 6
weitergegeben und von dieser verarbeitet, ein
Datentelegramm vorbereitet und anschließend die
Modulation für die Sendeeinheit 7 vorbereitet.
Danach sendet die Sendeeinheit 7 an die
Empfangseinheit 2 der Zentrale 1 ein Datentelegramm.
Die Empfangseinheit 2 empfängt dieses Datentelegramm
und leitet es an die Rechnereinheit 3 der Zentrale 1
weiter, wo es verarbeitet und ausgewertet wird. Nach
der Auswertung wird von der Rechnereinheit 3 per
Zufallsprinzip eine Zahl oder eine Zahlenfolge
ermittelt, ein Datentelegramm zusammengestellt und
die Modulation für die Sendeeinheit 8 durchgeführt
und anschließend ein Anforderungssignal zur
Wiederholung des ersten Funksignals an den Melder 4
abgesandt. Dieses Anforderungssignal wird von der
Empfangseinheit 12 des Melders 4 empfangen und in
der Rechnereinheit 6 verarbeitet, wobei die
mitgelieferte Zahl oder Zahlenfolge, die per
Zufallsprinzip von der Rechnereinheit in der
Zentrale erzeugt wurde, dazu verwendet wird, um in
einer algorithmischen Funktion, die in die
Rechnereinheit 6 einprogrammiert wurde, eingesetzt
zu werden, wobei die Rechnereinheit 6 diese
algorithmische Funktion mit Hilfe dieser Zahl
auflöst und das Ergebnis in die Bestätigungsmeldung,
die von der Sendereinheit 7 abgesendet wird,
miteinbezieht. Da die Rechnereinheit 3 der
Zentraleinheit 1 dieselbe algorithmische Funktion
einprogrammiert hat und dieselbe Berechnung bereits
durchgeführt und das Ergebnis in einem Speicher
abgelegt hat, erwartet diese Rechnereinheit 3 ein
definiertes einmaliges Datentelegramm unter
Einbeziehung der vorher abgesendeten Zahl von dem
Melder.
An Stelle einer algorithmischen Funktion kann auch
eine Zahlenfolge oder eine Buchstabenfolge in die
Rechnereinheit einprogrammiert sein, so daß die
Zahl, die von der Rechnereinheit rein zufällig
ermittelt wird, zum Beispiel eine Stelle oder Nummer
in einer einprogrammierten Zahlen- oder
Buchstabenfolge angibt. Die Zahl, die von der
Rechnereinheit 3 per Zufallsprinzip ermittelt wurde,
kann auch weiterhin dazu verwendet werden, um die
Bitfolge des Datentelegramms, die von der
Rechnereinheit 6 des Melders erstellt wird, nach
bestimmten vorgegebenen Mustern zu ändern. Die
einfachste Möglichkeit der Verwendung der von der
Rechnereinheit 3 der Zentrale 1 durch Zufallsprinzip
ermittelten Zahl ist, die Zahl direkt von der
Rechnereinheit 6 des Melders verwenden zu lassen.
Mit den Bezugszeichen 9, 10 und 11 sind die
jeweiligen Funkstrecken zwischen der Zentrale 1 und
dem Melder 4 bezeichnet. Auf der Funkstrecke 9 wird
im Falle eines Ereignisses ein erstes Funksignal vom
Melder 4 an die Zentrale 1 gesandt. Auf der
Funkstrecke 10 wird das Anforderungssignal von der
Zentrale 1 zur Wiederholung des ersten Funksignals
von dem Melder 4 übertragen. Schließlich ist die
Funkstrecke 11 dafür vorgesehen, das
Wiederholungssignal des ersten Funksignals vom
Melder zur Zentrale zu übermitteln.
Claims (12)
1. Funkalarmanlage, bestehend aus
- - einer Zentrale (1), die eine Empfangseinheit (2), eine Rechnereinheit (3) und eine Sendeeinheit (8) aufweist, und
- - mindestens einem Melder (4), der eine Sendeeinheit (7), eine Rechnereinheit (6), eine Meldeeinheit (5) und eine Empfangseinheit (12) aufweist, wobei
- - die Empfangseinheit (2) der Zentrale (1) auf das Funksignal der Sendeeinheit (7) des Melders (4) und entsprechend die Empfangseinheit (2) des Melders (4) auf das Funksignal der Zentrale (1) abgestimmt ist, bei der
- - die Sendeeinheit (7) des Melders (4) im Ereignisfall ein erstes Funksignal (9) an die Zentrale (1) abgibt, welches von deren Empfangseinheit (2) aufgenommen wird und in dieser in der Weise die Erzeugung eines Anforderungssignals (10) zur Wiederholung des ersten Funksignals von dem Melder (4) auslöst, daß ein Zufallsgenerator einen Code erzeugt, der im Speicher der Recheneinheit (3) abgelegt und für die Signalform und den Signalinhalt des das Anforderungssignal repräsentierenden Funksignals herangezogen wird, welches von der Sendeeinheit (8) der Zentrale (1) abgestrahlt wird,
- - die Empfangseinheit (12) des Melders (4) das Funksignal aufnimmt, an dessen Rechnereinheit (6) weitergibt, diese das Wiederholungssignal des ersten Funksignals unter Verwendung oder Aufbereitung des von der Zentrale (1) mitempfangenen Codes vorbereitet, welches dann die Sendeeinheit (7) des Melders (4) an die Zentrale (1) abstrahlt,
- - die Empfangseinheit (2) der Zentrale (1) das Wiederholungssignal (11) empfängt und an deren Rechnereinheit (3) weiterleitet, in der der empfangene Code aus dem Signal herausgefiltert und mit dem in ihrem Speicher abgelegten Code verglichen wird,
- - bei festgestellter Abweichung des empfangenen Codes vom abgespeicherten Code ein Störungsalarmsignal von der Zentrale (1) erzeugt wird, während
- - bei Identität beider Codes die Meldung entsprechend ihrem Inhalt und dem Zustand der Zentrale (1) verarbeitet wird.
2. Funkalarmanlage nach Anspruch 1, bei der der
Zufallsgenerator eine Zahl als Code erzeugt, mit
der eine in der Rechnereinheit (3)
abgespeicherte algorithmische Funktion
durchgerechnet und das Ergebnis dieser
Berechnung im Speicher der Rechnereinheit (3)
abgelegt wird und bei der in der Rechnereinheit
(6) des Melders (4) dieselbe algorithmische
Funktion mit der empfangenen Code durchgerechnet
wird.
3. Funkalarmanlage nach Anspruch 2, bei der die
algorithmische Funktion selbst das Ergebnis
eines Zufallsprozesses ist.
4. Funkalarmanlage nach Anspruch 1, bei der der
Code eine Folge von alphanumerischen Zeichen ist.
5. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der den in den Funksignalen enthaltenen
Datentelegrammen der Code vorangestellt wird.
6. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der der Code selbst den Aufbau der in den
Funksignalen enthaltenen Datentelegrammen
bestimmt.
7. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der der Melder (4) im Falle des
Nichtempfangs des Anforderungssignals von der
Zentrale (1) innerhalb eines bestimmten
Zeitintervalls erneut sein erstes Funksignal
sendet.
8. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, bei der die Zentrale (1) im Falle des
Nichtempfangs der Wiederholung des ersten
Funksignals vom Melder (4) erneut ein
Anforderungssignal mit einem neuen Code abgibt,
wobei im Falle des erneuten Nichtempfangs eines
Funksignals vom Melder (4) je nach Schaltzustand
der Zentrale (1) Alarm ausgelöst wird.
9. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
8, bei der die Zentrale (1) dem Melder (4)
mittels eines Funksignals ihren Schaltzustand
mitteilt.
10. Funkalarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
9, bei der dem Melder (4) ein
Identifikationscode zugeordnet ist, der mit
jedem Funksignal mitübertragen wird, bei der der
Identifikationscode im Speicher der
Rechnereinheit (3) der Zentrale (1)
abgespeichert ist und bei Empfang eines
Funksignals durch Vergleich des ankommenden
Identifikationscode mit dem abgespeicherten
Identifikationscode die Zugehörigkeit des
Melders (4) zur Funkalarmanlage überprüft wird
und im Falle der Nichtidentität ein
entsprechendes Signal ausgelöst wird.
11. Funkalarmanlage nach Anspruch 10, bei der der
Identifikationscode des Melders (4) zur
Aufbereitung des von der Zentrale (1) erzeugten
Zufallscodes herangezogen wird.
12. Funkalarmanlage nach Anspruch 10 oder 11, bei
der die Zentrale (1) mit dem Anforderungssignal
zur Wiederholung des ersten Funksignals den
Identifikationscode desjenigen Melders (4)
mitsendet, der das erste Funksignal ausgesendet
hat.
Priority Applications (4)
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EP92120806A EP0547458B1 (de) | 1991-12-12 | 1992-12-05 | Funkalarmanlage |
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AT92120806T ATE153466T1 (de) | 1991-12-12 | 1992-12-05 | Funkalarmanlage |
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