DE4141016A1 - Verstaerkungseinrichtung - Google Patents
VerstaerkungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Verstärkungseinrichtung.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche
Verstärkungseinrichtung. In der Verstärkungseinrichtung
wird das Ausgangssignal der Signalquelle 1 durch den
Eingangsanschluß 2 dem positiven Eingangsanschluß (+)
eines Differenzverstärkers 3, welcher einen
Verstärkungsfaktor G aufweist, zur Verfügung gestellt, und
der Ausgang des Differenzverstärkers 3 wird an den
Ausgangspufferverstärker 4, welcher einen
Verstärkungsfaktor A aufweist, angelegt. Der Ausgang des
Ausgangspufferverstärkers 4 wird durch einen
Rückkopplungsschaltkreis 5, welcher einen
Verstärkungsfaktor B aufweist, an den negativen
Eingangsanschluß (-) des Operationsverstärkers 3
zurückgespeist und über einen Ausgangsanschluß 6 der Last
RL zugeführt.
In einer so angeordneten Verstärkungseinrichtung ist der
Anteil der Rückkopplung gleich dem Produkt aus den
Verstärkungsfaktoren G, A und B. Wenn der Betrag der
Rückkopplung ansteigt, vermindert sich die Verzerrung. Da
jedoch eine Verstärkungseinrichtung notwendigerweise eine
bestimmte Schwingungsgrenzfrequenz besitzt, gibt es eine
obere Grenze für den Anteil der Rückkopplung und
dementsprechend ist es schwierig, die Verzerrung in
ausreichendem Maße zu vermindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verstärkungseinrichtung bereitzustellen, in der die
Verzerrung in ausreichendem Maße vermindert werden kann.
Eine Verstärkungseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt einen Verstärkerschaltkreis, einen
Differenzverstärker, um die Differenz zwischen dem
Eingangs- und dem Ausgangssignal des
Verstärkerschaltkreises mit einem Verstärkungsfaktor,
welcher in etwa 1 beträgt, zu verstärken, und einen
zusätzlichen Schaltkreis, um ein Eingangssignal dem
Ausgangssignal des Verstärkerschaltkreises
hinzuzuaddieren, und um das Ergebnis dieser Addition dem
Eingangsanschluß des Verstärkerschaltkreises zuzuführen.
In der Verstärkungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers geeignet,
die Differenz zwischen dem Eingangs- und Ausgangssignal
der Verstärkungseinrichtung zu verstärken, welche an den
zusätzlichen Schaltkreis angelegt wird, wo die Differenz
einem Eingangssignal hinzuaddiert wird, wobei die
Nichtlinearität der Übertragungsfunktion des
Verstärkerschaltkreises korrigiert wird und
dementsprechend das Ausgangssignal keine Verzerrung
enthält.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel für eine
Verstärkungseinrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltdiagramm die Schaltelemente
der Verstärkungseinrichtung im Detail.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung für die
Beschreibung der Operationsweise der
Schaltelemente, welche in Fig. 2 gezeigt sind.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel einer
herkömmlichen Verstärkungseinrichtung.
Ein Beispiel einer Verstärkungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 sind ein Differenzverstärker 3, ein
Rückkopplungsschaltkreis 5 und eine Last RL in der
gleichen Weise miteinander verbunden, wie in Fig. 4
gezeigt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 3 ist an
einen der beiden Eingangsanschlüsse des
Additionsschaltkreises 8 angelegt, wobei an den anderen
Eingangsanschluß das Ausgangssignal des anderen
Differenzverstärkers 9 angelegt wird. Der positive
Eingangsanschluß (+) des Differenzverstärkers 9 ist mit
dem Eingangsanschluß des Ausgangspufferverstärkers 4
verbunden und der negative Eingangsanschluß (-) des
Differenzverstärkers 9 ist mit dem Ausgangsanschluß des
Ausgangspufferverstärkers 4 verbunden. Der
Ausgangsanschluß des Additionsschaltkreises 8 ist mit dem
Eingangsanschluß des Ausgangspufferverstärkers 4
verbunden.
Für eine so angeordnete Verstärkungseinrichtung sind die
folgenden Gleichungen I und II gültig:
Vi′ = (Vi′-Vo) C+Vi (I)
Vo = A Vi′ (II)
worin A der Verstärkungsfaktor des
Ausgangspufferverstärkers 4, C der Verstärkungsfaktor des
Differenzverstärkers 9, Vi das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers 3, Vi′ das Ausgangssignal des
Additionsschaltkreises 8 und Vo das Ausgangssignal ist,
welches an den Ausgangsanschluß 6 angelegt wird.
Wenn die Gleichung (I) nach Vi′ aufgelöst wird, erhält
man die folgende Gleichung (III):
Vi′ = (Vi-Vo C) / (1-C) (III)
Durch das Einfügen der Gleichung (III) in die Gleichung
(II) erhält man die folgende Gleichung (IV):
Vo = A (Vi-Vo C) / (1-C) (IV)
Durch die Modifikation der Gleichung (IV) entsteht die
folgende Gleichung (V):
Vo / Vi = A / (1-C+A·C) (V)
Wenn der Verstärkungsfaktor C des Differenzverstärkers in
der Gleichung (V) eins beträgt, dann ist das Verhältnis Vo/Vi=1.
In diesem Fall ist die Verzerrung, welche zu dem
Verstärkungsfaktor A des Ausgangspufferverstärkers
hinzugefügt wird, Null. In der Verstärkungseinrichtung,
welche in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Verzerrung, wenn der
Schaltkreis durch den Differenzverstärker 3, den
Additionsschaltkreis 8, den Ausgangspufferverstärker 4 und
den geöffneten Rückkopplungsschaltkreis 5 gebildet wird
auf den Betrag 1/1 + (Betrag der Rückkopplung)
vermindert, wenn die Rückkopplungsschleife geschlossen
ist. Infolgedessen kann der Verzerrungsfaktor durch das
Erhöhen des Rückkopplungsanteils vermindert werden. Jedoch
ist es nicht möglich, den Verzerrungsfaktor mit der oben
beschriebenen Rückkopplungsschleife in ausreichendem Maße
zu verringern, da mit dem Ansteigen des Betrags der
Rückkopplung die Schwingungsgrenzfrequenz erniedrigt wird.
Jedoch kann, da die Verzerrung des
Ausgangspufferverstärkers theoretisch zu Null gemacht
werden kann, der Betrag der Verzerrung weitgehend
vermindert werden, wenn die Rückkopplungsschleife geöffnet
wird. Daher kann der Verzerrungsfaktor der
Verstärkungseinrichtung der Fig. 1 in ausreichender Weise
verringert werden, ohne den Betrag der Rückkopplung stark
zu erhöhen.
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm, welches einen Teil der
Verstärkungseinrichtung der Fig. 1 im Detail
zeigt.
Insbesondere zeigt die Fig. 2 den Additionsschaltkreis 8,
den Ausgangspufferverstärker 4, den Differenzverstärker 9,
den Ausgangsanschluß 6 und die Last 7. In Fig. 2 ist das
Eingangssignal Vi an einen Anschluß des Widerstands R1 des
Additionsschaltkreises angelegt. Der andere Anschluß des
Widerstands R1 ist mit der Basiselektrode eines
NPN-Transistors Q3 verbunden und mit dem Ausgangsanschluß
des Differenzverstärkers 9, welcher zur Verstärkung der
Eingangs/Ausgangspotentialdifferenz des
Ausgangspufferverstärkers 4 vorgesehen ist. Mit Hilfe des
Widerstands R1 wird das Eingangssignal Vi zu dem
Ausgangssignal des Differenzverstärkers 9 hinzuaddiert.
Eine Versorgungsspannung +VCC wird an die
Kollektorelektrode des Transistors Q3 angelegt. Eine
Konstantstromquelle I3 ist zwischen der Emitterelektrode
des Transistors Q3 und einer Versorgungsleitung mit der
Versorgungsspannung -VEE vorgesehen. Der Transistor Q3 und
die Konstantstromquelle I3 bilden einen
Emitterfolgerverstärker. Dieser Emitterfolgerverstärker
führt das Ausgangssignal der Addition über den Widerstand
R1 dem Pufferverstärker zu. Der Ausgang des
Emitterfolgerverstärkers wird an den
Ausgangspufferverstärker 4 angelegt.
Der Ausgangspufferverstärker 4 ist ein
Gegentakt-Verstärker, welcher einen NPN-Transistor Q1
einen PNP-Transistor Q2, Konstantstromquellen I1 und I2
und Dioden D1 und D2 umfaßt. Die Emitterelektroden des
NPN-Transistors Q1 und des PNP-Transistors Q2 sind mit dem
Ausgangsanschluß 6 und dem negativen Eingangsanschluß (-)
des Differenzverstärkers 9 verbunden. Die
Versorgungsspannung +VCC wird an die Kollektorelektrode
des Transistors Q1 angelegt, während die
Versorgungsspannung -VEE dem Kollektor des Transistors Q2
zugeführt wird. Die Serienschaltung der Dioden D1 und D2
zur Bereitstellung einer Basisvorspannung ist zwischen den
Basiselektroden der Transistoren Q1 und Q2 verbunden. Die
Konstantstromquelle I1 ist zwischen der Basiselektrode des
Transistors Q1 und der Versorgungsleitung der
Versorgungsspannung VCC verbunden, während die
Konstantstromquelle I2 zwischen der Basiselektrode des
Transistors Q2 und der Versorgungsleitung der
Versorgungsspannung -VEE verbunden ist. Mit Hilfe der
Dioden D1 und D2 und den Konstantstromquellen I1 und I2
werden die Vorspannungen an die Basiselektroden der
Transistoren Q1 und Q2 angelegt, um den Fluß von
Ruheströmen in den Transistoren Q1 und Q2 zu bewirken. Der
Verbindungspunkt zwischen den Dioden D1 und D2 ist der
Eingangsanschluß des Ausgangspufferverstärkers 4. Das
Ausgangssignal des Additionsschaltkreises 8 ist dem
Verbindungspunkt zwischen den Dioden D1 und D2 sowie dem
positiven Eingangsanschluß (+) des Differenzverstärkers 9
zugeführt.
Der Differenzverstärker 9 hat eine
Spannung/Stromumwandlungsfunktion und ist so ausgeführt,
daß er die folgende Gleichung erfüllt:
gm1 · R1 = 1,
worin mit gm1 die Steilheit des Differenzverstärkers ist
und mit R1 ist der Wert des Widerstands R1 des
Additionsschaltkreises bezeichnet ist. Daher ist die
Betriebsweise, in Abhängigkeit von der Steilheit gm, im
wesentlichen derjenigen gleich, wenn der
Differenzverstärker 9 keine
Spannung/ Stromumwandlungsfunktion besitzt und sein
Verstärkungsfaktor 1 beträgt.
Im folgenden wird für eine so gestaltete
Verstärkungsschaltung angenommen, daß die
Eingangsspannung, welche an den Eingangsanschluß des
Ausgangspufferverstärkers 4 angelegt wird, mit Vi′, die
Emitterströme durch die Transistoren Q1 und Q2 mit ie1 und
ie2 resp. und der Strom, welcher durch die Last RL fließt,
mit io bezeichnet ist. Die Verhältnisse zwischen Vi′, ie1,
ie2 und io sind der graphischen Darstellung in Fig. 3, zu
entnehmen. In Fig. 3 ist die durchgezogene Linie eine
Kennlinie, welche die Beziehung zwischen Vi′ und ie1
kennzeichnet, die durchgezogene Linie b ist eine
Kennlinie, welche die Verhältnisse zwischen Vi′ und ie2
zeigt und die gebrochene Linie c ist eine
charakteristische Kurve, welche die Verhältnisse zwischen
Vi′ und io zeigt. Darüber hinaus kennzeichnen in Fig. 3
die Runkte P1 und P2 die Ruheströme, für die
entsprechenden Emitterströme ie1 und ie2. Die Ruheströme
besitzen die gleiche Amplitude, aber unterschiedliche
Richtungen. Wenn die Ruheströme einen kleinen Wert
besitzen, beeinflußt die Nichtlinearität der Kennlinie,
welche die Verhältnisse zwischen Vi′ und ie1 sowie
zwischen Vi′ und ie2 anzeigen, die Kennlinie, welche die
Verhältnisse zwischen Vi1 und io anzeigt, was bedeutet,
daß eine sogenannte Gegentakt-(cross-over)Verzerrung
zunimmt, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Wenn
jedoch der Differenzverstärker 9 und der
Additionsschaltkreis 8 hinzugefügt wird, kann die
Gegentaktverzerrung vollständig unterdrückt werden.
Wie oben beschrieben, wird in der Verstärkungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers, welcher geeignet ist, die Differenz
zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalen des
Verstärkerschaltkreises zu verstärken, mit Hilfe des
Addierers dem Eingangssignal hinzuaddiert, wodurch die
Verzerrung des Verstärkerschaltkreises verschwindet.
Folglich ist es in der Verstärkungseinrichtung, um den
Betrag der Verzerrung zu vermindern, unnötig, den Betrag
der Rückkopplung zu erhöhen, was die
Schwingungsgrenzfrequenz erniedrigt. Darüber hinaus
kann in der Verstärkungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung die Verzerrung vermindert werden, ohne die
Ruheströme in dem Gegentakt-Verstärker zu erhöhen. Dadurch
kann die Verstärkungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung sehr gut bei einem Gegentakt-Verstärker
angewandt werden, der wegen der Wärmeabstrahlung bezüglich
der Verwendung von Strömen begrenzt ist.
Claims (4)
1. Verstärkungseinrichtung mit einem Verstärkerschaltkreis
(4), einem Differenzverstärker (9), um die Differenz
zwischen dem Eingangs- und Ausgangssignal des genannten
Verstärkerschaltkreises (4) mit einem Verstärkungsgrad,
welcher ungefähr 1 ist, zu verstärken, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Additionsschaltkreis (8)
vorgesehen ist, um ein Eingangssignal einem Ausgangssignal
des genannten Verstärkerschaltkreises (4) hinzuzuaddieren,
und das Ergebnis der Addition dem Eingangsanschluß des
genannten Verstärkerschaltkreises (4) zuzuführen.
2. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, worin der
genannte Differenzverstärker eine
Spannungs/Stromumwandlungsfunktion und eine vorbestimmte
Steilheit besitzt, um eine Eingangsspannung in einen Strom
umzuwandeln; und der genannte Additionsschaltkreis (8)
umfaßt:
einen Widerstand (R1), dessen einer Anschluß mit dem
Ausgangsanschluß des genannten Differenzverstärkers (9)
und mit dem Eingangsanschluß des genannten
Verstärkerschaltkreises (4) verbunden ist, wobei das
Produkt aus der Steilheit und dem Widerstandswert des
genannten Widerstands in etwa gleich eins ist.
3. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, worin der
genannte Verstärkerschaltkreis (4) einen Gegentakt-Ver
stärker umfaßt, mit einem NPN-Transistor
(Q1), einem PNP-Transistor (Q2), einer ersten und zweiten
Konstantstromquelle (I1, I2) und einer ersten und zweiten
Diode (D1, D2), welche seriell miteinander verbunden sind.
4. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 3, worin die
Emitterelektroden des NPN-Transistors (Q1) und des
PNP-Transistors (Q2) mit dem Ausgangsanschluß (6) und mit
dem negativen Eingangsanschluß (-) des
Differenzverstärkers (9) verbunden sind,
eine Kollektorelektrode des NPN-Transistors (Q1) mit der
positiven Versorgungsspannung verbunden ist, während die
Kollektorelektrode des PNP-Transistors (Q2) mit der
negativen Versorgungsspannung verbunden ist, der
Serienschaltkreis der Dioden zwischen den Basiselektroden
des NPN- und PNP-Transistors verbunden ist, die erste
Konstantstromquelle (I1) zwischen der Basiselektrode des
NPN-Transistors und der positiven Versorgungsspannung
verbunden ist, während die zweite Konstantstromquelle (I1)
zwischen der Basiselektrode des PNP-Transistors und der
negativen Versorgungsspannung verbunden ist, und ein
Verbindungspunkt zwischen der ersten und zweiten Diode der
Eingangsanschluß des Verstärkerschaltkreises (4) ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |