DE3117266A1 - Vorspannungsschaltung fuer einen leistungsverstaerker - Google Patents
Vorspannungsschaltung fuer einen leistungsverstaerkerInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH ·,. S>-ßiTOO Ν10ΉΟΗΕΜ'·2·2
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. re,, η at." W. KÖRBER ^ (089) * 29 66
Dipi.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
30. April 1981.
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
T ο k ν ο / JAPAN
•Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker und insbesondere
auf eine Vorspannungsschaltung für einen nichtschalteriden
Leistungsverstärker.
Bisher sind als Vorspannungsschaltung für einen AB-Leistungsverstärker
verschiedene Schaltungsanordnungen vorgeschlagen worden, um die Erzeugung einer Umschalt- bzw.
Schaltverzerrung herabzusetzen. Dabei wird eine Vorspannung in Übereinstimmung mit der Amplitude eines Ausgangssignals
verändert oder moduliert, um die Schaltungsanordnung zu einer nichtschaltenden Schaltungsanordnung zu machen.
Bei der bisher bekannten Vorspannungsschaltung ist jedoch
in dem Fall, daß die Vorspannung in Übereinstimmung mit der Amplitude des Ausgangssignals moduliert wird, angesichts
des Vorhandenseins eines nichtlinearen Elementes, wie eines Transistors oder dgl., in dem Signalübertragungsweg
eine Gefahr dafür vorhanden, daß eine nichtlineare Verzerrung in der Vorspannungsschaltung hervorgerufen wird.
ό I I /1 b b
Bei einer bekannten Vorspannungsschaltung für einen AB-Leistungsverstärker
wird dann, wenn ein MOS-FET-(Feldeffekttransistor)
-Element als Verstärkungselement in einer Leistungsvers tärkungs stufe verwendet wird, eine nichtlineare
. Verzerrung in dem Bereich hervorgerufen, in welchem die Steilheit des MOS-Feldeffekttransistors relativ gering ist.
Bis jetzt ist jedoch keine Vorspannungsschaltung für den
oben erwähnten Leistungsverstärker vorgeschlagen worden, bei der die'Erzeugung der nichtlinearen Verzerrung beseitigt
ist..
"Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker 2U
schaffen, wobei diese Vorspannungsschaltung frei sein soll
von den den bisher bekannten Vorspannungsschaltungen anhaftenden Mängeln.
Darüber hinaus soll eine Vorspannungsschaltung für einen
Leistungsverstärker geschaffen werden, bei der kein nichtlineares Element in dem Signalübertragungsweg der betreffenden
Vorspannungsschaltung vorhanden ist.
Außerdem soll eine Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker
geschaffen werden, die wirksam ist, wenn ein MOS-Feldeffekttransistor als Ausgangstransistor
verwendet wird.
Gelöst wird die vorstehend angegebene Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker folgende Einrichtungen:
a) erste und zweite Gleichspannungsklemmen,
b) erste und zweite Ausgangstransistoren, die jeweils eine
Eingangselektrode aufweisen, wobei die Eingangselektroden dieser Transistoren an einem ersten Widerstand angeschlossen
sind und wobei die Hauptstromwege der betreffenden Transistoren zwischen den genannten Gleichspannungsklemmen
über zweite bzw. dritte Widerstände in Reihe geschaltet sind, wobei der Verbindungspunkt des zweiten Widerstands
und eines dritten Widerstands als Signalaus-.gangsanschluß
dient,
c) eine Signaleingabeeinrichtung zur Abgabe eines zu ver- . stärkenden Eingangssignals, welches den Eingangselektroden
der beiden Ausgangstransistoren zugeführt wird,
d) dritte und vierte Gleichspannungsanschlüsse,
e) eine Reihenschaltung, bestehend aus einer ersten variablen Stromquelle, dem ersten Widerstand und
einerzweitenvariablen Stromquelle zwischen den dritten
und vierten Gleichspannungsklemmen,
f) eine Spannungsdetektoreinrichtung, die entweder eine der Spannungen am zweiten Widerstand und dritten Widerstand
oder eine der Spannungen feststellt, welche den' Eingangselektroden der beiden Ausgangstransistoren zugeführt
werden,
g) eine Steuereinrichtung, welche die erste variable Stromquelle oder die zweite variable Stromquelle in überein-.
Stimmung mit dem Ausgangssignal der Spannungsdetektoreinrichtung steuert.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei-
Γ/Zbb"
»«ft» * β V
- 18 -
spielsweise naher erläutert.
Fig. 1 ■ zeigt in einem Schaltplan ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Vorspannungs- .
schaltung für einen Leistungsverstärker;
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm einen Signalverlauf,
der zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
herangezogen wird;
Fig. 3 zeigt in einem Schaltplan einen grundsätzlichen Schaltungsaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4A und 4B zeigen in Diagrammen den Verlauf von Signalen,
die zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
herangezogen werden;
Fig. 5 zeigt in einem Schaltplan ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 bis 8 zeigen in Schaltplänen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. leine bekannte
nichtschaltende Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker
beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Tonsignal-Eingangsanschluß 1 gezeigt, über
den ein Tonsignal der Basis eines npn-Transistors 2 geführt " wird, dessen Emitter an einer eine negative Spannung führenden
Spannungsklemme -V- angeschlossen ist, der eine negative
Gleichspannung zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors 2 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 3a verbunden, der
zusammen mit anderen in einer Darlington-Schaltung vorgesehenen pnp-Transistoren 3b und 3c sowie mit weiteren drei
in einer Darlington-Schaltung liegenden npn-Transistoren 4a,
4b und 4c eine Gegentaktstufe mit Eintaktausgang bzw. eine . tränsformatorlose Gegentaktstufe bildet. Dies bedeutet, daß
die Kollektoren der Transistoren 3a, 3b und 3c gemeinsam an einer Spannungsklemme -V„p angeschlossen sind, der eine
negative Gleichspannung zugeführt wird, und daß die KoIlektoren der Transistoren 4a, 4b und 4c gemeinsam an einer
Spannungsklemme +V--, angeschlossen sind, der eine positive
Gleichspannung zugeführt wird. Der Emitter des Transistors 3a ist mit der Basis des Transistors 3b und außerdem über
einen Widerstand 5 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors 4a und der Basis des Transistors 4b
verbunden. Der Emitter des Transistors 3b ist mit der Basis des Transistors 3c und außerdem über einen Widerstand 6 mit
dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors 4b und der Basis des Transistors 4c verbunden, dessen Emitter
mit dem Emitter des Transistors 3c über eine Reihenschaltung verbunden ist, die aus den Widerständen 7 und 8 besteht. Der
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 9 ist über eine Last 9, wie einen Lautsprecher, geerdet.
Der Kollektor des Transistors 2 ist außerdem mit dem Emitter eines npn-Transistors 10 verbunden, der eine aktive Vorspannungsschaltung
bildet. Der Kollektor des Transistors 10 ist über einen Widerstand 10a mit der Basis dieses Transistors
und außerdem über eine Temperaturkompensationsdiode 11 mit dem Kollektor eines pnp-Transistors 12 verbunden,
der eine aktive Vorspannungsschaltung bildet. Der Kollektor des Transistors 12 ist über, einen Widerstand 12a
mit der Basis dieses Transistors verbunden, und der Emitter des Transistors 12 ist mit der Basis des Transistors 4a ver-
«J I i / L- \J \J
bunden, der zu der transformatorlosen Gegentaktschaltung gehört. Außerdem ist der Emitter des Transistors 12 über eine
Konstantstromschaltung 13 an einer Speisespannungsklemme +VD angeschlossen, der eine positive Gleichspannung züge- ■
führt wird.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 ist mit den Basen des pnp-Transistors 14 und des npn-Transistors
15 verbunden. Diese beiden Transistoren 14 und 15 bilden jeweils eine Stromdetektorschaltung. Der Emitter des Transistors
14 ist über eine Reihenschaltung, bestehend aus einer in Durchlaßrichtung
beanspruchten Diode 16 und einem Widerstand 17, mit dem Verbindungspunkt zwischen der Basis und dem Kollektor
eines pnp-Transistors 18 verbunden, der eine Stromspiegelschaltμng
zusammen mit einem pnp-Transistor 19 bildet. Der Emitter des Transistors 18 ist mit der Basis des Transistors
4a verbunden. Der Verbindungspunkt der Basis und des Kollektors des Transistors 18 ist mit der Basis des Transsistors
19 verbunden, dessen Emitter mit der Basis des Transistors 4a verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 19.ist mit der
Basis des Transistors 12 verbunden. Der Kollektors des Transistors 14 ist mit der Basis des Transistors 3a verbunden. .
In diesem Falle fließt derselbe Strom, der durch den Hauptstromweg des Transistors 18 fließt,· durch den Hauptstromweg
'des Transistors 19. Indessen ist der Emitter des Transistors
15 über eine Reihenschaltung, bestehend aus einer in Durchlaßrichtung
beanspruchten Diode 20 und einem Widerstand 21,· an dem Verbindungspunkt zwischen der Basis und dem Kollektor
eines npn-Transistors 22 angeschlossen, der zusammen mit einem npn-Transis.tor 23 eine Stromspiegelschaltung bildet.
Der Emitter des Transistors 22 ist mit der Basis des Tran- · sistors 3a verbunden. Der Verbindungspunkt der Basis und
des Kollektors des Transistors 22 ist mit der Basis des Transistors 23 verbunden, dessen Emitter mit der Basis des
Transistors 3a verbunden ist und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 10 verbunden ist. Der Kollektor des
Transistors 15 ist mit der Basis des Transistors 4a verbunden.
In diesem Falle fließt derselbe Strom, der den Hauptstromweg des Transistors 22 durchfließt, durch den Hauptstromweg
des Transistors 23.
Wenn bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltungsanordnung
ein Eingangssignal in der positiven Richtung zugeführt wird, dann steigen die die npn-Transistoren 4a, 4b und
4c durchfließenden Ströme an, und eine Spannung V zwischen
der Basis des Transistors 4a und dem Ausgangsanschluß,.d.h.
yK · dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8 steigt an. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Stromdetektorschaltung durch die Reihenschaltung des Transistors 18, des Widerstands 17, der
Diode 16 und des Transistors 14 gebildet. Dabei tritt die ermittelte
SpannungsSchwankung, so wie sie ist, nicht an den beiden Enden der Widerstände 12a bzw. 17 auf. Dies bedeutet ·
folgendes: Nimmt man an, daß die Spannungsschwankungen an
der Basis und am Emitter der Transistoren 14 und 18 und an der Anoden-Kathoden-Strecke der Diode 16 als Λν_Ε vorliegen,
dann tritt eine Spannungsschwankung /4v ,, die durch Subtrak-
■ tion von 3 A V~„ von einer Spannungs Schwankung /[V zwischen
Ha a
der Basis des Transistors 4 a und dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8 auftritt, an j^dem der Widerstände 12a
und 17 auf und damit am Kollektor and Emitter des Transistors 12. Infolgedessen ist die Vorspannung zwischen der Basis des
Transistors 3a und dem Ausgangsanschluß, d.h. dem Verbindun gspunktder Widerstände 7 und 8 um 3AV· „ vermindert. Domgegenüber
werden dann, wenn ein Eingangssignal in der negativen Richtung der Schaltungsanordnung zugeführt wird, die
die pnp-Transistoren 3a, 3b und 3c durchfließenden Ströme ansteigen, und eine Spannung V, zwischen der Basis des Transistors
3a und dem Ausgangsanschluß, d.h. dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8 wird ansteigen. Zu diesem Zeitpunkt
arbeitet die Stromdetektorschaltung, die aus der Reihenschal-' tung des Transistors 22, des Widerstands 21, der Diode 20
und des Transistors 15 gebildet ist, in ähnlicher Weise wie in dem obigen Falle. Eine Spannungsänderung bzw. Spannungsschwankung, die durch Subtraktion der Größe 3AV von einer
Spannungsänderung & V, zwischen der Basis des Transistors 3a
und dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8 hervorgerufen wird, tritt an dem Widerstand 10a und damit am Kollektor, und Emitter des Transistors 10 auf. Infolgedessen wird
die Vorspannung zwischen der Basis des Transistors 4a und dem Ausgangsanschluß, d.h. dem Verbindungspunkt der Widerstände
7 und 8 um. 3 ΔV„_ vermindert. Demgemäß werden die
Emitterströme Ia und Ib der Transistoren 4c bzw. 3c den aus Fig. 2 ersichtlichen Verlauf zeigen, wodurch ein zusammengesetzter
Ausgangssignalverlauf der nichtschaltenden Verzerrung hervorgerufen wird. In Fig. 2 sind mit Ic bzw.
Ic1 die Ruheströme der Transistoren 4c bzw. 3c bezeichnet.
Da bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung die Transistoren 10 und 12, die beide nichtlineare Elemente
darstellen, in den Signalübertragungsweg eingefügt sind, wird ein Problem der nichtlinearen Verzerrung hervorgerufen,
überdies kann ein gpannungsgesteuertes. Element, wie
ein MOS-Feldeffekttransistor nicht als Ausgangstransistor
verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die zuvor erwähnte nichtlineäre Verzerrung beseitigt, und außerdem kann ein
spannungsgesteuerter Transistor, wie ein MOS-Feldeffekttransistor als Leistungsverstärker verwendet werden.
Ein grundsätzliches Ausführungsbeispiel der Vorspannungsschaltung für einen Leistungsverstärker gemäß der Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind, um
dieselben Elemente zu bezeichnen. Eine detaillierte Beschreibung der betreffenden Elemente wird :daher weggelassen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten- Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Tonsignal-Eingangsanschluß 1 über einen eine Vorspannung festlegenden Widerstand 24 mit der Torelektrode
bzw. dem Gate eines n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 4 verbunden,
der zusammen mit einem p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
3 die transformatorlose Gegentaktschaltung bezw. Gegentaktendstufe bildet. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand 24 und dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors
ist über eine veränderbare bzw. einstellbare Stromquelle an der Speisespannungsklemme +Vn angeschlossen, der die
positive Gleichspannung zugeführt wird. Der Tonsignal-Eingangsanschluß
1 ist außerdem über einen eine Vorspannung festlegenden Widerstand 26 an der Torelektrode bzw. dem-Gate
des MOS-Feldeffekttransistors 3 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 26 und dem Gate
des MOS-Feldef fekttransistors 3/übeir eine veränderbare
bzw. einstellbare Stromquelle 27 an der Speisespannungsklemme
-V angeschlossen, der die negative Gleichspannung zugeführt wird. Die Senke bzw. Drain des MOS-Feldeffekttransistors
4 ist an der Plus-Speisespannungsklemme +V,,,, ·. angeschlossen, der die positive Gleichspannung zugeführt
wird. Die Senke bzw. Drain des MOS-Feldeffekttransistors 3 ■
ist an der Minus-Speisespannungsklemme -V„, angeschlossen,
der die negative Gleichspannung zugeführt wird. Eine Reihenschaltung aus den Widerständen 7 und 8 ist zwischen den
Quellen-bzw. Source-Elektroden der betreffenden MOS-Feldef
fekttransistoren 4 und 3 eingefügt. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 ist über eine Last 9,
wie einen Lautsprecher oder dgl., geerdet und außerdem mit einem gemeinsamen Anschluß einer Spannungsdetektorschaltung
28 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Widerstand
7 sowie der Verbindungspunkt zwischen der Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 3 und dem Widerstand 8 sind
mit der Eingangsseite der Spannungsdetektorschaltung 28
verbunden. Das auf der Ausgangsseite der Spannungsdetektor-
ό I I
schaltung 28 erhaltene festgestellte Signal wird den variablen Stromquellen 25 und 27 zugeführt, um gleichzeitig oder
gesondert, deren Ströme zu steuern. Wenn in diesem Falle angenommen
wird, daß die Widerstandswerte der Widerstände 7 .und 8 jeweils R0 betragen, daß außerdem der den Widerstand
7 durchfließende Strom IT gegeben ist, daß der den Widerstand
8 durchfließende Strom mit -IT gegeben ist, daß außerdem die Ströme der variablen Stromquellen 25 und 27
jeweils I betragen und daß die Widerstandswerte der Widerstände 24 und 26 jeweils R betragen, dann wird durch die
Spannungsdetektorschaltung 28 die Spannung I1. -Rc ermittelt.
Dieses ermittelte Ausgangssignal wird zur Steuerung des Stromes I der betreffenden variablen Stromquellen 25 und 27
ausgenutzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vorspannung der MOS-Feldeffekttransistoren 3 und 4 durch I«R festgelegt.
Der Strom 'ist so eingestellt, daß ohne Signal folgende
.Gleichung erfüllt ist:
VGS-
Dabei bedeutet νΓς+ die Spannung zwischen dem Gate und der
Quelle-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 4, und Vr„_
bedeutet die Spannung zwischen dem Gate und der Quellebzw. Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 3.
Wenne eine positive Halbwelle eines Eingangssignals dem
Tonsignal-Eingangsanschluß 1 zugeführt wird und angenommen wird, daß der den MOS-Feldeffekttransistor 4 durchfließende
Strom von IT zu L + ΔIT variiert wird und daß der Strom der
Jj Jj Jj
variablen Stromquellen 25 und 27 von I bis I + 4l geändert
wird, dann läßt sich die Summe der Gate-Source-Spannung der MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 wie folgt ausdrücken:
VGS+ + VGS- = 2I"R
In diesem Falle ändert sich in Verbindung mit dem Anstieg von Zl IT der Wert V,,-,, wie folgt:
Ij tab+
ΔI1-
gm
Da jedoch der Wert gm des .MOS-Feldeffekttransistors 4 hin- ■
reichend hoch ist, wird /!V.. vernachlässigt. Um. zu Vermeiden-,
daß der MQS-Feldeffekttransistor 3 abgeschaltet bzw. .<<*»». ausgeschaltet wird, wenn der MOS-Feldeffekttransistor 4 eingeschaltet
ist, genügt es demgemäß, nach der Gleichung (1), die folgende Gleichung (2) zu erfüllen:
Δ VRs
k__§_ .... (2)
k__§_ .... (2)
2R
Wenn Δ I so gewählt wird, daß die obige Gleichung (2) erfüllt
ist, dann werden V„o, und V_,c, etwa konstant, und der
VjO+ Cji.3 —
MOS-Feldeffekttransistor 3 wird nicht abgeschaltet bzw. gesperrt.
Wenn indessen die negative Halbwelle des Eingangssignals
dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird und die Gleichung (2) erfüllt ist, dann wird der MOS-Feldeffekttransistor 4 nicht
abgeschaltet bzw. gesperrt, wenn der MOS-Feldeffekttransistor 3 eingeschaltet wird, und zwar ähnlich dem obigen Fall.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schaltungsanordnung so aufgebaut, daß die Beziehung des ermittelten Aus-'
gangssignals von der Spannungsdetektorschaltung 28 zu dem Strom der variablen Stromquellen 25 und 27 die Gleichung (2)
erfüllt.
Bei Aufbau der vorliegenden Erfindung in der oben erläuter-
Ol I / Z.O U
ten Weise werden eine Spannung V4 zwischen dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Verbindungspunkt der
Widerstände 7 und 8, d.h. dem Ausgangsanschlüß, und eine Spannung V3 zwischen dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors
3 und dem Ausgangsanschluß in der aus Fig. 4A_ ersichtlichen
Weise variiert. Infolgedessen ändern sich die die MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 durchfließenden Ströme Ia
und Ib in der aus Fig. 4B ersichtlichen Weise, aus der hervorgeht, daß die MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3
nicht abgeschaltet bzw. gesperrt werden. Da die variablen Stromquellen 25 und 27 stets durch das Ausgangssignal der
Spannungsdetektorschaltung 28 gesteuert werden und da somit
die Vorspannungen für die MOS-Feldeffekttransistoren
4 und 3 gesteuert werden, wird überdies der Übergang zwischen
den oberen-und unteren Wellen.des die Last 9 durchfließenden
Stromes glatt, und im übrigen kann der zusammengesetzte Ausgangssignalverlauf erhalten werden, in welchem
die Erzeugung der Umschaltverzerrung und der übergangsverzerrung unterdrückt ist und bei der die Verzerrung
gering ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das dem Tonsignal-Eingangsanschluß
1 zugeführte Tonsignal den Gate-Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 zugeführt, die die
Ausgangstransistoren bilden. Das betreffende Tonsignal wird
dabei über die Widerstände 24 und 26 zugeführt, die jeweils ein lineares Element darstellen, nicht aber ein nichtlineares
Element, wie ein Transistor, so daß eine durch ein "nichtlineares Element sonst hervorgerufene nichtlineare
Verzerrung nicht hervorgerufen wird. Mit Hilfe der Erfindung kann ferner die Schaltungsanordnung durch eine
Spannung gesteuert werden, so daß die MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 verwendet werden können, die jeweils
ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Schaltelement darstellen.
Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Änderungswert, des aus der variablen Stromquelle 25 fließenden
Stromes gleich dem Wert des in die variable Stromquelle 27 fließenden Stromes gesetzt, wodurch die Vorspannungsschaltung
keine Belastung für die vorgehende Stufe darstellt. · ·
In Fig. 5 bzw. 6 sind weitere praktische Ausführungsbei-·.
spiele der Erfindung gezeigt, in denen diejenigen Teile und Elemente, die jenen gemäß Fig. 3 entsprechen, mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet sind. Außerdem wird eine detaillierte Beschreibung dieser Teile und Elemente weggelassen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Tonsignal-Eingangsanschluß 1 über eine.Reihenschaltung
aus einer Temperaturkompensationsdiode 11a und einem eine Vorspannung festlegenden Widerstand 24 an dem Gate
des n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 4 angeschlossen, der
zusammen mit dem p-Kanal-MOS-FeldeEfekttransistor' 3 die
transformatorlose Gegentaktschaltung bildet. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand 24 und dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors 4 ist mit dem Kollektor oder der
Steuerausgangselektrode eines pnp-Transistors 25ä verbunden,
.der die variable Stromquelle 25 bildet. Der Emitter desTransistors
25a ist über einen Widerstand 25b an der Plus-Speisespannungsklemme +V0 angeschlossen, welcher die positive
Gleichspannung zugeführt wird. Die Basis des Transistors 25a ist über eine Reihenschaltung aus einer Diode 25c und
einem Widerstand 25d an der Plus-Speisespannungsklemme +V angeschlossen und über eine einen Vorspannung festlegende
Konstantstromschaltung 29 geerdet. In diesem Falle ist die Konstantstromschaltung 29 so aufgebaut, daß ihr Strom eingestellt
werden kann. Der Transistor 25a und die Diode 25c bilden eine Stromspiegelschaltung.
I I / C U
Der Tonsignal-Eingangsanschluß 1 ist ferner über eine Reihenschaltung· aus einer Temperaturkompensationsdiode 11b
und einem eine Vorspannung festlegenden Widerstand 26 an dem Gate des p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 3 angeschlossen.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 26 und dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors 3 ist mit
dem Kollektor eines npn-Transistors 27a verbunden. Der Emitter des Transistors 27a ist über einen Widerstand 27b
an derMinus-Speisespannungskleitime -V_ angeschlossen, der
die negative Gleichspannung zugeführt wird. Die Basis des Transistors 27a ist über eine Reihenschaltung .aus einer
Diode 27c und einem Widerstand 27d an der Minus-Speisespahnungsklemme
-V-. angeschlossen. Der Transistor 27a und die Diode 27c bilden eine Stromspiegelschaltung. Der Verbindungspunkt
zwischen der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 30a
verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 30b an der Plus-Speisespannungsklemme +Vn angeschlossen ist. Der
Kollektor dieses Transistors dient als Ausgangselektrode, die mit dem Verbindungspunkt der Basis des Transistors 27a
und der Diode 27c verbunden ist.'In diesem Falle bilden die
Diode 25c und der Transistor 25a die Stromspiegelschaltung, und die Diode 25c und der Transistor 30a bilden ebenfalls
eine Stromspiegelschaltung. Darüber hinaus bilden die Diode 27c, der der Ausgangsstrom von dem Transistor 30a her zugeführt,
und der Transistor 27a eine Stromspiegelschaltung. Demgemäß werden die die Transistoren 25a, 30a und 27a durchfließenden
Ströme gleich.
Der Verbindungspunkt zwischen der Quelle- bzw. Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Widerstand 7 ist
über einen Widerstand 28b an einem negativen Eingangsanschluß einer Operationsverstärkerschaltung 28a angeschlossen, welche
die Spannungsdetektorschaltung 28 bildet. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 ist über einen Widerstand
28c mit dem positiven Eingangsanschluß (·£>
der Operations-
verstärkerschaltung 28a verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der. Source*-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors
3 und dem Widerstand 8 ist über einen Widerstand 28d mit
dem positiven Eingangsanschluß Φ der Operationsverstärker- · schaltung 28a verbunden, deren Ausgangsanschluß über einen
Rückkopplungswiderstand 28e mit dem zugehörigen negativen Eingangsanschluß G verbunden ist. In diesem Falle wird am
Ausgangsanschluß der Operationsverstärkerschaltung 28a eine Spannung auf den Spannungsabfall an den Widerständen 7 und
8 hin erhalten. Der Ausgangsanschluß der Operationsver-Stärkerschaltung 28a ist über einen Widerstand 31 mit dem
Emitter eines npn-Transistors 32 verbunden, der eine Spannungs-Strom-Umsetzschaltung bildet. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 ist mit der Basis ·
des Transistors 32 verbunden, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Diode 25c und der Konstantstromschaltung
29 verbunden ist. In diesem Falle wird am Kollektor des Transistors 32 ein Strom auf den Spannungsabfall an
den Widerständen 7 und 8 hin erhalten. Dieser Strom wird der Diode 25c zugeführt, die, wie oben ausgeführt, eine
Stromspiegelschaltung bildet. Dadurch wird der die betreffende Diode durchfließende Strom gesteuert. Demgemäß
können die Transistoren 25a, 30a und 27a durchfließende Ströme durch den Strom von dem Transistor 32 her gesteuert'
werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden außerdem die Spannung .V4 zwischen dem Gate
des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Verbindungspunkt
der Widerstände 7 und 8, d. h. dem Ausgangsanschluß, sowie die Spannung V3 zwischen dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors
3 und dem Ausgangsanschluß in der aus Fig. 4A ersichtlichen Weise geändert. Demgemäß werden die durch die
MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 fließenden Ströme Ia bzw. Ib in der aus Fig. 4B ersichtlichen Weise geändert, so daß
die MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 nicht abgeschaltet bzw. gesperrt werden. Da die betreffenden Ströme der Tran-
J I I /Zbb
- 30 -
sistoren 25a und 27a der die variable Stromquelle bildenden Stromspiegelschaltungen durch den Steuerstrom von der die
Spannungsdetektorschaltung 28 bildenden Operationsverstärkerschaltung 28a und von dem die Spannungs-Strom-Umsetzschaltung
bildenden Transistor 32 her gesteuert werden, um dadurch die Vorspannung für die MOS-Feldeffektransistoren 4
und 3 zu steuern, wird der Übergang der oberen und unteren Signalwellen des die Last 9 durchfließenden Stromes glatt. ·
Demgemäß kann eine solche zusammengesetzte Ausgangssignalwelle
hervorgerufen werden, in der die Erzeugung der. Umschaltverzerrung und der Übergangsverzerrung unterdrückt
ist.
Es dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung dieselbe Wirkung
bzw. denselben Effekt hervorrufen kann wie das in Fig'. 3 dargestellte. Ausführungsbeispiel.
Nunmehr wird eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden, in der diejenigen
Teile und Elemente, die jenen der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung entsprechen, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind. Eine detaillierte Beschreibung der betreffenden Teile und Elemente wird weggelassen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden die Steuersignale für die variablen Stromquellen 25 und 27, die jeweils durch eine Stromspiegel- ·
schaltung gebildet sind, gesondert ermittelt. Dies bedeu- . tet, daß der Verbindungspunkt der Basis des Transistors 25amit
der Diode 25c über eine Konstantstromschaltung 29a geerdet
ist und daß der Verbindungspunkt der Basis des Transistors 27a mit der Diode"27c über eine Konstantstromschaltung 29b
geerdet ist. Der Verbindungspunkt zwischen der Source-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Widerstand 7 ist
über eine' Parallelschaltung aus einer Diode 33 und einem Kondensator .34 für eine Vorspannungsl'ieferung mit der Basis
eines npn-Transistors 35 verbunden, der die Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltung bildet. Die
Basis des.Transistors 35 ist ferner über eine. Konstantstromschaltung
36 mit der Plus-Speisespannungsklemme +Vß verbunden. Der Emitter des betreffenden Transistors ist über einc?n
Widerstand 37 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 verbunden. Der Kollektor des Transistors 35
ist mit dem Verbindungspunkt der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29a verbunden. In diesem Falle tritt auf den
Spannungsabfall an dem Widerstand 7 hin ein Strom am Kollektor des Transistors 35 auf; dieser Strom wird an die Diode'■
25c abgegeben. Demgemäß wird der Strom, welcher durch die · die Stromspiegelschaltung bildende Diode 25c- fließt, durch
den Strom gesteuert, der am Kollektor des Transistors 35 auftritt. Damit wird der den Transistor 25a durchfließende .
Strom gesteuert. Der Verbindungspunkt zwischen der Source- · Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors 3 und dem Widerstand
ist über eine Parallelschaltung aus einer Diode .38 und einem Kondensator 39 für die Vorspannungslieferung
mit der Basis eines pnp-Transistors■40 verbunden, der
eine Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltung
bildet. Die Basis des Transistors 40 ist ferner über eine Konstantstromschaltung 41 mit dem Minus-Speisespannungsanschluß
-Vn verbunden. Der Emitter des Transistors 40 ist über einen Widerstand 42 mit dem Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen 8 und 7 verbunden. Der Kollektor des Transistors 40 ist mit dem Verbindungspunkt der Diode 27c
und der Konstant Btronuschaltung 29b verbunden. In diesem. · ·
Falle tritt auf den Spannungsabfall an dem Widerstand 8 hin ein Strom am Kollektor am Transistors 40 auf. Dieser
Strom wird an die Diode 27c abgegeben. Demgemäß wird·der Strom, der die die Stromspiegelschaltung bildende Diode
27c durchfließt, durch den am Kollektor des Transistors 40 auftretenden Strom gesteuert. Damit wird der den Transistor
27a durchfließende Strom gesteuert.
Jl 1 /Zbb
- 32 -
Bei dem in Fig. 6 dargestellen Äusführungsbeispiel der Erfindung
werden in ähnlicher Weise wie bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.die Spannungsabfälle an
den Widerständen 7 und 8 ermittelt, und die durch die Transistoren 25a und 27a, welche die variablen Stromquellen
25 bzw. 27 bilden, fließenden Ströme werden· durch die ermittelten-Signale gesteuert, so daß es ohne weiteres
einzusehen sein dürfte, daß mit demÄusführungsbeispiel· gemäß
Fig. 6 derselbe Betrieb und dieselbe Wirkung erzielt werden wie mittels des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5.
In Fig. 7 und 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Bei den in Fig. 3, 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen
der Erfindung werden die Spannungsabfälle an den Widerständen 7 und 8 ermittelt. Bei den in
Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung werden jedoch die an die Gate-Elektroden der MOS-Feldeffekttransistoren
4 und 3 abgegebenen Spannungen ermittelt, um die· Vorspannungen dieser Transistoren zu steuern.
In diesem Falle wird außerdem die Änderung von üV„o durch
den Anstieg von AlT ermittelt.
Nunmehr werden die in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wozu anzumerken ist, daß in
Fig. 7 und 8 diejenigen Teile und Elemente, die jenen der in Fig. 3, 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiele entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und daß eine detaillierte Beschreibung dieser Teile und Elemente
weggelassen 'ist.
Bei dem in. Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Tonsignal-Eingangsanschluß 1 über eine
Reihenschaltung aus einem eine Vorspannung festlegenden Widerstand 24 und einer Temperaturkompensationsdiode 11a
an dem Gate des n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors-4 ange-
schlossen, der. zusammen mit dem p-Kanal~MOS-Fe.ldef fekttransistor
3 die transformatorlose Gegenschaltung bildet. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 11a und dem Gate
des MOS-Feldeffekttransistors 4 ist mit dem Kollektor oder
der Steuerausgangselektrode des pnp-Transistors 25a verbunden, welcher die variable Stromquelle 25 bildet. Der
Emitter des Transistors 25a ist über den Widerstand 25b an dem Plus-Speisespannungsanschluß +V- angeschlossen, dem
die positive Gleichspannung zugeführt wird. Die Basis des Transistors 25a ist über eine Reihenschaltung aus der Diode
>*"*' 25c und dem Widerstand 25d an der Plus-Speisespannungsklemme
+Vt, angeschlossen und über die die Vorspannung
festlegende Konstantstromschaltung 29 geerdet. In diesem Falle ist die Konstantstromschaltung 29 so aufgebaut, .daß
ihr Strom eingestellt werden kann. Der Transistor 25a und die Diode 25c bilden, wie oben erläutert, die Stromspiegelschaltung.
Der Tonsignal- bzw. der Niederfrequenz-Eirigangsanschluß 1
ist ferner über die Reihenschaltung des eine Vorspannung festlegenden Widerstands 26 und der Temperaturkompensationsdiode
11b mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors
verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 11b und dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors 3 ist mit dem Kollektor
eines npn-Transistors 27a verbunden, welcher die variable Stromquelle 27 bildet. Der Emitter des Transistors 27a ist
über den Widerstand 27b an der Minus-Speisespannungsklemme
-V_ angeschlossen, welcher die negative Gleichspannung zugeführt
wird. Die Basis des Transistors 27a ist über die Reihenschaltung der Diode 27c und des Widerstand 27d an
• der Minus-Speisespannungsklemme -V- angeschlossen. Der Transistor 27a und die Diode 27c bilden die oben erwähnte Stromspiegelschaltung.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29 ist mit der Basis
eines pnp-Transistors 30a verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 30b an dem Plus-Speisespannungsanschluß +Vn
J !
angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 30a dient als Ausgangselektrode, die mit dem Verbindungspunkt der Basis
des Transistors 27a und der Diode 27c verbunden ist. In diesem Falle bilden die Diode 25c und der Transistor 30a eine
Stromspiegelschaltung, und die Diode 25c und -der Transistor 25a bilden' ebenfalls eine Stromspiegelschaltung, wie dies
oben bereits erläutert worden ist. Darüber hinaus bilden die Diode 25c, der der Ausgangsstrom von dem Transistor 30a
zugeführt wird,und der Transistor 27a eine Stromspiegelschaltung, wie dies oben bereits erläutert worden ist. Demgemäß
werden die die Transistoren 25a, 30a und 27a durchfließenden Ströme gleich.
Der Verbindungspunkt des Widerstands 24 mit der Diode 11a
ist ferner mit der Basis -eines npn-Transistors 43 verbunden, .derjdie Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltpng
bildet. Der Emitter des Transistors 43 ist über einen Widerstand 44 mit dem Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 7 und 8 verbunden. Der Kollektor des Tran-
mlt
sistors 43. ist/dem Verbindungspunkt der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29 verbunden. Tn diesem Falle kann auf die Spannung am Verbindungspunkt des Widerstands 24 mit derDiode 11a hin ein· Strom am bzw. vom Kollektor des Transistors 43 erhalten werden. Der Verbindungspunkt des Widerstands 26 mit der Diode 11a ist ferner mit der Basis eines pnp-Transistors 45 verbunden, welche die Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltung bildet. Der Emitter des Transistors 45 ist über einen Widerstand 46 mit dem Verbindungspunkt zwischen' den Widerständen 7 und verbunden. Der Kollektor des Transistors 45 ist über eine Reihenschaltung aus einer Diode 47a und einem Widerstand 47b an der Minus-Speisespannungskleirane -V13 angeschlossen. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 45 mit der Basis eines npn-Transistors 47c verbunden, der zusammen mit der Diode 47a eine Stromspiegelschaltung 47 bildet. Der Emitter des Transistors 47c ist über einen Widerstand 47d
sistors 43. ist/dem Verbindungspunkt der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29 verbunden. Tn diesem Falle kann auf die Spannung am Verbindungspunkt des Widerstands 24 mit derDiode 11a hin ein· Strom am bzw. vom Kollektor des Transistors 43 erhalten werden. Der Verbindungspunkt des Widerstands 26 mit der Diode 11a ist ferner mit der Basis eines pnp-Transistors 45 verbunden, welche die Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltung bildet. Der Emitter des Transistors 45 ist über einen Widerstand 46 mit dem Verbindungspunkt zwischen' den Widerständen 7 und verbunden. Der Kollektor des Transistors 45 ist über eine Reihenschaltung aus einer Diode 47a und einem Widerstand 47b an der Minus-Speisespannungskleirane -V13 angeschlossen. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 45 mit der Basis eines npn-Transistors 47c verbunden, der zusammen mit der Diode 47a eine Stromspiegelschaltung 47 bildet. Der Emitter des Transistors 47c ist über einen Widerstand 47d
3Ί 1726.6
an der Minus-Speisespannungskleinine -V_. angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 47c ist mit dem Verbindungspunkt· der Diode 25c und der Konstantstromschaltung 29 verbunden. In ■
diesem Falle kann auf die Spannung an dem Verbindungspunkt des Widerstands 26 und der Diode 11b hin ein Strom am bzw.
vom Kollektor des Transistors 45 erhalten werden. Die Stromspiegelschaltung 47 dient dabei als Phaseninvertierungsschaltung
für den am Kollektor des Transistors 45 auftretenden Strom. In diesem Falle wird der Diode 25c ein Strom
auf die Gate-Spannung des MOS-Feldeffekttransistors 4 oder
3 hin zugeführt, wodurch der Strom gesteuert wird, welcher die die Stromspiegelschaltung bildende Diode 25c durchfließt,
so daß die die Transistoren-25a, 30a und 27a durchfließenden
Ströme gesteuert werden können.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der ·
Erfindung werden außerdem die Spannung V4 zwischen dem Gate des MOS-Feldeffekttransistors 4 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 8, d. h.·dem'Ausgangsanschluß,
sowie die Spannung V3 zwischen dem Gate des MOS--Feldeffekttransistors
3 und dem Ausgangsanschluß in der aus. Fig. 4A ersichtlichen Weise geändert. Demgemäß werden die die
MOS-FeldeffekttranSistoren 4 und 3 durchfließenden Ströme
Ia bzw. Ib in der aus Fig. 4B ersichtlichen Weise geändert, so daß die MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 nicht abgeschaltet
bzw. gesperrt werden. Da die entsprechenden Ströme der Transistoren 25a und 27a durch die Ausgangssignale
der die Spannungsdetektor- und Spannungs-Strom-Umsetzschaltung bildenden Transistoren 43 und 45 gesteuert
werden, wodurch die Vorspannung für MOS-Feldeffekttransistoren 4 und 3 gesteuert werden, wird außerdem der übergang
der oberen und unteren Signalwellen des die Last 9 durchfließenden Stromes glatt bzw. gleichmäßig. Demgemäß kann
ein solcher zusammengesetzter Ausgangssignalverlauf hervorgerufen werden, in welchem die Erzeugung der Umschaltverzerrung und der Übergangsverzerrung unterdrückt ist.
I I I C- \J
Es dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung die gleiche
Wirkung bzw. den gleichen Effekt hervorrufen kann wie das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel.
In Fig. 8 ist nun noch ein weiteres Ausführungsbeispiel· der
Erfindung gezeigt, welches dazu vorgesehen ist, das in Fig. dargestellte Ausführungsbeispiel noch weiter zu vereinfachen.
Dabei sind in Fig. 8 diejenigen Elemente und Einzelteile, die jenen der Fig. 7 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch hier ist eine detaillierte Beschreibung
der betreffenden Elemente und Einzelteile weggelassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der Kollektor des Transistors 45 mit dem Verbindungspunkt zwischen der
Diode 27c und der Basis des Transistors 27a verbunden. Dadurch fließt auf die Spannung am Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand 26 und der Diode 11b hin ein Strom durch den Transistor 27a. Die Konstantstromschaltung 29 für die Einstellung
des Vorstromes ist zwischen den Basen der Transistören
25a und 27a angeschlossen. Da bei dem Ausführungsbeispiel· gemäß Fig. 8 auf die Spannungen an den Widerständen
24 bzw. 26 hin die Ströme durch die Transistoren 25a und 27a fiießen, dürfe ohne weiteres einzusehen sein, daß
"mit dem Ausführungsbeispiel· gemäß Fig. 8 der gleiche Betrieb und die gleiche Wirkung erzielt werden können wie mit
dem in Fig.. 7 dargestellten Ausführungsbeisp.ie-1.
Bei den oben eriäuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind zwei Widerstände 24 und 26 vorgesehen, und das Eingangssignal .wird dem Verbindungspunkt zwischen diesen Widerständen
zugeführt. Es. ist jedoch möglich, anstehe der beiden Widerstände
einen einzigen Widerstand zu'verwenden und das Eingangssignal· den beiden Enden dieses einzigen Widerstands
mit derselben Wirkung zuzuführen.
Es ist außerdem möglich, anstelle der als Ausgangstransistoren dienenden MOS-Transistoren erforderlichenfalls
andere Transistortyperi, wie Bipolar-Transistören usw., mit denselben Auswirkungen zu verwenden.
C^
Claims (42)
- Patentansprüche(/μ. Vorspannungsschaltung mit ersten und zweiten Gleichspannungsversorgungsklemmen, mit ersten und zweiten' Ausgangstransistoren, die jeweils eine Eingangselektrodo aufweisen und deren Eingangselektroden an einem ersten Widerstand angeschlossen sind, wobei die Hauptstromwege der betreffenden Ausgangstransistoren in Reihe-zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsversorgungsklemmen über zweite bzw. dritte Widerstände angeschlossen sind, wobei der Verbindungspunkt zwischen den zweiten und dritten Widerständen als Signalausgangsanschluß dient, mit einer Signaleingabeeinrichtung, die ein zu verstärkendes Eingangssignal den Eingangselektroden der beiden Ausgangstransistoren zuführt, mit dritten und vierten Gleichspannungsversorgungsklemmen, mit einer Reihenschaltung, bestehend aus einer ersten variablen Stromquelle, dem ersten Widerstand und einer zweiten variablen Stromquelle, die zwischen den dritten und vierten Gleichspannungsversorgungsklemmen angeschlossen ist, und mit einer Spannungsdetektoreinrichtung, die entweder eine der Spannungen am zweiten Widerstand und dritten Widerstand oder eine der Spannungen fest-stellt, welche den Eingangselek_±xoden der beiden Ausgangstransistoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (32) vorgesehen ist, welche eine der beiden variablen Stromquellen (25, 27) in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der SpannungsdetektoreinEicshtung (28) steuert.
- 2. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung (28) die Spannung an den zweiten und dritten Widerständen (7,8) feststellt und daß die beiden variablen Stromquellen (25, 27)" durch das Ausgangssignal der Spannungsdetektoreinrichtung (28) gleichzeitig gesteuert werden.
- 3. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung (28) einenoperationsverstärker (28a) mit positiven und negativen Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluß aufweist, daß der negative Eingangsanschluß. (-) des Operationsverstärkers (28a) mit einem von dem Signalausgangsanschluß entfernt liegenden Anschluß des zweiten Widerstands (7) verbunden ist und daß der positive Eingangsanschluß (+) des Operationsverstärkers (28a) mit dem von dem Signalsausgangsanschluß entfernt liegenden einen Anschluß des dritten Widerstands (8) verbunden ist.
- 4. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (31) einen ersten Transistor (32) umfaßt, der mit einer Eingangselektrode am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (28a) angeschlossen ist und der mit einer Ausgangselektrode mit den beiden variablen Stromquellen (25, 27) verbunden ist.
- 5. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der betreffende erste Transistor vom npn-Leitfähigkeitstyp ist, daß die Basis dieses Transistors (32) mit dem Signalausgangsanschluß des Operationsverstärkers (28a) verbunden ist, daß der Emitter des betreffenden Transistors (32) ebenfalls mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (28a) verbunden ist und daß der Kollektor des betreffenden Transistors (32) die beiden variablen Stromquellen(25, 27) gleichzeitig steuert.
- 6. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste variable Stromquelle (25) eine erste Stromspiegelschaltung aufweist, deren Eingangsanschluß mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (28a) verbunden ist und deren Ausgangsanschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand (24) und der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors(4) verbunden ist.
- 7. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite variable Stromquelle (27) eine zweite Stromspiegelschaltung enthält, die der*■*** ersten Stromspiegelschaltung parallel geschaltet istund die mit einem Eingangsanschluß am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (28a) angeschlossen ist, und daß eine dritte Stromspiegelschaltung in Reihe mit der ersten Stromspiegelschaltung und der zweiten Strom^- spiegelschaltung liegt und mit einem Eingangsanschluß am Ausgangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung angeschlossen ist, sowie mit einem Ausgangsanschluß an dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) und der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) angeschlossen ist.3117
- 8. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromspiegelschaltung einen zweiten Transistor (25a) enthält, dessen Kollektor und Emitter zwischen der dritten Gle'ichspannungsversorgungsklemme (+Vn) und dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand (24) und der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) liegen, daß eine erste Diodeneinrichtung (25c) zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+V_) und der Basis des zweiten Transistors (25a) vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt zwischen der ersten Diodeneinrichtung (25c) und der Basis des zweiten Transistors (25a) als Eingangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung dient und daß der Kollektor des zweiten Transistors (25a) den Ausgangsanschluß, der ersten Stromspiegelschaltung bildet.
- 9. Vorspannungsschaltung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromspiegelschaltung einen dritten Transistor (30a) aufweist, dessen Emitter und Kollektor zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+V13) und dem Eingangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung liegen, und daß die erste Diodeneinrichtung (25c) zwischen dem Emitter und der Basis des dritten Transistors (30a) liegt.
- 10. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stromspiegelschaltung einen vierten Transistor (27a) aufweist, dessen Kollektor und Emitter zwischen dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) und der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) sowie der vierten Gleich1-spanriungsversorgungsklemme (~V„) liegen, daß eine zweite Diodeneinrichtung (27c) zwischen der Basis und dem Emitter des vierten Transistors (27a) vorgesehenist, daß der Verbindungspunkt zwischen der zweiten Diodeneinrichtung(27c) und der Basis des vierten Transistors (27a) den Eingangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung darstellt und daß-der Kollektor des vierten Transistors (27a) den Ausgangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung bildet.
- 11. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diodeneinrichtung (25c) eine . zwischen dem Emitter und der Basis des dritten Transistors (30a) liegende, in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode umfaßt.
- 12. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die zweite Diodeneinrichtung (25c) eine zwischen der Basis, und dem Emitter des vierten Transistors (27a) liegende Diode enthält, die in Durchlaßrichtung' vorgespannt ist.
- 13. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der Basen des zweiten und dritten Transistors (25a, 30a) und einem Bezugspunkt (Erde) eine Konstantstromschaltung (29) vorgesehen ist, die Vorspannungsströme an den zweiten und dritten Transistor (25a, 30a) abgibt.
- 14. Vorspannungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangstransistoren (3, 4) jeweils einen MOS-Feldeffekttransistor umfassen.
- 15. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung (35, 40) die Spannungen an den zweiten und dritten Widerständen (7, 8) unabhängig voneinander ermittelt und daß die beiden variablen Stromquellen (25, 27) durch die Aus-Ί ϊ 7 Z b bgangssignale der Spannungsdetektoreinrichtung (35, 40) unabhängig voneinander gesteuert werden.
- 16. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß "die Spannungsdetektoreinrichtung einen ersten Transistor (35) enthält, der mit seiner Basis und seinem Emitter mit dem zweiten Widerstand (7) verbunden, ist, und daß die Spannungsdetektoreinrichtung einen zweiten Transistor (40) aufweist, der mit der Basis und dem Emitter mit dem dritten Widerstand (8) verbunden ist.
- 17. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste variable Stromquelle (25) einen dritten Transistor (25a) aufweist, dessen Emitter und Kollektor zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+Vn) und dem Verbindungspunkt des ersten Wider-Stands (24) mit der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) liegen, daß eine erste Diodenein-"■ richtung (25c) zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+V-.) und der Basis des dritten Transistors (25a) vorgesehen ist, daß eine erste Konstantstromschaltung (29a) zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Bodeneinrichtung (25c) und der Basis des dritten Transistors (25a) sowie einem Bezugspunkt (Erde) liegt, und daß die Steuereinrichtung eine Verbindungsschaltung ■ zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (35) und dem Verbindungspunkt der ersten Diodeneinrichtung (25c) und der ersten Konstantstromschaltung (29a) aufweist.
- 18. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite variable Stromquelle (27) einen vierten Transistor (27a) aufweist, dessen Kollektor und Emitter zwischen dem Verbindungspunkt des ersten Wider-, stands (24) und der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) sowie der vierten Gleichspannungs-Versorgungsklemme (+V0) liegen, daß eine zweite Diodeneinrichtung (27c) zwischen der vierten Gleichspannungsversorgungsklemme (-Vn) und der Basis des vierten Trän-Jdsistors (27a) vorgesehen ist, daß eine zweite Konstantstromschaltung (29b) zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten Diodeneinrichtung (27c) und der Basis des vierT ten Transistors (27a) sowie einem Bezugspunkt (Erde) liegt und daß die Steuereinrichtung eine Verbindungsschaltung zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors (40) und dem Verbindungspunkt der zweiten Konstantstromschaltung (29b) und der zweiten Diodeneinrichtung (27c) umfaßt.
- 19. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einer dritten Konstantstromschaltung (36) und einer'dritten Diodeneinrichtung (33) zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+Vn) und dem Verbindungspunkt des zweiten Widerstands (7) mit dem ersten Ausgangstransistor (4) vorgesehen ist und daß der Verbindungspunkt der dritten Konstantstromquelle (36) und der dritten Diodeneinrichtung (33) mit der Basis des ersten Tran- · sistors (35) unter Abgabe einer Vorspannung an diese Basis verbunden ist.
- 20. Vorspannungsschaltung.nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einer vierten KonstantStromschaltung (41) und einer vierten'Diodeneinrichtung (38) vorgesehen ist, daß diese Reihenschaltung zwischen der vierten Gleichspannungsversorgungsklemme (-V-) und dem Verbindungspunkt des dritten Widerstands (8) mit dem zweiten Ausgangstransistor (3) vorgesehen ist und daß der Verbindungspunkt der vierten Konstantstromschaltung (41) mit der vierten Diodeneinrichtung (38) mit der Basis des zweiten Transistors (40) zur Abgabe einer Vorspannung an diese Basis verbunden ist.Il / ZDb
- 21. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung (43, 45) die Spannung zwischen der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) und dem Signalausgangsanschluß sowie die Spannung zwischen der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) und dem Signalausgangsanschluß feststellt, und daß die beiden variablen Stromquellen (25, 27) durch das Ausgangssignal der Spannungsdetektoreinrichtung gleichzeitig gesteuert werden.
- 22. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung einen ersten Transistor (43) enthält, dessen Basis mit der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) verbunden ist und dessen Emitter mit dem Signalaus-, gangsanschluß verbunden ist^ und daß die Spannungsdetektoreinrichtung einen zweiten Transistor (45) enthält, dessen Basis mit der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) verbunden ist und dessen Emitter mit den Signalausgangsanschluß verbunden ist.
- 23. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste variable Stromquelle (25) eine erste Stromspiegelschaltung aufweist, deren Eingangsanschluß mit dem Kollektor des ersten Transistors (43) verbunden ist und deren Ausgangsanschluß mit dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) und der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) verbunden ist.
- 24. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 23,dadurch gekenn- · zeidhnet, daß die zweite variable Stromquelle (27) eine zweite Stromspiegelschaltung aufweist, die mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß an dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) und der Ein-gangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) angeschlossen ist.
- 25. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine'dritte Stromspiegelschaltung aufweist, die mit einem Eingangsanschluß am Kollektor des ersten Transistors (43) und mit einem Ausgangsanschluß an dem Eingangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung angeschlossen ist und daß eine vierte Stromspiegelschaltung vorgesehen ist, die mit einem Eingangsanschluß am Kollektor des zweiten Transistors (45) und mit einem Ausgangsan-' Schluß am Eingangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung angeschlossen ist.
- 26. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromspiegelschaltung einen dritten Transistor (25a) aufweist, dessen Emitter und· Kollektor zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+VR) und dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) mit der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) liegen, daß eine erste Diodeneinrichtung (25c) zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+VR) und der Basis des dritten Transistors (25a) vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt zwischen der ersten Diodeneinrichtung (25c) und der Basis des dritten Transistors (25a) als Eingangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung dient und daß der Kollektor des dritten Transistors (25a) als.Ausgangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung dient.
- 27. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromspiegelschaltung einen vierten Transistor (27a) aufweist, dessen Kollektor und Emitter zwisehen dem Verbindungspunkt des erstenWiderstands (24) und der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) sowie der vierten Gleichspannungsversorgungsklemme (~V_) liegen, daß eine zweite .Diodeneinrichtung (27c) zwischen der Basis des vierten Transistors (27a) und der vierten Gleichspannungsversorgungskleinme (-Vß) vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt der Basis des.vierten'Transistors (27a) und der zweiten Diodeneinrichtung (27c) als Eingangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung dient und daß der Kollektor des vierten Transistors (27a) als Ausgangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung " dient.
- 28. Vorspannungsschaltung nach Anspruch"27, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stromspiegelschaltung einen fünften Transistor (30a) aufweist, dessen Emitter und Basis zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme C+V_) und dem Verbindungspunkt der zweiten Diodeneinrichtung (27c) mit der Basis des dritten Transistors (27a) liegen, daß die erste Diodeneinrichtung (25c) zwischen der dritten Gleichspannungsquelle (+Vn) und der Basis des fünften Transistors (30a) liegt, daß der Verbindungspunkt der ersten Diodeneinrichtung (25c) und der Basis des fünften Transistors (30a) als Eingangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung dient und daß "der Kollektor des fünften Transistors (30a) den Ausgangsanschluß der dritten Stromspiegelschaltung bildet.
- 29. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Stromspiegelschaltung einen• sechsten Transistor (47c) enthält, dessen Kollektor und Emitter zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Diodeneinrichtung (25c) und der Basis des fünften Transistors (30a) sowie der vierten Gleichspannungsversorgungsklemme (-V-) liegen, daß eine dritte Diodeneinrichtung (47a)zwischen der Basis des sechsten Transistors (47c) und.' -. der vierten Gleichspannungsversorgungsklemme'(-Vg) vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt der dritten Diodeneinrichtung (47a) mit der Basis des sechsten Transistors (47c) den Eingangsanschluß der vierten Stromspiegelschaltung darstellt und daß der Kollektor des sechsten Transistors (47c) den Ausgangsanschluß der vierten Strom-, ■ spiegelschaltung (47) darstellt.
- 30. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantstromschaltung (29) zwischen den Eingangsanschlüssen der ersten und dritten Stromspiegelschaltungen und einem Bezugspunkt (Erde) derart vorgesehen ist, daß den betreffenden Eingangsanschlüssen ein Vorstrom zuführbar ist.
- 31. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangstransistoren jeweils einen MOS-Feldeffekttransistor umfassen.
- 32. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung die ■ Spannungen zwischen den Eingangselektroden der beiden Ausgangstransistoren (4, 3) und dem Ausgangsanschluß unabhängig voneinander ermitteln und daß die beiden ersten und zweiten variablen Stromquellen (25, 27) durch das Ausgangssignal der Spannungsdetektoreinrichtung unabhängig voneinander gesteuert werden.
- 33. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdetektoreinrichtung einen ersten Transistor (43) enthält, dessen Basis mit der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) verbunden ist und. dessen Emitter mit dem Signalausgangsanschluß verbunden ist, und daß die Spannungsdetektor-- 12 -einrichtung einen zweiten Transistor (45) aufweist, dessen Basis mit der Eingangselektrode des zweiten Äusgangstransistors (3) verbunden ist und dessen Emitter mit dem.Signalausgangsanschluß verbunden ist.
- 34. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, variable Stromquelle (25) eine erste Stromspiegelschaltung aufweist, deren Eingangsanschluß mit dem Kollektor des ersten Transistors (43) verbunden ist und deren Ausgangsanschluß mit dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) mit der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) verbunden ist.
- 35. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite variable Stromquelle (27) eine zweite Stromspiegelschaltung aufweist, deren Eingangsanschluß mit dem Kollektor des zweiten Transistors (45) verbunden ist und deren Ausgangsanschluß mit dem Verbindungspunkt einer zweiten Diodeneinrichtung (11b) und der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors• (3) verbunden ist.
- 36. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 35, dadurch gekenn-■ .zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine- Schaltungsverbindung zwischen dem Kollektor' des ersten Transistors (43) und dem Eingangsanschluß der· ersten Stromspiegelschaltung umfaßt und daß eine Schaltungsverbindung zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors (45) und dem Eingangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung vorgesehen ist.
- 37. Vorspännungsschaltung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromspiegelschaltung einen dritten .Transistor (25a) aufweist, dessen Emitter undKollektor zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+V-) und dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) und der Eingangselektrode des ersten Ausgangstransistors (4) liegen, daß eine erste Diodeneinrichtung (25c) zwischen der dritten Gleichspannungsversorgungsklemme (+Vn) und der Basis des dritten Transistors (25a) vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt der ersten Diodeneinrichtung (25c) mit der Basis des dritten Transistors (25a) den Eingangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung bildet und daß der Kollektor des dritten Transistors (25a) den Ausgangsanschluß der ersten Stromspiegelschaltung bildet.
- 38. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromspiegelschaltung einen vierten Transistor (27a) aufweist, dessen Kollektor und Emitter zwischen dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands (24) mit der Eingangselektrode des zweiten Ausgangstransistors (3) und dem vierten Gleichspannungsversorgungsanschluß (-V-,) liegen, daß eine zweite Diodeneinrichtung (27c) zwischen der Basis des vierten Transistors (27a) und dem vierten Gleichspannungsversorgungsanschluß (-V„) liegt, daß der Verbindungspunkt der Basis des vierten Transistors (27a) und-der zweiten Diodeneinrichtung (27c) den Eingangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung bildet und daß der Kollektor des vierten Transistors (27a) den Ausgangsanschluß der zweiten Stromspiegelschaltung bildet.
- 39. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Konstantstromquelle (29) zwischen den Eingangsanschlüssen der ersten Stromspiegelschaltung und der zweiten Stromspiegelschaltung zur Abgabe eines Vorstromes an diese Stromspiegelschaltungen vorgesehen ist.
- 40. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangstransistoren jeweils einen MOS-Feldeffekttransistor umfassen.
- 41. Vorspannungsschaltung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die MOS-Feldeffekttransistoren zwischen den ersten und zweiten Gleichspannungsversorgungsanschlüssen (+Vcc, -Vpp) in einer komplementären Gegentaktanordnung bzw. GegentaktbeZiehung liegen.
- 42. Vorspannungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Reihenschaltung ferner eine Diode (11a) für die Verwendung bei-einer Temperaturkompensation umfaßt und daß diese Diode (11a) in Reihe mit dem genannten ersten Widerstand (24) zwi- . sehen den Eingangselektroden.der beiden Ausgangstransistoren (4, 3) liegt.
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