DE4140750A1 - Einrichtung mit faltenbalg - Google Patents
Einrichtung mit faltenbalgInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit Faltenbalg
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift
"WABCO Beschreibung der Druckluftgeräte in Fahrzeugen",
Ausgabe Juli 1982, Gerät 461 307, bekannt.
Der Faltenbalg dient dazu, das Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit in den Gehäuseinnenraum zu verhindern.
Am Gehäuse kann der Faltenbalg z. B. mittels eines den
Faltenbalg und das Gehäuse umgebenden Drahtringes oder
mittels einer Spannschelle befestigt werden.
Bei Geräten, die mit einem Befestigungsflansch versehen
sind, und bei denen die eine Stirnseite des Faltenbalges
auf der Höhe des Befestigungsflansches am Gerät anliegt,
ist es schwierig, bei der Montage des Gerätes an einen
Träger, wie z. B. an die Bodenplatte des Führerhauses
eines Kraftfahrzeuges, den Faltenbalg in einer solchen
Position zu halten, daß er sich nach der Montage noch in
der richtigen Lage befindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung mit Faltenbalg der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welcher sich der Faltenbalg mit einfachen
Mitteln leicht und sicher am Gehäuse der Einrichtung
fixieren läßt.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1 und
2 angegebenen Ausführungen der Erfindung gelöst. Weiter
bildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß der
Faltenbalg bereits vor der Montage des Gehäuses an einen
Träger, wie z. B. eine Bodenplatte des Führerhauses eines
Kraftfahrzeugs, sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung am Gehäuse positioniert und gehalten wird.
Aufgrund der am Faltenbalg angeordneten und mit dem
Gehäuse der Einrichtung verbundenen elastisch
verformbaren Vorsprünge ist der Faltenbalg bereits vor
der Montage des Gehäuses am Träger am Gehäuse gesichert,
so daß sich seine Lage bei der Montage des Gehäuses an
den Träger nicht verändert, auch dann nicht, wenn,
bedingt durch die Elastizität des Faltenbalges, die in
einer in der Stirnseite des Gehäuses angeordneten
Vertiefung gelegene Lippe des
Faltenbalges vor der Montage aus dieser Vertiefung
herauswandert.
Der Faltenbalg wird von den elastisch verformbaren
Vorsprüngen, die mit den Ausnehmungen des Gehäuses in
Eingriff stehen, stets in einer Lage gehalten, in der
die Lippe des Faltenbalges die richtige Position zu der
Vertiefung im Gehäuse hat.
Wenn es sich um eine Einrichtung handelt, die, wie
bereits erwähnt, an einen Träger angeflanscht wird, wird
die Lippe des Faltenbalges von dem Träger in dieser
Vertiefung gehalten und so eine Abdichtung zwischen dem
Träger und dem Gehäuse der Einrichtung erzielt. Die
Vertiefung ist in vorteilhafter Weise so bemessen, daß
keine starke Pressung von dem Gehäuse und dem Träger auf
die Lippe ausgeübt wird.
Gemäß der anderen Ausführung der Erfindung weist die
Lippe des Faltenbalges an ihrem Umfang mehrere quer zur
Längsachse des Faltenbalges verlaufende zungenartige
Bereiche auf, die hakenförmig ausgebildet sind. Am
Gehäuse der Einrichtung sind sich nach außen
erstreckende Vorsprünge vorgesehen, auf welche diese
Bereiche der Lippe aufgeschnappt werden.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend zwei Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Der besseren Übersicht halber sind nur die Teile der
Einrichtung mit Bezugsziffern versehen, welche die
Erfindung betreffen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine als Bremsventil ausgebildete Einrichtung
mit Faltenbalg, wobei der Faltenbalg auf seiner
dem Gehäuse der Einrichtung zugewandten Seite
zapfenartig ausgebildete Vorsprünge aufweist, die
in entsprechende Ausnehmungen in der Gehäuse
stirnseite eingreifen;
Fig. 2 den den Faltenbalg aufweisenden Bereich einer
der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung gleichen
Einrichtung, wobei der Faltenbalg mittels eines
an diesem angeordneten hakenförmigen Bereiches an
einem Vorsprung des Gehäuses gehalten wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Gehäuses
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Gehäuses
gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine als Bremsventil für ein Motorfahrzeug
ausgebildete Einrichtung mit Faltenbalg dargestellt.
Die Einrichtung weist ein Gehäuse (1) auf, welches an
seiner einen Stirnseite eine Öffnung (14) besitzt, durch
die ein als Kalotte (11) ausgebildetes Bauteil aus dem
Gehäuse (1) herausgeführt wird. Die Kalotte (11) wirkt
mit einem nicht dargestellten Stößel zusammen, der
wiederum von einem nicht dargestellten Bremspedal
beaufschlagt wird.
Das Gehäuse weist einen sich nach außen erstreckenden
Flansch (5) auf, von dem aufgrund der im Schnitt gezeig
ten Einrichtung nur ein Teil dargestellt ist. Das
Gehäuse (1) ist mittels Schrauben (3) mit einem Träger,
wie z. B. einer Bodenplatte (6) des Führerhauses eines
Motorfahrzeugs, verbunden. Die Schrauben (3) sind durch
in der Bodenplatte (6) vorgesehene Bohrungen (7) und im
Flansch (5) vorgesehene Bohrungen (4) hindurchgeführt.
An der der Bodenplatte (6) zugewandten Stirnseite des
Gehäuses (1) ist eine umlaufende L-förmige Vertiefung
(2, 8) vorgesehen. Die Vertiefung wird von einem
ringförmigen Boden (2) und einer äußeren Wand (8)
begrenzt. Zum Gehäuseinnenraum und zu der Platte (6) hin
ist die Vertiefung offen.
Ein Faltenbalg (10) ist mit seinem einen als Wulst (13)
ausgebildeten Endbereich in eine Umfangsnut (12) der
Kalotte (11) eingeknüpft und so mit dieser verbunden.
An dem der Stirnseite des Gehäuses (1) zugewandten
Endbereich des Faltenbalges (10) ist eine umlaufende
Lippe (9) vorgesehen. Die Lippe (9) erstreckt sich quer
zur Längsachse des Faltenbalges (10) nach außen und ist
in der Vertiefung (2, 8) gelegen. Die Dicke der Lippe
(9) und die Tiefe der Vertiefung (2, 8) sind so bemes
sen, daß die Lippe um einen geringen Betrag aus der
Vertiefung (2, 8) herausragt.
An der Lippe (9) sind mehrere sich auf das Gehäuse (1)
zu erstreckende, im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Gehäuses (1) verlaufende zapfenartige Vorsprünge
(16) vorgesehen, die in entsprechende als Bohrungen
ausgebildete Ausnehmungen (17) des Gehäuses eingreifen.
Die Bohrungen (17) im Gehäuse (1) und die zapfenartigen
Vorsprünge (16), sind so bemessen, daß Kraft- und/oder
Formschluß zwischen den Wandungen der Bohrungen (17) und
der äußeren Mantelfläche der zapfenartigen Vorsprünge
(16) herrscht. Das Gehäuse (1) und die zapfenartigen
Vorsprünge (16) sind somit kraft- und/oder formschlüssig
miteinander verbunden. Die zapfenartigen Vorsprünge (16)
bestehen genauso wie der Faltenbalg (10) aus einem
elastisch verformbaren Material.
Die Bodenplatte (6) weist einen Durchlaß (15) für den
Faltenbalg (10) auf. Der Durchlaß (15) ist so bemessen,
daß der den Durchlaß (15) begrenzende Randbereich der
Bodenplatte (6) auf der Lippe (9) aufliegt.
Beim Verschrauben des Gehäuses (1) mit der Bodenplatte
(6) kommen die Stirnseite des Gehäuses (1) und die
dieser zugewandte Seite der Bodenplatte (6) aneinander
zur Anlage, wobei die Lippe (9) zwischen dem Boden (2)
der Vertiefung (2, 8) und der Bodenplatte (6) leicht
verspannt wird.
Durch die Anordnung der zapfenartigen Vorsprünge (16) an
der Lippe (9) und die mit diesen zusammenwirkenden,
vorzugsweise als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen
(17) im Flansch (5) oder im Gehäuse (1) sowie die Lippe
(9) und die Vertiefung (2, 8) in der Stirnseite des
Gehäuses (1) ist gewährleistet, daß der Faltenbalg (10)
und somit auch die Lippe (9) des Faltenbalges (10) auch
vor dem Verbinden von Gehäuse (1) und Bodenplatte (6)
miteinander sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung am Gehäuse (1) fixiert sind und beim Verbinden
von Gehäuse (1) und Bodenplatte (6) miteinander die
Lippe (9) des Faltenbalges (10) stets in die Vertiefung
(2, 8) gebracht bzw. in dieser gehalten wird. Durch die
Lippe (9) wird eine gute Abdichtung zwischen Bodenplatte
(6) und Stirnseite des Gehäuses (1) erzielt.
Der Faltenbalg (10), die Lippe (9) und die Vorsprünge
(16) sind vorzugsweise als eine einstückige Baueinheit
ausgebildet.
Die zapfenartigen Vorsprünge können selbstverständlich
auch aus einem anderen Werkstoff bestehen als die Lippe
(9) oder der Faltenbalg (10). Dieser Werkstoff kann z. B.
Metall sein. Die Vorsprünge müssen jedoch stets so
ausgebildet sein, daß sie wenigstens auf einem
Teilbereich elastisch verformbar sind. Es können
stiftartige Körper sein, die die Lippe (9) durchdringen
oder mit ihrem einen Ende an dieser befestigt sind, und
deren sich in die zugehörige Ausnehmung (17)
hineinerstreckender Bereich wenigstens auf einem
Teilbereich seiner axialen Erstreckung geschlitzt
ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt ein dem in Fig. 1 gezeigten Gerät im wesent
lichen gleiches Gerät, wobei jedoch die Lagefixierung
für den Faltenbalg anders ausgebildet ist.
Die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen gleichen Bauteile
sind der besseren Übersicht halber mit gleichen Bezugs
ziffern versehen.
Das Gehäuse (1) des in Fig. 2 gezeigten Gerätes ist
mittels Schrauben (3) mit einem Träger, wie z. B. mit
einer Bodenplatte (6) des Führerhauses eines Motorfahr
zeugs verbunden. Die Schrauben (3) sind durch in der
Bodenplatte (6) vorgesehene Bohrungen (7) sowie durch in
einem Flansch (5) des Gehäuses vorgesehene Bohrungen (4)
hindurchgeführt.
Das Gehäuse (1) weist auf seiner der Bodenplatte (6)
zugewandten Seite eine Öffnung (14) auf, durch welche
ein als Kalotte (11) ausgebildetes Bauteil aus dem Gerät
herausgeführt wird. In eine Umfangsnut (12) der Kalotte
(11) ist der als Wulst ausgebildete Endbereich (13)
eines Faltenbalges (10) eingeknüpft.
Der andere Endbereich des Faltenbalges (10) weist eine
sich nach außen erstreckende umlaufende Lippe (9) auf,
die in einer Vertiefung (2, 8) der der Bodenplatte (6)
zugewandten Stirnseite des Gehäuses (1) gelegen ist. Die
Vertiefung (2, 8) ist so bemessen, daß die Lippe (9) in
Richtung der Längsachse des Faltenbalges (10) um einen
geringen Betrag aus der Vertiefung (2, 8) herausragt.
In seiner dem Faltenbalg (10) zugewandten Stirnseite
weist das Gehäuse (1) und gegebenenfalls auch der
Flansch (5) eine Ausnehmung (19) auf, die an die Ver
tiefung (2, 8) anschließt. Der Boden der Ausnehmung (19)
liegt auf der gleichen Ebene wie der Boden (2) der
Vertiefung (8, 2).
An den äußeren Rand der Lippe (9) schließt wenigstens
ein zungenartiger hakenförmiger Bereich (18, 20, 22) an,
der den Flansch (5) übergreift und mit diesem praktisch
eine Klemmverbindung eingeht. Der hakenförmige Bereich
(18, 20, 22) und der Flansch (5) können auch in Richtung
der Längsachse des Gehäuses Spiel aufweisen. Es muß
jedoch gewährleistet sein, daß die Lippe (9) des Falten
balges (10) nicht aus der Vertiefung (2, 8) des Gehäuses
(1) austreten kann. Ein Schenkel (18) des zungenartigen
hakenförmigen Bereiches (18, 20, 22) liegt auf dem Boden
der Ausnehmung (19) des Gehäuses (1) und gegebenenfalls
des Flansches (5) auf.
Vorzugsweise sind der Faltenbalg (10), die Lippe (9) und
der hakenförmige Bereich (18, 20, 22) als eine einstücki
ge Baueinheit ausgebildet.
In der Bodenplatte (6) ist ein Durchlaß (15) für den
Faltenbalg (10) und die Kalotte (11) vorgesehen. Der
Durchlaß ist so bemessen, daß der diesen begrenzende
Rand auf der Lippe (9) aufliegt und nach dem Verbinden
von Gehäuse (1) und Bodenplatte (6) die Lippe (9) unter
leichter Spannung am Boden (2) der Vertiefung (8, 2)
bzw. am Boden der Ausnehmung (19) gehalten wird. Auf die
Ausnehmung (19) in dem Flansch (5) kann auch verzichtet
werden. Dies hängt von der Ausbildung und Anordnung des
Flansches (5) und des hakenförmigen Bereiches der Lippe
(9) ab. Selbstverständlich kann am Gehäuse oder am
Flansch (5) auch wenigstens ein sich nach außen er
streckender Vorsprung vorgesehen werden, der von dem
hakenförmigen Bereich der Lippe (9) übergriffen wird.
In Fig. 3 ist die dem Faltenbalg (10) zugewandte Stirn
seite des Gehäuses (1) bei abgenommenem Faltenbalg (10)
dargestellt.
In dieser Figur sind deutlich der am Gehäuse (1) vorge
sehene Flansch (5) sowie die diesen durchdringenden
Bohrungen (4) zur Aufnahme der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Schrauben (3) erkennbar. Mit der Bezugsziffer
(2) ist der Boden der Vertiefung (2, 8) und mit der
Bezugsziffer (8) ist die die Vertiefung nach außen
begrenzende Wand bezeichnet.
Der Gehäuseinnenraum ist wie in den vorherigen Figuren
mit der Bezugsziffer (14) und die Kalotte mit der
Bezugsziffer (11) versehen.
Die Bohrungen zur Aufnahme der an der Lippe (9) des
Faltenbalges (10) vorgesehenen zapfenartigen Vorsprünge
sind mit der Bezugsziffer (17, 17′, 17′′, 17′′′)
bezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt ebenfalls die Draufsicht auf die dem
Faltenbalg (10) zugewandte Stirnseite des Gehäuses (1)
bei abgenommenem Faltenbalg.
Deutlich erkennbar ist das Gehäuse (1) mit Flansch (5)
und den diesen durchdringenden Bohrungen (4).
Ebenfalls wie in Fig. 3 sind der Innenraum des Gehäuses
mit der Bezugsziffer (14) und die Kalotte mit der
Bezugsziffer (11) versehen.
Die umlaufende Vertiefung zur Aufnahme der Lippe (9) des
Faltenbalges (10) trägt die Bezugsziffern (2, 8). An die
Vertiefung (2, 8) schließen zwei in der Stirnseite des
Gehäuses (1) und im Flansch (5) vorgesehene Ausnehmungen
(19, 23, 24 bzw. 19′, 23′, 24′) an, in welchen bei
montiertem Faltenbalg je ein Schenkel (18) des hakenför
migen Bereiches (18, 20, 22) liegt. Durch die die
Ausnehmungen (19, 23, 24 bzw. 19′, 23′, 24) seitlich
begrenzenden Wände (23 bzw. 23′) und (24 bzw. 24′ bzw.
19′, 23′, 24′) wird ein Verdrehen des Faltenbalges (10)
um seine Längsachse verhindert.
Der Faltenbalg (10) mit Lippe (9) kann ein oder mehrere
Vorsprünge bzw. hakenförmige Bereiche aufweisen, welcher
oder welche in die zugehörige Ausnehmung bzw. Ausnehmun
gen in der Stirnseite des Gehäuses (1) eingreifen oder
welcher bzw. welche den Flansch (5) oder einen zugeord
neten Vorsprung des Gehäuses (1) übergreift.
Die an der Lippe (9) des Faltenbalgs (10) vorgesehenen
Vorsprünge können selbstverständlich jeden beliebigen
Querschnitt aufweisen. Sie können z. B. rund, oval oder
auch mehreckig ausgeführt sein. Entsprechend sind
selbstverständlich auch die Ausnehmungen in der Stirn
seite des Gehäuses (1) auszubilden. Die Ausnehmungen
können als Durchgangsbohrungen aber auch als Sackbohrun
gen ausgebildet sein. An den Vorsprüngen (16) können
selbstverständlich auch Schnapphaken vorgesehen werden,
die mit den entsprechenden Ausnehmungen im Gehäuse (1)
eine Schnapp- bzw. Rastverbindung eingehen.
Die Lippe (9) des Faltenbalges (10) kann Kreisringform
haben aber auch oval oder eckig ausgebildet sein.
Selbstverständlich ist dann auch die in der Stirnseite
des Gehäuses (1) vorgesehen Vertiefung (2, 8) ent
sprechend auszubilden.
Es ist auch möglich, die Vertiefung zur Aufnahme der
Lippe (9) im Flansch (5) des Gehäuses (1) in der dem
Faltenbalg (10) zugewandten Stirnseite vorzusehen. Der
Flansch ist ein Teil des Gehäuses. Wenn in den Patent
ansprüchen gesagt wird, daß die Vertiefung (2,8) im
Gehäuse oder die Vorsprünge am Gehäuse (2) angeordnet
sind, so bedeutet dies, daß die Vertiefung (2, 8) auch
im Flansch und die Vorsprünge (21) auch am Flansch
angeordnet sein können.
Die hakenförmigen Bereiche der Lippe (9) können aus
einem elastisch verformbaren Material bestehen und auch
mit der Lippe (9) und dem Faltenbalg (10) eine ein
stückige Baueinheit bilden. Sie können aber auch aus
einem starren Material bestehen und durch elastisches
Verformen der Lippe (9) oder/und des Faltenbalges (10)
in eine Position gebracht werden, aus der heraus sie den
Flansch (5) oder gegebenenfalls am Flansch (5) oder am
Gehäuse (1) vorgesehene Vorsprünge übergreifen können.
Selbstverständlich ist die radiale und axiale Fixierung
des Faltenbalges auch an jeder Einrichtung durchführbar,
die keinen Flansch aufweist, oder die nicht an einem
Träger befestigt wird.
Der Faltenbalg (10) kann auch mittels eines separaten
Halteteiles, welches auf der Lippe (9) aufliegt und am
Gehäuse (1) (an der Einrichtung) befestigt wird, am
Gehäuse (1) bzw. an der Einrichtung gehalten werden.
Claims (11)
1. Einrichtung mit Faltenbalg mit folgenden Merkmalen:
- a) die Einrichtung weist ein Gehäuse (1) auf, welches eine Öffnung (14) zum Herausführen eines Bauteiles (11) aus dem Gehäuse (1) besitzt;
- b) es ist ein Faltenbalg (10) vorgesehen, der mit seinem einen Endbereich am Gehäuse (1) und mit seinem anderen Endbereich an dem Bauteil (11) gehalten wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- c) der Faltenbalg (10) weist an seinem dem Gehäuse (1) zugewandten Endbereich eine sich quer zu seiner Längsachse erstreckende umlaufende Lippe (9) auf;
- d) an der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite der umlaufenden Lippe (9) ist wenigstens ein sich auf das Gehäuse (1) zu erstreckender Vorsprung (16) vorgesehen;
- e) das Gehäuse (1) weist auf seiner dem Faltenbalg (10) zugewandten Seite eine umlaufende Vertiefung (2, 8) auf, die zur Aufnahme der Lippe (9) des Faltenbalges (10) dient;
- f) in der Vertiefung (2, 8) ist eine Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Vorsprungs (16) der umlaufenden Lippe (9) zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung von Vorsprung (16) und Gehäuse (1) vorgesehen;
2. Einrichtung mit Faltenbalg mit folgenden Merkmalen:
- a) die Einrichtung weist ein Gehäuse (1) auf, welches eine Öffnung (14) zum Herausführen eines Bauteiles (11) aus dem Gehäuse (1) besitzt;
- b) es ist ein Faltenbalg (10) vorgesehen, der mit seinem einen Endbereich am Gehäuse (1) und mit seinem anderen Endbereich an dem Bauteil (11) gehalten wird; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- c) der Faltenbalg (10) weist an seinem dem Gehäuse (1) zugewandten Endbereich eine sich quer zu seiner Längsachse erstreckende umlaufende Lippe (9) auf;
- d) das Gehäuse (1) weist auf seiner dem Faltenbalg (10) zugewandten Seite eine umlaufende Vertiefung (2, 8) auf, die zur Aufnahme der Lippe (9) des Faltenbalges (10) dient;
- e) am Gehäuse (1) ist wenigstens ein quer zur Längsachse des Gehäuses (1) verlaufender sich vom Gehäuse (1) weg erstreckender Flansch (5) und/oder Vorsprung vorgesehen;
- f) an dem äußeren Endbereich der Lippe (9) ist ein Bereich mit hakenförmigem Querschnitt (18, 20, 22) vorgesehen, der den Flansch (5) bzw. den Vorsprung übergreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprung (16) als ein zapfenartiges Teil
ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorsprung (16) wenigstens ein Schnapphaken
vorgesehen ist, welcher mit der den Vorsprung (16)
aufnehmenden Ausnehmung (17) eine Schnapp- bzw.
Rastverbindung eingeht.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (9)
als Dichtlippe ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(16) aus einem elastisch verformbaren Material
besteht.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faltenbalg (10), die Lippe (9) und der Vorsprung
(16) als eine gemeinsame einstückige Baueinheit
ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Flansch (5) oder im Vorsprung des Gehäuses
(1) eine Ausnehmung (19) vorgesehen ist, deren Boden
an den Boden (2) der Vertiefung (2, 8) des Gehäuses
(1) anschließt, wobei die Ausnehmung (19) so ausge
bildet ist, daß wenigstens ein Teil des hakenförmi
gen Bereiches (18, 20, 22) der Lippe (9) auf dem
Boden der Ausnehmung (19) aufliegt.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(16) in seinem sich in die zugehörige Ausnehmung
(17) hineinerstreckenden Bereich, wenigstens auf
einem Teilbereich seiner axialen Erstreckung
elastisch ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (10) die Lippe (9) und der
Bereich mit dem hakenförmigen Querschnitt (18, 20,
22) als eine gemeinsame einstückige Baueinheit
ausgebildet sind.
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DE19914140750 DE4140750A1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Einrichtung mit faltenbalg |
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DE (1) | DE4140750A1 (de) |
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