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DE4140636C2 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE4140636C2
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DE
Germany
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transport
star
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DE4140636A
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Peter Luehmann
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ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2
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Orthmann & Herbst
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Transportvorrichtungen, wie z. B. in dem DE-GM 84 27 679.7 offenbart, finden insbesondere in automatischen Behälterbehandlungsmaschinen, z. B. für Flaschen, Anwendung. Derartige Behandlungsmaschinen besit­ zen eine Reihe von separaten Einheiten, in denen die Behäl­ ter z. B. gefüllt, versiegelt oder etikettiert werden. Der Behältertransport zwischen diesen Einheiten erfolgt z. B. mit Bandförderern. Vor den Behandlungseinheiten übergeben die Bandförderer die Behälter an die gattungsgemäßen Transportvorrichtungen, deren zentraler Bestandteil ein sogenannter Transportstern ist. Mit den Transportsternen werden die Behälter in die Einheiten ein­ gesetzt und nach Behandlung auch wieder daraus entfernt. Kürzere Distanzen zwischen den Einheiten werden unter Um­ ständen auch direkt mittels mehrerer hintereinander ge­ schalteter Transportsterne überbrückt.
Übliche Transportsterne besitzen in Umfangsrichtung beab­ standete offene Taschen, in denen jeweils ein Behälter auf­ genommen und dann über eine definierte Kurvenbahn ver­ schwenkt wird. Um zu verhindern, daß die Behälter aufgrund der Fliehkraft aus den Taschen rutschen, ist in der Regel ein stationäres seitliches Leitelement vorgesehen, z. B. eine dem Stern zugeordnete Seitenwand, die die Behälter während des Verschwenkens auf der gewünschten Kurvenbahn hält. Weiterhin ist ein unteres stationäres Leitelement vorgesehen, das die Behälter im Bereich ihres Bodens ab­ stützt.
In der DE 84 22 143.7 U1 ist eine Drehhilfe für Flaschen in Flaschenbehandlungsmaschinen, wie Prüfmaschinen offenbart. Diese Drehhilfe soll sicherstellen, daß die Flaschen bei Durchwandern der Prüfmaschine um ihre Längsachse rotieren und so den Inspektoren immer einen anderen Umfangsbereich präsentieren. Auf diese Weise ist eine größtmögliche Sicherheit bei der Prüfung gegeben. Die Drehhilfe nutzt einfach und sicher anzuordnende sowie auszutauschende Spannriemen.
Bei der in der DE 26 19 950 offenbarten Vorrichtung ist das untere Leitelement als bogenförmige Schiene ausgebildet, die die Flaschen in einem zum Sternrad hinweisenden Bereich außermittig abstützt. Glasbruch und Scherben etc. fallen an der Schiene vorbei nach unten und werden auf diese Weise automatisch aus der Transportvorrichtung ausgesondert.
In Verbindung mit Behältern, die einen runden Querschnitt aufweisen, ergibt sich aber folgendes Problem. Wie oben schon ausgeführt, werden die Behälter während des Ver­ schwenkens an einem seitlichen Leitelement gleitend ge­ führt. Die Reibung an dem Leitelement veranlaßt die Behäl­ ter dabei zu einer Rotation um ihre Längsachse, d. h. die führen eine Art Abrollbewegung aus. Der Transportstern übergibt die Behälter der nachgeschalteten Behandlungs­ einheit also nicht im Ruhezustand, sondern (gegebenenfalls mit hohen Umdrehungszahlen) rotierend. In der Regel werden die Behälter in der Behandlungseinheit, z. B. bei auto­ matischen Befüllvorrichtungen, zunächst auf einem Teller frei abgestellt, wobei eine genaue Positionierung von rotierenden Behältern jedoch schwierig ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die gattungsgemäße Transportvorrichtung so weiterzubilden, daß sie für Behäl­ ter mit rundem Querschnitt einen im Idealfall rotations­ freien Transport ermöglicht.
Gelöst wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Das Prinzip der Lösung besteht darin, daß man die uner­ wünschte Abrollbewegung der Behälter während des Transpor­ tes durch eine entgegengesetzten Rotationskomponente ab­ bremst bzw. im Idealfall aufhebt.
Erfindungsgemäß wird dieses Prinzip mit einer Vorrichtung verwirklicht, die den Boden des verschwenkten Behälters in seiner dem Transportsternmittelpunkt zugewandten Hälfte selektiv mit einer höheren Reibung beaufschlagt als in der anderen Hälfte. Damit wird erreicht, daß die an dem seitlichen Leitelement erzeugte Rotation der Behälter, verringert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sie sich, wie die nun folgenden Ausgestaltungen zeigen, be­ sonders einfach verwirklichen läßt.
Gemäß Anspruch 2 ist es z. B. möglich, das untere Leitele­ ment so auszubilden, daß es vom Sternmittelpunkt aus gese­ hen einen nach außen hin abnehmenden Reibungswiderstand aufweist. In einer derartigen Ausgestaltung stützt das un­ tere Leitelement z. B. den gesamten Bodenbereich des ver­ schwenkten Behälters ab, setzt diesem jedoch bereichsweise unterschiedliche Reibung entgegen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß das Leitelement bereichsweise unterschiedli­ che Beschichtungen aufweist. Ein Vorteil besteht z. B. darin, daß ein derartiges Leitelement, insbesondere wenn die Reibung in linearen Sprüngen ab- bzw. zunimmt, univer­ sell für Behälter unterschiedlichen Durchmessers einsetzbar ist.
Es ist auch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 denkbar. Danach ist vorgesehen, das untere Leitelement in zwei Be­ reiche mit unterschiedlichem Reibungswiderstand zu unter­ teilen. Ordnet man darüber hinaus das Leitelement radial verschiebbar an, so ist auch mit dieser Ausgestaltung eine Anpassung an unterschiedliche Behälter möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 4 vor, daß das untere Führungselement ledig­ lich in dem Bereich der dem Sternmittelpunkt zugewandten Bodenhälfte der Behälter ausgebildet ist. In ihrem anderen, dem äußeren Bodenbereich, würden die Behälter also gar nicht mehr abgestützt und demzufolge auch keine Reibung er­ fahren. Eine derartige Lösung ist konstruktiv relativ ein­ fach zu verwirklichen. Darüber hinaus ließe sich ein derar­ tiges unteres Leitelement auch noch radial verschiebbar ausbilden und so eine besonders einfache Anpassung an un­ terschiedliche Behälter erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ trifft Anspruch 5. In dieser Ausgestaltung ist der Behälter so ausgerichtet, daß sein Boden einen Winkel mit dem unteren Leitelement bildet dergestalt, daß die Behälter während des Ver­ schwenkens zu dem Transportsternmittelpunkt hin geneigt sind. Die Behälter berühren dann nur mit der nach innen weisenden Kante ihres Bodens das untere Leitelement. Eine derartige Konstruktion ist ebenfalls relativ einfach zu verwirkli­ chen.
In Verbindung mit der vorgenannten Ausgestaltung sieht An­ spruch 6 weiterhin vor, daß der dem seitlichen Leitelement gegenüberliegende Bereich der Taschenwand ebenfalls nach innen geneigt ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von mehreren Abbil­ dungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trans­ portvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine wei­ tere Ausgestaltung des stationären unteren Leit­ elementes und
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 und 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Bandförderer 10, der Fla­ schen 11 einer Transportvorrichtung 12 zuführt. Die Trans­ portvorrichtung 12 verschwenkt die Flaschen 11 in Pfeilrichtung und setzt sie auf umlaufenden Hubtellern 13 einer nur angedeuteten Flaschenfüllvorrichtung 14 ab. Die Transportvorrichtung 12 enthält einen Transportstern 15, der mit in Umfangsrichtung beabstandeten offenen Taschen 16 ausgestattet ist. Jede dieser Taschen 16 übernimmt von dem Bandförderer 10 jeweils eine Flasche 11. Ein dem Trans­ portstern 15 zugeordnetes seitliches Leitelement 17 führt die Flaschen während des kurvenförmigen Verschwenkens. Die Flaschen 11 erfahren während des Verschwenkens eine nach außen gerichtete Fliehkraft, die sie gegen das seitliche Element 17 drängt und in Vorrichtungen gemäß des Standes der Technik in Richtung des gestrichelten Pfeiles daran ab­ rollen läßt. Zur Verhinderung dieses Abrolleffektes ist ein stationäres unteres Leitelement 18 vorgesehen, das die Be­ hälter 11 lediglich in einem in bezug auf die Drehachse des Transportsternes 15 inneren Bereich ihres Bodens abstützt. Der äußere Bodenbereich der Behälter 11 steht frei.
Die Behälter 11 werden damit während des Verschwenkens in zwei bezüglich ihrer Rotationsachse entgegengesetzten Be­ reichen mit Reibung beaufschlagt. Heben sich die jeweiligen Reibungskräfte auf, so erfährt die Flasche keinerlei Rota­ tion; überwiegt eine der beiden Reibungskräfte, so werden die Flaschen zu einer Rotation veranlaßt, die allerdings deutlich langsamer als bei bekannten Vorrichtungen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die Transportvorrichtung 12 gemäß Fig. 1. Man erkennt den Transportstern 15, in dessen Tasche 16 eine Flasche 11 auf­ genommen ist. Die Flasche 11 wird durch das seitliche Leit­ element 17 während des Verschwenkens geführt und durch das untere stationäre Leitelement 18 abgestützt. Die Flasche 11 kann dabei trotz der nur partiell ausgebildeten Abstützung ihres Bodenbereiches durch das Element 18 nicht aus der Tasche 16 rutschen. Weiterhin ist durch den Pfeil angedeu­ tet, daß das Leitelement 18 zur Anpassung an unterschiedli­ che Behältertypen oder Reibwerte radial verschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine Flasche 11, die in der Tasche 16 eines Transportsternes 15 aufgenommen ist. Auch hier ist als seitliche Begrenzung ein Leitelement 17 vorgesehen. Abweichend zu Fig. 2 stützt hier jedoch ein unteres Leitelement 118 die Flasche 11 im ge­ samten Bodenbereich ab. Das Leitelement 118 besitzt zwei Bereiche 118a und 118b mit unterschiedlichem Reibungswider­ stand. Die Ausbildung derartiger Bereiche kann z. B. durch unterschiedliche Beschichtungen oder aber auch durch Ein­ satz unterschiedlicher Materialien erfolgen. Auch hier läßt sich durch radiale Verschiebung des Leitelementes 118 eine Anpassung an unterschiedliche Behältertypen vornehmen.
Fig. 4 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, bei dem das er­ finderische Prinzip in etwas anderer Weise verwirklicht wird. Man erkennt auch hier wieder einen Transportstern 215 im Achsschnitt, der eine Flasche 11 in einer Tasche 216 aufnimmt. Weiterhin ist auch hier ein unteres Leitelement 218 und ein seitliches Leitelement 217 vorgesehen. Das seitliche Leitelement 217 ist jedoch zumindest partiell so ausgebildet, daß die Flasche 11 während des Verschwenkens zu dem Mittelpunkt des Transportsternes 215 geneigt wird. Um eine entsprechende Neigung der Flasche 11 zu gewährlei­ sten, ist ein Bereich 219 der Tascheninnenwand 216 eben­ falls geneigt ausgebildet. So geführt gleitet die Flasche 11 nur im Bereich ihrer Innenkante 220 über das untere Lei­ telement 218. Auch hier wird also über den Bodenbereich der Flasche 11 eine Rotationsbewegung initiiert, die der Ab­ rollbewegung an dem seitlichen Element 217 entgegengerich­ tet ist.

Claims (6)

1. Transportvorrichtung (12) für aufrechtstehende Behälter (11) mit überwiegend rundem Querschnitt in automatischen Behälterbehandlungsmaschinen, mit einem Transportstern (15), der die Behälter (11) jeweils einzeln in radial offenen Taschen (16) aufnimmt und längs einer Kurvenbahn führt, wobei die Behälter (11) entlang eines dem Transportstern (15) zugeordneten seitlichen stationären Leitelementes (17, 217) geführt und im Bereich des Behälterbodens durch ein unteres stationäres Leitelement (18, 118, 218) von unten her abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Behälterboden wirkende Reibungswiderstand im Bereich der dem Sternmittelpunkt zugewandten Hälfte des Behälters (11) größer als auf der dem Sternmittelpunkt abgewandten Hälfte ist, um eine Drehung des Behälters (11) um seine eigene Achse zu verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Leitelement (118) einen vom Transport­ sternmittelpunkt aus gesehen radial abnehmenden Rei­ bungswiderstand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Leitelement (118) in zwei Zonen (118a, b) mit unterschiedlichem Reibungswiderstand unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Leitelement (18) lediglich zur Abstüt­ zung im Bereich der dem Sternmittelpunkt zugewandten Bodenhälfte der Behälter (11) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (11) einen Winkel mit dem unteren Leitelement (218) ausbildet und sich radial innen (220) an diesem abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Leitelement (217) und die Taschenwand (219) parallel zueinander und unter einem spitzen Winkel zum unteren Leitelement (218) für einen inneren Aufstandspunkt eines Behälters (11) angeordnet sind.
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