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DE3025178A1 - Etikettiermaschine fuer waehrend ihrer verdrehung formschluessig gehaltene behaelter - Google Patents

Etikettiermaschine fuer waehrend ihrer verdrehung formschluessig gehaltene behaelter

Info

Publication number
DE3025178A1
DE3025178A1 DE19803025178 DE3025178A DE3025178A1 DE 3025178 A1 DE3025178 A1 DE 3025178A1 DE 19803025178 DE19803025178 DE 19803025178 DE 3025178 A DE3025178 A DE 3025178A DE 3025178 A1 DE3025178 A1 DE 3025178A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tulip
container
turntable
bottle
form fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803025178
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 2112 Jesteburg Hinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANKER MASCHBAU
Original Assignee
ANKER MASCHBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANKER MASCHBAU filed Critical ANKER MASCHBAU
Priority to DE19803025178 priority Critical patent/DE3025178A1/de
Publication of DE3025178A1 publication Critical patent/DE3025178A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine für während ihrer Verdrehung formschlüssig
  • gehaltene Behälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Solche Etikettiermaschinen sind beispielsweise aus der DE-OS 25 58 230 bekannt. Bei diesen bekannten Konstruktionen werden die rotationsunsymmetrischen Behälter durch am drehangetriebenen Drehteller vorgesehene Formschlußmittel formschlüssig mit diesem verbunden, so daß sie dessen Drehung mit der gewünschten Präzision mitmachen. Bei diesen Konstruktionen dient die Tulpe lediglich zum Andrücken auf den Drehteller und läuft frei mit.
  • Da beim Behälterwechsel der Behälter seitlich auf den Drehteller in die Formschlußmittel einlaufen muß, sind diese bei den bekannten Konstruktionen zumindest teilweise in den Drehteller versenkbar ausgebildet. Die dazu erforderlichen SchiebeführungenX Federn, Antriebe u. dgl. haben allerdings zu gravierenden Nachteilen geführt. Es kann nämlich im Dauerbetrieb nicht ausgeschlossen werden, daß die zumeist gefüllt zu etikettierenden Behälter in der Etikettiermaschine undicht werden bzw. aus dem vorgeschalteten Füller mit auch außen herabtropfendem Füllgut geliefert werden Das klebrige oder sogar chemisch aggressive Füllgut gelangt an die beweglichen Teile der am Drehteller vorgesehenen Formschlußmittel und führt zu deren Zerstörung bzw. Festsetzung. Dadurch sind umfangreiche Reinigungs- und Reparaturzeiten erforderlich, die den Etikettierbetrieb empfindlich stören.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Behäl.ter sicher ergreifende Formschlußmittel durch das Füllgut in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst Die Formschlußmittel sind erfindungsgemäß an der Tulpe vorgesehen und werden von deren oben gelegenem Antrieb höhenbewegt und gedreht. Diese empfindlichen Antriebsteile können ersichtlich mit herabfließendem Füllgut nicht in Berührung kommen, so daß die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktionen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Außerdem ergibt sich eine erhebliche konstruktive Vereinfachung, da der Höhenantrieb der Tulpe gleichzeitig die Formschlußmittel in bzw. außer Eingriff bringt. Separate Führungs- und Antriebsteile für die Formschlußmittel, wie sie bei deren Anordnung am Drehteller erforderlich sind, können daher entfallen.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Etikettiermaschine durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Bei Halsflaschen, die zum sicheren Angriff der Formschlußteile geeignete Flächen zumeist erst in ihrem mittleren oder sogar nur in ihrem unteren Teil aufweisen> wäre bei Vorsehen von die Flasche vollständig ungreifenden orinschlußteien ein sehr großer H-ub der Tulpe erforderlich. Durch die in Behälter wechselrichtung weisende Öffnung der Formschlußmittel können edoch-Halsteile der F1:asthe austreten, so daß die Fulpe nur geringfugig höhenbewegt werden muß, um die Formschlußmittel aus einem im Querschnitt weiteren Rumpfteil der Flasche an einen etwas höher liegenden engeren Halsteil der Flasche zu bringen. Da die Formschlußmittel an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite geschlossen sind, kommt der Behälter beim Einlauf in die Etikettiermaschine dort zur Anlage, so daß eine sichere Anlage beim Einlaufen erreicht wird.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Etikettiermaschine vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Die den Behälter teilweise umgreifenden Teilformschlußmittel am Drehteller sind in Behälterwechselrichtung offen und brauchen daher nicht versenkbar oder sonstwie beweglich ausgebilde;t zu sein, sind also -gegen Füllgut unempfindlich. Sie ergeben jedoch eine zusätzliche Sicherung des Behälterfußes, insbesondere berlin Einführen in die Etikettiermaschine, bei der sich der Behälterfuß In der gewunsthten Lage anlegen kann.
  • In der Zeichnung Ist -die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Achsschnitt durch eine Drehtellerstation, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist der Randbereich eines umlaufenden Etikettiertisches 1 im Achsschnitt durch eine Etikettierstation dargestellt. Der Etikettiertisch 1, dessen Drehachse gemäß Zeichnung links außerhalb der Figur liegt, besitzt einen unteren Flansch 2 sowie einen oberen Flansch 3, in welchen ein Drehteller sowie eine Tulpe gelagert sind.
  • Der Drehteller 4 ist an einer Welle 5 befestigt, die mit einem Lager 6 im unteren Flansch 2 gelagert ist. Am unteren Ende der Welle 5 ist ein Zahnrad 7 befestigt, das über ein äußeres Zahnrad 8 angetrieben wird.
  • Die Drehtulpe 9 ist an einer Welle 10 befestigt, die mit einer durc eine Verzahnung 11 drehgesicherten Schiebeführung höhenbeweglich in einem Zahnrad 12 gelagert ist, welches seinerseits mit einem Lager 13 im oberen Flansch 3 drehbar gelagert ist und von einem äußeren Zahnrad 14 drehangetrieben ist.
  • Die Antriebe der äußeren Zahnräder 8 bzw. 14 sowie die Zahnradübersetzungen zwischen den jeweilig kämmenden Zahnrädern 7, 8 bzw. 12, 14 sind derart gewählt und synchronisiert, daß der Drehteller 4 und die Drehtulpe 9 stets zueinander winkelstarr synchron angetrieben werden.
  • Zu diesem Zweck können die äußeren Zahnräder 8 bzw. 14 am Drehtisch 1 in nicht dargestellter Weise gelagert und beispielsweise über umlaufende Ketten angetrieben sein oder es können anstelle der äußeren Zahnräder 8 bzw. 14 außen um den Drehtisch 1 umlaufend stationär angeordnete Zahnkränze vorgesehen sein, wie dies aus der Technik der Etikettiermaschinen in unterschiedlicher Ausführung bekannt ist.
  • Auf dem das Zahnrad 12 überragenden Stück der Welle 10 der Drehtulpe 9 sitzt eine Schraubenfeder 15, die die Welle 10 und die Tulpe 9 durch Abstützung auf dem Zahnrad 12 einerseits und an der-Welle 15 andererseits nach oben drückt.
  • Dem wirkt eine Senkkurve 16 entgegen, die stationär über dem Drehtisch 1 angeordnet ist und je nach ihrer Höhenführung auf das obere Ende 17 der Welle 10 einwirkend die Drehtulpe 9 gegen die Kraft der Feder 15 nach unten drückt bzw. bei Freigabe wieder ansteigen läßt. Anstelle dieses dargestellten Höhenantriebes der Tulpe 9 können ebenfalls andere aus der Technologie der Etikettiermaschinen bekannte Höhenverstellungen der Drehtulpe verwendet werden.
  • Unter der Drehtulpe 9 sitzt ein Anschlag 18, der zum Eingriff mit dem oberen Ende 19 der dargestellten Flasche 20 bestimmt ist. Bei Absenken der Tulpe 9 mittels der Senkkurve 16 legt sich der Anschlag 18 auf das obere Ende 19 der Flasche und spannt diese fest zwischen Tulpe 9 und Drehteller 4 ein, wie dies vom Stand der Technik her bekanntist. Diese Einspannung kann gegebenenfalls entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist an der Drehtulpe 9 zusätzlich ein Formschlußstück 21 vorgesehen, das über Distanzstangen 22 unter dieser befes-tigt ist. Die flistanzstangen sind an der Tulpe 9 drittels Schrauben lösbar befestigt und können Je nach ver--wendeRem Flaschentyp zw nach Flaschengröße ausgetauscht werden, um -bei Umrüstung andere, zur jeweiligen Flasche passende Formschlußstüke bzw. Formschlußstücke in einem ~erforderlichen anderen Abstand anbringen zu können.
  • Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Flasche, wie sie beispielsweise für Kosmetika Verwendung findet und die beispielsweise aus dünnwandigem Kunststoff besteht.
  • Die Flasche hat die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Form mit einem ovalen etwas verbreiterten Rumpf 23 und einem zylindrischen Hals 24 geringeren Querschnittes. Zum drehstarren Formschlußeingriff ist daher - wie bei den meisten Flaschen dieser Art - nur der Rumpf 23 ovalen Querschnittes geeignet. Das Formschlußstück 21 hat daher die in Fig. 2 dargestellte Querschnittsform mit einer ovalen inneren Oeffnung 25. In der in Fig. 1 dargestellten angehobenen Stellung der Tulpe 9 (die Senkkurve 16 verläuft hier in der dargestellten oberen Höhenlage) befindet sich das Formschlußstück 21 außer Eingriff mit dem Rumpf 23 der Flasche. Senkt sich die Kurve 16 in eine untere (nicht dargestellte) Höhenlage ab, so gelangt das Formschlußstück 21 nach Absenken mit seiner ovalen inneren Oeffnung 25 in formschlüssigen Eingriff mit dem Rumpf 23 derTFlasche und sichert diese drehfest gegenüber der Tulpe 9.
  • Die Flasche ZU wird auf den in den Figuren dargestellten Etikettierplatz mit nicht dargestellten Fordermitteln ausgewechselt -und durchläuft dabei etwa die Eingabe-- und Ausgabebahnen, die in den Fig. 2 und 3 mit gebogenen Pfeilen dargestellt sind. Das letzte Stück des Ein- bzw Auslaufs.
  • auf den Etikettierplatz verlauft dabei annähernd radial zum Etikettiertisch 1. Bei dieser Bewegung kann der Hals 24 der Flasche durch eine Seitenöffnung 26 des Formschlußstückes 21 hindurchtreten.
  • Die beschriebenen Formschlußmittel an der Drehtulpe 9 können mit dem dargestellten Antrieb der Drehtulpe 9 allein zur formschlüssigen Halterung und Verdrehung der Flasche für den Etikettierbetrieb ausreichen. Bei einer solchen einfachen Etikettierstation könnte der Drehteller 4 ohne eigenen Antrieb als mitdrehender Teller ausgebildet sein.
  • Die dargestellte, etwas aufwendigere Ausbildung mit synchron angetriebenem Drehteller 4 erlaubt die Anordnung eines Teilformschlußstückes 27 auf dem Drehteller 4. Das Teilformschlußstück 27 umfaßt den Flaschenrumpf 23 nur halbseitig und läßt daher die Ein- und Ausgabe in den dargestellten Pfeilrichtungen ohne Behinderung zu. Bei dieser zusätzlichen Führung am Drehteller 4 wird die Flasche besonders schonend oben und unten formschlüssig geführt und daher von Drehverwindungen völlig freigehalten. Mit einer solchen Etikettiermaschine können auch extrem dünnwandige Flaschen bearbeitet werden.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE: i.Etikettiermaschine mit Drehteller und senkbarer Drehtulpe zur vertikalen Einspannung und zur betriebsbedingten Verdrehung rotationsunsymmetrischer Behälter sowie mit Formschlußmitteln zur Drehsicherung der Behälter während der Einspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschl-ußmittel (21) an-der drehangetriebenenTulpe (9) derart angeordnet-sind, daß sie mit deren Einspannbewegung in Eingriff mit rotationsunsymmetrischen Quers-chnittsteilen (23) des Behälters (20) gelangen.
  2. 2. Etikettiermaschine für Ha-lsflaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff mit dem Flaschenrumpf (233 ausgebildeten Formschlußmittel (21) in Behälterwechselrichtung eine Öffnung (26) aufweisen, durch die bei angehobener Tulpe Halsteile (24) der Flasche (20) h-indurchtreten können.
  3. 3. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem synchron zur Tulpe (9) angetriebenen Drehteller (4) in Behälterwechselrichtung offene Teilformschlußmittel (27) für den Behälter (20) angeordnet sind.
DE19803025178 1980-07-03 1980-07-03 Etikettiermaschine fuer waehrend ihrer verdrehung formschluessig gehaltene behaelter Withdrawn DE3025178A1 (de)

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