DE4140636C2 - Transportvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Transportvorrichtungen, wie z. B. in dem DE-GM 84 27 679.7 offenbart, finden insbesondere
in automatischen Behälterbehandlungsmaschinen, z. B. für
Flaschen, Anwendung. Derartige Behandlungsmaschinen besit
zen eine Reihe von separaten Einheiten, in denen die Behäl
ter z. B. gefüllt, versiegelt oder etikettiert werden. Der
Behältertransport zwischen diesen Einheiten erfolgt z. B. mit
Bandförderern. Vor den Behandlungseinheiten übergeben die
Bandförderer die Behälter an die gattungsgemäßen Transportvorrichtungen,
deren zentraler Bestandteil ein sogenannter Transportstern ist. Mit den
Transportsternen werden die Behälter in die Einheiten ein
gesetzt und nach Behandlung auch wieder daraus entfernt.
Kürzere Distanzen zwischen den Einheiten werden unter Um
ständen auch direkt mittels mehrerer hintereinander ge
schalteter Transportsterne überbrückt.
Übliche Transportsterne besitzen in Umfangsrichtung beab
standete offene Taschen, in denen jeweils ein Behälter auf
genommen und dann über eine definierte Kurvenbahn ver
schwenkt wird. Um zu verhindern, daß die Behälter aufgrund
der Fliehkraft aus den Taschen rutschen, ist in der Regel
ein stationäres seitliches Leitelement vorgesehen, z. B.
eine dem Stern zugeordnete Seitenwand, die die Behälter
während des Verschwenkens auf der gewünschten Kurvenbahn
hält. Weiterhin ist ein unteres stationäres Leitelement
vorgesehen, das die Behälter im Bereich ihres Bodens ab
stützt.
In der DE 84 22 143.7 U1 ist eine
Drehhilfe für Flaschen in Flaschenbehandlungsmaschinen,
wie Prüfmaschinen
offenbart. Diese Drehhilfe soll sicherstellen,
daß die Flaschen bei Durchwandern
der Prüfmaschine um ihre Längsachse
rotieren und so den Inspektoren
immer einen anderen Umfangsbereich
präsentieren. Auf diese Weise ist eine
größtmögliche Sicherheit bei der Prüfung
gegeben. Die Drehhilfe nutzt einfach
und sicher anzuordnende sowie auszutauschende
Spannriemen.
Bei der in der DE 26 19 950 offenbarten
Vorrichtung ist das untere Leitelement
als bogenförmige Schiene ausgebildet,
die die Flaschen in einem zum
Sternrad hinweisenden Bereich außermittig
abstützt. Glasbruch und
Scherben etc. fallen an der Schiene
vorbei nach unten und werden auf
diese Weise automatisch aus der
Transportvorrichtung ausgesondert.
In Verbindung mit Behältern, die einen runden Querschnitt
aufweisen, ergibt sich aber folgendes Problem. Wie oben
schon ausgeführt, werden die Behälter während des Ver
schwenkens an einem seitlichen Leitelement gleitend ge
führt. Die Reibung an dem Leitelement veranlaßt die Behäl
ter dabei zu einer Rotation um ihre Längsachse, d. h. die
führen eine Art Abrollbewegung aus. Der Transportstern
übergibt die Behälter der nachgeschalteten Behandlungs
einheit also nicht im Ruhezustand, sondern (gegebenenfalls
mit hohen Umdrehungszahlen) rotierend. In der Regel werden
die Behälter in der Behandlungseinheit, z. B. bei auto
matischen Befüllvorrichtungen, zunächst auf einem Teller
frei abgestellt, wobei eine genaue Positionierung von
rotierenden Behältern jedoch schwierig ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die gattungsgemäße
Transportvorrichtung so weiterzubilden, daß sie für Behäl
ter mit rundem Querschnitt einen im Idealfall rotations
freien Transport ermöglicht.
Gelöst wird dieses Problem mit den Merkmalen
des Anspruches 1.
Das Prinzip der Lösung besteht darin, daß man die uner
wünschte Abrollbewegung der Behälter während des Transpor
tes durch eine entgegengesetzten Rotationskomponente ab
bremst bzw. im Idealfall aufhebt.
Erfindungsgemäß wird dieses Prinzip mit einer Vorrichtung
verwirklicht, die den Boden des verschwenkten Behälters in
seiner dem Transportsternmittelpunkt zugewandten Hälfte
selektiv mit einer höheren Reibung beaufschlagt als in der anderen Hälfte.
Damit wird erreicht, daß die an dem seitlichen Leitelement erzeugte Rotation
der Behälter,
verringert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß
sie sich, wie die nun folgenden Ausgestaltungen zeigen, be
sonders einfach verwirklichen läßt.
Gemäß Anspruch 2 ist es z. B. möglich, das untere Leitele
ment so auszubilden, daß es vom Sternmittelpunkt aus gese
hen einen nach außen hin abnehmenden Reibungswiderstand
aufweist. In einer derartigen Ausgestaltung stützt das un
tere Leitelement z. B. den gesamten Bodenbereich des ver
schwenkten Behälters ab, setzt diesem jedoch bereichsweise
unterschiedliche Reibung entgegen. Dies kann z. B. dadurch
geschehen, daß das Leitelement bereichsweise unterschiedli
che Beschichtungen aufweist. Ein Vorteil besteht z. B.
darin, daß ein derartiges Leitelement, insbesondere wenn
die Reibung in linearen Sprüngen ab- bzw. zunimmt, univer
sell für Behälter unterschiedlichen Durchmessers einsetzbar
ist.
Es ist auch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 denkbar.
Danach ist vorgesehen, das untere Leitelement in zwei Be
reiche mit unterschiedlichem Reibungswiderstand zu unter
teilen. Ordnet man darüber hinaus das Leitelement radial
verschiebbar an, so ist auch mit dieser Ausgestaltung eine
Anpassung an unterschiedliche Behälter möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
gemäß Anspruch 4 vor, daß das untere Führungselement ledig
lich in dem Bereich der dem Sternmittelpunkt zugewandten
Bodenhälfte der Behälter ausgebildet ist. In ihrem anderen,
dem äußeren Bodenbereich, würden die Behälter also gar
nicht mehr abgestützt und demzufolge auch keine Reibung er
fahren. Eine derartige Lösung ist konstruktiv relativ ein
fach zu verwirklichen. Darüber hinaus ließe sich ein derar
tiges unteres Leitelement auch noch radial verschiebbar
ausbilden und so eine besonders einfache Anpassung an un
terschiedliche Behälter erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
trifft Anspruch 5. In dieser Ausgestaltung ist der Behälter so ausgerichtet,
daß sein Boden einen Winkel mit dem unteren Leitelement bildet dergestalt,
daß die Behälter während des Ver
schwenkens zu dem Transportsternmittelpunkt hin geneigt sind. Die
Behälter berühren dann nur mit der nach innen weisenden
Kante ihres Bodens das untere Leitelement. Eine derartige
Konstruktion ist ebenfalls relativ einfach zu verwirkli
chen.
In Verbindung mit der vorgenannten Ausgestaltung sieht An
spruch 6 weiterhin vor, daß der dem seitlichen Leitelement
gegenüberliegende Bereich der Taschenwand ebenfalls nach
innen geneigt ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von mehreren Abbil
dungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trans
portvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung aus
Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine wei
tere Ausgestaltung des stationären unteren Leit
elementes und
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 und 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Bandförderer 10, der Fla
schen 11 einer Transportvorrichtung 12 zuführt. Die Trans
portvorrichtung 12 verschwenkt die Flaschen 11 in
Pfeilrichtung und setzt sie auf umlaufenden Hubtellern 13
einer nur angedeuteten Flaschenfüllvorrichtung 14 ab. Die
Transportvorrichtung 12 enthält einen Transportstern 15,
der mit in Umfangsrichtung beabstandeten offenen Taschen 16
ausgestattet ist. Jede dieser Taschen 16 übernimmt von dem
Bandförderer 10 jeweils eine Flasche 11. Ein dem Trans
portstern 15 zugeordnetes seitliches Leitelement 17 führt
die Flaschen während des kurvenförmigen Verschwenkens. Die
Flaschen 11 erfahren während des Verschwenkens eine nach
außen gerichtete Fliehkraft, die sie gegen das seitliche
Element 17 drängt und in Vorrichtungen gemäß des Standes
der Technik in Richtung des gestrichelten Pfeiles daran ab
rollen läßt. Zur Verhinderung dieses Abrolleffektes ist ein
stationäres unteres Leitelement 18 vorgesehen, das die Be
hälter 11 lediglich in einem in bezug auf die Drehachse des
Transportsternes 15 inneren Bereich ihres Bodens abstützt.
Der äußere Bodenbereich der Behälter 11 steht frei.
Die Behälter 11 werden damit während des Verschwenkens in
zwei bezüglich ihrer Rotationsachse entgegengesetzten Be
reichen mit Reibung beaufschlagt. Heben sich die jeweiligen
Reibungskräfte auf, so erfährt die Flasche keinerlei Rota
tion; überwiegt eine der beiden Reibungskräfte, so werden
die Flaschen zu einer Rotation veranlaßt, die allerdings
deutlich langsamer als bei bekannten Vorrichtungen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II durch
die Transportvorrichtung 12 gemäß Fig. 1. Man erkennt den
Transportstern 15, in dessen Tasche 16 eine Flasche 11 auf
genommen ist. Die Flasche 11 wird durch das seitliche Leit
element 17 während des Verschwenkens geführt und durch das
untere stationäre Leitelement 18 abgestützt. Die Flasche 11
kann dabei trotz der nur partiell ausgebildeten Abstützung
ihres Bodenbereiches durch das Element 18 nicht aus der
Tasche 16 rutschen. Weiterhin ist durch den Pfeil angedeu
tet, daß das Leitelement 18 zur Anpassung an unterschiedli
che Behältertypen oder Reibwerte radial verschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine
Flasche 11, die in der Tasche 16 eines Transportsternes 15
aufgenommen ist. Auch hier ist als seitliche Begrenzung ein
Leitelement 17 vorgesehen. Abweichend zu Fig. 2 stützt hier
jedoch ein unteres Leitelement 118 die Flasche 11 im ge
samten Bodenbereich ab. Das Leitelement 118 besitzt zwei
Bereiche 118a und 118b mit unterschiedlichem Reibungswider
stand. Die Ausbildung derartiger Bereiche kann z. B. durch
unterschiedliche Beschichtungen oder aber auch durch Ein
satz unterschiedlicher Materialien erfolgen. Auch hier läßt
sich durch radiale Verschiebung des Leitelementes 118 eine
Anpassung an unterschiedliche Behältertypen vornehmen.
Fig. 4 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, bei dem das er
finderische Prinzip in etwas anderer Weise verwirklicht
wird. Man erkennt auch hier wieder einen Transportstern 215
im Achsschnitt, der eine Flasche 11 in einer Tasche 216
aufnimmt. Weiterhin ist auch hier ein unteres Leitelement
218 und ein seitliches Leitelement 217 vorgesehen. Das
seitliche Leitelement 217 ist jedoch zumindest partiell so
ausgebildet, daß die Flasche 11 während des Verschwenkens
zu dem Mittelpunkt des Transportsternes 215 geneigt wird.
Um eine entsprechende Neigung der Flasche 11 zu gewährlei
sten, ist ein Bereich 219 der Tascheninnenwand 216 eben
falls geneigt ausgebildet. So geführt gleitet die Flasche
11 nur im Bereich ihrer Innenkante 220 über das untere Lei
telement 218. Auch hier wird also über den Bodenbereich der
Flasche 11 eine Rotationsbewegung initiiert, die der Ab
rollbewegung an dem seitlichen Element 217 entgegengerich
tet ist.
Claims (6)
1. Transportvorrichtung (12) für aufrechtstehende Behälter
(11) mit überwiegend rundem Querschnitt in automatischen
Behälterbehandlungsmaschinen, mit einem Transportstern
(15), der die Behälter (11) jeweils einzeln
in radial offenen Taschen (16) aufnimmt und längs einer
Kurvenbahn führt, wobei die Behälter (11) entlang
eines dem Transportstern (15) zugeordneten seitlichen
stationären Leitelementes (17, 217) geführt und im Bereich
des Behälterbodens durch ein unteres stationäres
Leitelement (18, 118, 218) von unten her abgestützt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf den Behälterboden wirkende
Reibungswiderstand im Bereich der dem Sternmittelpunkt
zugewandten Hälfte des Behälters (11) größer als auf
der dem Sternmittelpunkt abgewandten Hälfte ist, um
eine Drehung des Behälters (11) um seine eigene Achse
zu verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Leitelement (118) einen vom Transport
sternmittelpunkt aus gesehen radial abnehmenden Rei
bungswiderstand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Leitelement (118) in zwei Zonen (118a,
b) mit unterschiedlichem Reibungswiderstand unterteilt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Leitelement (18) lediglich zur Abstüt
zung im Bereich der dem Sternmittelpunkt zugewandten
Bodenhälfte der Behälter (11) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Behälters (11) einen Winkel mit dem
unteren Leitelement (218) ausbildet und sich radial
innen (220) an diesem abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das seitliche Leitelement (217) und die
Taschenwand (219) parallel zueinander und unter einem
spitzen Winkel zum unteren Leitelement (218) für einen
inneren Aufstandspunkt eines Behälters (11)
angeordnet sind.
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Owner name: CROWN SIMPLIMATIC ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND |
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